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Nur habe ich Probleme bei den allzulangen Durststrecken.

Der Verfasser sprach von ca. 10%Verlusttagen:

an diesen Tagen war ich meist bankrott.

Meist kamen nach 2Tagen mit ca. 80-90Stücken Gewinn mehrere Verlusttage mit 100 und mehr Stücken Verlust.

Ich schenkte dem Verfasser allzu sehr Glauben, im Bezg auf die 10% Verlusttage, so fing ich nach dem ersten Spielverlust nach dem ersten Signaleinsatz an zu progessieren. Ich wollte mit dem Brecheisen gewinnen,wie man weiß läuft das beim Roelette genau ins Gegenteil.

Meine Erfahrungen habe ich in mehreren unterschiedlichen Casinos gemacht.

Z.B. IC: Europa Cas., Hill Cas. Intercasino, Csino Club und auch Dublin Bet, Live: Baden Baden, Basel, Interlaken, Zürich.

Ich spiele das Sys. seit genau 1Jahr, seit ca. 8Mon. fehlerfrei.(Hoffe ich)

Auch habe ich festgestellt, dass es in Live Casinos meißt besser läuft.

Im CC habe ich am Anfang (wie im Thread beschrieben) beängstigende Erfolge gehabt, ich habe da in 2Wochen ca. 1400Stücke gewonnen.

Doch dann hatte sich die Software meiner Spielweise angepasst(vermute ich) seit dort geht im CC fast nichts mehr.

Am besten funktioniert es im DB, aber eben nicht zuverlässlich, die Verlusttage sind einfach zu lang. Typischer Lauf beim Roulette.

Meine Frage an die Profis unter euch:

Wie bekomme ich das mit den Verlusttagen besser in den Griff? ( Sollte man das mit der PP berücksichtigen, oder Aberglaube?)

Wie kann ich mich besser beim Verlustlauf beherschen?

Wie lang sollte man so ein System testen bevor man merkt dass es sich nicht lohnt?

@wollock

Sie beschreiben eine Reihe von handfesten Problemen. Ich möchte versuchen, sie der Reihe nach aus meiner Sicht zu beantworten.

1. Die "Durststrecken". Ob der Verfasser der Strategie tatsächlich gemeint hat, es seien lediglich 10 % Verlusttage zu befürchten, weiß ich nicht. Auf jeden Fall hat er auf S. 19 des Manuskripts (Teil 1, Dez. 2009) dargelegt, wie Spieldauer, Gewinnziel und Limitierung zusammenhängen. Zum "Vollspiel", dem Einsatz aller Signale und dem Gewinnziel + 100 heißt es:

"Das Spiel wird vorzeitig abgebrochen, wenn das Spielkapital von 100 bis 120 Stücken in einer Partie nicht ausgereicht hat. Für diesen Fall ist mindestens eine Reserve in gleicher Höhe zu kalkulieren."

Das kompromißlose Aufhören gehört unbedingt dazu. Mathematisch treten in rund 37 Prozent aller Intervall-Fälle überlange Strecken auf, die man unbedingt vermeiden muss. Näheres dazu habe ich in einem anderen Thread erläutert:

http://www.roulette-..._75#entry242330

2. Oline-Casinos.

Ihre Schilderungen sprechen für sich. Es geht darum, wie man sicher sein kann, dass Online-Casinos nicht manipulieren.

Ein Autorenteam des Physikalisch Technischen Bundesamtes in Braunschweig hat sich zu den digitalen Zufallszahlengeneratoren so geäußert:

"Also Hand aufs Herz: Kann ein

Computerprogramm echte Zufallszahlen

erzeugen? Nein, denn ein

Programm ist nichts anderes als

eine Regel. Und Zahlen, die von

einer Regel erzeugt worden sind,

sind gemäß der Informationstheorie

keine Zufallszahlen. Ein Programm

kann aber durchaus Zahlen erzeugen,

die wie Zufallszahlen aussehen.

Zur Unterscheidung nennt man

diese Zahlen korrekterweise Pseudozufallszahlen.

Die Qualität der so erzeugten

Pseudozufallszahlen kann mit

statistischen Verfahren überprüft

werden."

Bis auf weitere Schritte und Vorschriften der gesetzgebenden Körperschaften vertraue ich mein Spielgeld jedenfalls keinem Online-Casino an.

