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Unterhaltsames zum Thema Roulette


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trisexuell? treibst es mit männern, frauen und elektrischen hilfsmitteln? :reindeer::lachen::flop9:

gruß mauvecard :flop9:

Ein wenig Nachhilfeunterricht für diejenigen, die das nicht richtig einordnen können:

Die Sängerin Pink gestand nun, "trisexuell" zu sein. Sie begründete dieses neue Wort damit, dass sie nicht richtig hetero- oder bisexuell ist, sondern auf alles abfährt, was sich bewegt, so die Rockröhre.

Bereits als sie 13 Jahre jung war, machte sie erste gleich-geschlechtliche Erfahrungen. Später wurde sie allerdings von ihrer Freundin verlassen, weil diese sich den Bruder von Pink schnappte.

Pink macht es immer wieder Spaß, die Öffentlichkeit zu schocken. Durch ihre "offene Einstellung", so Pink, wolle sie "alles ausprobieren, alles."

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Hallo aural,

Unter welchem Gulideckel kommst Du denn hervorgekrochen ??

alles was du schreibst entbehrt jedweder naturwissenschaftlicher und historischer grundlage. dass du nicht kapierst, was evolution ist, hast du da deutlich gezeigt.

existenzbedrohende homosexualität gibt es nicht. das ist ein mythos, der von religiösen fundamentalisten in die welt gebracht wurde.

Dümmer und einfältiger geht´s bei Dir wohl nimmer.........

einen sprunghaften anstieg der homosexuellen in den letzten 25 jahren gab es nicht. sie trauen sich heute nur, das öffentlich zu zeigen, weil sie weder strafrechtliche verfolgung noch lynchjustiz fürchten müssen (zumindest in diesem land), bzw. sie fühlen sich heute nicht mehr so genötigt, eine lüge zu leben.

Erklärendes dazu, hatte ich schon auf Nachfrage von @Spielkamerad geschrieben.

Nur mir scheint, das Du eine angeborene Leseschwäche Dein Eigen nennst.

und ja: ich bin ein ganz schlauer, fritzl... das dürfte das einzige sein, was du richtig erkannt hast.

So, so.......

Stolzierst wie ein eitler Gockel auf Deinem eigenen imaginären Misthaufen herum und hast dabei nicht mal Federn am Schwanz..............

die größte unverschämtheit, die du jedoch verfasst hast ist diejenige, dass du homosexualität und pädophilie als äquivalent betrachtest. das eine hat mit dem anderen per se nichts zu tun und zeigt, dass du halt wirklich keine ahnung hast, sondern lediglich ressentiments aus zeiten der hexenverfolgung in deinem Hirn konserviert hast.

Ünverschämt ist: das solche Schwul-aggressive Gestalten wie Du es sind, die da meinen sie hätten das Recht kleine Kinder zu Adoptieren -um für sich und ihresgleichen-, ganz offiziell und mit staatlicher Genehmigung ihre persönlichen " Wiener Sängerknaben " nach ihrem Gusto nach zu züchten.

Das Fatale daran ist: ich kann Dich nicht mal für das ganze dumme Gesülze was Du in Deinem Artikel abgesondert hast, als großes A.rschloch titulieren, vermutlich fühlst Du Dich dann ja noch geehrt.

Wenn IHR meint dieses Forum als Schwulenverein umfunktionieren zu müssen, dann sucht Euch gleich besser ein Forum wo Ihr unter Euresgleichen seid.

Ende der dämlichen Debatte..............

(die vorher ohne Dich und Deine aggressiven Auslassungen, ja noch weitgehend zivilisiert war)

Habe fertig !

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Wenn Homosexualität wirklich erblich ist, dann drängt sich doch die Frage auf:

Wie schaffen sie es ihre Gene weiterzugeben?

Osmose? Samenraub? Samenspende?

Alles sehr mysteriös?

LG

Hütchenspieler :lachen:

Na das sind dann die spätpupertären Ausrutscher auf dem anderen Geschlecht. Also die janzen mit 18 geschwängerten Mädels. :reindeer:

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War ja zu erwarten, dass beim Thema "Schwule" die Emotionen hoch kochen.

Aber wie wäre es denn mal mit ein wenig Toleranz ?

Ich war zwar häufig nicht derselben Meinung wie der "Alte", aber als Adenauer mal zugetragen wurde, dass einer der Staatssekretäre in seinem engeren Arbeitsumfeld schwul sei (und damals erfüllte das noch einen Straftatbestand), soll er geäußert haben: "Dat is mir ejal, solange der Kerl mich nich' anjrapscht."

