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mathematisches phänomen beim virtuell geteilten kessel


oldrik

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Charttechnik beim Roulette ist eigentlich gar nicht so schwer. Jedoch gibt es (ähnlich wie charttechnik an der börse) zwei Seiten, man liebt es oder man hasst es.

Wieso immer nur die Chancen setzen, die mir die Bank auf dem Tisch vorschreibt? Das Spielereignis findet eh im Kessel statt und nicht auf dem Tableau. Daher ist eine Einteilung in Sektoren nur logisch.

Aber aufpassen: Es ist eine Spielstrategie und kein 100% Gewinnsystem.

Grüße water

bearbeitet von water
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Hallo oldrik,

wenn das Thema "abdriftet", mach Dir nichts draus. Das kommt vor, insbesondere wenn Du so was schreibst:

... ich will vorerst nicht alles verraten

also, Butter bei die Fische, oder es wird weiter gefrotzelt ...

Gruss

nimmsgern

bearbeitet von nimmsgern
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"...es werden die teile nach einer berechnung so gespielt das sich ein vorteil für den spieler entwickelt... ...es ist sehr sehr komplexe rechnung dabei, und ich hab ne weile gebraucht bis ich verstanden hatte worauf man damit hinaus will..."

"...also, Butter bei die Fische, oder es wird weiter gefrotzelt..."

Ja.

Dann leg' mal los, Oldrik, was denn nun Sache ist.

Es scheint ja letztlich im Wesentlichen um diese (be)Rechnung zu gehen.

Denn wie Du es darstellst, liegt der Clou der Sache in deren Auswertung.

Wie ich das verstehe, wird virtuell etwas angelegt.

Entweder eine Aufteilung des gesamten Zahlenkranzes oder eine anteilsmäßige Ausgliederung bestimmter Zahlen.

Und dann erfolgt eine Berechnung.

Oder umgekehrt?

Es erfolgt eine Berechnung.

Und auf Grund des Ergebnisses dieser Berechnung erfolgt eine Aufteilung des gesamten Zahlenkranzes oder eine anteilsmäßige Ausgliederung bestimmter Zahlen.

Wie denn nun ?

:jointi:

Nachtfalke.

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.

"...nur die Liga wird nicht erklärt..."

Die Liga?

Wie man da 'rein kommt :jointi: ?

Die Liga gibt es schon lang nicht mehr.

Und da konnte man auch nicht so einfach "'reinkommen" - sich anmelden oder sowas :hand:

Die Ligaspieler wählten aus dem vielfältigen Angebot in den Casinos der Côte d'Azur die Spieler aus.

Viele wussten um den Spielerverbund erst Wochen, nachdem sie bereits mitwirkten, das er überhaupt bestand.

Offiziell war die Liga als solche nicht bekannt. Sie wurde nicht gegründet und irgendwo angemeldet, sondern es war eine Gruppe Gleichgesinnter, die sich vor langer Zeit gefunden hatte und begann, das Spiel mit einer für die damalige Zeit unbekannten "Ernsthaftigkeit" zu betreiben. Mit Versterben der Gründer spielten die verbliebenen jungen Spieler weiter. So entstanden regelrechte Spielergenerationen. Und natürlich auch unterschiedliche Abschnitte der Forschung.

Der Name entstand erst Anfang des vorigen Jahrhunderts - nach dem ersten Weltkrieg. Er entstammte wohl dem Volksmund der Küstenbewohner; man munkelte von unfehlbaren Roulettespielern, die Teile der Bevölkerung unterstützten, als es vielen Bürgern in Frankreich sehr schlecht ging.

Die große Zeit der Liga war unter Duprès, dem letzten Vordenker der Ligisten.

Nachtfalke.

.

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Lieber Nachtfalke, alles was Du schreibst ist inhaltlich und sprachlich so niveauvoll,

daß ich es sehr aufmerksam lese.

Deshalb verkneife ich mir Blödeleien. Etwa die Vermutung,

bald werden die DUPRES - TAGEBÜCHER gefunden werden.

Insider-Wissen der Ligisten an der Cote d`Azur.

