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Favoriten Intervalle


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Hallo zusammen,

die letzten 2jahre habe ich schon einiges ausprobiert, doch bin ich eben an die Favoriten Intervalle(ein System auf Plein)gelangt.

Am Anfang lief es beängstigend gut, doch kam irgendwann die Gier dazu, wodurch wieder alles anderstrum lief.

Irgendwie stehe ich mir selbst im Weg, ich finde einfach kein richtiges Rezept wie ich vorgehen soll, bzw. wie ich es anwenden muß.

Wer möchte mir helfen auf den richtigen Weg zu kommen, oder wer kennt das System.

Wenn Interresse besteht werde ich auch das System vorstellen, ich glaube es lohnt sich!

Ich bin gespannt auf eure Resonanz.

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Wenn Interresse besteht werde ich auch das System vorstellen, ich glaube es lohnt sich!

Ich bin gespannt auf eure Resonanz.

Hallo wollock. Haben Sie die Erlaubnis des Autors und Erfinders, seine Methodik hier im Forum vorzustellen? Glaube ich nicht. Können Sie sich mal vorstellen und Ihr Motiv zum Ideenklau darlegen?

NoHazard

:sonne:

bearbeitet von NoHasard
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Hallo wollock. Haben Sie die Erlaubnis des Autors und Erfinders, seine Methodik hier im Forum vorzustellen? Glaube ich nicht. Können Sie sich mal vorstellen und Ihr Motiv zum Ideenklau darlegen?

NoHazard

:sonne:

Geehrter NoHasard,

man darf alles mit eigenen Worten wiedergeben.

Und wenn es eh nix taugt sollten alle möglichen Käufer vor dem Kauf des Systems gewarnt werden.

Das wäre mM genug Motiv dem Verkäufer das Handwerk zu legen.

gruss

local

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Hallo wollock,

ich kenne das System nicht und kann daher auch nichts dazu sagen.

Es ist aber garnicht sicher ob Du Dir selbst im Weg stehst oder nur das System nichts taugt.

Habe mir schon einige "Systeme" angesehen, die letztendlich dermassen in schwammigen Ungenauigkeiten endeten,

dass man beim besten Willen keine in sich schlüssigen und abschliessenden Regeln herauslesen konnte.

Oft ist der Anfang einleuchtend und kurz, das Ende zäh, unlogisch und lässt genau den Spielraum

welcher zur Unspielbarkeit (das muss man erkennen) und/oder zum Verlust führt.

Wenn Du magst kannst Du ja darstellen wie die Regelmechanismen sind - und vor allem ob sie eindeutig und vollständig sind.

Gruß raro :sonne:

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man darf alles mit eigenen Worten wiedergeben.

Und wenn es eh nix taugt sollten alle möglichen Käufer vor dem Kauf des Systems gewarnt werden.

Das wäre mM genug Motiv dem Verkäufer das Handwerk zu legen.

Warum lassen Sie nicht wollock den Vortritt, sich zu erklären? Haben Sie schon mal etwas von Urheberrechten gehört? Der Verkäufer ist ein bekannter Klein-Verlag in Wiesbaden, der sich hinter keinem Alias versteckt. Und der auch keine falschen Versprechungen macht nach der Methode "Geld zurück", wenn ... Also, wenn Sie diesem (seriösen) Verkäufer 'das Handwerk legen' wollen, sitzen Sie nach meiner Meinung auf einem ziemlich hohen Ostwestfalen-Ross.

Liebe Grüße

NoHazard

:sonne:

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Warum lassen Sie nicht wollock den Vortritt, sich zu erklären? Haben Sie schon mal etwas von Urheberrechten gehört? Der Verkäufer ist ein bekannter Klein-Verlag in Wiesbaden, der sich hinter keinem Alias versteckt. Und der auch keine falschen Versprechungen macht nach der Methode "Geld zurück", wenn ... Also, wenn Sie diesem (seriösen) Verkäufer 'das Handwerk legen' wollen, sitzen Sie nach meiner Meinung auf einem ziemlich hohen Ostwestfalen-Ross.

