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Tischlimit bei Touchbets/Druckluft-Roulette in Stuttgart?


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KenO glaubt, dass junge, schlanke und unerfahrene weibliche Croupiers gewinnende Spieler

sogar auf Rot/Schwarz durch einen anderen Wurfrhythmus "wegdrehen" können.

sachse

Warum behauptest Du so einen Scheiß, das habe ich nie geschrieben, ganz im Gegenteil.

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Warum behauptest Du so einen Scheiß, das habe ich nie geschrieben, ganz im Gegenteil.

Das mit den jungen schlanken Damen ist nicht von Dir? Das wurde innerhalb der letzten 3 Tage hier geschrieben.

War es nicht von Dir, dass sie in Duisburg vorwiegend an bestimmten Tischen eingesetzt werden?

Ich habe es allerdings nirgends mehr zum Zitieren gefunden. Editiert, weil es doch zu hirnrissig war?

sachse

bearbeitet von sachse
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Das mit den jungen schlanken Damen ist nicht von Dir? Das wurde innerhalb der letzten 3 Tage hier geschrieben.

War es nicht von Dir, dass sie in Duisburg vorwiegend an bestimmten Tischen eingesetzt werden?

Ich habe es allerdings nirgends mehr zum Zitieren gefunden. Editiert, weil es doch zu hirnrissig war?

sachse

Jetzt reicht es aber, lies es nach, da wurde gar nichts in diesem Zusammeng editiert, muss man sich allmählich Sorgen um Dich machen oder sich über Dich ärgern...

Außerdem schreib ich hier schon mal etwas zu dem Thema

Wenn schon die Birne weich wird, dann benutze wenigstens die Suchfunktion.

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Zitate KenO

3. März #15

Auffallen tut auch, dass wie o.g. die gesamte linke Tischgruppe fast nur von unerfahrenen weiblichen Croupiers bespielt wird.

3. März #17

Die setzen halt dort die jungen unerfahrenen Frauen ein, die sind auch fast alle ziemlich schlank,

das bewirkt ein anders Wurfverhalten, als z.B. jenes von erfahrenen männlichen Croupiers.

Diese geistreichen Absonderungen meinte ich.

sachse

bearbeitet von sachse
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aber sie schöpfen den rechtlich zulässigen Rahmen aus

Ja und? Sollen sie doch.

Warum betonst Du das extra, was soll daran schlimm sein wenn es so ist?

Die setzen halt dort die jungen unerfahrenen Frauen ein, die sind auch fast alle ziemlich schlank, das bewirkt ein anders Wurfverhalten, als z.B. jenes von erfahrenen männlichen Croupiers.

Abgesehen davon dass diese Aussage nicht stimmt...

Was ist denn so schlimm an einem weiblichen, unerfahrenen Croupier?

Du glaubst doch nicht wirklich, dass hier nicht auch "besondere" Mitarbeiter der Casinos unterwegs wären...

Dann definiere doch bitte mal "besondere Mitarbeiter".

Was ist denn so besonders an diesem Forum dass ein Casino oder ein "besonderer Mitarbeiter" hier mitlesen sollte?

Die Klischees die hier haufenweise durch den Raum gedonnert werden, die kennt das Casino schon zu Hauf, dafür muß man hier nicht mitlesen. Da reicht eine Stunde Live im Casino und man kennt die Pappenheimer und ihre Klischees...

Und zuletzt was das Zielwerfen, wegdrehen usw. angeht:

Die Gründe warum es nicht geht sind hier im Forum schon mehrmals weitläufig erklärt worden. Aber hingegen konnte bis Dato niemand plausibel erklären, warum es doch gehen sollte. Sollte jemand hier mal Fakten auf den Tisch legen dass es geht, bin ich gerne bereit mitzudiskutieren.

Aber gegen Aberglauben und nicht belegte Klischees rede ich nicht an, weil Sinnlos.

