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Wer kann mir diese Strategie wiederlegen oder ausreden?


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einfach primitiv und geschmacklos!

Das Niveau dieses Forums sinkt alleine schon mit Deiner Anwesenheit, mso!

Hättest Du was fachliches zu sagen, wäre Deine Antwort jetzt anders ausgefallen.

Aber nein, Du versteckst Dich wie ein kleines Mädel hinter der "angeblichen" Moral !

wenn ihm nix besseres mehr einfällt.

Eine gute Therapie wäre, wenn Du Deine eigenen Beiträge noch mal selbst liest :-)

Sozuagen, retroperspektiv (im direkten Vergleich anderer wirklich interessanter Beiträge)

Gruß Mso

bearbeitet von msoprofi
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Hättest Du was fachliches zu sagen, wäre Deine Antwort jetzt anders ausgefallen.

Aber nein, Du versteckst Dich wie ein kleines Mädel hinter der "angeblichen" Moral !

wenn ihm nix besseres mehr einfällt.

Eine gute Therapie wäre, wenn Du Deine eigenen Beiträge noch mal selbst liest :-)

Sozuagen, retroperspektiv (im direkten Vergleich anderer wirklich interessanter Beiträge)

Gruß Mso

oh, Gott, was bist Du doch nur für ein armes Würstchen!

einfach bedauernswert!

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oh, Gott, was bist Du doch nur für ein armes Würstchen!

einfach bedauernswert!

Schon wieder nix konkretes !

Bedauern kann ich mich selbst.

Hast Du schon handfeste Argumente oder laberst du noch (Gruß Ikea)

Mso

Jetzt ruft der schon um Hilfe "Oh Gott"

bearbeitet von msoprofi
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Es hat nichts mit Mathematk zu tun. "Fiktive " Gewinner und Verlierer kommen sich stueckzahlmaesig naeher (Ausgleich) .

Das klingt logisch :winki1:

Wenn das nicht so wäre, dann wären die Casinos pleite (und die Spieler auch)

Schade , dass es hier (in diesem Forum) unmoeglich ist die Spinner (win7), die Mathematiker, die erfahrenen Spieler , Spieltechniker, System-Auswerter und Programmierer zum zusammenarbeiten zu bewegen.

Siehe:

:schuettel: das ist doch hier alles Mummpitz und Laberei.

Mit der Suche nach dem Zufall hat das doch garnichts mehr zu tun.

Insbesondere reduziert sich hier im Forum inzwischen alles nur noch auf die Kesselballistik.

Die Tableauspieler werden nur noch belächelt.

Weil sie ja sowieso verlieren.

Für jeden Tableauspieler hieße das, ein Idiot zu sein, überhaupt zu spielen.

Das ist das Traurige hier. Die totale Perspektivlosigkeit, nur weil die Bank (völlig unbestritten) Vorteile hat.

Tatsache ist aber, dass die Casinos auch an den Mengen und der Vielfalt der Spielereinsätze gewinnen.

Hätte die Bank nur einen Gegner, dann sähe es um ihre Existenz wackelig aus.

Bankgewinne wären viel geringer und nur noch über lange Strecken machbar.

Und hier könnte der Ansatzpunkt fürs Gewinnen liegen.

Die sehr erfolgreiche Ulrichmethode ist ja ein Beispiel dafür, den angesprochenen fiktiven Ausgleich zu nutzen.

Bei Ulrich in klar sichtbaren Einzelfällen an den Roulettetischen.

Mr. Red

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Hätte die Bank nur einen Gegner, dann sähe es um ihre Existenz wackelig aus.

Bankgewinne wären viel geringer und nur noch über lange Strecken machbar.

Und hier könnte der Ansatzpunkt fürs Gewinnen liegen.

Hallo red,

das klingt, als ob die Bank weitere Vorteile hätte als nur die durch die Spielregel vorgegebenen.

Egal, wie viel Spieler mit welcher "klassischen" oder keiner Strategie spielen:

Es werden auf Dauer immer 1,35% 0der 2,7% Gewinn vom reinen Spielumsatz bleiben.

sachse

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hallo red,

Das ist das Traurige hier. Die totale Perspektivlosigkeit, nur weil die Bank (völlig unbestritten) Vorteile hat.

du sagst es...völlig unbestritten!

Tatsache ist aber, dass die Casinos auch an den Mengen und der Vielfalt der Spielereinsätze gewinnen.

Hätte die Bank nur einen Gegner, dann sähe es um ihre Existenz wackelig aus.

Bankgewinne wären viel geringer und nur noch über lange Strecken machbar.