Liebe Grüße

NoHazard

:sonne:

Guter NoHasard,

Urheberrecht? : Ich wiederhole mich: man darf alles mit eigenen Worten wiedergeben.

Glücksspiellösungen sind nicht gebrauchmusterechtlich oder patentlich schützbar.

Wer Roulettesysteme verkauft ist nicht "seriös"; denn wenn es funktionieren würde, würde er es spielen und nicht verkaufen.

Es gibt viele "bekannte Kleinverlage", die ihre Kunden unter Gutgläubigen suchen. Das macht sie aber nicht seriös. Wenn man sich die Menge an Systemschriften anguckt, die sie veräußern, sollte einem ein Licht aufgehen. Soviele Lösungen für ein altes Problem soll es geben, obwohl die Spielbanken immer noch existieren können?

Man kann ein hohes Ross reiten, wenn man sich ein wenig mit der Materie beschäftgt hat und weiss wovon man redet. Und wenn man argumentativ schon auf die Herkunft abstellen muss, dann zeugt das von fehlenden Argumenten.

gruss

local

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Guter NoHasard,

Urheberrecht? : Ich wiederhole mich: man darf alles mit eigenen Worten wiedergeben.

Glücksspiellösungen sind nicht gebrauchmusterechtlich oder patentlich schützbar.

Wer Roulettesysteme verkauft ist nicht "seriös"; denn wenn es funktionieren würde, würde er es spielen und nicht verkaufen.

Es gibt viele "bekannte Kleinverlage", die ihre Kunden unter Gutgläubigen suchen. Das macht sie aber nicht seriös. Wenn man sich die Menge an Systemschriften anguckt, die sie veräußern, sollte einem ein Licht aufgehen. Soviele Lösungen für ein altes Problem soll es geben, obwohl die Spielbanken immer noch existieren können?

Man kann ein hohes Ross reiten, wenn man sich ein wenig mit der Materie beschäftgt hat und weiss wovon man redet. Und wenn man argumentativ schon auf die Herkunft abstellen muss, dann zeugt das von fehlenden Argumenten.

gruss

local

Ich glaube der Herr reitet Stereo :sonne::bigg:

Verkäufer von Systemschriften sind Be(trickser) , Paroli lässt das Originalwort nicht zu und Scharlatane

Gruss K.H.

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Urheberrecht? : Ich wiederhole mich: man darf alles mit eigenen Worten wiedergeben.

Glücksspiellösungen sind nicht gebrauchmusterechtlich oder patentlich schützbar.

Wer Roulettesysteme verkauft ist nicht "seriös"; denn wenn es funktionieren würde, würde er es spielen und nicht verkaufen.

Es gibt viele "bekannte Kleinverlage", die ihre Kunden unter Gutgläubigen suchen. Das macht sie aber nicht seriös. Wenn man sich die Menge an Systemschriften anguckt, die sie veräußern, sollte einem ein Licht aufgehen. Soviele Lösungen für ein altes Problem soll es geben, obwohl die Spielbanken immer noch existieren können?

Man kann ein hohes Ross reiten, wenn man sich ein wenig mit der Materie beschäftgt hat und weiss wovon man redet. Und wenn man argumentativ schon auf die Herkunft abstellen muss, dann zeugt das von fehlenden Argumenten.

Lieber Mann, Sie schreiben sich um Kopf und Kragen. Ich hoffe, dass Sie und wollock eine gute Haftpflichtversicherung haben!

Man darf alles mit eigenen Worten wiedergeben? Welchen Wert und welche Glaubwürdigkeit sollten denn Nacherzählungen haben?

Was wissen Sie überhaupt über den Autor der Methodik? Gar nichts, denn sonst hätten Sie ja googlen können, bevor sie urteilen.

Erfreulich ist, dass Sie in ihrem Mitgliederprofil mehr Daten über sich genannt haben als die meisten. Sie können ja nachprüfen, warum ich als Niedersachsenross Ihr Ostwestfalen-Ross ins Spiel gebracht habe. Mir fehlen nicht die Argumente, darauf können Sie sich verlassen.