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Diese geistreichen Absonderungen meinte ich.

sachse

sachse,

es macht keinen sinn.

ich habe vor paar tagen, den kontakt zu diesem Schlaubi (beleidigung ist gewollt!) eingestellt. er dreht sich die sachen wie er sie braucht. kapiert die einfachsten dinge nicht.

erklärst du sie, hat er das so nie geschrieben oder gemeint. du ärgerst dich einfach nur, dass du dir für so einen mist, zeit genommen hast. ich weiß noch nicht mal, was er nun eigentlich hier allen verklickern wollte.

vielleicht spricht niemand mit ihm zu hause oder er möchte sein ego aufbessern.....man weiß es nicht! da er aber bald alle am gewinnen teilhaben lassen möchte, tendiere ich weiterhin auf systemverkauf auf ganz hohem niveau.*gähn*

sp......!

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tendiere ich weiterhin auf systemverkauf auf ganz hohem niveau.*gähn*

ich würd eher sagen: auf unterstem niveau. er hat es ja in über 6 monaten noch nich geschafft, uns ein angebot zu machen. bei einem erfolgreichen geschäftsmann, wie er sich bezeichnet, stelle ich mir ein bisschen mehr geschäftstüchtigkeit vor.

ich denke, wir sollten alle froh sein, dass keno nur roulette spielt und keinen beruf hat, in dem er menschen mit seinen unorthodoxen ansichten schaden kann, wie z.b. chirurg, onkologe, apotheker, oder auch nur straßenbahnfahrer.

grüße

s.

bearbeitet von aural
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Ja und? Sollen sie doch.

Warum betonst Du das extra, was soll daran schlimm sein wenn es so ist?

Weil es unfair, unehrenhaft, unlauter, hinterhältig etc. sein kann, auch wenn es legal ist.

Ob es "schlimm" ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Abgesehen davon dass diese Aussage nicht stimmt...

Was ist denn so schlimm an einem weiblichen, unerfahrenen Croupier?

Woher die Erkenntnis es stimmte nicht, Frauen haben eine andere Motorik als Männer, im Mittel, Kinder eine andere als Erwachsene, dicke Menschen eine andere als schlanke Menschen, Stadtmenschen eine andere als Naturvölker etc.

Man muss sie nur mal vergegenwärtigen, wie z.B. Frauen einen Ball werfen und wie das Männer tun oder einen Hammer benutzen oder tanzen, Du kannst doch nicht allen Ernstes behaupten, da existierten keine eklatanten Unterschiede.

Warum sollte das nun alles ausgerechnet beim Roulette anders sein.

Die vorhanden Unterschiede sind unbestreitbar, warum versuchst Du es dann überhaupt, so viel Ignoranz ist kaum anzunehmen, also ist es Vorsatz, aus welchen Absichten auch immer.

Diskutieren können wir freilich, inwiefern das einen Einfluss auf das Spiel hat.

Genau so, ob es die Stimmung und momentane Verfassung der Croupiers hat, wie auch immer die sich nun bemerkbar macht, das sie nicht alle die gleiche Stimmung haben zu jeder Zeit ist aber genau so unbestreitbar.

Dann definiere doch bitte mal "besondere Mitarbeiter".

Na, jene Mitarbeiter die auch oder nur im Sonderaufgaben betraut werden, die vordergründig für den regulären Ablauf nicht nötig sind, so meine Definition diesbezüglich.

Was ist denn so besonders an diesem Forum dass ein Casino oder ein "besonderer Mitarbeiter" hier mitlesen sollte?

Das liegt doch auf der Hand, es geht um Roulette und ist u.a. bei Google der erste Suchtreffer.

Es wäre eher verwunderlich, wenn hier keiner mitlesen würde, schon alleine um ein Echo zu erhalten der pot. und tatsächlichen Kunden, aber auch um z.B. zumindest ansatzweise etwas über neue Betrugsversuche zu erfahren und aus vielen anderen Gründen mehr.

Wenn ich ein Casino betriebe würde ich u.a. auch hier zumindest regelmäßig querlesen.

Jedes Unternehmen hat Interesse mehr über seine vorhandenen und pot. Kunden zu erfahren, warum gerade eine Spielbank nicht.