Ja, gäbe es die alten Fachverlage noch . . .

Ein Tendenzspiel konfigurieren, das " Tote Sektoren " meidet.

Schlafende Sektoren ausgliedern. Spiel die Trendsektoren.

Sich gegen eine solche strategie royale zu stemmen, wäre mehr als töricht.

Setze ich 90 Euro auf Rot, nur ein Beispiel, pflastere ich das Tableau 18 X mit 5 Euro,

wobei die 18 Zahlen so schön dicht zusammenliegen. Um den ganzen Kessel herum.

Und meine Hoffnung ist doch, falls eine " schwarze " Zahl trifft : na und.

Beim nächsten Wurf muß es klappen. Liegen doch so dicht nebeneinander gleichmäßig verteilt, die Rots.

Oder beim übernächsten Wurf dann eben.

So einfach kann Denken sein.

Da, wenn ich den sachsen richtig verstehe, Croupiers mit Willenskraft & Übungsfleiß

von ihnen oder ihren Strohmännern gewünschte Sektoren nicht treffen können,

wäre bei bestimmten Strategien das Risiko ausgeschlossen, daß sie einem Spielteilnehmer

( Frauen sind mitgemeint ) die Suppe durch Änderung des Wurfverhaltens versalzen.

Bleibt mir als Frage : wie klappt es mit dem Setzen bestimmter Sektoren nach Abwurf der Kugel ?

In der Praxis bricht bis zum Rien zuweilen eine Hektik los, die für manch ein Nervenkostüm Gift ist.

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"...so niveauvoll, daß ich es sehr aufmerksam lese..?"

Leiber Casiyes :jointi:

das hast Du nett gesagt.

Nach den vielen Beiträgen hier im Forum bist Du der erste, der das mal bemerkt... ...

:hand:

"...wie klappt es mit dem Setzen bestimmter Sektoren nach Abwurf der Kugel..?"

...weshalb ich Dir auch sofort antworten möchte:

Gar nicht!

Bei dem, was ich über die Liga geschrieben habe, ist Dir entgangen, dass ich bereits ausgeführt hatte, dass das Kesselgucken die einzige Variante des Spiels war, die nicht betrieben wurde.

Rubon de chiffres wird vor dem Kugelabwurf gestellt.

Die Einsätze stehen auf einige Coups im Vorhinein fest.

:hand:

Nachtfalke.

.

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Hmmm, langsam wird es mal wieder spannend im Forum. Die Zeit der Mondfahrer scheint vorbei zu sein. Das es seiner Zeit eine Liga oder einen "Zirkel" von Spielern gab, kann ich mir sehr gut vorstellen, denn auch ich möchte nicht daran glauben, dass man das Spiel auf Dauer nicht schlagen kann. Ich denke, man kann es auf kurze Zeit innerhalb einer lebenslangen Sitzung sehr wohl schlagen. Genausogut kann ich mir vorstellen, über dieses Wissen wird geschwiegen (hat ja auch Sinn), aber warum sollte man dieses Wissen nicht wieder erlangen können?

Es gab schon vor tausenden Jahren Wissen, welches abhanden gekommen ist...

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Ich denke, man kann es auf kurze Zeit innerhalb einer lebenslangen Sitzung sehr wohl schlagen.

Ja Bochumer,

das ist der Grund dafür, dass Du in einzelnen Teilsitzungen innerhalb Deiner lebenslangen Gesamtsitzung

mal mit Gewinn und mal mit Verlust aus dem Casino gehst.

Das Dumme daran ist eben nur, dass bei sehr vielen Teilsitzungen der Anteil der Verlusttage höher ist als 50%.

sachse

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gewinnorientierte und bewährte Einsatzmechanismen

Verzeih, Nachtfalke, ich habe es überlesen.

Was haltet ihr von der Idee im Frühsommer einen französischen Muttersprachler als Scout an die Cote d`Azur zu schicken.

Zur Kontaktaufnahme oder als teilnehmender Beobachter. Vielleicht lassen sich Dupres - Schüler beim Glas Rotwein

zu einer Fachsimpelei animieren. Von Küstenbewohner zu Küstenbewohner.