Ich möchte aber zuvor gern wissen, was wollock treibt, Urheberrechte vorsätzlich zu verletzen.

Und ich wüßte von Ihnen gern, wie Sie zwischen unseriösen und seriösen Methoden-Anbietern unterscheiden. Nennen Sie doch bitte mal Namen, werden Sie bitte konkret.

Liebe Grüße weiterhin

NoHazard

:sonne:

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Ich glaube der Herr reitet Stereo :bigg::biglaugh:

Verkäufer von Systemschriften sind Be(trickser) , Paroli lässt das Originalwort nicht zu und Scharlatane

Gruss K.H.

Ach Horny, Sie schon wieder. Fragen Sie Paroli doch mal direkt, warum ihm gewisse Geschichten schwer im Magen liegen.

Nichts für ungut

NoHazard

:sonne:

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Lieber Mann, Sie schreiben sich um Kopf und Kragen. Ich hoffe, dass Sie und wollock eine gute Haftpflichtversicherung haben!

Man darf alles mit eigenen Worten wiedergeben? Welchen Wert und welche Glaubwürdigkeit sollten denn Nacherzählungen haben?

Was wissen Sie überhaupt über den Autor der Methodik? Gar nichts, denn sonst hätten Sie ja googlen können, bevor sie urteilen.

Erfreulich ist, dass Sie in ihrem Mitgliederprofil mehr Daten über sich genannt haben als die meisten. Sie können ja nachprüfen, warum ich als Niedersachsenross Ihr Ostwestfalen-Ross ins Spiel gebracht habe. Mir fehlen nicht die Argumente, darauf können Sie sich verlassen.

Ich möchte aber zuvor gern wissen, was wollock treibt, Urheberrechte vorsätzlich zu verletzen.

Und ich wüßte von Ihnen gern, wie Sie zwischen unseriösen und seriösen Methoden-Anbietern unterscheiden. Nennen Sie doch bitte mal Namen, werden Sie bitte konkret.

Liebe Grüße weiterhin

NoHazard

:sonne:

So, jetzt haben wir den Spitzbuben ausfindig gemacht, seit Jahren verarscht er die Roulette Dummen.Und zockt

sie ab.

In den Knast mit Ihm. Thiele Jens Grüttner

Wollen wir mal den C.Klappsmühle fragen, was er über Grüttner weiss, da gehen Euch die Augen über ?

Fürsprecher gehören mit in den gleichen Sack.

K.H.

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So, jetzt haben wir den Spitzbuben ausfindig gemacht, seit Jahren verarscht er die Roulette Dummen.Und zockt

sie ab.

In den Knast mit Ihm. Thiele Jens Grüttner

Wollen wir mal den C.Klappsmühle fragen, was er über Grüttner weiss, da gehen Euch die Augen über ?

Fürsprecher gehören mit in den gleichen Sack.

K.H.

Oh, ja bitte, horny. Ich liebe die klare Kante. Hier werden Namen genannt. In den Sack mit all den Säcken!!!

Ich vermisse seit ein paar Tagen einen gewissen Thread, in dem es um Systeme mit "konstantem Gewinn" ging, nur mal so nebenbei bemerkt. Ist einfach in der Versenkung verschwunden. Hat zwar nichts mit "Favoriten-Intervallen und dergl. zu tun, schmerzt mich aber, weil darin so schöne Geschichten und Kontroversen lagen. Also, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeissen.

Ich gehe jetzt ins Bett und werde morgen nachmittag mal gucken, wer alles noch sich dafür hergibt, Urheberrechte zu mißachten.

No Hazard

:sonne:

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Oh, ja bitte, horny. Ich liebe die klare Kante. Hier werden Namen genannt. In den Sack mit all den Säcken!!!

Ich vermisse seit ein paar Tagen einen gewissen Thread, in dem es um Systeme mit "konstantem Gewinn" ging, nur mal so nebenbei bemerkt. Ist einfach in der Versenkung verschwunden. Hat zwar nichts mit "Favoriten-Intervallen und dergl. zu tun, schmerzt mich aber, weil darin so schöne Geschichten und Kontroversen lagen. Also, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeissen.