Die Klischees die hier haufenweise durch den Raum gedonnert werden, die kennt das Casino schon zu Hauf, dafür muß man hier nicht mitlesen. Da reicht eine Stunde Live im Casino und man kennt die Pappenheimer und ihre Klischees...

Na, wenn das nicht selbst das platteste Klischee ist...

Und zuletzt was das Zielwerfen, wegdrehen usw. angeht:

Die Gründe warum es nicht geht sind hier im Forum schon mehrmals weitläufig erklärt worden.

Ja, sind sie das, es wurden Behauptungen aufgestellt, mehr nicht, ich bin mir ziemlich sicher, dass ich zumindest in D. einer der ganz wenigen bin die solches auch mal empirisch untersucht haben.

Aber hingegen konnte bis Dato niemand plausibel erklären, warum es doch gehen sollte.

Ich habe die Korrelation festgestellt über die Kausalität stelle ich z.Z. noch Überlegungen und Untersuchung an. Abschließend geklärt habe ich die nicht, aber das ist ja auch in "seriösen" Wissenschaftszusammenhängen oft der Fall.

Sollte jemand hier mal Fakten auf den Tisch legen dass es geht, bin ich gerne bereit mitzudiskutieren.

Aber gegen Aberglauben und nicht belegte Klischees rede ich nicht an, weil Sinnlos.

Es steht Dir frei zu glauben was immer Du magst, ich weiß aber halt vieles besser...

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Zum besseren Verständnis, habe mich da vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt:

Die setzen halt dort die jungen unerfahrenen Frauen ein, die sind auch fast alle ziemlich schlank

Darauf bezog sich meine Aussage "es stimmt nicht".

Und diese Aussage stimmt nun wirklich auch nicht.

Frauen haben eine andere Motorik als Männer, im Mittel, Kinder eine andere als Erwachsene, dicke Menschen eine andere als schlanke Menschen, Stadtmenschen eine andere als Naturvölker etc.

Man muss sie nur mal vergegenwärtigen, wie z.B. Frauen einen Ball werfen und wie das Männer tun oder einen Hammer benutzen oder tanzen, Du kannst doch nicht allen Ernstes behaupten, da existierten keine eklatanten Unterschiede.

Ja, da gebe ich Dir Recht, jeder Mensch ist anders, bestreite ich gar nicht.

Natürlich hat ein Croupier mit Flatulenzen ein evtl. anderes Wurfverhalten als einer der entspannt am Tisch steht und die Kugel wirft. Aber wenn ich anfange solche Sachen ins Roulettespiel mit einzubeziehen, komme ich ja nie wieder zum praktischen Spiel. Denn, zumindest Theoretisch, kann ich ja dann ALLES mit einbeziehen. Luftfeuchtigkeit, Temperatur, evtl. Zugluft durch die Klimaanlage, Wohlbefinden des Croupiers, allgemeine Stimmung, ect. pp. ...

Aber vielleicht kannst Du ja zu dem Punkt noch ein bisschen genauer werden, z.B. anhand einer Beispielpermanenz. Welche eklatanten Unterschiede weist denn eine Permanenz auf von einem weiblichen, unerfahrenen Croupier und von einem männlichen, erfahrenen Croupier?

Die vorhanden Unterschiede sind unbestreitbar, warum versuchst Du es dann überhaupt, so viel Ignoranz ist kaum anzunehmen

Sofern man Dinge halbwegs plausibel erklärt bestreite ich nichts.

Daher auch keine "Ignoranz" meinerseits.

Warum also so agressiv?

Vielleicht mal zum besseren Verständnis:

Es liegt mir völlig fern hier Dich oder sonst wen nieder zu machen oder mich auf unterstem Gossenniveau zu streiten. Da klinke ich mich dann eher aus und schreibe gar nichts mehr, alsdass ich mich auf ein derartiges Niveau herab lasse. Du hattest ein paar Sachen geschrieben und ich habe nur um eine Erklärung gebeten, aus reinem Interesse, zum besseren Verständnis, aus Neugierde, wie auch immer.