Une affaire lucrative.

Alpenschreck, was Du schreibst, ist einleuchtend.

Nur im Praxisalltag ist es erschwert, statt der akzeptiere " Auswahl " sich die " untoten Sektoren " herauszupicken.

Etwa : " Die 7 und die 36, plus jeweils die 3 Nachbarn. "

Womit abgedeckt wären 7, 28, 12, 35, 29, 18, 22, 36, 13, 27, 6, 11, 30, 8.

Croupiers würden wohl sagen : Setzen Sie mal selber.

Abgesehen von den Nachteilen der Troncabgabe, Nachteile beim Erscheinen der Zero,

vermehrter Aktivität beim Setzen inmitten der Menschentrauben,

läuft es doch darauf hinaus, ob meine Prognose richtig ist,

daß bestimmte Sektoren noch ein wenig weiterschlafen.

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"...Das Spielereignis findet eh im Kessel statt und nicht auf dem Tableau. Daher ist eine Einteilung in Sektoren nur logisch.

das ist auf jeden Fall richtig..."

Das Spielereignis findet ausschliesslich im Kessel statt.

Keinesfalls auf dem Tablaeu.

Das Tableau dient der Logistik für die Spieler.

Das Spiel läuft im Kessel.

Denn der Kessel ist die Auslosungsmaschine.

In Santiago spielte ich vor langer Zeit mal an einem Noventatisch.

Das Tableau hat 4 Kolonnen und 9 Transversalen Pleins.

Die Transversalisierung ist ja nur willkürlich auf den französischen Tableaus aufgelegt.

Aber Roulette kennt auch völlig andere Tableaus, wie Rouletta, Noventa, Roulite und letztlich sind die Rennbahnen ja auch eine Neuerung für das Setzen auf Nachbarn als Nebentableau.

In Südamerika gibt's auch andere Tableauaufteilungen (Santiago de Chile, Montevideo, Bariloche)

Eine solche Aufrasterung habe ich testweise in Südfrankreich zum Ansatz gebracht und parallel zum normalen Transversalenspiel gesetzt - quasi als "synthetischen Tisch". Die Setzweise ist etwas umständlich, da die Kombinationen à Cheval oder à Plein ausgelegt werden müssen. Die Ergebnisse waren insofern beeindruckend, als dass sich herauskristallisierte, dass eine der nunmehr 21 Transversalen immer (!) favoritisiert war.

Wir haben uns das dann mit einigen Spielern seinerzeit in Nice mühsam ausgerechnet, warum das so ist.

Man muss sich vergegenwärtigen, dass es in den 70iger-Jahren noch keine geeigneten Computer gab, an denen man das in vereinfachter Form eine Datenbank hätte eingeben können. Insofern war es ein umständlicher Prozess, die im Kessel stattfindenden Abläufe bestimmten Zahlenkombinationen zuzuordnen.

Das Experiment war der Einstieg in die spätere Verwendung von Winkeltranversalen am realen Tableau, die für mein Verständnis hinsichtlich der Denkensweise meines Lehrers notwendig waren und hinsichtlich der Vielfalt von real setzbaren Kombinationsmöglichkeiten, die für einen normalen Menschen während eines Spiels erfassbar, notierbar und auswertbar sind - ein Spiel also, dass auch in seiner praktischen Anwendung die theoretischen Vorteile umsetzbar macht.

Die damals im Experiment angesetzten formulartechnischen und tableauübertragbaren Arbeitsgänge erwiesen sich weit praktikabler, als eine synthtische Tischanlegung, wenn es auch höherer Konzentration bedarf oder zumindest von zwei Personen gespielt werden muss. Immerhin stehen bei der Winkeltransversalisierung 36 Transversalen zur Auswahl. Mit nur einer einzigen (!) Notierung ist man in der Lage, aus diesem Transversalen-Paket immer eine -meist zwei oder drei- Favoritentransversalen zu ermitteln. Die ganze Warterei auf einen Favoriten aus 12 Transversalen des klassischen Tischs entfällt.