3. Persönliche Permanenz?

Man schafft selbstverständlich verschiedene "persönliche" Ergebnis-Verläufe, wenn man die Kessel bzw. Tische auch lokal wechselt.

Das hat nichts mit Schicksalhaftigkeit zu tun, sondern - wie in Ihrem Fall - man produziert mehrere parallele Permanenzen. Und dadurch kann es passieren - zufallsbedingt und zugleich zufallsnotwendig - , dass mal positive Partien sich häufen oder dass auch im Extremfall zwei, drei, vier Verlusttage in Folge auftreten.

Diese drei Gesichtspunkte scheinen mir wesentlich zu sein. Möglicherweise sind auch andere Forum-Teilnehmer zu entsprechenden Kommentierungen bereit.

Kof hoch

NoHazard

:hut:

bearbeitet von NoHasard
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"Also Hand aufs Herz: Kann ein

Computerprogramm echte Zufallszahlen

erzeugen? Nein, denn ein

Programm ist nichts anderes als

eine Regel. Und Zahlen, die von

einer Regel erzeugt worden sind,

sind gemäß der Informationstheorie

keine Zufallszahlen. Ein Programm

kann aber durchaus Zahlen erzeugen,

die wie Zufallszahlen aussehen.

Zur Unterscheidung nennt man

diese Zahlen korrekterweise Pseudozufallszahlen.

Die Qualität der so erzeugten

Pseudozufallszahlen kann mit

statistischen Verfahren überprüft

werden."

nun, es gibt aber auch nichtdeterministische RNGs, die ihre zahlen aus rauschen generieren. ich denke, dass eher die zuhilfenahme physikalischer generatoren bei OCs die regel sein dürfte, was also "richtigen" zufall erzeugt. vielleicht weiß es aber jemand genau.

grüße

s.

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der erfinder des systems hat sein system an ausgewählten permanenzen "geprüft". das heißt, dass er solche permanenzen, die sein system zum platzen bringen, natürlich nicht veröffentlicht. dem kunden wird eine sicherheit vorgegaukelt, die es nicht gibt. durch die vielen komplizierten regeln eines systems kann sich ein erfinder auch immer darauf rausreden, dass man das system noch nicht voll verstanden hat. das ist scharlatanerie, nichts weiter.

@aural

Dass Sie System-Erfindern grundsätzlich nicht glauben, bekunden Sie immer wieder. In den allermeisten Fällen ist das auch berechtigt.

In diesem speziellen Fall liegen Sie aber falsch, wenn Sie "Scharlatanerie" vermuten. In der Regel legt TJG seinen Entwicklungen, die eine 30jährige Geschichte haben, aktuelle Wiesbadener Permanenzen zugrunde und nennt auch in den Demonstrationen jeweils die Quelle, sodass man sich über das Internet die Zahlen selbst ansehen kann. Kompliziert sind die Regeln nur in soweit, als es bei drei oder vier Signal-Zahlengruppen (jeweils 3 bis 6 Pleins) Vorrang-Entscheidungen zu treffen gilt.

Zu Ihrer Einschätzung, dass Oline-Casinos physikalische Zahlengeneratoren (z.B. durch Radioimpulse des atmosphärischen Rauschens) benutzen, kann ich wenig sagen. Es wäre ja gut, wenn die OCs darüber selbst Auskunft geben, aber das tun sie nicht.

Hinzu kommt, dass man auf seinem PC ein Dialer-Programm installieren muss und dadurch völlig ungeschützte Verbindungen hat.

Gruß

u.

NoHazard

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Dass Sie System-Erfindern grundsätzlich nicht glauben, bekunden Sie immer wieder. In den allermeisten Fällen ist das auch berechtigt.

In diesem speziellen Fall liegen Sie aber falsch, wenn Sie "Scharlatanerie" vermuten.

NoHazard

Ich bin auch so einer, der ALLE Systemanbieter für Kriminelle hält - ausgenommen die, die an ihren Mist selbst glauben.

Das habe ich bisher schon hier mehreren persönlich und direkt gesagt und angeboten, mich zu verklagen.

Hat noch keiner gemacht; entweder weil es zwecklos ist oder derjenige gerade wieder einmal total "mause" war.

Die meisten Systemanbieter sind nämlich pathologische Zocker, die mit dem Verkauf ihre Sucht finanzieren.