In manchen Dingen teile ich Deine Aussagen - auch wenn ich nicht weiß was das direkt mit dem Roulettespiel zu tun hat - und in manchen Dingen teile ich Deine Aussagen nicht.

Schlimm?

Nö, ich denke nicht, jeder kann doch seine Meinung vertreten, dafür ist doch ein Forum da.

Also, einfach locker bleiben, ich will niemandem was. ;)

Sollte es Dir also tatsächlich gelungen sein so etwas wie "eine Lücke" gefunden zu haben im Roulette die Du Dir zu Nutze machen kannst, dann tue es. Freue mich für Dich sogar - und das meine ich nicht mal Ironisch!

Es steht Dir frei zu glauben was immer Du magst, ich weiß aber halt vieles besser...

"Der Dumme tut was er nicht lassen kann.

Der Weise läßt was er nicht tun kann."

Mehr braucht man dazu nicht sagen. *schmunzel*

Also, weiterhin auf eine friedliche und lockere Diskussion. :biglaugh:

Frollein

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Frauen haben eine andere Motorik als Männer,

Männlein wie Weiblein bekommen während der Croupierausbildung gezeigt, wie man die Kugel mit dem Mittelfinger

in der Laufrinne einklemmt und dann abschnippst. Das trainieren sie dann, bis sie es können.

Ich sehe nicht, wo da geschlechtsabhängige Unterschiede in der Wurftechnik herkommen sollen.

Noch etwas:

Ich habe von 1981-84 mit der Stoppuhr in Hittfeld am Kessel gestanden und nur analysiert.

Dort haben damals schon mehrere weibliche Croupiers gearbeitet.

Danach habe ich dort mit der Uhr bis 1991 praktisch täglich gespielt und richtig gut gewonnen.

Du kannst mir glauben:

Es gibt keine Unterschiede im physikalischen Ablauf eines Roulettecoups zwischen männlichen und weiblichen Croupiers.

Gäbe es sie, hätte ich sie in zigtausenden von Ergebnissen mit Sicherheit bemerkt.

Vielleicht solltest Du Deine empirischen Untersuchungen noch einmal überdenken oder sie ausweiten.

sachse

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Männlein wie Weiblein bekommen während der Croupierausbildung gezeigt, wie man die Kugel mit dem Mittelfinger

in der Laufrinne einklemmt und dann abschnippst. Das trainieren sie dann, bis sie es können.

Ich sehe nicht, wo da geschlechtsabhängige Unterschiede in der Wurftechnik herkommen sollen.

Noch etwas:

Ich habe von 1981-84 mit der Stoppuhr in Hittfeld am Kessel gestanden und nur analysiert.

Dort haben damals schon mehrere weibliche Croupiers gearbeitet.

Danach habe ich dort mit der Uhr bis 1991 praktisch täglich gespielt und richtig gut gewonnen.

Du kannst mir glauben:

Es gibt keine Unterschiede im physikalischen Ablauf eines Roulettecoups zwischen männlichen und weiblichen Croupiers.

Gäbe es sie, hätte ich sie in zigtausenden von Ergebnissen mit Sicherheit bemerkt.

Vielleicht solltest Du Deine empirischen Untersuchungen noch einmal überdenken oder sie ausweiten.

sachse

hi sachse

spielt der rytmus (werfen,auszahlen,werfen,auszahlen)eine rolle ob die kugel paarmal hintereinander in gleiche sektor fehlt?

danke

gruss

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Meine Beobachtung, die sich über 3 Jahre und ausschließlich auf das Casino Duisburg bezieht: Frauen werfen wesentlich gleichmäßiger als Männer. Die längsten Serien von Zahl-2-2 hatte ich immer bei Frauen. Den Rekord hält eine Frau mit 8mal hintereinander 26-3-3, also dem Zero-Spiel. Gewinnen leicht gemacht.

Duisburg ist sowieso klasse, immer mindestens 8 Tische auf, meistens 12 bis 18!

