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Boulgari

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  1. Mal was Grundsätzliches zum VPS-EC-Scanner- Thema.. Hier ein früherer, sehr interessanter Beitrag hier im Forum zum Thema EC-Variables Paroli-Spiel ZITAT: (aus dem alten VPS-Thread von WENDOR ) Hier noch einmal meine Anmerkung dazu: Das Variable Paroli Spiel hat nichts mit „UP“ zu tun – außer der o.g. Erkenntnis. Was ich damit sagen will ist simpel: Im Chaos herrscht durchaus „Ordnung“ und es ist eben KEIN Zufall dass, die längste, bekante solitäre Figur (Serie), bis jetzt in Monte Carlo 28 x Rot war...!! Der 28. Versuch ist vom 27. kausal unabhängig, ebenso wie der 29. vom 28. Stets bleibt die Wahrscheinlichkeit, dass wiederum Rouge kommt, eins zu eins. Dennoch gleicht sich der Unterschied in der Anzahl von Rouge und Noir mit der Zeit aus. Das Paradoxon besteht also darin, dass voneinander eigentlich unabhängige Ereignisse dennoch einer Gesetzmäßigkeit zu gehorchen scheinen. Was passiert da eigentlich – und warum – fragte ich mich??Denn, der Ecart kann zwar am Anfang durchaus auftreten – mit zunehmender Anzahl der 1:1-Ereignisse – verschwindet diese Abweichung fast vollkommen. Das ist ein Gesetz. Hier auch noch etwas kurioses aus den Medien:: Aber, zurück zum Thema! Die Wahrscheinlichkeit, dass Schwarz, bzw. Rot in einem x-beliebigen Ereignispunkt in der Permanenz erscheint ist mathematisch IMMER 1:1 bzw 50%:50% gegeben. Die „0“ mit EC-Zero-Steuer 1.35 % - lassen wir zunächst außen vor. Warum aber, wenn es denn nun so faktisch „immer alles GLEICH wahrscheinlich ist“ – erscheint nicht an einem Tag irgendwo auf der Welt - mit der großen Anzahl an Roulette-Kesseln – nicht doch irgendwo, wenigstens 1x eine schwarze, ununterbrochene Figur, (Serie) von sagen wir mal auch „nur“ 50 X....??? Ist noch NIE beobachtet worden! Die viel wichtigere Erkenntnis ist aber: Je höher die Zahl der 1:1 Ereignisse (z.B. Rot-Schwarz) – umso näher ist deren Verhältnis zueinander auch ( 50%:50%)!! (Prozentual gesehen - und NUR darum geht es eigentlich!) Woher also, sollte die Kugel das wissen – wenn sie nicht irgendwie auch anderen Gesetzen unterliegt, als dem sog. Gesetz des „Zufalls“??? (Die Roulette-Kugel ist hier allerdings nur als die „Anzeige“ des Ereignisses zu betrachten – und nicht als „Ursache“. Die Ursache ist das gesamte, nichtlineare, Dynamische Chaossystem (Roulette-Kessel). Ergo, da muss doch noch etwas anderes am Werke sein und dieses Phänomen ist in der Wissenschaft längst bekannt und geläufig: Man nennt es dort „das Gesetz des Ausgleichs der großen Zahl“ bzw. das Gesetz der Streuung. Aber zurück zum Roulette: Das Gesetz des Ecarts (Abweichung) Versucht doch mal in 37 Würfen alle 37 Zahlen zu werfen. Es ist noch nie, seit Bestehen des Spiels gelungen. Das Gesetz des Ecarts (Abweichung) verbietet es. Versucht in einer authentischen Permanenz z.B. ein 50 x ununterbrochenes Wechselspiel ROT und SCHWARZ zu finden. IHR werdet sofort bemerken, wenn Ihr es wieder graphisch darstellt, dass Abweichungen immer gegeben sind. Prüft es an jeder beliebigen Casinopermanenz. Es wird Euch erstaunen, wie präzise alle diese Gesetze in dieser willkürlich gewählten Zahlenfolge verwirklicht sind. Das Gesetz der Serie Und jetzt schauen wir uns mal die solitären Figuren etwas genauer an. Es kommt z.B. 2x ROT. Wir nennen es eine 2er-Serie. 