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Wer kann mir diese Strategie wiederlegen oder ausreden?


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servus egoist,

wie schon geschrieben, systemverkauf ist nicht angedacht.

obwohl früher im roulette-infos forum sinnierten wir darüber, dass selbst wenn ein gewinnsicheres system geben würde, man es ruhig an die eingangstür eines casinos annageln könnten, und sich das verhältnis von gewinnern und verlieren nicht entscheident ändern würde. tja, und den dauerverlierern wäre sicherlich geholfen. natürlich nur, wenn sich das app nach einer abbruchbedingung einfach selbst sperrt, und dem spieler einen stromschlag verpasst, welcher zu einer stundenlangen bewußtlosigkeit führt.

aber ich will mir den stress mit den ewigen miesmachern, und pseudoschlauen nicht antun.

---------------------------------

tja, und wie win7 geschrieben verfolge ich nur einen "ähnlichen" ansatz.

1.) 100 systeme sind mir zuviele

überlege seit ein paar tagen über gegensätzliche spielweisen nach, mit möglichst geringer schwankung.

2.) spiele lieber auf favo´s als auf ecart.

somit habe ich mich noch nicht mit dem thema beschäftigt "wass soll ich tun nachdem das spiel eine talfahrt hinlegte", da ich überlicherweise vorher abbrach, und ein anderes spiel suchte. (dies entspricht auch derzeit meinem projektkonzept)

und bei dieser ecart-geschichte wäre ich für fundierte detaillierte infos sehr dankbar.

einfach zum vergleich welcher ansatz besser ist.

denn was predigen uns denn die mathematiker, der aussstieg ist entscheidender als der einstieg.

gn8

Hello Wien,

die Idee, doch zu verkaufen, hatte ich natürlich nur ironisch aufgegriffen (siehe Ironicon).

ad 1.)

Wie bereits erwähnt, sind keine 100 Systeme erforderlich, um Satzreife zu erzeugen bzw. festzustellen. Gemessen an Deinen Vorgaben, ist nur ein Ecartdetektor erforderlich, welcher viele beliebige ExtremEcarts feststellen und nach Gewicht sortieren kann. Wie danach mit einem solchen Fund zu verfahren ist, also wie der partielle Rücklauf effektiv auszunutzen ist, regelt danach ein konkretes Satzsystem.

Interessant und Gegenstand einer anschliessenden Erforschung müsste es dann sein, wieviel Saft aus dem Ecart sinvollerweise abgezogen werden darf, ohne in Gefahr zu geraten.

Wenn es läuft, wird man bekanntlich schnell leichtsinnig und reitet eine Welle, bis sie bricht.

Daher sollte der Ecartdetektor (unabhängig vom tatsächlichen Spiel) weiter laufen und sich melden, wenn ein günstigerer angewachsen ist, als der nun schon teilweise abgebaute (bespielte) Ecart. Das wäre für mich ein Signal zur Vorsicht.

BTW Schwankungen bekommt man anders in den Griff, denn manche sind sogar erwünscht.

ad 2.)

Natürlich spiele ich auch lieber Favo's, denn das läuft mit der geringsten Vorlaufzeit. Allerdings wird sich hier kaum darüber Gedanken gemacht, wieviele FavoTreffer einem so zustehen. Läuft es besser als durchschnittlich zu erwarten, häufelt man ein Soll an Ausbleibern auf, ohne sich Gedanken über die "Rückzahlung" dieses Solls zu machen.

Das blöde Erwachen kommt dann, wenn es plötzlich kaum noch Favo's gibt.

Also muss man den Ecart für das (Nicht-)Auftreten von Favoriten ständig im Auge behalten. Egal, ob man gerade darauf spielt, oder nicht.

----

Je nach Rechenleistung , Speicherkapazität und Bock, beobachtest Du dann gleichzeitig mehr oder weniger viele Chancen parallel,

fertig ist die Laube :biggrin:

Machst Du Deine Apps für Äpfel oder Birnen?

Gruss aus dem Norden,

Egoist

p.s.: Es können zu viele Fragen zu "dieser Ecartgeschichte" gestellt werden, welche hättest Du konkret?