Ich gehe jetzt ins Bett und werde morgen nachmittag mal gucken, wer alles noch sich dafür hergibt, Urheberrechte zu mißachten.

No Hazard

:sonne:

Man muss sich einmal die Website roulette-strategie.de von Grüttner durchlesen, was der alles an

Systemen verkauft mit Gewinnstatistiken.

Natürlich eine Englische Ltd. mit Deutscher Niederlassung, von der Idee kann man noch lernen.

Da geht Einem aber wirklich das Messer in der Tasche auf, das ist eine Sache für den Staatsanwalt.

Naja, meine Frage ? wieweit ist No Hazard mit Grüttner verquickt ?

K.H.

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Man muss sich einmal die Website roulette-strategie.de von Grüttner durchlesen, was der alles an

Systemen verkauft mit Gewinnstatistiken.

Natürlich eine Englische Ltd. mit Deutscher Niederlassung, von der Idee kann man noch lernen.

Da geht Einem aber wirklich das Messer in der Tasche auf, das ist eine Sache für den Staatsanwalt.

Naja, meine Frage ? wieweit ist No Hazard mit Grüttner verquickt ?

K.H.

der grüttner ist kein urheber, sondern ein scharlatan. bei solchen sachen kann man zitieren, wie man lustig ist, weil es sich bei den angebotenen systemen meiner meinung nach um eine "unmögliche leistung" handelt.

der grüttner gibt gewinngarantien, die objektiv nicht erbracht werden können.

vielleicht haben wir einen juristen hier, der darüber elaborieren kann. möchte bei sowas nichts falsches erzählen und es wäre bestimmt für systemkaufinteressierte gut, zu wissen, ob man mathematische roulettesysteme überhaupt bezahlen muss, da ihre wirksamkeit ja durch die naturgesetze und auch die spielregeln verhindert wird.

bei wahrsagern ist es ja z.b. auch so, dass sie ihre "leistung" nicht einklagen können, da es sich um eine leistung handelt, die prinzipiell nicht erbracht werden kann. deshalb verlangen die ja alle im voraus geld...

grüße

s.

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der grüttner ist kein urheber, sondern ein scharlatan. bei solchen sachen kann man zitieren, wie man lustig ist, weil es sich bei den angebotenen systemen meiner meinung nach um eine "unmögliche leistung" handelt.

@aural

Die hier diskutierte Strategie wurde vor genau einem Jahr veröffentlicht (Mit einer Überarbeitung Mai 2010).

Von April bis Anfang September lief ein Thread, in den sich bereits ebenfalls wollock eingeklinkt hatte: http://www.roulette-...le/page__st__15

Es gab einige positive Äußerungen, andere waren negativ. Niemand hat jedoch die Strategie

in der Weise "vorgestellt", wie das wollock gestern angekündigt hatte.

Grüttner hat unmißverständlich im Copyright-Vermerk geschrieben:

"Jede Art der Vervielfältigung sowie Übernahme in Speichermedien jeder Art ist auch auszugsweise untersagt, wird zivil- und strafrechtlich verfolgt und zieht hohe Schadensersatzforderungen nach sich.

Insofern frage ich mich, wie Sie, aural, meinen, man dürfe zitieren, "wie man lustig ist".

@horny

Ich bin mit niemandem verquickt ausser mit meiner Frau. Außerdem halte ich sehr viel vom Prinzip Verantwortung. Wenn Sie oder 'C.Klappsmühle' etwas über den Fall zu berichten haben, nur her damit. Und wenn Sie das alles einem Staatsanwalt melden wollen, tun Sie's doch!

NoHazard

:)

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Grüttner hat unmißverständlich im Copyright-Vermerk geschrieben:

"Jede Art der Vervielfältigung sowie Übernahme in Speichermedien jeder Art ist auch auszugsweise untersagt, wird zivil- und strafrechtlich verfolgt und zieht hohe Schadensersatzforderungen nach sich.