Man muss gar nicht ins Detail gehen sondern nur fragen:

Warum möchte jemand eine Gelddruckmaschine verkaufen?

Antwort: Sie druckt kein Geld.

So einfach ist das.

sachse

bearbeitet von sachse
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lieber nohasard

auf der seite von herrn thiele steht folgendes:

4 glasklare Regeln sorgen dafür, dass Sie mit dieser Strategie auch künftig regelmäßige und dauerhafte Gewinne erzielen können.

das ist eine irreführung des kunden und wiegt ihn in falscher sicherheit. er garantiert de facto gewinne, regelmäßig und dauerhaft. das kann er nicht. somit handelt es sich um scharlatanerie, selbst wenn seine motive lauter sein mögen, was ich nicht beurteilen kann.

grüße

s.

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lieber nohasard

auf der seite von herrn thiele steht folgendes:

das ist eine irreführung des kunden und wiegt ihn in falscher sicherheit. er garantiert de facto gewinne, regelmäßig und dauerhaft. das kann er nicht. somit handelt es sich um scharlatanerie, selbst wenn seine motive lauter sein mögen, was ich nicht beurteilen kann.

grüße

s.

Sag' ich doch immer und so ist es , da hilf kein noch so vieles Palaver.

Und nachoptimieren, daß die Schwarte kracht. Amen

Wenn jemand das nur aus Spass macht, nichts gegen einzuwenden.

Gruss K.H.

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... , da hilf kein noch so vieles Palaver.

@horny, sachse, aural

Das Palaver dreht sich im Kreis. Sie alle machen von Ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch. Das ist nicht strafwürdig, wie Sachse meint. Deshalb braucht man auch niemanden anzuklagen. Außerdem geht es hier um Fragen des Glücksspiels Roulette, was sowie ein rechtlicher Ausnahmebereich ist.

Den Verfasser der hier diskutierten Strategie habe ich per E-Mail darauf aufmerksam gemacht, dass hier gerade viel Pro und Contra gegeben wird. Er antwortete mir u.a.:

"Was das Forum angeht, so staune ich immer darüber, wie die Leute, die doch wohl einerseits irgendwie am Roulettespiel interessiert sind, andererseits jede Gewinnmöglichkeit negieren. Verständlich wäre es schon, wenn man so esoterische Ergüsse, wie kürzlich geschehen, an den Pranger stellt (man solle sich an den Auszahlungsschalter stellen und beobachten, wie sich die Gewinner das viele Geld auszahlen lassen, dann käme der Erfolg von allein). Aber vernünftige Strategien in Bausch und Bogen verdammen? Wo soll da der Nutzen des Forums liegen?"

Ja, wo liegt der Nutzen des Forums? Sollte Paroli nicht mal überlegen, dass es aus dem Netz genommen wird unter der Schlagzeile:

Wegen dauerhafter Aussichtslosigkeit jedweder Roulettesysteme ab sofort geschlossen!!

No Hazard

:biglaugh:

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@horny, sachse, aural

"Was das Forum angeht, so staune ich immer darüber, wie die Leute, die doch wohl einerseits irgendwie am Roulettespiel interessiert sind, andererseits jede Gewinnmöglichkeit negieren. Verständlich wäre es schon, wenn man so esoterische Ergüsse, wie kürzlich geschehen, an den Pranger stellt (man solle sich an den Auszahlungsschalter stellen und beobachten, wie sich die Gewinner das viele Geld auszahlen lassen, dann käme der Erfolg von allein). Aber vernünftige Strategien in Bausch und Bogen verdammen? Wo soll da der Nutzen des Forums liegen?"

1.: ich negiere lediglich die wirksamkeit mathematischer systeme. physikalisch kann man gewinnen.

2.: der nutzen des forums liegt unter anderem darin, dass "vernünftige" strategien auseinandergenommen werden und der unbedarfte spieler gewarnt wird. es kann doch nicht sein, dass der herr thiele seine eigene "stiftung warentest" ist und immunität gegen kritik für sich beansprucht. wieder so ein typisches verhalten eines systemverkäufers. er prüft sein system lediglich selbst und lässt es nicht unabhängig prüfen. peer review ist der tod des systemverkäufers. genau das geschieht hier unter anderem. das forum unterzieht strategien einem peer-review-prozess. wenn auch nicht immer auf hohem niveau.

grüße

s.
bearbeitet von aural
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die doch wohl einerseits irgendwie am Roulettespiel interessiert sind, andererseits jede Gewinnmöglichkeit negieren.