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hallo

nun ich habe über 100Systeme gründlich getestet, bitte keine Nachfrage zu meinen Vorgängen zum Test,nur sind alle früh oder später gescheidert,

Deine Gedanken hatte ich auch immer wieder eine neues <System> zu spielen,sobald dieses in den Verlust geht,habe ja über 100im Köcher

nur aus einen negativen System kannst Du kein positives machen,Sie werden alle nacheinander den Bach runter gehen!?

was geht aus den 100 Systeme ein eigenes zu kreieren das funktioniert und bei mir kommt nach was sehr wichtiges dazu, sonst würde es auch nicht ge

servus eddi,

no na..."es kommt noch was wichtiges dazu"...des is ja da schmäh, habe dieses thema einstweilen aber noch nicht bearbeitet, da ich derzeit mit dem programmieren und überlegen von, in meinen augen, geeigneten systemen beschäftigt bin.

werde über meine systemüberlegungen mal einen eigenen threat eröffnen.

meine x-systemtest sind vor jahren mit meinem alten pc leider weg, hatten bis zum dritten rechner überlebt und dann *snüff* ...(einer der gründe warum ich mir eine lange roueltte-pause gönnte)

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servus eddi,

no na..."es kommt noch was wichtiges dazu"...des is ja da schmäh, habe dieses thema einstweilen aber noch nicht bearbeitet, da ich derzeit mit dem programmieren und überlegen von, in meinen augen, geeigneten systemen beschäftigt bin.

werde über meine systemüberlegungen mal einen eigenen threat eröffnen.

meine x-systemtest sind vor jahren mit meinem alten pc leider weg, hatten bis zum dritten rechner überlebt und dann *snüff* ...(einer der gründe warum ich mir eine lange roueltte-pause gönnte)

kein Schmäh,

war erst im Nov.14 in Wien-komme aber heuer nochmal dann kannst Du mei Spiel verfolgen

:bigsmile:

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Hallo Ecartprofi,

Nur einmal zur Begriffsdefinition. Ich nehme mal an, wenn du von Ecart redest meinst du den statistischen Ecart nach Marigny de Grilleu.

Deiner Meinung, dass keine 100 Systeme notwendig sind, schließe ich mich voll und ganz an, abgesehen von dem Problem der Rechenleistung. Systeme verwende ich in meiner Grundüberlegung zwecks Versuch Schwankungen zu minimieren im Vergleich zum sturen Spiel auf beliebige Chancen, ob dieser Ansatz von großen Erfolg gekrönt wird muss sich noch zeigen.Denn Abbruchbedingungen kann man ja auch ohne große Systemüberlegungen festlegen.

Deine grundlegende Herangehensweise widerspricht leider der bis jetzt von mir untersuchten (war scheinbar zu Betriebsblind), und somit habe ich zu diesem Thema sehr wenige Informationen. Hatte zu meinen Anfangszeiten kurz einmal mit Varianzen experimentiert, doch dieses Thema gleich wieder verworfen.

Kommen wir zu dem von dir erwähnten Ecartdetektor.

Extremecarts feststellen ist einmal einfach, doch was nun?

In festen Coupabständen immer wieder Ecart notieren, wenn ein kleinerer Ecart nach einem großen Ecart kommt sich darauf stürzen? (Nach einem bestimmten Ecart einfach darauf losspielen scheint mir nicht gewinnbringend.)

Angriffe (mit Abbruchbedingungen) und Pausen in festgelegten Coupabständen einzuteilen hilft wenigstens bei der Verlustminimierung.

Nach deinen Postings ist das Spiel auf, oder gegen Ecarts erfolgreicher als ein reines Favo-Spiel. Wäre nett wenn du mir entsprechendes Zahlenmaterial zukommen lassen könntest.

>Also muss man den Ecart für das (Nicht-)Auftreten von Favoriten ständig im Auge behalten. Egal, ob man gerade darauf spielt, oder nicht

Dieser Satz gefällt mir ganz besonders von dir, darüber werde ich noch etwas brüten!

Die Gretchenfrage ist somit: „Wie komme ich zum besten Einsatzsignal“

Ach ja ob Apfel oder Birne ist für mich nicht die entscheidende Frage (obwohl ich Apfel eher ablehne), lt. Marketingabteilung der Programmiersprachenentwickler sollte ein Export, je nach Funktionalität, für die gängisten Systeme möglich sein. Selbst noch nicht ausprobiert.

Du hast ja so recht mit > Es können zu viele Fragen zu "dieser Ecartgeschichte" gestellt werden

Daher wollte ich mir ein paar Tage Pause bis zu meiner Antwort geben, doch es half nicht. Infos können nicht zu viel und zu detailliert sein ;-).

Gruß Würstchen ;-)

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kein Schmäh,

war erst im Nov.14 in Wien-komme aber heuer nochmal dann kannst Du mei Spiel verfolgen

:bigsmile:

Hi Eddi,

kritisierte natürlich nicht deine Spielweise, da ich sie nicht kenne!

Bin halt etwas ungeduldig, und da war mir dein Posting leider etwas zu wenig aussagekräfig, aller "Gartenarbeit empfiehlt sich bei Tageslicht".

Nichts für ungut.

