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Boulgari

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Alle erstellten Inhalte von Boulgari

  1. @alle,@Mentalist,@Fuzzi, Mentalist: Ja. Und wer glaubst DU, bist DU eigentlich,@mentalist, mit deinen ersten paar 5 Beiträgen hier, um irgendetwas von mir auf diese unverschämte Weise verlangen zu können??? Sage DU mir das vorher, ebenfalls in einigen, wenigen, prägnanten Sätzen! Deine anfängliche Fragestellung fand ich durchaus interessant – und veröffentlichte daraufhin diesen, obigen Permanenz-Abschnitt. So, und nun,lass jetzt einige User darauf IHRE PROGNOSEN abgeben, dann sehen wir weiter. Wann begreift ihr Flachdenker endlich, dass jemand, der etwas kann,dasselbe nicht „beweisen" muss, aber, er kann, weil er sich vielleicht das Elend nicht mehr anschauen kann, wie ihr „GehtNix-Labertaschen", seit Jahren die User mit eurem Küchentisch-nix-geht-Gequatsche hinter´s Licht führt??! ach wirklich? Unmöglich? Was bedeutet das? Unmöglich!!!! Hier was zum Nachdenken..was alles angeblich unmöglich war: Alles, das erfunden werden kann, ist (schon) erfunden worden. (CharlesH. Duell, Beauftragter,USA Office von Patenten, 1899) *************** und...und.. bevor etwas passiert, glaubt "die Masse" nicht, dass es passieren kann... Wie oft wurde das schon wiederlegt??? Manche vermuten das aber, dass man die ausgetretenen Pfade verlassen muss, um über die >(eigenen) Grenzen zu kommen. Diese Leute sind weiter. Boulgari
  2. @alle, @Sachse, Schauen wir mal... übrigens, @Sachse, probier´ mal, schaue Dir den EC-Figuren-Trend auf der Farbe im Vorlauf der obigen Permanenz an – und gebe Deine Annoncen daraufhin ab. Und was mich persönlich betrifft, hier im Forum, unter professionellen Rahmenbedingungen, ist ein Live-Spiel jederzeit möglich. Dan würdest Du dich wundern, was alles möglich ist – ganz ohne Gequatsche und irgendwelchen, gegenseitigen Misstrauensbekundungen. Ich gebe jede Wette ab, dass, wenn Du halbwegs diesen EC-Figuren-Trend-Spiel auch nur im Ansatz nachvollziehen könntest, gäbe es keine Fragen. Schnappe Dir paar frische Permanenzen und schaue Dir zunächst einfach nur dieFiguren-Rhythmik eines Chancen-Paares, sagen wir mal „die Farbe", sehr genau an. Was fällt auf? Alles nur „rein zufällig"?? Wirklich? Boulgari
  3. @alle, ein interessanter Ansatz.. Das ist durchaus eine legitime Frage und ein sehr guter Ansatz! Wozu drumherum quatschen? Nehmen wir irgendeine authentische Permanenz, analysieren den Vorlauf –und die User geben ihre TENDENZIELLEN EC-Figuren-Prognosen hier imThread ab! Hierder 50 Coup-Vorlauf (einfachheitshalber nur Schwarz/Rot), mit der Bitte an alle User, die das hier lesen, IHRE EC-Figuren-Prognose,AUFGRUND des Permanenz-Vorlaufs, nun HIER anschließend abzugeben!! Für diese kurze Übung bleiben wir wegen der besseren Übersicht, NUR bei den Solitären Figuren, den sog. Serien EINER Chance... Der weitere Permanenz-Abschnitt und damit die Ergebnisse für die Erstprognosen, wie richtig WER mit seiner EC-Figuren-Prognose lag, wird in den nächsten Tagen mit der Veröffentlichung des weiteren VERLAUFS derselben, authentischen Permanenz folgen... Bin mal gespannt, wer wie viele Treffer, wer dabei haben wird!! Und dann