Gruss, SoB

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hi sachse

spielt der rytmus (werfen,auszahlen,werfen,auszahlen)eine rolle ob die kugel paarmal hintereinander in gleiche sektor fehlt?

danke

gruss

Meiner festen Meinung nach NICHT.

Siehe:

In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden laufen und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.

Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.

Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden, damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.

Die Kugel läuft 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.

Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.

Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec. Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant.

Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.

Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.

Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht bereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.

Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz sogar genau gegenüber liegen.

Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl, Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben.

Selbst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt wären, taucht immer noch das Problem auf, dass die Gesamtlaufzeit der Kugel in der Praxis aus mir nicht bekannten Gründen – also auch bei diesem Beispiel - um 1-2 sec schwankt. Damit wird die Sache vollends chaotisch.

Ich gehe so weit, zu behaupten, ein Croupier kann nicht einmal eine Zahl dauerhaft nicht treffen.

Mir ist noch etwas dazu eingefallen:

Stehender Kessel und keine Rauten.

Der Croupier wirft die Kugel 15 Runden weit.

Das sind bei 80cm Durchmesser Pi x d = 0,8x3.14 =2,50m Umfang.

Die Kugel läuft also 15 Runden x 2,5m=ca. 37m

Ein Sektor von 9 Zahlen umfasst bei einer Fachbreite von max. 3cm eine Spanne von knapp 30cm.

Diese 30cm muss der Croupier bei stehendem Kessel nach 37m treffen.

Den Rest soll sich jeder selbst denken.

sachse

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Mir ist noch etwas dazu eingefallen:

Stehender Kessel und keine Rauten.

Der Croupier wirft die Kugel 15 Runden weit.

Das sind bei 80cm Durchmesser Pi x d = 0,8x3.14 =2,50m Umfang.

Die Kugel läuft also 15 Runden x 2,5m=ca. 37m

Ein Sektor von 9 Zahlen umfasst bei einer Fachbreite von max. 3cm eine Spanne von knapp 30cm.

Diese 30cm muss der Croupier bei stehendem Kessel nach 37m treffen.

Den Rest soll sich jeder selbst denken.

sachse

Sachse, ich liebe dieses Beispiel!

Wann hört endlich der Aberglaube Zielwerfen auf? Wenn doch noch nicht mal "Nicht-Treffen" geht!

dikn

bearbeitet von dikn
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Nach allen bisherigen Erfahrungen NIE.

sachse

Vor wenigen Wochen habe ich mich mit Sachse im Casino Baden-Baden übers Zielwerfen unterhalten. Wir hatten uns zufällig an der Bar kennengelernt. Rational kann ich jede seiner Begründungen nachvollziehen und unterschreiben.Allerdings hat mich schon vor Jahren ein Spiegel Artikel vollkommen verunsichert:

„Das Baden-Badener Schöffengericht verurteilte Rose wegen Sachbeschädigung und Fahrens ohne Führerschein zu zehn Monaten Haft. Die Richter hörten aber bei seinen Erzählungen über Zielwürfe versierter Croupiers aufmerksam zu. Auf den Trick will Rose im Lindauer Kasino gestoßen sein. Dort sei er einmal zwei Stunden zu früh erschienen und habe die Croupiers insgeheim „beim Probewerfen“ beobachtet. Bei zehn Würfen Richtung Zero habe einer der Männer achtmal getroffen, was ein Vorgesetzter mit der Bemerkung quittiert habe, der Kollege habe offenbar „einen schlechten Tag“ erwischt.

Von seinen eigenen Zielübungen hat Rose inzwischen eine Videoaufnahme gefertigt, in der er den „Weg zum Zielwurf“ erläutert. Entscheidend sei, so sagt er, mit der Kugel die gleiche Geschwindigkeit zu erreichen, in der sich auch – allerdings entgegengesetzt – der Zylinder dreht. Bei einer Demonstration für den SPIEGEL warf er Ende Juni zweimal hintereinander die gewünschte Zero, die angesagte 19 verfehlte er um ein Feld..