5x SCHWARZ ist eine 5er-Serie. Steht eine Farbe allein (ROT, SCHWARZ, ROT) ist es ein Einercoup(Nase), (Intermittenz). Anhand eines Beispiels wollen wir uns intensiv in das Studium der Figurengesetze vertiefen. Rein mathematisch betrachtet, müssten die Anzahl der Intermittenzen gleich der Summe aller Serien (Figuren) sein. Es sollten immer halb so viele 3er-Serien als 2er-Serien und doppelt so viele Intermittenzen sein. Diese Theorie wurde im Casino von Monte-Carlo an 55.000 geworfenen Kugeln getestet. Das Ergebnis stimmt, mit geringsten Abweichungen, mit dem mathematisch angenommenen überein. Die Abweichung (Ecart) wird, mit zunehmender Anzahl der Würfe, immer geringer. Intermittenzen 128 (Einer/Nasen) 2er-Serien 64 3er-Serien 32 4er-Serien 16 5er-Serien 8 6er-Serien 4 ....usw. genau, wie sie sich verhalten sollen – so verteilen sich statistisch gesehen, auch die solitären Figuren und behalten ihre Verhältnisse zueinander fast exakt. Seltsam, oder? Diese erwähnten Zahlengesetze treffen auf alle vom „Zufall“ bestimmte Ereignisse zu. Diese Gesetze ketten die Zahlen unbeugsam aneinander. Man möchte bei genauer Betrachtung fast sagen: Nichts ist hier dem Zufall überlassen. Oder doch? Nun, das bisher Gesagte ist zwar gut und schön – näher, an das wirklich erfolgreiche RouletteSpiel, bringen uns diese Thesen und Tatsachen noch nicht!! Die dritte These von mir besagt: Unser Zufallsgenerator (Roulette-Kessel) erzeugt, folgt und unterliegt relativ voraussehbaren Rhythmen und Resonanz-Gesetzen. Und erst diese Erkenntnis bringt uns einer erfolgreichen Roulette-Spiel Strategie etwas näher. Gruß W E N D O R Ergänzend kann man dazu nur noch sagen, dass die rhythmische EC-Figurenverteilung den eigentlichen Schlüssel zum Verständnis dieser Roulette-Strategie liefert. Es sind erst die EC-Figuren-Muster/Tendenzen, die eine brauchbare Figuren-Prognose am Spieltisch möglich machen. Die bloße statistische Verteilung derselben, spielt dabei nur eine Nebenrolle. Boulgari
  2. @alle,Zweger, Zweger: Die EC-VPS-Scanner-Strategie ist nur eine Weiterentwicklung der VPS. Die eigentlichen Verbesserungen liegen hauptsächlich im Bereich der praktischen Anwendung direkt am Spieltisch. Es wird etwas seltener angegriffen – dafür aber dynamischer und intensiver. Eine weitere Anpassung fand im Bereich der Übergeordneten EC-Figurenrhythmik und der EC-Figurenprojektion statt. Hier wurden die Annoncen dynamisch dem jeweiligen Projektionspunkt entsprechend angepasst. Alle diese Updates wurden von WENDOR selbst vorgenommen und in die ges. EC-Scanner-Strategie integriert. Zweger: Nicht schlecht. In meiner Anfangsphase damals, mit dieser Roulette-Strategie, hatte ich einen Gewinn/Verlust-Verhältnis von 4:1. Boulgari
  3. @alle, @Claus: @Spielkamerad (Antwort) Für mich sieht eher so aus, als ob bei DIR einiges nicht angekommen ist, Spielkamerad So naiv kannst Du doch nicht sein (wollen) – oder? Denke einfach mal an die letzten Machenschaften an der Börse (USA). Weil manche Akteure dort immer mehr wollten -sind manche von denen jetzt Pizza-Bäcker - oder im Gefängnis. Trotz üppiger Gewinne und Garant-Einkommen mancher Börsenfunktionäre. Auch die Börse (insbesondere in den USA), wird staatlich beaufsichtigt - und sogar die staatlichen funktionäre steckten tief mit im Skandal! Hier: Quelle: ]50 Milliarden Dollar–Betrug an der Wall Street Die staatliche Börsenaufsicht hat nichts genutzt. Die schäbige Rolle einiger Rating-Agenturen wollen wir erst gar nicht diskutieren. Wann ist also GENUG, eigentlich GENUG?? @Spielkamerad: du kannst – und solltest, noch viel, viel lernen. Hier war aber die ursprüngliche Frage nach der Fairness der Spielbanken – und potenziellen Betrugsmöglichkeiten. Stichw: Veröffentlichung der eigenen Spielprotokolle, bzw. Permanenzen! Die Spielbanken sind gut beraten, wenigstens auf Anfrage diese herauszugeben, bzw. für eine Schutzgebühr an die interessierten Spieler weiterzugeben. Und zwar dann, wenn die Spielbanken ihre Seriosität demonstrieren wollen. Wenn nicht, weiß jeder, was er davon halten mag. Spielkamerad: Es gibt immer wieder „Ausnahmen“ von der Regel. KG und insbesondere KF-Profis gab es in der Tat früher. Ob es heute noch möglich ist, mit dieser physikalischen Spielart auf Dauer erfolgreich am Spieltisch zu sein - bezwiefle ich stark. Klassisch und mit einem EC-Tendenz-Spiel ist mit absolter Sicherheit ein auf Dauer erfolgreiches Spiel am Roulette-Tisch möglich. Die Sache hat aber einen Haken: es ist eine schwierige, komplexe Materie - und erfordert viel Geduld in der Startphase. Das schaffen eh nur wenige. Boulgari