wollen wir sehen, ob das alles nur rein „zufällig" sein kann..! Dazu sollten wir festhalten, dass JEDE EC-Figuren-Prognose für z.B. eine 3-ersolitär, auch dann ein Volltreffer ist, wenn die Figur weiter läuft,also höher wird. (Das nur als info für die neuen User, die keine Erfahrungen mit EC-Spiel haben) Hier nun die ca. 50 AUTHENTISCHEN Zahlen einer Landcasino-Permanenz (Vorlauf, der ja sonst auch für das praktische Spiel am Spieltisch verwendet wird!) ------5 --0-- 17 26 ------30 22 ------30 ------19 22 33 33 ------3 11 22 26 33 ------14 ------34 ------30 ------5 ------3 8 --0-- 15 24 20 8 22 ------14 --0-- 35 31 ------5 ------3 8 ------23 35 11 ------12 8 11 ------5 ------3 ------19 4 11 17 13 ------3 ------1 31...ab hier bitte EC-Serien-Prognosen, nur für Schwarz und Rot.. -Welche EC-Serien-Figuren, auf welcher Chance (Schwarz und/oder Rot), sollten jetzt, wo die 31, Schwarz gefallen ist, angegriffen/definiert werden – und somit: im welchen Angriffsfenster?? -Welche Figuren- TENDENZEN kann ein Spieler für Schwarz/Rot aus dem Vorlauf der Permenenz herauslesen?? Verwendet bitte dafür die für jede EC-Figur, die hier im Thread vorgegebenen Progi-Tabellen und eventuell, wegen der besseren Übersicht, auch das hier im Thread veröffentlichte Arbeitsblatt. (SieheVPS-Scanner-Thema-Zusammenfassung-Link:) Boulgari
  4. @alle,@Flip, @aural, @Aural an @Flip: Nun, so ziemlich alles. Und da ich mich, im Gegensatz zur dir, an Fakten halte, begründe ich das auch. Beispiele: @Aural: So,so..für dich ist also „eine Tendenz" nur etwas, das erst aposter(i)ori (hinterher) feststellbar ist?? Dir sind also somit, die elementarsten Begriffe (nicht nur in Sachen Roulette),völlig unbekannt!! Noch mal: weißt du überhaupt worüber du schreibst? Hier noch mal eine Definition des Begriffs Tendenz,obwohl es mich langsam ärgert, dass ich an solche Hinterbänkler, die offensichtlich nur auf Provokation aus sind, meine Zeit verliere: und jetzt schaue dir dein Gequatsche in Sachen Tendenz, Als ob Blödsinn richtiger wird, wenn man ihn (wenn auch fehlerhaft), in lat. Sätze kleidet. EineTendenz/Trend zeigt also, AUFGRUND der Vergangenheit (Vorlauf), eine wahrscheinlichere, tendenzielle Ereignis- Entwicklung in der Zukunft! @Aural: Ein weiterer Blödsinn. Ist für dich also auch ein Wunder, dass ein Flugzeug fliegt – obwohl die Gravitationsgesetze das eigentlich verbieten?? Dass Dinge also,die schwerer als Luft sind, doch über einen längeren Zeitraum in der Luft sein können?? Oder gar tonnenschwere Seekreuzer-Schiffe nicht zwangsläufig sofort untergehen.. Ein Wunder..?? Wie wäre es mit etwas Nachdenken (vorher) über den Schwachsinn, den du hier verbreitest? @Aural: Nun,wie du sehen kannst, ist das in deinem Fall mehr als einfach.. @Aural: .Nun ja, ich tue das am Spieltisch, dann auch an der Börse, schaue mir auch die "tendenziellen" Wetter- Prognosen an - und kann mit allen diesen informationen durchaus viel anfangen!! Nichts ist daran „paranormal" – siehe meine Beiträge zum Thema, die Übungsbeispiele hier im Thread..etc.. Warumsollte es z.B. ein Wunder sein, die Börsenentwicklungen aufgrund der vorherrschenden Trends/Tendenzen zu prognostizieren? Manche können das eben – und andere nicht. Das ist die eigentliche