Da macht es sich der Systemverkäufer wohl doch etwas zu einfach:

Ich bin am Roulettespiel interessiert und dadurch in den letzten 26 Jahren ohne sonstiges Einkommen

zumindest wohlhabend geworden aber - und jetzt kommt's - mein Spiel hat physikalische Grundlagen.

Die sind logisch nachvollziehbar. Alle sonstigen Ansätze haben bisher versagt und jeder,

der einen solchen Ansatz propagiert oder gar verkauft, handelt unredlich und schlimmer.

Wie gesagt:

JEDER Systemverkäufer ist kriminell, sofern er nicht selbst an seinen Mist glaubt.

Dann ist er nur ein Verwirrter.

Wenn er aber von seinem System überzeugt ist, warum gewinnt er sich dann nicht allein,

still und heimlich, dumm und dusselig?

Weil es nichts taugt.

sachse

bearbeitet von sachse
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1.: ich negiere ledglich die wirksamkeit mathematischer systeme. physikalisch kann man gewinnen.

2.: der nutzen des forums liegt unter anderem darin, dass "vernünftige" strategien auseinandergenommen werden und der unbedarfte spieler gewarnt wird. es kann doch nicht sein, dass der herr thiele seine eigene "stiftung warentest" ist. wieder so ein typisches verhalten eines systemverkäufers. er prüft sein system lediglich selbst und lässt es nicht unabhängig prüfen. peer review ist der tod des systemverkäufers. genau das geschieht hier unter anderem. das forum unterzieht strategien einem peer-review-prozess. wenn auch nicht immer auf hohem niveau.

Ich genieße es, mit Ihnen zu debattieren, wirklich. Peer Review - Begutachtung durch Ebenbürtige, nicht wahr? Das Roulette-Forum als eine Art von TÜV/ Stiftung Warentest für Heilsversprechen?

Auch "unbedarfte" Spieler haben das Recht auf Lernen durch 'Versuch und Irrtum'. So doof sind sie meistens nicht, dass sie eine Roulette-Nanny brauchen, die sie pampert.

Sie selbst sind parteiisch, weil Sie eine Sonderform der Betätigung im breiten Feld der Strategien bevorzugen, die sogenannte "physikalische" Strategie. Das ist mehr ein Geschicklichkeitsspiel, das nur wenige beherrschen. Und letztlich müssen Sie dabei doch wieder "mathematisch" werden, wenn Sie Bilanz ziehen: Mit welchem Abweichungsgrad vom Mittelwert treffen Sie? Wie hoch ist Ihre

Fehltrefferquote, und was davon ist dauerhaft?

Wenn Sie zur Niveauanhebung des Forums insgesamt beitragen möchten, haben Sie mich auf Ihrer Seite. Aber Sie sollten auch respektieren, dass es neben Ihnen andere Peers gibt.

Viele liebe Grüße

u.

NoHazard

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Alle sonstigen Ansätze haben bisher versagt und jeder,

der eine solchen Ansatz propagiert oder gar verkauft, handelt unredlich und schlimmer.

Mein persönlicher "Ansatz" - der nicht identisch ist mit der Strategie von TJG! - hat nicht versagt und wird nicht versagen, lieber Sachse.

Ich bin auch bereit, im Rahmen eines OFFENEN TURNIERS den Beweis zu liefern (mit vollem Risiko, nämlich des eventuellen Scheiterns).

Dieses habe ich im Thread "Das 100 000 Euro Experiment" von KenO bereits angetextet und Regeln für einen solchen reizvollen Circus vorgeschlagen. Das Echo: Null.

Außerdem war Anfang November mal die Rede von einer bestimmten Fernsehsendung auf einem bestimmten Sender. Was ist eigentlich daraus geworden?

Nochmals alle guten Wünsche

NoHazard

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Ich genieße es, mit Ihnen zu debattieren, wirklich.

ich muss zugeben, mir machts auch langsam spaß, nach unseren startschwierigkeiten...