  4. Hallo Grille, Entweder ist eine 4-er-EC-Figur eine solche – oder eben nicht. Irgendwelche „unechten“ EC-Figuren, kenne ich nicht. Was es mit den EC-Figuren ansonsten auf sich hat, wie deren statistische Verteilung in der Permanenz ist, wie diese berechnet wird und was der Spieler mit solchen Erkenntnissen anfangen kann und soll – das alles steht u.a. überdeutlich hier im Thread. Es sei denn, Du hast an dem Geschriebenen etwas auszusetzen – oder betrachtest manche Aussagen von mir im Thread sogar als falsch. Dann erkläre die Sache, wie Du das meinst (beispielsweise mit irgendwelchen 64 Coups für eine 4-er EC-Figur) und dann sehen wir weiter. Ich sage dir aber jetzt schon: Bei Deiner „Berechnung“ liegst Du falsch. Boulgari
  5. @alle, @Spielkamerad, Sorry aber auch, dass ich DICH nun etwas verbessern muss. Weltfremdheit unterstelle ich dir zwar nicht, nur, in Sachen Roulette - und insbesondre PRAKTISCHES Spiel, da hast Du offenbar erhebliche Defizite. Versuche z.B. die Ansätze von @Claus zu verstehen und halbwegs nachzuvollziehen. Ebenso wäre es nicht schlecht, meine eigenen Ansätze und Aussagen zu verstehen. Steht doch wirklich alles klar und deutlich in dem Thread. Die Roulette-Spieler (ich meine damit Profis – und nicht irgendwelche Klein-Zocker-Touristen, für die eine Permanenz genauso lesbar ist, wie die Hieroglyphen) , sind keine Lemminge, die jeden Quatsch IN JEDER Spielbank mitmachen (müssen). @Spielkamerad, Blödsinn. Die Sprache beginnt dort, wo die Phrasen aufhören. Seit wann brauche ich Mathematik am Spieltisch? Boulgari
  6. @Grille, Nein. Vielleicht gibt es eine kleine Gewinnmöglichkeit mit den Parolis auf den EC-Serien, aber Die Regel, die Du da aufgestellt hast, kannst gleich einmal vergessen. Ich habe schon lange die Idee gehabt, jede echte Alyett EC-4er Serie (= 16x) dann mit Paroli anzugreifen.. Diese Deine „Idee“ hinkt etwas, und zwar im Grundsatz; es sind nämlich NICHT “ : EC-4er Serie (= 16x)..“, sondern die Verteilung für die „4-er-Serie(Solitär) – und JEDE andere 4-er EC-Figur – ist, war schon immer - und wird das immer sein: 8 Satzcoups!! Leute, hört doch endlich auf mit dem veralteten Quatsch, für eine Schwarze EC-Solitäre Figur, die Ereignisse Auf ROT in eure „Berechnungen“ einzubeziehen!! Nehme irgendeine Permanenz, suche dort nach 4-er-Figuren (egal welchen) – und DU wirst feststellen, dass alle 4-er EC-Figuren im Durchschnitt ca. alle 8 Satzcoups auftauchen. Wenn DAS endlich klar ist, können wir weiter diskutieren. Und ganz nebenbei: die Durchschn. EC-Figurenverteilung, ist KEIN Angriffsignal bei VPS-Scanner - sondern zunächst NUR EINE, erste, grobe Orientierung. Boulgari
  7. @alle, @Claus, @Webzocker, @Anika,@Sachse Claus an webzocker: Claus Webzocker: Woran DU glauben kannst – oder nicht, ist hier nicht die Frage. Es geht schlicht und einfach um die POTENZIELL möglichen Manipulationen – die erst dann möglich sein KÖNNEN, wenn die Spielcasinos die Permanezen-Protokolle (Spielablauf!!) geheim halten – und das, ohne einen einzigen, logisch nachvollziehbaren Grund! Der @Claus hat DIR im Übrigen eine sehr gute Erklärung geliefert, WIE es gehen kann. Nicht der SPIELER muss den Spielbanken deren Seriosität nachweisen – sondern die Spielbanken sollten sehr, sehr bemüht sein, diese, EIGENE Seriosität zu zelebrieren. Und auch DAS von @Anika: Eben. Dynamische Beeinflussung IST definitiv am Roulette-Kessel MÖGLICH – und nur dann festzustellen – wenn die Permanenz-Archive offen gelegt werden!!! Wo das nicht der FALL ist – VORSICHT!!!! Boulgari