Kunst. Prognosen aufgrund (Figuren)-Tendenzen am Spieltisch sind in der Tat ungleich schwerer, aber durchaus machbar und brauchbar. Aural: Was deine „Logik" betrifft, das ist schon ein trauriges Beispiel. (Siehe oben) Vermutlich versuchst du aber nur zu stänkern. Andernfalls hättest du sicher in deinem eigenen, potenziellen Thema/Thread, deine eigenen „Ideen", wenn du welche hättest, vorgestellt und damit Profil gezeigt. Nach so etwas kann man bei dir und deinesgleichen (siehe z.B. @mauvecard und ähnliches Gesindel), schon immer vergeblich suchen. Aber in anderen Sachthreads unentwegt herumstänkern. Außerdem schreibst du, @aural, auch nach über 100 „Beiträgen" immer noch unter Vorkontrolle, was in der Regel entweder auf einen Dritt und viert-Nick von einem bekannten, früheren @Troll hindeutet, und/oder,du bist schon von Anfang an für deine destruktive Teilnahme im Forum aufgefallen. Da du hier offensichtlich nichts sachliches zum Thema zu sagen hast,versuche bitte demnächst deine sachfremden „Spekulationen" über andere - und womöglich deinen eigenen Frust, dringend woanders loszuwerden. Hier ist die falsche Adresse für so etwas. Boulgari
  5. @alle, @Aural, aural: dir ist schon klar, dass du dir gerade widersprochen hast, oder? die temporäre und lokale außerkraftsetzung von naturgesetzen… Kannst du nicht lesen? Kennst du den Unterschied zwischen kurzfr.Aufgeschoben – und Außerkraftsetzen nicht? Aural: du meinst doch vermutlich : a posteriori (lat. von dem was nachher kommt..) Außerdem: weißt du überhaupt, was der Begriff TENDENZ eigentlich bedeutet?? Die Tendenz bezieht sich grundsätzlich auf das zukünftige, (wahrscheinlichere) Verhalten eines Chaossystems. Also, wie ich das sehe, @Aural, versuchst du nur Staub zu streuen, denn deine „Anmerkungen" sind nicht nur sehr platt und unüberlegt, sie zeigen mir auch, dass du von der Thematik hier nicht gerade viel verstanden hast. Oder, ist dir eventuell wenigstens jetzt klar, WAS mit TENDENZ/Trend/Rhythmus gemeint ist?? Versuche bitte bei deinen potenziellen „Antworten", keine weiteren Plattitüden zu produzieren. Hier, alleine in diesem, neuen Scanner-Thread, haben mehrere User deutlich gemacht, dass sie mit dem Grundsatz dieses Spiels sehr viel anfangen können – oder zumindest nützliche Anregungen und Inspiration für die eigenen Spielentwürfe mitnehmen konnten. Ob du das ebenso behandelst, oder nicht, ist deine Sache. Aber, wenn du schon mitdiskutieren möchtest, dann mache dich wenigstens im Groben mit der hier vorgestellten Materie vertraut. Anders funktioniert das nicht. Boulgari
  6. @alle,@Aurel, Irgendetwas bringst du hier, @Aural, gewollt oder ungewollt, komplett durcheinander. Erstens: weder ich, noch sonst jemand, "muss" hier etwas...aber - eventuell kann! Zweitens:kein Mensch spricht hier von irgendwelchen, „paranormalen Erscheinungen“, Wundern.. und dergleichen Wie kommst Du auf diesen Quatsch? Versuche über diesen Satz nachzudenken: Der Zufall ist NUR bei JEDEM Einzelereignis wirklich zufällig. In der SAMMLUNG seiner zufälligen Resultate, bildet der Zufall aber zwangsläufig so etwas, wie eine Tendenz, womit die weitere Sammlung seiner Ergebnisse kurzfristig WAHRSCEINLICHER wird, als eben ein anderer Trend. Um dieses Phänomen