Ich weiss, ich weiss, das passt nicht zu jedem der von Euch angesprochenen Einzelpunkte.

Aber als Grundtendenz zu dem Thema als Nicht-Schwuler finde ich das ganz nett und ausgleichend im Sinne einer friedlichen Koexistenz.

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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War ja zu erwarten, dass beim Thema "Schwule" die Emotionen hoch kochen.

Aber wie wäre es denn mal mit ein wenig Toleranz ?

Ich war zwar häufig nicht derselben Meinung wie der "Alte", aber als Adenauer mal zugetragen wurde, dass einer der Staatssekretäre in seinem engeren Arbeitsumfeld schwul sei (und damals erfüllte das noch einen Straftatbestand), soll er geäußert haben: "Dat is mir ejal, solange der Kerl mich nich' anjrapscht."

Ich weiss, ich weiss, das passt nicht zu jedem der von Euch angesprochenen Einzelpunkte.

Aber als Grundtendenz zu dem Thema als Nicht-Schwuler finde ich das ganz nett und ausgleichend im Sinne einer friedlichen Koexistenz.

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Genau Starwind, Toleranz ist wohl angemessen.

Letzte Woche als ich nach Hamburg zum Nachfalken gefahren bin traf ich im Bahnhof den

Komiker Thomas Herrmanns und begrüsste Ihn mit Hallo, er grüsste zurück.

Zu Hause erzählte ich das meiner Familie und sagte der sieht gut aus und hat auch eine sehr

gute Figur, darauf meine Tochter "aber der ist doch schwul" ich " ich will doch nicht mit Ihm ins Bett"

In diesem Sinne K.H.

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Demokratie=Meinungsfreiheit

Aus der Sicht eines ANTIFA-Schlägers ist natürlich jede

andere Meinung,als seine eigene,faschistisch.

Gruß

Brennos

ähm, pardon...

altgriechisch:

demos - das volk

kratein - herrschen, regieren

demokratie: herrschaft des volkes

meinungsfreiheit, oder das recht auf freie äußerung der meinung, sollte in einer demokratie eigentlich selbstverständlich sein.

das problem ist, wir nennen uns demokratie, sind aber keine. wir sind - und das nicht viel anders als die ehemalige udssr oder die ddr - eine diktatur des apparats. wie man an stuttgart 21 und anderen beispielen recht eindrücklich sehen kann, gibt der staat - oder wer ihn gerade repräsentiert - ein erbärmliches vorbild ab.

wie kann man da erwarten, dass es der bürger besser macht? irgendwie will jeder nur seine meinung durchdrücken und keine andere akzeptieren.

gruß mauvecard :reindeer:

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ähm, pardon...

altgriechisch:

demos - das volk

kratein - herrschen, regieren

demokratie: herrschaft des volkes

meinungsfreiheit, oder das recht auf freie äußerung der meinung, sollte in einer demokratie eigentlich selbstverständlich sein.

das problem ist, wir nennen uns demokratie, sind aber keine. wir sind - und das nicht viel anders als die ehemalige udssr oder die ddr - eine diktatur des apparats. wie man an stuttgart 21 und anderen beispielen recht eindrücklich sehen kann, gibt der staat - oder wer ihn gerade repräsentiert - ein erbärmliches vorbild ab.

wie kann man da erwarten, dass es der bürger besser macht? irgendwie will jeder nur seine meinung durchdrücken und keine andere akzeptieren.

gruß mauvecard :reindeer:

Kein Hauch von Widerspruch, lediglich als Ergänzung gemeint:

Mit der "Herrschaft des Volkes", ausgeübt primär durch Wahlen, ist es auch aus einem weiteren Grunde nicht weit her. Gleichgültig, wen der Souverän wählt, letztlich bekommt er immer den Verband der Deutschen Industrie, der über seine Lobbyisten schon dafür sorgt, dass die "Diktatur des Apparats" in seinem wirtschaftlichen Interesse ausgeübt wird.