  8. @alle, @Claus,@Webzocker, @Webzocker, Ganz einfach: weil GENUG auch genug wäre – WENN der Nachbar (andere Spielbank etc..), nicht MEHR hätte! Das nennt man "Immerwährendes Wachstums-Streben"! Das ganze Wirtschaftsystem ist nach diesem (illusorischem) Prinzip konzipiert. Optimierungsmöglichkeiten, Effizienzsteigerung! Legal - oder (auch) illegal . Die Spielprotokolle herausgeben – und die Sache ist erledigt!! So leicht lassen sich nämlich solche Indizien und Vermutungen aus der Welt schaffen. Doch diese werden u.a. in den Hollandcasinos beharrlich zurückgehalten. Ohne triftigen Grund geschieht DAS jedenfalls nicht. Die, mir gegenüber offerierten Gründe, können es definitiv nicht sein. WAS also sonst? Der @Claus hat da einige Gründe und Möglichkeiten genannt. Wie gesagt: Das muss alles nicht zutreffen – aber es kann… Boulgari
  9. @alle, bin positiv überrascht, wie sachlich und kompetent die Diskussion hier geführt wird. Die Sache mit der angeblichen Mondlandung der Amis damals, ist sicher ein brisantes Thema - und ein sicher gut gehütetes "Geheimnis". Es gibt da so viele Ungereimtheiten, das es wirklich an einem Wunder grenzen dürfte, dass die Jungs damals nach „da oben“ gelangen konnten. Lassen wir doch die ganzen ofensichtlichen Photo-Montagen (Stichw:„Fahdenkreuze“ auf den montierten Mondlandungsphotos..etc..etc..zunächst etwas beiseite..) Das Magnetfeld der Erde wehrt die kosmische Strahlung der Sonne ("Sonnenwind") ab und bildet so zwei Strahlengürtel, die die sog. Van-Allen-Strahlungsgürtel. Fakten: und weiter.. Die NASA verniedlicht die kosmische Strahlung Die NASA behauptet in der Pressemappe z.B. von Apollo 8: Des weiteren stellt sich die Frage, was wohl bei dieser Strahlung aus dem angeblichen „Filmmaterial“ in der Staniolkapsel der „Rückkehrer“ geworden wäre.. Nun mal nebenbei: ich bin kein „Gegner“ der Amis, immerhin handelt es sich um eine halbwegs funktionierende Demokratie (die nicht nur in den USA inzwischen und leider, immer mehr zur einer Lobbykratie verkommt). Dennoch: wenn ich die Wahl hätte, zwischen einem amerikanischen Märchen-Onkel - und einer z.B. chinesischen Diktatur/Doktrin, dann wähle ich Märchen. Schließlich werden in den USA die zertrümmerten Twin Towers auch nicht „der Platz des himmlischen Friedens“ genannt, sondern wenigstens Ground Zero. Aber, irgendwann mal sollte man in der Welt anfangen, die wirkliche, echte Demokratie, als REALE Gesellschaftsform zu leben und zu praktizieren – und nicht die Massen weiterhin als Dummies an die Konzerne und Lobbyisten zu verkaufen. (Siehe z.B. den relativ misslungenen Versuch mit der sog. „Schweinegrippe“ Machenscaften der Banken, Leerverkäufe auf Kosten des Steuerzahlers (Zocken mit Geld der „Anderen“), wobei im Gewinnfall der Gewinn sofort von den Zockern (Händlern) eingestrichen wird – bei Verlust darf es aber die Allgemeinheit (Dummies) tragen! Alles völlig legal – bis heute!! .. etc..) In dieser grenzenlosen @-Zeitepoche, kann das eh nicht lange gut gehen.. Boulgari
  10. @alle, @Webzocker, Webzocker, Ja, insbesondere bei Kolonnen, Dutzenden, Carrés und niedrigeren, solitären EC-figuren (3-er, 4-er). Für die höheren EC-Figuren reicht die getestete Coup-Anzahl nicht aus, da die Ermittlung der durchschnittlichen Verteilung für diese Figuren mindestens 4000 Coups erfordert. Die Abweichung der Erstgenannten aber reichte sogar deutlich über die Sigma-3 hinaus. Seltsamerweise stellte ich diese Verteilungs-Anomalien, bei der gleichen Anzahl der getesteten Coups und denselben Chancen, niemals bei Spielcasinos, die die eigenen Permanenzen veröffentlichen. @Webzocker, Wer hat DIR gesagt, dass ich diese Permanenzen gespielt haben soll?? Vor dem eigentlichen Spiel muss jedes Spielcasino gecheckt werden – ob so alles ok ist. Das geht immer nur anhand der letzten Permanenzen am besten und am schnellsten Wenn keine Permanenzen vorhanden sind – dann wird zunächst geschrieben, sofern ich länger in solchen Spielcasionos spielen möchte. In der Regel sollte man als Spieler aber in solchen Fällen weiter gehen – zu mühsam die Ermittlung der Seriosität. Webzocker, Weil diese „Anomalie“ ganz einfach KEINE statistische Größe ist – und das auch in der Form auch NICHT sein kann. Sogar für KF wäre das kein Anlass für einen Angriff.. Um meine eigenen, handgeschriebenen Ergebnisse zu überprüfen, müsste ich über die