für das Roulette auszunutzen, verwendet diese Roulette-Methode von Wendor das rhythmisch/tendenzielle Verhalten der EC-Figuren in der Permanenz. Das ganze Geliere um die Mathematik am Spieltisch erklärt sich, wie schon im letzten Beitrag geschrieben, durch das grundsätzliche Missverständnis des starren und des flexiblen, angepassten Roulettespiels. So viel Theater darum in letzten Jahren – und im Grunde doch nur Sturm im Wasserglas, sonst nichts! Die Gesetze der Mathematik und damit der Stochastik, gelten selbstverständlich auch am Spieltisch – langfristig gesehen. Doch, wenn ein „Witzbold“ eben auf die Idee kommt, auf den, immer anderen, „vorherrschenden (Figuren)Wellen“ der Permanenz gekonnt zu surfen, so macht er sich, die dem Zufall seine eigne Dynamik zu Nutze. Das ist die ganze Kunst. und die Gesetze der Mathematik werden auch mit diesem Spiel nicht außer Kraft gesetzt werden können - aber, sie werden sozusagen, "aufgeschoben"... Würde ein Paroli-Spieler nämlich nur und immer wieder, sagen wir mal eine 5-er Solitäre, Schwarze Serie in jeder Permanenz nur angreifen wollen – wird er auf Dauer genauso verlieren, wie ein Anfänger, bzw. ein Martingale-Spieler. Oder auch nur immer nur auf Rot setzen..ohne Sinn und Verstand, weil "etwas kommen muss", oder immer nur auf schwarz,..oder immer nur das erste Dutzend...oder immer nur die 26..oder..oder.. Immer nur dasselbe Raster, immer und überall angreifen, ist das, was man Starres Spiel nennt! Und NUR bei solchen, starren Spielen, greifen auch die immer langfristig angelegten Gesetze der WT bzw. der Mathematik.Und zwar von Anfang an! Man stelle sich vor, ein absolut nüchterner Autofahrer setzt sich in sein Auto, fixiert das Lenkrad, legt einen Stein auf das Gaspedal und lässt die Kupplung los..und die Kiste kommt in Fahrt.. Wie weit mag wohl die nächste Kurve sein..? Exakt das ist das starre Spiel am Spieltisch! Und doch schreiben angeblich kluge Menschen sogar noch Bücher über diesen haarsträubenden Roulette-Starre- Systeme-Unsinn. Und dann lese ich oben noch „Übersinnliches“ etc... Was soll daran „übersinnlich“ sein, das eigene Verhalten der jeweils aktuellen Situation anzupassen?? Sei es am Spieltisch, auf der Straße..oder sonst wo? Wie diese Anpassung am Spieltisch technisch aussehen kann, dass habe ich u.a. in dem letzten Permanenz-Beispiel anhand einer 4-er EC-Figur-Solitär demonstriert. Ebenso mit den weiterführenden Beitrags-Links. Boulgari
  7. @alle, @Nachtfalke,@Ruckzuckzock,@Flip, @Nachtfalke: Ja, die aufgrund des Permanenz-Vorlaufs prognostizierten EC-Figuren, -werden nach dieser Roulette -Methode eben als „wahrscheinlicher“, als andere erkannt... und -als solche werden sie definiert – und eben angegriffen. Die meisten Spieler (und leider auch die meisten User hier), laufen leider immer noch irgendwelchen festgelegten, starren Vorgaben in Sachen Roulette hinterher, was in der Tat einer aussichtslosen Quadratur des Kreises entspricht!! Denn: MATHEMATISCH und im Umkehrschluß- (Starre Systeme)!!, läuft in sachen Roulette NICHTS!! Definitiv NICHTS! Die Rhythmik hebelt aber ZEITWEISE alles Starre aus - und wer das endlich kapiert, hat den ersten Schlüssel in der Hand, um dem Zufall paroli zu bieten. Auch die Gestze der