Insofern frage ich mich, wie Sie, aural, meinen, man dürfe zitieren, "wie man lustig ist".

lieber nohasard.

ob seine systeme urheberrechtliche relevanz haben, hängt NICHT davon ab, ob er dies schreibt, sondern kommt auf den inhalt der systeme an. Wenn ich z.b. die martingale verkaufe, kann ich gewiss keine urheberschaft darauf einklagen. ich denke, es müsste sich auch so verhalten, wenn der autor etwas verspricht, was objektiv nicht haltbar ist.

aber wie ich bereits gesagt habe: wenn ein jurist hier genaueres dazu schreiben kann, wäre das für alle hilfreich.

grüße

s.

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aber wie ich bereits gesagt habe: wenn ein jurist hier genaueres dazu schreiben kann, wäre das für alle hilfreich.

Hilfreich ist in diesem Fall zunächst mal das Lesen des Urheberrechtsgesetzes. Im Internet leicht auffindbar, zum Beispiel unter dem Link:

http://transpatent.com/ra_krieger/

Die §§ 1 und 2 bestimmen, welche Werke geschützt sind.

Sodann:

§ 106

Unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke

(1) Wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk oder eine Bearbeitung oder Umgestaltung eines Werkes vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Der Versuch ist strafbar.

Schließlich möchte ich an die Forumsregeln erinnern und daraus zitieren:

"Das Roulette-Forum dient zum sachlichen Informationsaustausch und zum Vermitteln von Ideen und Anregungen. Unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen der Teilnehmer führen erfahrungsgemäß nicht selten auch zu etwas hitzigeren Diskussionen. Das ist kein Problem, solange das nicht in Beleidung oder Herabwürdigung anderer Personen ausartet.

Folgende Arten von Kommentaren werden kommentarlos in die nicht öffentlich sichtbare Ablage verschoben:

- Beleidigungen und Herabwürdigungen, rassistische oder sexistische Beiträge [...]

Grüße

u.

NoHazard

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lieber nohasard.

da ich selbst urheber im bereich der musik bin, ist mir das leistungsschutzrecht durchaus geläufig. deshalb weiß ich aber auch aus eigener erfahrung, dass das pure lesen eines gesetzestextes noch nicht garantiert, ob man einen konkreten einzelfall als laie richtig beurteilen kann.

die kopierschutzklausel, die der gute herr grüttner platziert hat, bezieht sich vermutlich auf design und content der website. natürlich kann man da nicht einfach hin- und herkopieren.

ich habe mich unvollständig ausgedrückt, bzw. missverständlich:

natürlich kann man mit eigenen worten sein system hier beschreiben. da besteht keine gefahr. schlichtweg deshalb, weil der gute mann sachen anbietet, deren vergütung er gar nicht einklagen könnte. deshalb arbeitet er ja auch mit vorkasse, wie ich vermute.

grüße

s.

p.s.: aber wie bereits gesagt: ein experte auf diesem gebiet kann da gewiss klarheit bringen. ich gebe hier auch nur vermutungen wieder, wie alle anderen auch.

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Der Threaderöffner hat nie behauptet das System "kopieren" oder komplett "zitieren" zu wollen. Er wollte es vorstellen. Sicherlich hat das Werk gewisse Resultate eines schöpferischen Vorgangs und die öffentliche Wiedergabe/Reproduktion im Gesamten oder im Teil kann somit auch untersagt werden, allerdings war das nicht die Intention des Threaderöffners.

Eine Interpretation dieses sogenannten "Erfolgssystems" ist allerdings keine Wiedergabe/Reproduktion. Somit kein Urheberrechtsverstoß. Die Bedingung der eigenen Schöpfungshöhe bei der Interpretation eines solchen "Gewinn-Anleitungs-Werks" sind durch die Wahl eigener Formulierungen, einiger Wertungen bzw. Einarbeitung von Erfahrungen im Umgang mit diesem System automatisch gegeben.