Auch "unbedarfte" Spieler haben das Recht auf Lernen durch 'Versuch und Irrtum'. So doof sind sie meistens nicht, dass sie eine Roulette-Nanny brauchen, die sie pampert.

dann sollten "unbedarfte" spieler aber hier keine fragen stellen. das tun sie aber. natürlich haben sie ein recht auf versuch und irrtum, nur funktioniert dieses evolutionäre prinzip beim roulette nicht sonderlich gut aus folgendem grund:

üblicherweise werden "richtige" entscheidungen belohnt und "schlechte" bestraft. beim roulette greift dieses prinzip jedoch nicht, da wir für ein und dieselbe entscheidung mal belohnt und mal bestraft werden. vollkommen zufallsgerecht. das führt dazu, dass sich roulette-spieler häufig wie skinner´sche tauben verhalten.

Sie selbst sind parteiisch, weil Sie eine Sonderform der Betätigung im breiten Feld der Strategien bevorzugen, die sogenannte "physikalische" Strategie. Das ist mehr ein Geschicklichkeitsspiel, das nur wenige beherrschen. Und letztlich müssen Sie dabei doch wieder "mathematisch" werden, wenn Sie Bilanz ziehen: Mit welchem Abweichungsgrad vom Mittelwert treffen Sie? Wie hoch ist Ihre

Fehltrefferquote, und was davon ist dauerhaft?

nun, die physikalischen ansätze sind die einzigen, die wissenschaftlich belegbar sind.

mathematisch muss man nur werden, wenn man seine trefferquote ausrechnet. wenn meine nun deutlich mehr als drei standardabweichungen über der erwartung liegt, kann man davon ausgehen, dass ich nicht nur durch glück gewinne, sondern auch über eine gute methode verfüge, die ich "geschickt" anwenden kann.

und ja: natürlich bin ich parteiisch. wahre objektivität gibt es nicht. aber das ist eher ein philosophische diskussion.

Wenn Sie zur Niveauanhebung des Forums insgesamt beitragen möchten, haben Sie mich auf Ihrer Seite. Aber Sie sollten auch respektieren, dass es neben Ihnen andere Peers gibt.

keine sorge. ich erkenne jeden "peer" als solchen an. ich habe halt eine vorliebe für polarisierung.

grüße

s.

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Außerdem war Anfang November mal die Rede von einer bestimmten Fernsehsendung auf einem bestimmten Sender. Was ist eigentlich daraus geworden?

Nochmals alle guten Wünsche

NoHazard

Es hat sich kein Systemspieler gefunden und einen Süchtigen haben sie - soweit ich weiß - aus einer Klinik.

Der Systemverkäufer E.B. wollte nur mit Spielgeld antreten und stellte außerdem eine derart hohe Gagenforderung,

dass man auf ihn verzichtet hat.

Den KG spielt ein Herr Ludwig.

Sendetermin unbekannt.

sachse

bearbeitet von sachse
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@horny, sachse, aural

Das Palaver dreht sich im Kreis. Sie alle machen von Ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch. Das ist nicht strafwürdig, wie Sachse meint. Deshalb braucht man auch niemanden anzuklagen. Außerdem geht es hier um Fragen des Glücksspiels Roulette, was sowie ein rechtlicher Ausnahmebereich ist.

Den Verfasser der hier diskutierten Strategie habe ich per E-Mail darauf aufmerksam gemacht, dass hier gerade viel Pro und Contra gegeben wird. Er antwortete mir u.a.:

"Was das Forum angeht, so staune ich immer darüber, wie die Leute, die doch wohl einerseits irgendwie am Roulettespiel interessiert sind, andererseits jede Gewinnmöglichkeit negieren. Verständlich wäre es schon, wenn man so esoterische Ergüsse, wie kürzlich geschehen, an den Pranger stellt (man solle sich an den Auszahlungsschalter stellen und beobachten, wie sich die Gewinner das viele Geld auszahlen lassen, dann käme der Erfolg von allein). Aber vernünftige Strategien in Bausch und Bogen verdammen? Wo soll da der Nutzen des Forums liegen?"

Ja, wo liegt der Nutzen des Forums? Sollte Paroli nicht mal überlegen, dass es aus dem Netz genommen wird unter der Schlagzeile:

Wegen dauerhafter Aussichtslosigkeit jedweder Roulettesysteme ab sofort geschlossen!!

Herr No Hazard, das muss doch nicht sein, wenn Leute aus Freude am Roulettespiel verschiedene Systeme ausprobieren,

sogar limitiertes Geld einsetzen, ist da nichts gegen einzuwenden.