Würde mich freuen wenn du dich meldest, solltest du wieder in Wien sein (obwohl ich letzterzeit häufiger ausserhalb spielte).

gruß wiener

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kleiner anreiz zur diskussion, der unbeeinflussbarste faktor bei dem spiel ist der croup.

jeder/jede ist eigen, im unterschied zu kessel und kugel.

:smile:

Diese "eigene Handschrift" haben aber nur berufserfahrene Croupiers entwickelt. Bei youngstern wirst Du das vergeblich suchen, die schaffen es nicht einmal, dem Rotor jeweils einen gleichartigen Impuls zu geben.

Starwind

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Diese "eigene Handschrift" haben aber nur berufserfahrene Croupiers entwickelt. Bei youngstern wirst Du das vergeblich suchen, die schaffen es nicht einmal, dem Rotor jeweils einen gleichartigen Impuls zu geben.

Starwind

auch die youngsters sind individuen, sie sind eigen, also nicht zufällig. man kann es an ihren schweißtropfen oder stirnfalten sehen, wie sie sich mühen, und alle sind einzigartig.

alle sind einzigartig und auf alle kann man sich einstellen.

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auch die youngsters sind individuen, sie sind eigen, also nicht zufällig. man kann es an ihren schweißtropfen oder stirnfalten sehen, wie sie sich mühen, und alle sind einzigartig.

alle sind einzigartig und auf alle kann man sich einstellen.

Du lässt wieder mal den Menschenfreund raushängen. :smile: Auf die Person wird man -so man will- sich schon einstellen können, aber nicht auf seine "Roulette-Technik". Rotor mal 2,5, dann 4, dann 3,2 Sekunden und dann alle Zwischenwerte. Kugelrundenzahl mal 9, dann 16 usw.

Da geht jeder ww-Spieler hops. Du glaubst doch nicht, dass bei solchem Durcheinander auch mal zufällig häufiger getroffenen Abstandssektoren irgendeine Relevanz zukommt. Da gibt es keine Beziehung zwischen AO und Fallfach mehr.

Starwind

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kleiner anreiz zur diskussion, der unbeeinflussbarste faktor bei dem spiel ist der croup.

jeder/jede ist eigen, im unterschied zu kessel und kugel.

:smile:

nun ja, dann bewege ich mich in Richtung Las Vegas Coup...ist verboten, und mache ich nicht. Ausserdem gibt es am Tegernsee und in London schon Leute welche entsprechende Algorythmen entwickelten, und wozu soll ich das Rad neu erfinden.

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Diese "eigene Handschrift" haben aber nur berufserfahrene Croupiers entwickelt. Bei youngstern wirst Du das vergeblich suchen, die schaffen es nicht einmal, dem Rotor jeweils einen gleichartigen Impuls zu geben.

Starwind

ich habe schon Croups.. gesehen die drehen den Kessel sehr langsam und die Kugel noch langsamer..

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Du lässt wieder mal den Menschenfreund raushängen. :smile: Auf die Person wird man -so man will- sich schon einstellen können, aber nicht auf seine "Roulette-Technik". Rotor mal 2,5, dann 4, dann 3,2 Sekunden und dann alle Zwischenwerte. Kugelrundenzahl mal 9, dann 16 usw.

Da geht jeder ww-Spieler hops. Du glaubst doch nicht, dass bei solchem Durcheinander auch mal zufällig häufiger getroffenen Abstandssektoren irgendeine Relevanz zukommt. Da gibt es keine Beziehung zwischen AO und Fallfach mehr.

Starwind

In den 60 ziger Jahren wurde in Südfrankreich - besonders in Monte Carlo - der Kessel dermaßen schnell gedreht, dass

von 10 Würfen die Kugel 2x aus dem Kessel sprang.

(lag wohl an den vielen System-Spielern und den unzureichenden Trinkgeldern nebst der schlechten Laune am frühen Morgen)

Der Spielbetrieb begann damals um 10 Uhr.

Chris

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ich habe schon Croups.. gesehen die drehen den Kessel sehr langsam und die Kugel noch langsamer..

Kessel sehr langsam = sehr sympathisch

Kugel noch langsamer = nur sympathisch, wenn dadurch die Absage nicht zu früh kommt

Es ist übrigens gar nicht so einfach, die Kugel sehr langsam zu starten, scheint einem "natürlichen Abwurfverhalten" entgegen zu stehen; am besten funktioniert das noch mit Teflons.

Starwind

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In den 60 ziger Jahren wurde in Südfrankreich - besonders in Monte Carlo - der Kessel dermaßen schnell gedreht, dass

von 10 Würfen die Kugel 2x aus dem Kessel sprang.

(lag wohl an den vielen System-Spielern und den unzureichenden Trinkgeldern nebst der schlechten Laune am frühen Morgen)

Der Spielbetrieb begann damals um 10 Uhr.