Das Schöffengericht, offenbar vor allem von der zustimmenden Aussage des Kesselfabrikanten Kies beeindruckt, ging schließlich „davon aus“, dass es einem „geschulten Croupier möglich“ sei, „eine bestimmte Zahl“ zu treffen.

„Abwegig“, so das Gericht, sei nur die Annahme, diese Wurftechnik werde überall „systematisch angewandt“. (SPIEGEL. Nr. 32/1989)

Es gibt in allen Bereichen ob Sport oder Arbeitsplatz Extremleistungen die ein Aussenstehender nicht nachvollziehen kann. Oder war einer von uns 20 Jahre Drehcroupier an einem möglicherweise damals besser fürs Zielwerfen geeigneten Kessel??

Denn das ein Deutsches Gericht feststellt es sei möglich etwas zu treffen nur nicht gängige Praxis hat mich bis zum heutigen Tag verunsichert.

Rational glaube ich Sachses Ausführungen 100%. Irrational bleiben minimale Restzweifel. Eine klassische Kognitive Dissonanz eben.

Beste Grüsse

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Männlein wie Weiblein bekommen während der Croupierausbildung gezeigt, wie man die Kugel mit dem Mittelfinger

in der Laufrinne einklemmt und dann abschnippst. Das trainieren sie dann, bis sie es können.

sachse

die sache ist eigentlich noch viel profaner... man nimmt den mittelfinger, weil das einfach der längste ist. das braucht man nicht gezeigt zu bekommen, das macht man von alleine... ich hab auch noch nie von einem croupier gehört, der mehr als zwei versuche gebraucht hat, um die kugel abschnippen zu können... ;)

zielwerfen versucht während der ausbildung auch keiner, da hat man andere sachen im kopf... das kommt später während der routine und langeweile... :biglaugh:

gruß mauvecard :anbet2:

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Sachse, ich liebe dieses Beispiel!

Wann hört endlich der Aberglaube Zielwerfen auf? Wenn doch noch nicht mal "Nicht-Treffen" geht!

Das ist kein Aberglaube. Und dem @sachse sein penetrantes Selbstzitat :anbet2: ist halt nur e i n Theoriemodell :biglaugh: .

;)

bearbeitet von Egon
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Warum wird immer wieder in Dikussionen in denen es um den Rhythmus geht, das Zielwerfen eingebracht, das sind zwei völlig verschiedene Dinge.

Bzgl. des Zielwerfens allg. ist zu sagen, dass auch in anderen "Sportarten" überdurchschnittliche Leistungen erbracht werden, wie dies ja schon hier eingeworfen wurde.

Beim Luftgewehrschießen auf die üblichen 10m z.B. darf um die "10" zu treffen die Abweichung auf einer gedachten Geraden ins Ziel nicht deutlich mehr als 1/20 Grad betragen, das bedeutet beispielsweise, dass ein auf dem Tisch liegendes 30cm Lineal an einer Seite rund 0,3mm angehoben werden müsste um diesen Winkel darzustellen.

Das ganze vollführt der Schütze aber freistehend ohne weitere Hilfmittel außer eine Lederjacke und eines Handschuhs.

Daher halte ich u.a. den Zielwurf, um dden es mir hier aber gar nicht geht, durchaus zumindest auf einen größeren Sektor für plausibel.

Erschwert wird dies freilich durch immer raffiniertere Kessel der Hersteller.

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Männlein wie Weiblein bekommen während der Croupierausbildung gezeigt, wie man die Kugel mit dem Mittelfinger

in der Laufrinne einklemmt und dann abschnippst. Das trainieren sie dann, bis sie es können.

Ich sehe nicht, wo da geschlechtsabhängige Unterschiede in der Wurftechnik herkommen sollen.

Nur weil man ihnen das gleiche vorführt, heißt es doch noch lange nicht, dass sie es auch gleich gut beherrschen.

Das ist sozialistische oder auch feministische Ideologie, aber die zählt bei Leistungsvergleichen nun mal nicht, es sein denn man stelle künstlich gleich und behinderte die fähigeren.