Unter 100 wird es sogar einige geben, die lange im Plus bleiben

Nur wenn einsuggeriert wird mit irgendwelchen Systemen sei generell auf Dauer Geld zu machen, dagegen kämpfe

ich an, weil ich fast alles was es auf dem Markt gibt lange ausprobiert habe, selber real im Casino mit echtem kleinem

Geld.

(z.B. Grilleau, Evert, jeden Pauffler Mist, Mandarine, A'lost, Clarius ein halb ballistisches System, Computersysteme

50.000 Euro Fehlinvestitionen, aussersinnliche Wahrnehmungen, sogar mit 2 Wahrnehmern, Johnny und Buozo,per Handy

ins Casino., Dieter Winkler seine ganzen geheimen Systeme)

Dieter Winkler hat es mit Axel Gerling= Programmierer sogar hinbekommen den Algorithmus des Rotamint Roulette-

Automaten zu knacken und damit gut Geld zu machen, das ist aber dann kein System.

Erst als ich mich beim Gambling mit Methoden, die einen mathematischen, ballistischen Vorteil haben , beschäftige, habe ich

Dauer Erfolg beim Blackjack mit Sequenzing und was noch kommen soll mit KG und KF, mit letzteren habe ich genug

praktische Beweise.

Gruss K.H.

No Hazard

:biglaugh:

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Ich bin auch bereit, im Rahmen eines OFFENEN TURNIERS den Beweis zu liefern (mit vollem Risiko, nämlich des eventuellen Scheiterns).

um dieses turnier aussagefähig zu machen, müsste es mehrere wochen, wenn nicht gar monate oder jahre gehen. um die wirksamkeit einer methode zumindest ansatzweise empirisch zu beweisen oder widerlegen, müsste man so lange spielen, bis man mit einer entsprechenden methode die 3sigma-grenze klar und deutlich durchbrochen hat. so ein turnier zu organisieren ist denkbar schwer, da man sich ja immer unter aufsicht unabhängiger beobachter treffen muss, die alles protokollieren. den vorschlag finde ich natürlich gut, aber ich zweifle an, ob er für eine größere gruppe zu realisieren ist.

grüße

s.

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um dieses turnier aussagefähig zu machen, müsste es mehrere wochen, wenn nicht gar monate oder jahre gehen. um die wirksamkeit einer methode zumindest ansatzweise empirisch zu beweisen oder widerlegen, müsste man so lange spielen, bis man mit einer entsprechenden methode die 3sigma-grenze klar und deutlich durchbrochen hat. so ein turnier zu organisieren ist denkbar schwer, da man sich ja immer unter aufsicht unabhängiger beobachter treffen muss, die alles protokollieren. den vorschlag finde ich natürlich gut, aber ich zweifle an, ob er für eine größere gruppe zu realisieren ist.

grüße

s.

die frage ist, warum muss es ein turnier sein?

sollen sich doch die leute in einem casino treffen, die unterschiedliche meinungen darüber haben. da passt der eine auf den anderen schon auf und nach jedem spiel kann man ja gewinn und verlust selber auf papier festhalten. manchmal macht ihr es aber echt kompliziert. mehr als 3-5 leute kommen da eh nicht zusammen.

gruss sp....!

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um dieses turnier aussagefähig zu machen, müsste es mehrere wochen, wenn nicht gar monate oder jahre gehen. um die wirksamkeit einer methode zumindest ansatzweise empirisch zu beweisen oder widerlegen, müsste man so lange spielen, bis man mit einer entsprechenden methode die 3sigma-grenze klar und deutlich durchbrochen hat. so ein turnier zu organisieren ist denkbar schwer, da man sich ja immer unter aufsicht unabhängiger beobachter treffen muss, die alles protokollieren. den vorschlag finde ich natürlich gut, aber ich zweifle an, ob er für eine größere gruppe zu realisieren ist.

.

Den Vorschlag finden Sie gut, aber ...