Chris

Zocken um 10 Uhr ist Körperverletzung.

Ich habe noch niemals 15 Uhr geschafft.

Starwind

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Zocken um 10 Uhr ist Körperverletzung.

Ich habe noch niemals 15 Uhr geschafft.

Starwind

Hallo Starwind,

Das war eine andere Zeit.

Alle System und "Berufsspieler" waren punkt 10 Uhr vertreten.

Dafür konnte man (wenns gut ging) nachmittags die Sonne der Provence genießen.

Gruß

Chris

Nachtrag: Am Abend konnte man in Monte Carlo als System-Spieler absolut nichts ausrichten!

bearbeitet von chris161109
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Hallo Starwind,

Das war eine andere Zeit.

Alle System und "Berufsspieler" waren punkt 10 Uhr vertreten.

Dafür konnte man (wenns gut ging) nachmittags die Sonne der Provence genießen.

Gruß

Chris

Nachtrag: Am Abend konnte man in Monte Carlo als System-Spieler absolut nichts ausrichten!

Hallo Chris,

darf ich nachfragen, warum der Abend für System-Spieler ungünstiger war ?

Das einzige was mir dazu einfällt ist ein erhöhtes Spieleraufkommen, was zu verlängerten Coupfolgen führt. Da Deine Begrenzung insoweit ja bei 74 Coups liegt, würde das gute 6 Stunden Spieldauer bedeuten können.

Gruß

Starwind

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Du lässt wieder mal den Menschenfreund raushängen. :smile: Auf die Person wird man -so man will- sich schon einstellen können, aber nicht auf seine "Roulette-Technik". Rotor mal 2,5, dann 4, dann 3,2 Sekunden und dann alle Zwischenwerte. Kugelrundenzahl mal 9, dann 16 usw.

Da geht jeder ww-Spieler hops. Du glaubst doch nicht, dass bei solchem Durcheinander auch mal zufällig häufiger getroffenen Abstandssektoren irgendeine Relevanz zukommt. Da gibt es keine Beziehung zwischen AO und Fallfach mehr.

Starwind

da fehlt dir wohl der intuitive oder psychologische oder menschenkenntnis ansatz, das brauchbare herauszufiltern. natürlich kann man das meiste vergessen, da spart man schon mal, die guten bespielen ist die kunst. geduld ist angesagt.

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da fehlt dir wohl der intuitive oder psychologische oder menschenkenntnis ansatz, das brauchbare herauszufiltern. natürlich kann man das meiste vergessen, da spart man schon mal, die guten bespielen ist die kunst. geduld ist angesagt.

den intuitiven oder psychologischen oder menschenkenntnis Ansatz hat ja nicht jeder!

kesselman

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da fehlt dir wohl der intuitive oder psychologische oder menschenkenntnis ansatz, das brauchbare herauszufiltern. natürlich kann man das meiste vergessen, da spart man schon mal, die guten bespielen ist die kunst. geduld ist angesagt.

wofür menschenkenntnis?

wofür psychologischen ansatz? was versteht man darunter?

intuitiv lasse ich mal weg. da fehlt mir jedes verständnis.

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da fehlt dir wohl der intuitive oder psychologische oder menschenkenntnis ansatz, das brauchbare herauszufiltern. natürlich kann man das meiste vergessen, da spart man schon mal, die guten bespielen ist die kunst. geduld ist angesagt.

Nico,

eine Deiner Aussagen über Croupiers war: "alle sind einzigartig und auf alle kann man sich einstellen".

Dazu hatte ich ausgeführt, dass youngster nicht einmal dem Kessel einen gleichartigen Impuls versetzen können (mangels Berufserfahrung).

Jetzt nehme ich mal aus meinem vorangegangenen Beispiel die beiden Extremwerte:

Dreht der Rotor mit 2,5 sec pro Runde, so sind das ungefähr 15 Fächer pro sec..

Dreht der Rotor mit 4,0 sec. pro Runde, so sind das ungefähr 9 Fächer pro sec.

Ein realistischer Wert für die Laufzeit einer Kugel sind z.B. 20 sec.

Das ergibt eine Abweichung nur wegen der unterschiedlichen Rotorgeschwindigkeit von 6 x 20 = 120 Fächern ( mit allen möglichen Zwischenwerten bei dazwischen liegenden Rotorgeschwindigkeiten).

Und das soll jemand vor Kugelabwurf durch "Intuition, Psychologie oder Menschenkenntnis" einigermaßen zutreffend einschätzen (prognostizieren) können? Diese 120 Fächer haben nach Abwurf doch mit der Person der Croupiers nichts mehr zu tun, dass ist pure Bewegungsmechanik.

Da ist der Wunsch der Vater des Gedankens, aber rationaler Überprüfung hält das nicht stand.

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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