Gruß

silent

P.S.: Bitte die "Interpretation" nicht im musikalischen Sinn verstehen. Dort hat die Interpretation eine Sonderrolle.

bearbeitet von silentstrings
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Nachdem sich die juristischen Wogen etwas geglättet haben, könnte man sich wieder dem Kern- und Anfangsthema zuwenden: Was hat es mit der Strategie von "Favoriten-Intervallen" im Pleinspiel auf sich? Ich wäre gerne bereit, dazu Stellung zu nehmen, weil ich mit der Strategie ("System" ist ein falscher Begriff) gut vertraut bin.

Aber die anderen Anwürfe - z.b. von horny - sind ja noch nicht ausgeräumt.

Und von wollock möchte man auch Näheres erfahren: Warum war er anfangs begeistert, und dann plötzlich ratlos?

Sonst gern zu Diensten

NoHazard

:bigsmile:

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TJG hat das "Intervall-Prinzip" bei seinem System offensichtlich jetzt auf TVP übertragen. Name "Die Transversalen - Attacke ". Kapitalbedarf 120 Stücke, Maximal Kapitalanspannung bei seinen - in meinen Augen zu geringen Permanenzstrecken - 116 Stück.

Generell halte ich seinen Ansatz "Intervall" für überlegenswert. Seine beschriebenen Erscheinungen lassen sich beim Permanenzverlauf immer wieder feststellen - allerdings bedarf es dazu keines Systems, nur ein bischen Erfahrung in der Interpretation eines Permanenzverlaufes. Als Gerüst - und für eigene Weiterentwicklung - ist er Ansatz mal was anderes wie die allseits bekannten Angriffe beim Pleinspiel. (Bitte jetzt keine Kommentare, dass man sich gefälligst an die Vorgaben der Systemschrift halten soll und diese nicht durch eigene Interpretationen verändern soll. Ich mach das und laß mich auch nicht davon abhalten jeweils verschiedene Parameter anzusetzen,)

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Ich mekre, ich habe mit meinem Hilferuf auf ein Wespennest gestochen, bzw. lesen manche Mitstreiter nur zwischen den Zeilen.

Danke lieber silentstrings für die Erkennung und Richtigstellung meines Thread.

Ich beabsichtige keine Verletzung irgendwelcher Urheberrechte, (werde ich prüfen lassen) sondern wollte nur denen etwas vorstellen, die hier im Forum dieses Thread interessiert.

Vielleicht findet sich doch noch ein Mitstreiter, mit dem ich mich austauschen kann.

Gruß Wollock

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Vielleicht findet sich doch noch ein Mitstreiter, mit dem ich mich austauschen kann.

So ganz verständlich ist mir Ihr Anliegen nicht. Der Verfasser der Strategie steht doch selbst für die Klärung von Fragen zu Verfügung, oder nicht?

Sie hatten geschrieben:

"Am Anfang lief es beängstigend gut, doch kam irgendwann die Gier dazu, wodurch wieder alles andersrum lief.

Irgendwie stehe ich mir selbst im Weg, ich finde einfach kein richtiges Rezept wie ich vorgehen soll, bzw. wie ich es anwenden muß."

Das Auffinden der Pleins, die zum Einsatz kommen sollen, muss natürlich trainiert werden. Und man sollte auch, wie bei anderen Methoden, eine ausreichend lange Testreihe absolvieren, damit man Vertrauen zu der Sache bekommt. Außerdem ist die Frage: Spielen Sie in regulären Spielbanken oder in Online-Casinos? Welches sind denn iIhre konkreten Erfahrungen?

Gruß

u.

NoHazard

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So ganz verständlich ist mir Ihr Anliegen nicht. Der Verfasser der Strategie steht doch selbst für die Klärung von Fragen zu Verfügung, oder nicht?

Sie hatten geschrieben:

"Am Anfang lief es beängstigend gut, doch kam irgendwann die Gier dazu, wodurch wieder alles andersrum lief.

Irgendwie stehe ich mir selbst im Weg, ich finde einfach kein richtiges Rezept wie ich vorgehen soll, bzw. wie ich es anwenden muß."