Ich brauche eine Datenbasis von maximal 10000 beobachteten und im Rahmen der Beobachtung/Buchung die entsprechenden gesetzten Coups, um in den Bereich der Überzufälligkeit (= Überschreiten von 3 Standardabweichungen) zu gelangen. Bereits bei ca. 7000 Coups wird meine Strategie hochsignifikant, nämlich mit mehr als 2 Standarabweichungen sein. Da ich auf zwei schlichten DIN A-5 Zetteln 80 Coups unterbringe (= mein spezielles striktes Zeitlimit), addiert sich die notwendige Anzahl an Tagespartien auf 125. Die sind bei 5 Werktagen in 25 Wochen zu absolvieren.

Eine Dokumentation dürfte nicht schwierig sein. Man kann es auch als Fernduell posten (pdf-Dateien, Kopien der authentischen Permanenzen; Art der Prognose, Auswertung usw.).

Ab Mitte April 2011 würde ich dafür zur Verfügung stehen. Vorher bin ich auf einer Fernreise. Sie können ja bis dain überlegen, ob Sie mithalten möchten (auch andere selbstverständlich). Nachtfalke dürfte seine Tour allmählich zu Ende bringen. Und was kommt dann?

Ich stelle mir vor, dieses Offene Turnier bzw. Offene Fernduell unter das Motto zu stellen: "GLAUBENSKRIEG - Mathematische Lösung oder Physikalische Lösung oder sogar beides?"

Geben Sie sich einen Ruck.

NoHazard

:biglaugh:

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Den Vorschlag finden Sie gut, aber ...

Ich brauche eine Datenbasis von maximal 10000 beobachteten und im Rahmen der Beobachtung/Buchung die entsprechenden gesetzten Coups, um in den Bereich der Überzufälligkeit (= Überschreiten von 3 Standardabweichungen) zu gelangen. Bereits bei ca. 7000 Coups wird meine Strategie hochsignifikant, nämlich mit mehr als 2 Standarabweichungen sein. Da ich auf zwei schlichten DIN A-5 Zetteln 80 Coups unterbringe (= mein spezielles striktes Zeitlimit), addiert sich die notwendige Anzahl an Tagespartien auf 125. Die sind bei 5 Werktagen in 25 Wochen zu absolvieren.

Eine Dokumentation dürfte nicht schwierig sein. Man kann es auch als Fernduell posten (pdf-Dateien, Kopien der authentischen Permanenzen; Art der Prognose, Auswertung usw.).

Ab Mitte April 2011 würde ich dafür zur Verfügung stehen. Vorher bin ich auf einer Fernreise. Sie können ja bis dain überlegen, ob Sie mithalten möchten (auch andere selbstverständlich). Nachtfalke dürfte seine Tour allmählich zu Ende bringen. Und was kommt dann?

Ich stelle mir vor, dieses Offene Turnier bzw. Offene Fernduell unter das Motto zu stellen: "GLAUBENSKRIEG - Mathematische Lösung oder Physikalische Lösung oder sogar beides?"

Geben Sie sich einen Ruck.

NoHazard

:biglaugh:

hallo,

ich glaub das wird schwieriger als gedacht. abgesehen davon, dass dies solch ein motto braucht, welches sich eher größenwahnsinnig anhört, statt nach turnier, sind anscheinend auch die voraussetzungen sehr schwierig, erstmal ein gemeinsames casino zu finden. fernduell braucht genauso beobachter wie ein gemeinsames casino. dazu kommt, dass die physikalische seite viel schneller probleme bekommt. mir fällt gerade kein casino ein, welches kg/kf-spieler mal auf einen zeitraum von paar wochen 100000€ wegnehmen lassen. was das nächste problem darstellt. erstmal die voraussetzungen für beide seiten auf augenhöhe bringen. da kg im großen und ganzen bekannt sind, werden die casinobetreiber das "turnier" früher beenden als gedacht.

nochmals meine frage. warum muss es denn ein turnier sein?

gruss sp......!

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darüber hinaus kommt noch dazu, dass alle beteiligten parteien am SELBEN tisch zur SELBEN zeit spielen müssen (also identische permanenzen haben müssen), um vergleichbare ergebnisse zu haben. das wird ein ganz schöner zirkus. ich denke, sowas funktioniert nur in privatem rahmen, wenn einer nen kessel (mit dem die KG klarkommen und auch sonst keiner einwände hat) hat und man sich regelmäßig trifft.

prinzipiell mach ich gerne mit bei sowas. der sportliche reiz interessiert mich.

grüße

s.