betr. Spielprotokolle (Permanenzen) verfügen – und eben diese werden VERWEIGERT. Das darf – und kann nicht sein – und schon gar nicht bei einer Spielcasinogruppe, das als seriös nach Außen wirken will. Das betrifft übrigens nicht nur die Holland-Casino-Gruppe. Eine zweite Frage war, die Unsitte, die Zero-Steuer auf ECs voll zu erheben. Auch dieses (kleinere Übel), sollte nicht unerwähnt bleiben. Fairerweise sollte man hinzufügen, dass in den Holland-Casinos, der Einsatz auf den ECs auch an den Touchbet-Roulette-Terminals GETEILT wird – also nur 1.35% - wie eben normal und üblich. P.S. Seltsam, wie unserer kleiner „@Kingsgard“ still geworden ist.. Etwas „Ahorn –Sirup“ könnte eventuell helfen..um vielleicht neue „Ablenkungs-Manöver“ zu starten. Boulgari
  11. @alle, Zweger: Wenn das so nicht wäre, dann könnte jeder Roulette-Spieler sein Geld direkt von Zuhause aus, an die jew. Spielbank auch direkt überweisen – und sich den Weg und die Zeit wenigstens ersparen. Außerdem wusste ich dann auch nicht – worüber man dann hier, in eine Roulette-Forum, überhaupt diskutieren sollte! Es sind TENDENZEN! In unserem Fall hier eben: EC-Figuren-TENDEZEN. Und diese Ereignsiwahrscheinlichkeiten, die eben WAHRSCHEINLICHER sind, als andere, unterliegen definitiv NICHT mehr dem profanen, blinden Zufall. Warum, weshalb und wieso, darüber schrieb ich mehrfach hier, in diesem Thread. Boulgari
  12. alle, Kinsgard: Nicht gerade jede Permanenz – aber inzw. 9 von 10. Wobei die Zehnte nicht mehr kostet, als eine, im Durchschnitt Gewonnene. Kinsgard: Und wovon träumst du sonst..? Kinsgard: Bei deinen TVP-TVS -Geschicht`n vielleicht. Aber, das musst du selbst wissen. (Ich dachte, mit diesem neuen Nick „@Kingsgard", wolltest du die Chance besser nutzen und etwas schlauer verheizen. Aber, zum Thema: Edfox: Exakt so ist es. Es gibt keine logischen Gründe, warum ein modernes Spielcasino, KEINE eigenen Permanenzen herausgeben sollte! Webzocker: Na also. Webzocker: „Das Fehlen dieses Services“ ist kein Beweis für irgendetwas. Andererseits hat der Spieler aber auch KEINE andere Möglichkeit, die Seriosität des betr. Spielcasinos zu beurteilen!!!! Das ist alles, was ich in der Sache bemängelt habe. Webzocker: Hier irrst du dich gewaltig. Selbstverständlich geht das. Stichw. nochmmal: Chancen-Verteilung! Boulgari
  13. Spielkasinos, Permanenzen, EC-Zero-Teilung, … faires Spiel, Spielbedingungen? Dieser Thread sollte dazu dienen, die jeweiligen Spielbedingungen in den Spielcasinos zu durchleuchten. In einem anderen Thread über Holland-Casinos schrieb ich bereits in dem Zusammenhang: http://www.roulette-forum.de/Casino-Hollan...st&p=225268 Die Permanenzen (Archive): Der Spieler hat in der Tat KEIN anderes Instrument, den fairen Spielablauf und damit die Seriosität des jew. Spielcasinos zu beurteilen, als die Permanenz!! Was gestern an demselben Tisch gelaufen ist – ist für das heutige Spiel in der Regel unwichtig!! Mit den Permanenzen kann der Spieler allerdings sehr gut nachkontrollieren, ob es am Spieltisch seriös zugeht – oder nicht. Dafür braucht er nur die Permanenz einzuscannen und dieselbe mit einen Chancen-Aufschlüsselungs-Programm nach der Chancenverteilung durchzuchecken. Daher gibt es keinerlei nachvollziehbaren Gründe, warum ein technisch hoch ausgestattetes Spielcasino – die eigenen Permanenz-Protokolle verheimlicht! Genau DAS geschieht aber u.a. auch in den Holland-Casinos! Die Spielcasino dieser Gruppe können sich in jeder Hinsicht mit den deutschen, österreichischen und allen anderen, modernen Spielcasinos messen. In der Regel stehen die Holland Casinos in Puncto Service sogar noch darüber. Auf die mehrfache Nachfrage nach den Permanenzen, gab es seitens der Casino-Leitung nur ausweichende „Antworten“, wie: technisch schwierig (absoluter Quatsch!) und"... besteht keine Nachfrage seitens der Gäste (noch schlimmer). Wenn die deutschen Spielcasinos keinerlei Probleme mit der Permanenzen -Veröffentlichung haben – und die