Und hier könnte der Ansatzpunkt fürs Gewinnen liegen.

ich denke unbestritten???

ob nun einer oder mehrere? egal!

das einzige was stimmt ist, wenn nur einer spielt, sind die umsätze geringer. nicht mehr und nicht weniger.

gruss sp.......

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Moin erstmal

@ Mr.Red

@ Sachse

Die Spielbanken haben zwar durch den mathematischen Vorteil eine „sichere Bank“,aber mal davon leben sie nicht allein..

Mancher Spieler verliert auch 100% , weil er gleich zu Beginn verliert und nicht etwa gleichmäßig so pö a pö

Oder er gewinnt, wird gierig und spielt solange weiter, bis alles wieder weg ist und das eigene Geld dazu.

Darum sehe ich das auch so wie Mr Red

Wenn sich theoretisch 10 Spieler zusammenschließen und das Geld zusammen legen und nur ein Spielführer setzt, dann dauert das Spiel erheblich länger. Das Kapital läßt sich auch ganz anders einsetzen

Wenn dann nur EC gespielt wird schauen die Croupiers in die Röhre.

Eigentlich ,lieber Sachse verwundert es schon etwas ,dass dir bei deiner langen Spielpraxis diese Überlegung nicht gekommen ist. Oder hab ich da war falsch interpretiert?

Gruß hermann

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Hallo herrmann,

entweder reden wir über verschiedene Dinge oder Du bist neben der Realität.

Egal, wer was und wie viel setzt; es bleiben der Bank langfristig IMMER die reinen Prozente.

Dem Spieler, der alles sofort verliert stehen Gewinner und Langzeitüberlebende gegenüber.

Ich weiß, dass viele glauben, dass das Casino auch deshalb mehr gewinnt als es ihm nach der Mathematik zusteht,

weil Spieler zu wenig Kapital haben, an Schwankungen kaputt gehen, "Fehler" machen und dergleichen.

Roulette kann man weder gut noch schlecht spielen.

Besoffene, Konzentrierte, "vom Mumm Gepeitschte", ein Kind, ein Affe - alle haben die gleichen Chancen.

Wenn Du Beziehungen hast, lass Dir einmal eine Langfristauswertung eines Druckluftautomaten zeigen.

sachse

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Hallo herrmann,

entweder reden wir über verschiedene Dinge oder Du bist neben der Realität.
Egal, wer was und wie viel setzt; es bleiben der Bank langfristig IMMER die reinen Prozente.
Dem Spieler, der alles sofort verliert stehen Gewinner und Langzeitüberlebende gegenüber.
Ich weiß, dass viele glauben, dass das Casino auch deshalb mehr gewinnt als es ihm nach der Mathematik zusteht,
weil Spieler zu wenig Kapital haben, an Schwankungen kaputt gehen, "Fehler" machen und dergleichen.
Roulette kann man weder gut noch schlecht spielen.
Besoffene, Konzentrierte, "vom Mumm Gepeitschte", ein Kind, ein Affe - alle haben die gleichen Chancen.
Wenn Du Beziehungen hast, lass Dir einmal eine Langfristauswertung eines Druckluftautomaten zeigen.

sachse

Wobei Du hier in einigen Punkten falsch liegst. Davon abgesehen weisst Du was ich spiele, hast aber nie ! gegen mich gewettert, warum?

Wie soll man auch die Auszahlungsquote verändern können, nicht wahr? hehe. Und es geht doch. Stat. Ecart >25...

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Wobei Du hier in einigen Punkten falsch liegst. Davon abgesehen weisst Du was ich spiele, hast aber nie ! gegen mich gewettert, warum?

Wie soll man auch die Auszahlungsquote verändern können, nicht wahr? hehe. Und es geht doch. Stat. Ecart >25...

Hallo Adramelech,

leider weiß ich nicht, was du spielst, bin aber daran sehr interessiert. Wie kann ich mehr erfahren?

Gruß

Webzocker

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Tatsache ist aber, dass die Casinos auch an den Mengen und der Vielfalt der Spielereinsätze gewinnen.

Hätte die Bank nur einen Gegner, dann sähe es um ihre Existenz wackelig aus.

Bankgewinne wären viel geringer und nur noch über lange Strecken machbar.

Und hier könnte der Ansatzpunkt fürs Gewinnen liegen.

Könnte ... ist aber nicht so!!

Es ist ja durchaus richtig, dass die SPIELBANK , immer auf ein vollbelegtes Tableau wertlegt, da Nullrisiko ...

deshalb werden schwach bespielte Tische auch sofort geschlossen!

Nur ergibt sich daraus, nicht der geringste Vorteil für den Spieler

Die sehr erfolgreiche Ulrichmethode ist ja ein Beispiel dafür, den angesprochenen fiktiven Ausgleich zu nutzen.