Starwind

...............................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

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ähmmmmmm, naja,

irgendwie ist es ja so, dass wir eine parteiendemokratie sind... und die parteien müssen über die fünf-prozent-hürde, um dabei zu sein.

innerhalb der parteien ist es so - und zwar in allen parteien - dass die beamten es geschafft haben, alle anderen rauszumobben. de facto sind wir im wörtlichen sinne eine diktatur des apparats - weil die apparatschiks das sagen haben.

die einzige echte demokratie in europa ist die schweiz, weil da die beamten kein passives wahlrecht besitzen. was uns auch gut zu gesichte stehen würde.

zumindest langweiler wie steinmeier würden uns erspart bleiben....

gruß mauvecard :reindeer:

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ähmmmmmm, naja,

irgendwie ist es ja so, dass wir eine parteiendemokratie sind... und die parteien müssen über die fünf-prozent-hürde, um dabei zu sein.

innerhalb der parteien ist es so - und zwar in allen parteien - dass die beamten es geschafft haben, alle anderen rauszumobben. de facto sind wir im wörtlichen sinne eine diktatur des apparats - weil die apparatschiks das sagen haben.

die einzige echte demokratie in europa ist die schweiz, weil da die beamten kein passives wahlrecht besitzen. was uns auch gut zu gesichte stehen würde.

zumindest langweiler wie steinmeier würden uns erspart bleiben....

gruß mauvecard :reindeer:

Das beurteile ich -einerseits aus unmittelbaren Kontakten zu Beamten und andererseits wegen meiner Wurzeln als Selbständiger- etwas anders.

Hier wird meiner Auffassung nach "Schindluder" mit dem Begriff des Beamten getrieben.

Man muss nach meiner gefestigten Überzeugung ganz deutlich differenzieren zwischen normalen Beamten und politischen Beamten.

Zu letzterer Gruppe teile ich Deine Auffassung.

Normale Beamte -und die stellen die riesige Mehrheit- denken und handeln und wählen im allgemeinen keinen Deut anders als jeder andere Bürger.

Etwas anderes ist der Bereich, in welchem sie als Amtsträger handeln müssen. Dort sind sie durch Gesetze, Erlasse, Verordnungen usw. weitestgehend gebunden. Diese wurden wiederum ganz erheblich von den politischen Beamten beeinflusst. Ferner lenken (Dienst- und Fachaufsicht) solche politischen Beamten wiederum den Behördenapparat (Minister, Senatoren, Staatssekretäre usw.)

Was hier -verallgemeinert von mir- als abstruses Behördenhandeln gesehen wird, sind fast ausschließlich die Auswirkungen der Anweisungen der politischen Beamten.

Hier verliert sich die Grenze zwischen Legislative und Exekutive, weil die Legislative gleichzeitig das Sagen über die Exekutive hat. Dort gibt es keine Unabhängigkeit wie bei der Judikative.

Will sagen, all der Scheiß, den man den normalen Beamten und Beschäftigten des öffentlichen Dienstes vorwirft (häufig mit Recht), ist unabwendbar angeordnet von den politischen Beamten.

Aus diesen Gründen ist das undifferenzierte "in einen Topf werfen" der beiden Gruppen tatsachenwidrig.

Ich meine also, nicht die Vielzahl der Beamten mobbt andere raus, sondern ausschließlich die Politiker (die teilweise ihre Wurzeln im Beamtenapparat haben). Die von Dir angesprochene Bande ist aber in aller Regel über die Dualität Politiker/Beamter angetreten.

Normale Beamte haben mit solcher Politik in aller Regel nichts am Hut, weil sie nämlich über die Anordnungen noch mehr darunter zu leiden haben als der außen stehende Bürger.

Der normale Durchschnittsbeamte hätte auch nicht das Geringste gegen das Absprechen des passiven Wahlrechts.

Tangiert ihn gar nicht, würde er überwiegend befürworten.

Hier schließt sich auch deutlich wieder der Kreis zu dem von uns geliebten Sarrazin.

Der hat diese Hinterfotzigkeit nämlich auf die Spitze getrieben. Einerseits schimpfte er gerne ausführlich und populistisch auf und über Beamte; dabei liess er aber tunlichst unerwähnt, dass er selber gestaltender und verantwortlicher Spitzenbeamter ist.

Dieser Typ hat die absichtliche Verwischung der Verantwortlichkeiten auf die Spitze getrieben, um anderen den Mist in die Schuhe zu schieben, den er verantwortlich selbst mit verursacht hat.

Sowas wird nur dadurch ermöglicht, dass die tatsachenrichtige Unterscheidung der beiden Gruppen nicht vorgenommen wird.

Was mich immer beeindruckt hat, ist die weitere Tatsache, dass ausnahmslos sogar unsere Presse zu unfähig war und ist, solche Differenzierungen vorzunehmen.

Gruß

Starwind

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Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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