meisten, anderen, seriösen Spielcasinos, stellt sich einfach die Frage: welches „Problem“ haben da die Holländer eigentlich? Ich möchte hier nicht ganz ins Detail gehen, aber, ich kann nur sagen, dass mir in mehreren Spielcasinos, die KEINE Permanenzen herausgeben, Chancen-Verteilungs-Anomalien aufgefallen sind, die sich kaum erklären lassen. Dazu habe ich bereits in dem anderen Thread Näheres geschrieben. Ebenso sollte die Thematik der EC-Zero-Teilung hier angesprochen werden – und welche Spielcasinos diese Unsitte bereits praktizieren, bei der Zero den kompletten EC-Satz zu kassieren. Natürlich sollten hier auch andere Spiebedingungen in den Spielbanken diskutiert werden, am besten von Spielern mit eigenen, authentischen Spielerfahrung direkt am Spieltisch. Boulgari
  14. Mondflüge – oder Mondlüge?? ZITAT(sachse @ 25 Jun 2010, 12:14 Hier einige Fakten aus den allgemein zugänglichen Medien zum Thema Apollo-Mondlandungen: 4. Die damaligen Steuerungs- Computer waren, gelinde gesagt, auf dem Leistungs-Niveau einer heutigen, handelsüblichen Waschmaschine, und hatten dabei die Ausmaße eines Autos. Mit der damaligen, primitiven Computer-Technik, war die Planung und die Durchführung einer realen Mondlandung, schlicht unmöglich. Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall...,431742,00.html Ich hoffe, die Jungs waren dort oben – glauben, tue ich das allerdings schon lange nicht mehr. Mondflüge – oder Mondlüge?? Differenziertes denken – und etwas Kenntnis der damaligen, politischen Zusammenhänge (kalter Krieg..etc..) – und Mann/Frau versteht… Aber, wie gesagt: es gibt viel Elend auf der Welt… Boulgari
  15. @alle,@Zweger,@Flip,@sachse, Na ja, das funktioniert wohl alles wieder… Zurück zum Thema. Warum sollte ein EC-Figuren-Spiel besser und erfolgreicher am Spieltisch funktionieren, als irgendwelche anderen Roulette-Spiele? Was sind eigentlich diese „Figuren-Tendenzen“?? Gibt es diese übrhaupt? Oder, sind sie doch nur „selbstkonstruiert“ und eingebildet, wie manche das hier im Forum behaupten?? Erinnert sich der Zufall tatsächlich an seine Taten, seine Muster und Pirouetten?? Wie – und vor allem, warum macht „der“ das? Warum sollten längere, solitäre Figuren auf einer E-Chance – andere, ähnlich lange EC-Figuren auf anderen E-Chancen in einem kurzen, zeitlichen Abstand, nach sich ziehen?? (Resonanzeffekt)!! Tun sie das überhaupt?? Was heißt eigentlich „EC-Figurenrhythmik“ – und wie wird diese gedeutet und gelesen..?? Boulgari
  16. @alle, @Fritzl: Nicht nur „gedacht“, sondern zig mal auch direkt am Spieltisch registriert! 2 x links, dann abwechselnd, dann 2 mal rechts, dann aus der 26 die Kugel herusnehmen – und ab der 20 abwerfen!! Das sind zwar „linke“ Praktiken, die die Croupiers wahrscheinlich bei ihren neusten „Schulungen“ beigebracht bekommen – vielleicht ist es aber auch nur Unachtsamkeit - oder sonst was. Doch auf die eigentliche EC-Figuren-Chancenverteilung, hat das absolut keinen Einfluss!! Die KG-Spieler sind davon natürlich ganz anders betroffen. Ich spreche HIER von der Gruppe „Holland-Casinos“ – und diese sind dazu extrem modern und mit High-Tech voll ausgestattet! Diese Holland-Spielcasino-Gruppe gibt seit JAHREN KEINE Permanenzen heraus – und Kesselfehler sind in solchen modernen Spielcasinos so gut wie ausgeschlossen. WELCHE "anderen" Gründe können es also sein..? Eine logische Antwort darauf bekam ich von der Spielcasino-Leitung bis heute nicht. Die abwimmelnden Gründe, die ich bekam, waren: technische Probleme und keine Nachfrage seitens der Gäste. Beides ist Unfug - und ich notierte die Live-Spielabläufe gemeinsam mit einigen anderen Spielern direkt an den Spieltischen. Die anschließenden Auswertungen ergaben extreme Abweichungen in den Chancenverteilungen über mehreren tausenden Coups – die um ein Doppeltes und Dreifaches die Abweichungen der anderen Casinos, die Permanenzen freigeben, überstiegen!! Ich will hier nicht weiter ins Detail gehen. Ich sage nur, dass jedes