Fazit: weniger Wartezeit, mehr gezielte Einsätze, als die Herumraterei, welche von den "laufenden" TVs denn nun die Richtige ist... ... ...während die Winkeltransversalen bereits längst durchstarteten.

Bis zum Abbruch des Experiments erwirtschafteten wir "fast ausschliesslich" ;) Gewinne... will heißen: hohe tägliche Margen, ein minimaler Verlusttag.

Allerdings mit diesem Mehrpersonenaufwand.

Ich habe das noch vor einigen Jahren mit einer veränderten, vereinfachten Formulartechnik als Einzelperson zu spielen versucht - was kläglich (und finanziell äußerst schmerzhaft) scheiterte. Hierbei führe ich der Ordnung halber wieder einmal die Rahmenbedingungen auf, ohne deren Kompatibilität zur Spielweise viele Arten des Roulettespiels eben nicht funktionieren können.

Es ist bei Ansetzen solcher Techniken dabei eine Grundvoraussetzung, den imaginären Kessel zu beherrschen.

Denn mit der Auslotung der Kesseltendenz steigt auch die Wahrscheinlichkeit eines Treffers auf bestimmten Tableauanordnungen (=Kombinationschancen).

Irgendwann sind die Schnittpunkte der Entwicklung des Kessels und bestimmter Kombinationschancen deckungsgleich.

Nur ist es dann meist zu spät - der Lauf ist dann schon vorbei.

Also ist das Kesselgeschehen mit dem Tableau in Einklang zu bringen.

Am Kessel allein zu erkennen, wie die Tendenz ausschaut ist auf Grund der skurrilen Zahlenanordnung im Kessel kaum möglich - hier kann ich mich nur auf den Sektor oder Teile dessen beschränken.

Am Tableau allein erkenn ich ebenfalls nichts.

Wie auch :biglaugh: ??

Denn wie Blaise Pascal Mitte des 17. Jahrhunderts in Frankreich sein Tableau gestaltet hat, interessiert gewiss nicht die Kugel im Kessel, die in der nächsten Minute in irgendein Fach fallen wird.

Also dient dieses Tableau nur der Logistik.

Als "Großformular" wo wer was setzt. Als Börseneinsatz- und Auszahltisch gewissermaßen. Oder auch "Wetttresen"

Sonst nichts.

Je mehr Tableauanordnungen man vorliegen hat, desto mehr differenzierte Favoritenkombinationen beginnen irgendwann und irgendwo in der Auflistung zu "rennen". Weil sie deckungsgleich mit den im Kessel gefallenen Zahlen sind.

Das hat jedoch nichts mit Ballistik oder Mathematik zu tun.

Keine Statistiken und keine Millionen Coups (oder gar "Signifikanzprüfungen" :rolleyes: ...tolles Wort :hut2: ...)

Es ist eben ein ganz anderes Roulette, das die Liga spielte.

Wie ihr seht, ist meine Auffassung von Roulette eine definitiv andere, als die, die hier allgemein vertreten wird.

Die "Liga" ist letztlich nur ein legendärer Name für eine andere Denkensweise der Zusammenhänge im Roulette.

Ich bin nun mal gespannt, was der Threaderöffner uns nun für eine Mathematik hier präsentiert.

Diese "Berechnungsgrundlage".

Dann kann ich beurteilen, ob der von ihm als virtuell bezeichnete Kessel etwas mit dem imaginären Kessel und dem Kesselband der Liga zu tun hat.

Immerhin ist es sein Thread, in den ich einen Kommentar schreibe - und nicht meiner ;) ...und in seinem Thread will ich nicht stören, denn Transversalen-Stellungen und veränderte Tableauaufrasterungen gehören ja nicht unbedingt in sein Kesselthema.

Nur:

Warum steht das Kesselthema unter Roulettestrategien ??

:bye1:

Nachtfalke.

.

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In Südamerika gibt's auch andere Tableauaufteilungen (Santiago de Chile, Montevideo, Bariloche)

Hallo NF.,

Stand Mitte Mai 1999:

Mar del Plata(RA),

Bariloche(RA),

Montevideo(RDU),

Punta del Este(RDU).