Bei Ulrich in klar sichtbaren Einzelfällen an den Roulettetischen.

Was soll das nun wieder ... wer hat diesen Quark, für erfolgreich erklärt ....

Du. Mr. Red?

.... also besser Du verschonst mich, bevor hier dicke Gewitterwolken aufziehen!

Mr. Red

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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ZITAT(Adramelech @ 18 Jun 2010, 16:44 )

Und es geht doch. Stat. Ecart >25...

Da ich "klassisch" völlig unbeleckt bin, würde mich ein Beispiel von Ecart > 25 interessieren.

Ist es, wenn es 63:37 für Rot steht, ein Ecart von 26?

Klär' mich auf!

sachse

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Das klingt interessant. Hast du da Aufzeichnungen drüber?

E2

Leider weiß ich das Ergebnis nur durch ein Gespräch mit dem Geschäftsführer eines deutschen Casinos.

Das Protokoll wollte oder konnte er mir aber nicht geben.

Weiß ich nicht mehr genau, weil es bestimmt schon knapp 10 Jahre her ist.

Ich erinnere mich lediglich, dass sich nach 100.000den von Coups die tatsächlichen Prozente

den theoretischen auf 1/10 oder 2/10 angenähert hatten.

Zu meiner Entschuldigung sei angeführt, dass das nicht mein Hauptinteresse ist sondern nur

quasi als Nebenprodukt eines allgemeinen Gesprächs abfiel.

sachse

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Da ich "klassisch" völlig unbeleckt bin, würde mich ein Beispiel von Ecart > 25 interessieren.

Ist es, wenn es 63:37 für Rot steht, ein Ecart von 26?

Klär' mich auf!

sachse

Hallo Sachse,

er meint wahrscheinlich mit Ecart die Standardabweichung.

68% aller Ergebnisse liegen innerhalb von 1 Standardabweichung um den Erwartungswert.

95% aller Ergebnisse liegen innerhalb von 2 Standardabweichungen ...

99,73% aller Ergebnisse liegen innerh. von 3 Standardabweichungen ...

Natürlich gibt es noch größere zufällige Schwankungen, allerdings sehr selten. Mehr als 7 Standardabw. habe ich bei Simulationen noch nie erlebt.

Praktisches Beispiel (ohne Zero):

10000 Würfe schwarz/rot

Erwartungswert wäre 5000 mal kommt je rot und schwarz, also Gewinn gleich Null.

Standardabweichung ist bei 10000 Würfen 50

Wenn jetzt z.B. 4900 mal rot kommt und 5100 mal schwarz, so liegt das Ergebniss genau 2 Standardabw. vom Erwartungswert/Mittelwert entfernt.

Wenn jetzt Adramelech sagt er liegt > 25 Standardabw. vorne, dann würde es auf dieses Beispiel bezogen bedeuten, das man bei einem Spiel auf rot/schwarz nach 10000 Spielen ein Plus hätte von 1250 Stücken (und da sind die 135 Stücke Zeroverlust noch obendrauf)

grüsse roemer

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Hallo roemer,

die Standardabweichung kann es nicht sein, weil da > Sigma 3 schon sensationell ist.

Das ist die Grenze nach deren Überschreiten ich(neuerdings) auf Kesselfehler setze.

Also Sigma 25 gibt es beim Roulette höchstens, wenn 3/4 aller Fächer zugeklebt sind.

sachse

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Hallo roemer,

die Standardabweichung kann es nicht sein, weil da > Sigma 3 schon sensationell ist.

Das ist die Grenze nach deren Überschreiten ich(neuerdings) auf Kesselfehler setze.

Also Sigma 25 gibt es beim Roulette höchstens, wenn 3/4 aller Fächer zugeklebt sind.

sachse

Hallo Sachse,

ja, ja, die berühmte 3 Sigmagrenze.

Gerade fällt mir ein, die Systemverkäufer haben früher immer mit dem Ecart geworben, wobei ein Ecart von 2 genau einer Standardabweichung entspricht. Dann wäre ein Ecart von 25 aber immernoch 12,5 Standardabweichungen.

Für eine Zufallsschwankung wäre das zu hoch. Ergo Rechenfehler oder er müsste eine Methode mit positivem Erwartungswert haben.

Übrigens gibt es beim roulette schon mehr als 25 sigma, man muss nur z.B. KG wie Du. Ich schätzte Du wirst bestimmt viele 100 sigmas im Plus sein.

Kannst ja mal Spaßhalber ausrechnen.

Grüsse roemer

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@ Sachse, horny, roemer, webzocker

Da ich "klassisch" völlig unbeleckt bin,

Was bezeichnest du denn eigentlich als "klassisch".