Warum glaubst Du wohl existieren in nahezu allen Sportarten Wettbewerbe nach den Geschlechtern getrennt, sogar beim Schach...

Noch etwas:

Ich habe von 1981-84 mit der Stoppuhr in Hittfeld am Kessel gestanden und nur analysiert.

Dort haben damals schon mehrere weibliche Croupiers gearbeitet.

Nochmal, zur Klarstellung, nur damit mir in diesen irren Zeiten nicht gleich unreflektiert und als Argumentationsersatz Misogynie oder Sexismus vorgeworfen wird, für mein Spiel stellt das gar keinen Nachteil dar, eher im Gegenteil.

Danach habe ich dort mit der Uhr bis 1991 praktisch täglich gespielt und richtig gut gewonnen.

Du kannst mir glauben:

Es gibt keine Unterschiede im physikalischen Ablauf eines Roulettecoups zwischen männlichen und weiblichen Croupiers.

Ich glaube es Dir nicht weil ich es besser weiß, schon die Anzahl der durchschnittlichen Umläufe ist geringer.

Außerdem machen Frauen was dies angeht weniger Sperenzien, Männer scheinen oft noch Spielchen im Spiel zu treiben, z.T. auch unter Kollegen evtl. gar mit Wetteinsätzen.

Gäbe es sie, hätte ich sie in zigtausenden von Ergebnissen mit Sicherheit bemerkt.

Vielleicht solltest Du Deine empirischen Untersuchungen noch einmal überdenken oder sie ausweiten.

Du hast sie evtl. nicht bemerkt, weil Du auf andere Dinge geachtet hast, die für Dein Spiel gewichtiger waren.

bearbeitet von KenO
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Nur weil man ihnen das gleiche vorführt, heißt es doch noch lange nicht, dass sie es auch gleich gut beherrschen.

Das ist sozialistische oder auch feministische Ideologie, aber die zählt bei Leistungsvergleichen nun mal nicht, es sein denn man stelle künstlich gleich und behinderte die fähigeren.

Warum glaubst Du wohl existieren in nahezu allen Sportarten Wettbewerbe nach den Geschlechtern getrennt, sogar beim Schach...

Nochmal, zur Klarstellung, nur damit mir in diesen irren Zeiten nicht gleich unreflektiert und als Argumentationsersatz Misogynie oder Sexismus vorgeworfen wird, für mein Spiel stellt das gar keinen Nachteil dar, eher im Gegenteil.

Ich glaube es Dir nicht weil ich es besser weiß, schon die Anzahl der durchschnittlichen Umläufe ist geringer.

Außerdem machen Frauen was dies angeht weniger Sperenzien, Männer scheinen oft noch Spielchen im Spiel zu treiben, z.T. auch unter Kollegen evtl. gar mit Wetteinsätzen.

Du hast sie evtl. nicht bemerkt, weil Du auf andere Dinge geachtet hast, die für Dein Spiel gewichtiger waren.

Es hat keinen Sinn.

Zu einer Behauptung versteige ich mich aber doch noch:

Du wirst mit Deiner Strategie elend auf die Fresse fallen und weißt Du auch warum?

Weil Du so furchtbar selbstherrlich auf Deinen wirklich dümmlichen Ansichten bestehst.

Es wird Dich Geld kosten und Deine Zukunftsvisionen platzen lassen.

Ich möchte nicht Deine Schmerzen haben.

sachse

bearbeitet von sachse
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Weil Du so furchtbar selbstherrlich auf Deine wirklich dümmlichen Ansichten bestehst.

Na, da kann ich genausogut an Dich zurückgeben.

Es wird Dich Geld kosten und Deine Zukunftsvisionen platzen lassen.

Bisher hat es mir eine Menge eingebracht, es sind also keine Theorien, sondern Tatsachen, schon über einen längeren Zeitraum konstant.

Davon abgeshen, entwickel ich z.Z. Strategien, die sich auch auf andere Bereich des Glücksspiels und den Zufalls ansich anwenden lassen, da steckt noch viel Potential drin.

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