Das Auffinden der Pleins, die zum Einsatz kommen sollen, muss natürlich trainiert werden. Und man sollte auch, wie bei anderen Methoden, eine ausreichend lange Testreihe absolvieren, damit man Vertrauen zu der Sache bekommt. Außerdem ist die Frage: Spielen Sie in regulären Spielbanken oder in Online-Casinos? Welches sind denn iIhre konkreten Erfahrungen?

Gruß

u.

NoHazard

Danke für ihre Rückmeldung:

das Spiel behersche ich gut.

Nur habe ich Probleme bei den allzulangen Durststrecken.

Der Verfasser sprach von ca. 10%Verlusttagen:

an diesen Tagen war ich meist bankrott.

Meist kamen nach 2Tagen mit ca. 80-90Stücken Gewinn mehrere Verlusttage mit 100 und mehr Stücken Verlust.

Ich schenkte dem Verfasser allzu sehr Glauben, im Bezg auf die 10% Verlusttage, so fing ich nach dem ersten Spielverlust nach dem ersten Signaleinsatz an zu progessieren. Ich wollte mit dem Brecheisen gewinnen,wie man weiß läuft das beim Roelette genau ins Gegenteil.

Meine Erfahrungen habe ich in mehreren unterschiedlichen Casinos gemacht.

Z.B. IC: Europa Cas., Hill Cas. Intercasino, Csino Club und auch Dublin Bet, Live: Baden Baden, Basel, Interlaken, Zürich.

Ich spiele das Sys. seit genau 1Jahr, seit ca. 8Mon. fehlerfrei.(Hoffe ich)

Auch habe ich festgestellt, dass es in Live Casinos meißt besser läuft.

Im CC habe ich am Anfang (wie im Thread beschrieben) beängstigende Erfolge gehabt, ich habe da in 2Wochen ca. 1400Stücke gewonnen.

Doch dann hatte sich die Software meiner Spielweise angepasst(vermute ich) seit dort geht im CC fast nichts mehr.

Am besten funktioniert es im DB, aber eben nicht zuverlässlich, die Verlusttage sind einfach zu lang. Typischer Lauf beim Roulette.

Meine Frage an die Profis unter euch:

Wie bekomme ich das mit den Verlusttagen besser in den Griff?( Sollte man das mit der PP berücksichtigen, oder Aberglaube?)

Wie kann ich mich besser beim Verlustlauf beherschen?(Der Lauf geht vom Signaleinsatz( kann im LC. machmal 2-3Rotationen dauern) bis zum Spielende

(bis zu 150Coups )

Wie lang sollte man so ein System testen bevor man merkt dass es sich nicht lohnt?

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass man damit was anfangen kann, vielleicht ermöglicht mir jemand mit dem entscheidenen Tip den Durchbruch!!!

würde mich sehr über eine Rückmeldung sowie über Gedankengänge von euch freuen

Wollock

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Danke für ihre Rückmeldung:

das Spiel behersche ich gut.

Nur habe ich Probleme bei den allzulangen Durststrecken.

Der Verfasser sprach von ca. 10%Verlusttagen:

an diesen Tagen war ich meist bankrott.

Meist kamen nach 2Tagen mit ca. 80-90Stücken Gewinn mehrere Verlusttage mit 100 und mehr Stücken Verlust.

Ich schenkte dem Verfasser allzu sehr Glauben, im Bezg auf die 10% Verlusttage, so fing ich nach dem ersten Spielverlust nach dem ersten Signaleinsatz an zu progessieren. Ich wollte mit dem Brecheisen gewinnen,wie man weiß läuft das beim Roelette genau ins Gegenteil.

lieber wollock.

das problem haben ALLE, die systemschriften glauben schenken. der erfinder des systems hat sein system an ausgewählten permanenzen "geprüft". das heißt, dass er solche permanenzen, die sein system zum platzen bringen, natürlich nicht veröffentlicht. dem kunden wird eine sicherheit vorgegaukelt, die es nicht gibt. durch die vielen komplizierten regeln eines systems kann sich ein erfinder auch immer darauf rausreden, dass man das system noch nicht voll verstanden hat. das ist scharlatanerie, nichts weiter.

grüße

s.

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