Oder an alle: Was ist "unklassisch"?

Hier wird immer von klassischem Roulette gesprochen. Aber was ist das überhaupt?

Wenn man von "klassisch" und "unklassisch" spricht gehört dazu logischerweise eine Klassifizierung.

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  • 9 months later...

An alle: Servus!

Die Idee von WIN7 ist nicht schlecht. Es ist bewiesen, dass eine Addition von Zeitreihen die Schwankungen herabsetzt. Addiere ich z.B. 9 Zeitreihen, dann ist die Glättung eins durch Wurzel 9 = 1/3. So wird aus sigma 3 ein sigma 1. Bei hundert Zeitreihen ist der Glättungsfaktor 1/10. Damit wird aber eine gute Progression fertig. Man muss die Permanenz hundert mal vervielfachen, jeden einzelnen Strang progressieren, alles addieren, alle Stränge auf die Originalpermanenz zurückrechnen und die um die Differenzen

bereinigte Summe setzen. Das kann nur ein PC. Mit den Differenzen wäre auch die Zero stark geschwächt. Nur: Wer programmierts?

Gruß von Charlie22

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An alle: Servus!

Die Idee von WIN7 ist nicht schlecht. Es ist bewiesen, dass eine Addition von Zeitreihen die Schwankungen herabsetzt. Addiere ich z.B. 9 Zeitreihen, dann ist die Glättung eins durch Wurzel 9 = 1/3. So wird aus sigma 3 ein sigma 1. Bei hundert Zeitreihen ist der Glättungsfaktor 1/10. Damit wird aber eine gute Progression fertig. Man muss die Permanenz hundert mal vervielfachen, jeden einzelnen Strang progressieren, alles addieren, alle Stränge auf die Originalpermanenz zurückrechnen und die um die Differenzen

bereinigte Summe setzen. Das kann nur ein PC. Mit den Differenzen wäre auch die Zero stark geschwächt. Nur: Wer programmierts?

Gruß von Charlie22

Hi, charlie22,

schön beobachtet, Kompliment.

Im Grunde laufen alle besseren Systeme ähnlich.

Zufall = Mangel an Information.

Es gibt bessere und schlechtere Systeme. Die besseren beruhen allesamt auf möglichst effiziente Nutzung von möglichst viel Information.

Tabloise - z.B. - hat genau diesen Background.

Aber werd das hier dennoch nicht programmieren. :o

Grund:

Ich hab was wesentlich Besseres programmiert.

ECs: Bei jedem Coups fallen 3 mal 1 aus 4 Kombi-ECs. Ungerade-Hoch, Ungerade-Rot, Hoch-Rot, z. Beispiel.

Und es fällt 1 aus 8 3-er Kombis.

JBW hat hier einen glänzenden Beitrag bzw. Idee geliefert, unbedingt lesen.

Weiterhin Derivate auf ECs.

Derivat kommt von Derivation (Ableitung), in der diskreten Mathematik ist das die Differenz einer Funktion, statt Differential.

Differential ist auch als Änderung einer Funktion zu verstehen. Deswegen nenn ich das so, ist aber nicht weiter wichtig.

Das Derivat ist die Änderung einer EC-Folge.

UUUUUUUUUUGGGGGGGGGG

?=========*=========

= 10mal U und 10mal G. Aber 18mal "Gleich" (=) und 1mal "Änderung" (*)

Das Derivat ist redundant, will heißen, aus dem Derivat lässt sich die Originalgröße ableiten.

Und es hat die gleichen Stochastik-Eigenschaften.

Strukturen, Trends, Figuren, Nasen, usw. treten in gleicher Weise auf, nur nicht parallel.

Ist eine weitere, zusätzliche Information über den Zufalls-Prozess Roulette bzw. ECs.

Und auch da wieder Kombis und auch Kombis mit ECs.

usw. :party:

usw. :fun2:

usw. :lol:

Das liefert insgesamt viele Systeme.

Aber: Diese Systeme sind funktional voneinander abhängig.

Und das ist wesentlich besser als 100 Systeme. ;)

ettmo

bearbeitet von ettmo
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@ettmo

damit haste Dich jetzt aber endgültig als Dummschwätzer geoutet :party:

Dieses "Derivate"-ding wird nicht dadurch besser, daß du ihm einen neuen Namen gibst.

Was Du da so preist ist eine der meistgetesteten Versionen:

Bezeichnung LW z.B. oder RCEC "binär" oder "FW" mit und ohne Differenzsätze.

Und einer der was vo Mathe und Stochastik prahlt sollte sich nicht mit der Anfangsproblematik des Münzwurfes abgeben und behaupten er hätte stochastisch/mathematisch was tolles entdeckt.

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