Spielcasino gut beraten wäre, die Permanenzen zu veröffentlichen. So kann jeder Spieler kontrollieren, ob alles in dem betr. Casino ordnungsgemäß abläuft. Gibt es da, trotz modernster Ausstattung des Spielcasinos, nur fadenscheinige Ausreden in Sachen Permanenzen – Finger weg von so etwas!! Schließlich tauschen die Spieler auch nicht Zeitungspapier an dem Schalter um, in der Erwartung, dass der Kassierer im guten Vertrauen glaubt, dass es echte Geldscheine sind. Die überprüfen heute automatisch fast jeden Schein – zu Recht! Ebenso MÜSSEN die Spielcasinos, als Beweis ihrer Echtheit und Seriosität, die Permanenzen veröffentlichen – sonst fehlt dem Spieler jede Kontrolle DER Echtheit und der Seiösität!! Schließlich ist eine Permanenz EIN Dokument - mag dieser auch kleine Fehler enthalten. Diese relativieren sich aber mit der Masse der Permanenzen ebenfalls – und zeigen ein klares und deutliches Bild des Spielablaufs – und zertifizieren das Spiel als echt – oder eben als Falschspiel! Nur DAS meine ich – und jeder Berufsspieler – aber auch jeder Spieltourist, sollte unbedingt darauf achten, wie die betr. Spielcasinos in Sachen Permanenzen mit dieser Thematik umgehen. Boulgari
  17. @Flip,@Zweger, Testet die PN-Funktion, indem ihr euch selbst eine „Test“- PN schreibt.. Wenn´s dann immer noch nicht geht, schreibt an @Paroli und macht ihn zur Schnecke . Der muss doch seinen Laden hier schließlich in Ordnung halten. Eigentlich gibt es aber Wichtigeres.., wie z.B.: am Spieltisch gewinnen. Boulgari
  18. @Ruckzuckzock: Das ist zu kompliziert. Bei uns, in Sauerland, nennt man die Typen einfach „Wander-Vögel“ ..! Nicht selten teilt sich die Truppe dabei: Die Einen wandern dann weiter… Boulgari
  19. @alle, ich kann nur jeden WARNEN, in Spielcasinos zu spielen, die keine Permanenzen veröffentlichen!! In solchen Spielcasinos habe ich Tests durchgeführt, wo die Zahlen über mehrere Tage hintereinander von mehreren Spieltischen minuziös protokoliert wurden – und habe dabei Chancen-Anomalien festgestellt (nicht nur auf ECs), die absolut unerklärlich und extrem abweichend sind!! (Ich bezweifele sogar, dass in solchen Spielbanken KF möglich sein sollte - da es NICHT um technische "Probleme" bei den betr. Spielbanken gehen kann;dafür sind Dieselben auf einem technisch, sehr hohen Niveau!) Meine E-Mails an die betr. Spielbankengesellschften disbezüglich blieben unbeantwortet. Lasst Finger von Spielcasinos, die KEINE Permanenz-Archive veröffentlichen!! Es ist dabei egal, welche Spiel-Casinos das sind –OC`s – oder Landcasinos – egal. Stellt euch mal vor, die Lotteriegesellschaften würden ihre Zahlen verstecken – oder gar die gefallenen Lotto-Zahlen wären geheim. Am Roulette-Tisch ist es nichts anderes. Für die Spielbankem MUSS der Bankvorteil von 1.35%, bzw. 2.7% ausreichend sein. Weitere Abzock-Möglichkeiten darf man diesen kommerziellen Gesellschaften NICHT erlauben. So, wie Spieler sich auch an die Spielregeln halten müssen, so müssen die Spielbanken wenigstens ihre Seriosität durch die Veröffentlichung der eigenen Permanenz-Archive belegen können! Sonst verstecken sie etwas – und jeder, der in solchen Spielbanken spielt, die ihre Permanenezen geheim halten, sollte wissen, was er tut! Das war die eigentliche Botschaft, die ich mitteilen wollte. Lasst euch nicht für dumm verkaufen. Spielcasinos, die keine Probleme mit der Veröffentlichung ihrer Permanenzen haben, beweisen, dass es auch seriös gehen kann. Achtet einfach darauf. Boulgari
  20. Tja, @dutzendfreund, der sich inzwischen umbenannt hat: Du wirst wohl den BESEN gefressen haben (hoffentlich). Oder, bist DU doch nicht so selbstkritisch..:)

  21. Sollte eigentlich funktionieren.. PN erhalten? Boulgari
  22. @alle, @Zweger, @Zweger: Eine (Figuren)-Tendenz allgemein zu spielen, würde genauso wenig bringen, wir Martingale zu spielen. Die rhythmischen Abwechslungen und Überleitungen unter den aktuellen Figuren-Tendenzen, sind der eigentliche Schlüssel. Boulgari