Alle Tableaus(Amis und Franzosen) sind wie allgemein bekannt angeordnet.

Lediglich die Wertchips in Montevideo ohne jegliche Aufschrift aber in verschiedenen

Farben und Größen waren ein wenig gewöhnungsbedürftig.

Das ist das Schöne an der Globalisierung!

sachse

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@casiyes

Alpenschreck, was Du schreibst, ist einleuchtend.

""""""Nur im Praxisalltag ist es erschwert, statt der akzeptiere " Auswahl " sich die " untoten Sektoren " herauszupicken."""""""

Ich bin mit der Erkenntnis ziemlich spät dran

denke aber es ist nicht besonders schlau irgendwelchen rot/schwarz Figuren

nachzujagen während mir die Binomialverteilung ganz andere Daten vermittelt

Jedenfalls ist mir viel wohler dabei.

Grüße Alpenschreck

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@oldrik

das ist sehr sehr ergärlich, mein kompletter beitrag ist einfach weg.

Du hast bisher drei Beiträge ins Forum gepostet (Stand 14:38 Uhr). Zwei davon sind Nachfragen, wo ein verschwundener Kommentar geblieben sei. Wir haben keinen verschoben oder entfernt, sonst hättest du 4 Beiträge in der Statistik. Beim Absenden des Beitrages wird wohl irgendwas schief gegangen sein.

:biglaugh:

bearbeitet von Paroli
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desto mehr differenzierte Favoritenkombinationen beginnen irgendwann und irgendwo in der Auflistung zu "rennen".

Nachtfalke, ich werde Deinen Beitrag nachher bei einem Blankeneser Elbuferspaziergang durchdenken.

Spontan kommt mir der Gedanke, ob es nicht ein winziger vorteilhafter Schritt wäre,

wenn auf dem Tableau statt der Kolonnen ( hab darauf kaum jemals jemand setzen sehen )

der I., II, und III. Sektor angeboten würde. Bedingungen wie bei Dutzend oder Kolonne.

Wenn es Trefferballungen auf dem I.Sektor gab ( 32, 15, 19, 4, 21, 2, 25, 17, 34, 24, 6, 27 ),

dann Trendwende, Treffer im II. oder III. Sektor, wäre es plausibel zu prognostizieren,

der gesamte Kesselsektor von der 13 bis zur 26 werde in den nächsten Würfen

wenigstens 1 X getroffen.

Stückgröße wäre natürlich Minimum 5 Euro, sehr bequem und entspannt zu setzen.

Wäre dieses " logistische Tableauangebot " ein kleiner Vorteil,

hat man diese Alternative bewußt auf dem Tableau ausgelassen ?

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so dann nochmal,

erstmal entschuldige ich mich dafür das ich zu lange nicht geantwortet habe, und hoffe das nicht der eindruck eines spambeitrages entstanden ist.

also die sache geht wie folgt:

zu allererst wird eine zahl herausgedacht aus dem kessel:sei es der einfachheit halber die zero.

der kessel wird in hälften und viertel unterteilt:

1-kesselhälften:

a:klassisch, also links und rechts.

b:zerstückelt, also in zweieranordnungen immer zwei zahlen überspungen.

2-kesselviertel:

a:klassisch, also 4 mal 9 nebeneinander.

b:zerstückelt, also drei mal drei mit jeweils brei übersprungen.

so, diese unterteilungen können später (bei fortgeschrittenem beherrschen der chrt und rechentechniken)auch kombiniert werden.

dann müssen nun 40 coups notiert werden:

1a 1b 2a 2b

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nun soll man wieder die mathematik verdrehen und davon ausgehen das das verhältnis 1a zu 2a gleich das 2a zu 2b ist, was in so einer kurzen strecke ja nicht so ist.

der faktor aus 1a zu 2a geteilt durch 2a zu 2b ist unser faktor mit dem gerechnet wird.

so das ist teil 1, bevor ich die rechnung und die satzweise reinstelle wollt ich erstmal ein feedback der profis hier.

danke schonmal, richard

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