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@NoHazard

Zur PP :

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es sehr wohl auf die PP ankommt. Man kann die PP als Sinuskurve grafisch darstellen. Bei meinem Spiel war es dann so, daß bei einem Ecart zwischen 2,8 und 3,2 die Hoch - bzw. die Tiefpunkte erreicht waren, für mich damit das Signal die Einsatzhöhe entsprechend anzupassen.

Zum "Intervall - Spiel".

Zahlenerfassung: Nicht weniger als 3 Zahlen - je Intervall

Spieldauer dieser Zahlen : Nicht länger als 2-maliges Erscheinen (Es gibt zwar Erscheinungen, die sich über 2 bis 3 Rotationen zeigen, aber die Mehrzahl "verflüchtigt" relativ bald.

Abbruch: bei 100 Stück Verlust, dann geht an diesem Tag / dieser Permanenz nichts mehr.

Erfolg : beim Spiel im LC - bis jetzt mäßig, aber kein Verlust (durch die langwierige Erfassung bisher wenige Angriffe)

im Online Casino (Tropez) rasante Gewinne, aber ebenso rasanter Absturz (keine PP beachtet).

MfG

tikki

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darüber hinaus kommt noch dazu, dass alle beteiligten parteien am SELBEN tisch zur SELBEN zeit spielen müssen (also identische permanenzen haben müssen), um vergleichbare ergebnisse zu haben. das wird ein ganz schöner zirkus.

prinzipiell mach ich gerne mit bei sowas. der sportliche reiz interessiert mich.

Die Bedingung, alle am selben Tisch zur selben Zeit, würde natürlich einen besonderen Thrill auslösen. Aber ich denke, es geht auch getrennt und wohnortnah. Es kommt doch nur darauf an, dass die Roulettemaschinen nach deutschen Maßstäben als zuverlässig testiert werden. Und dass die Teilnehmer nicht schummeln können - ich hatte an eine Jury als Kontrollgremium gedacht.

Wenn Spielkamerad meint, solch ein Wettbewerb sei "größenwahnsinnig", so möchte ich gern widersprechen. Das 100 000 Euro Experiment hatte KenO als Ziel genannt. Ich werde demgegenüber betonen, dass für mich die Prinzipien der 'kleinen Liga' gelten - kleines Kapital, bescheidenes Endziel. Mir kommt es darauf an, den konstanten Faktor in der Strategie offen zu legen. Jeder mag dann für sich träumen, mit entsprechenden Werteinheiten auch den großen Reibach zu machen.

Wie das Problem der Sperrung von KG zu lösen wäre, weiß ich im Moment nicht. Warum sollte man mit bestimmten renommierten Spielbankdirektionen nicht über eine Ausnahmeregelung verhandeln können? Das allgemeine Konzept der Casinos geht doch in Richtung Fun,Fun. Da müßte doch was zu machen sein, oder nicht?

Man steht nicht unter Zeitdruck. Meine Karten habe ich jedenfalls auf den Tisch gelegt. Januar, Februar, März könnten Monate der Vorbereitung und organisatorischen Planung sein. Und dann los! Bis zum Herbst 2011 könnte der "Glaubenskrieg" entschieden sein. 25 spannende Wochen; die Zaungäste könnten klatschen und tratschen nach Herzenslust ...

Grüße

u.

NoHazard

:D

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Die Bedingung, alle am selben Tisch zur selben Zeit, würde natürlich einen besonderen Thrill auslösen. Aber ich denke, es geht auch getrennt und wohnortnah.

ich denke, dass es für alle beteiligten am besten ist, wirklich am selben tisch zur selben zeit zu sein. dann kann sich hinterher keiner rausreden, er hätte pech gehabt. das ist eigentlich meine größte sorge, dass man vielleicht ein ganzes jahr dieses experiment macht und am ende ist man sich über das ergebnis nicht einig, weil plötzlich einer sagt: "du hast ja die leichteren permanenzen gehabt".

Wie das Problem der Sperrung von KG zu lösen wäre, weiß ich im Moment nicht.

wenn man mit minimum 2€ spielt, interessiert sich kein spielbankchef in deutschland dafür (vielleicht kann der sachse da genaueres sagen, bis zu welchem jetonwert man in ruhe gelassen wird), mit welcher methode du spielst. es geht ja auch sowieso um den stückgewinn, denn nur der ist vergleichbar.

grüße

s.

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