  23. @alle,@Runner, Da irrst Du gewaltig.. Nicht nur, dass die Holländer das gut können, sie sind sehr gut darin. Eigentlich schrieb ich vorher unmissverständlich ..: Boulgari: Von irgendwelchen „östlichen Spielunken “ mit Zigaretten-Asche und Catchup im Kessel, war in meinem Beitrag sicher keine Rede. Ich schrieb ausschließlich über die Gruppe „Holland-Casinos“, und deren seltsames Getue und Geheimniskrämereien mit den Permanenzen. Diese Holland-Spielcasino-Gruppe gibt GRUNDSÄTZLICH KEINE Permanenzen heraus – obwohl an Qualität und Service, den deutschen Spielcasinos mindestens ebenbürtig, wenn nicht sogar um einiges überlegen!! Ebenso ist der professionelle Umgang mit den Gästen vorbildlich. Doch was nutzt das alles, wenn ich nicht nachvollziehen kann, was sie da (gestern) eigentlich getan haben - um zu prognostizieren - was sie (HEUTE) tun werden?? Da lobe ich mir die deutschen Spielcasinos, die sogar ihre Permanenzen LIVE im Internet veröffentlichen!! Die paar € Nachteil, wegen beispielsweise Parkgebühren, Einlass, weniger Tronc..etc, nehme ich wegen gegebener Seriosität der meisten deutschen Landcasinos, gerne in Kauf. Ich finde schon, dass wir Spieler durchaus genauer auf die elementaren „Umgebungsvariablen“ für das/die eigentliche Spiel(-Arbeit) achten sollten. Das dämliche Spiel-Verhalten der Roulette-Lemminge, finde ich einfach nur naiv und extrem gefährlich. Ich glaube, manche werden sich nicht mal wundern, wenn die „37“ an der Anzeigetafel 3x hintereunander erscheint!! Stell drauf – irgendetwas kommt – ist doch nur ein „Spiel“ – oder?! Na, klar doch! Boulgari
  24. Sachse: Für KF mag das tatsächlich auch so zutreffen. Das KF-Spiel zu wagen – ohne selbst vorher die Zahlen notiert zu haben – das wäre in der Tat sehr dumm. Mir geht es allerdings um etwas völlig anderes; der Spieler (egal bei welchem Spiel!), hat NUR EINE EINZIGE Möglichkeit, um die Seriosität des betr. Spielcasinos exakt zu überprüfen – und das sind nun mal Permanenzen. Mit einem Dutzend äußerst zuverlässiger Methoden (Chancenverteilung), kann der Spieler mit entsprechenden Aufschlüsselung-Programmen in Sekundenschnelle, potenzielle, ungewöhnliche Anomalien feststellen – falls es eben nicht „mit rechten Dingen“ in dem betr. Spielcasino zugeht! Und es dürfte im Interesse jeder Spielbank sein, sich als seriös zu präsentieren. Verstecken die Spielbanken die Permanenzen – verheimlichen sie vermutlich etwas. Das ist alles!! Der Spieler hat somit absolut KEINE Kontrolle über die Seriosität des Spielablaufs – nur DAS kann er aus den Archiv-Permanenzen herauslesen. Dann kann die aktuelle Permanenz mit einer guten Roulette-Strategie locker angegriffen werden. Mit anderen worten: wenn fast überall, in legalen Landcasinos die Permanenzen als selbstverständlih veröffentlicht werden – dann können das Holland-Casinos das auch. Schließlich werden auch nicht die Permanenzen des nächten Tages verlangt.. Boulgari
  25. @alle, @GrandSenieur @GrandSenieur Hoffe nur (für dich), dass dieser Quatsch ironisch gemeint ist. @GrandSenieur Die werden ihre Gründe haben, so, so.. Das ist nicht gerade viel, was dir dazu einfällt. Ich sage dir mal jetzt was, da du offensichtlich entweder ein bloßer kleine Zocker bist, der die Geburtsdaten seiner Tanten am Tableau herunter leiert – oder das ganze purer Sarkasmus ist. Hoffe das Letztere.. Ohne Permanenzen kann kein Roulette-Spieler die Seriosität des Spiels überprüfen. Schon mal etwas von Chancen-Verteilungen und KF gehört?? KF beispielsweise wurde und wird mit minuziös notierten Permanenzen entdeckt – und beseitigt. Das machen alle Casinos - auch heute. Wenn dieselben Spielbanken keine Permanenz-Archive herausgeben – haben sie selbstverständlich ihre Gründe! Doch diese dürfen in seltensten Fällen zum Vorteil des Spielers sein. Also bitte etwas ernsthafter bei solchen Sachen. Für bloßes Gerede ist genug platz eine Etage tiefer in den US. Boulgari
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