Mathematik, bzw. der Wahrscheinlickeitstheorie haben nichts dagegen. Schließlich geht es bei diesen universalen Gestzen "nur" um den Ausgleich und die Wahrung der WT-Prinzipien. Die Tatsache, dass "kurzfristig" in der Permanenz etwas eben "wahrscheinlicher" ist, als etwas anderes, interessiert diese, auf Langfristigkeit angelegten Gestze nicht!! Und das ist das ganze Theater um die "Mathematik" am Spieltisch! Überflüssig und simpel. Im Grunde stehen die Grundprinzipien dieser Roulette-Methode für jeden user relativ verständlich und klar beschrieben. Nichts „Starres“ funktioniert, wenn es um unseren Freund Zufall geht!! Warum aber bestimmte EC-Figurenkonstellationen an einem bestimmten Tisch, an einem bestimmten Tag, wahrscheinlicher sein sollen, als andere, darüber schrieb ich bereits hunderte Beiträge – und werde es hier nicht in allen Einzelheiten wiederholen. Sogar die grundsätzlichen Parameter für die Satzfindung, wurden ebenfalls hier im Thread veröffentlicht. Der @Flip hat in seinem Beispiel nur die 3-er Figur analysiert – und schrieb dazu auch, dass es eigentlich nur um eine kleine Testversuchreihe , einen Ausschnitt handelt. Die Ergebnisse sind gut – aber auf die Ergebnisse für nur EINE EC-Figur in der Permanenz, soll und darf man sich nicht verlassen. Erst wenn das gesamte Ec-Figuren-Orchester getestet und gespielt wird, zeigt sich, was dieses „Teil“ hier wirklich kann – und vor allem, wie die Resultate sich durch die Komplexität der Angriffe auf alle, gerade aktuellen EC-Figuren, stabilisieren. @Nachtfalke: Allgemein gehalten, aber Richtig. Nur grundsätzlich ist offenbar einige Unsern hier immer noch nicht klar, dass es bei den EC-Figuren genausowenig(oder viel), um eine, vom Spieler „erschaffene“ Chance handelt! Eine, z.B. 7-er Solitäre EC-Figur auf sagen wir mal Schwarz (Schwarze 7-er Serie), ist mindestens genauso REAL, wie eine Pleinzahl, sagen wir mal die 26!!!! Wann wird DAS endlich begriffen?? Einer 7-er Schwarze Serie hat einen Chancen Wert von 64!! (1 Stück platziert auf die erste Schwarze Zahl der 7-er-serie – und dann Paroli = 64 Stücke!) ! Ein Stck. dagegen auf irgendeine Plein-Chance, sagen wir mal die 26, bringt mit 1 Stck. Einsatz, 36 Stücke. Beides ist REAL – und unterliegt den universalen GESTZEN der WT und den allgemeingültigen Chancen-Verteilungs-Prinzipien.. Beide Chancen-Arten sind völlig legitim – und spielbar. NICHTS ist da "konstruiert"!!! Vorteil bei einem EC-Spiel ist, neben der halben Zero-Steuer, auch die Flexibilität in der Chancen-Auswahl – will sagen, bei diesem Spiel kann ich auch VOR der Vollendung der Figur(Chance)(dem eigentlichen Volltreffer) aussteigen – oder die Angriffe während der Angriffe etwas entschärfen. Bei einem Plein-Spiel wird 1 stck auf irgendeine Pleinzahl annonciert – und diese kommt – oder Totalverlust.. Etc..etc.. @Nachtfalke an @Ruckzuckzock: mathematisch und allgemeingesagt: ja! Doch es muss, wie immer in unserer Welt, zwischen ABSOLUT und RELATIV differenziert werden. In diesem Spiel geht es darum – und eigentlich bei jedem anderen Roulette-Ansatz, die RELATIVE, (tendenzielle) VERLÄSSLICHKEIT so zu ERHÖHEN, dass der Spieler auf Dauer gegenüber der Spielbank einen Vorteil „erwirtschaftet“ !!! Eine ABSOLUTE Verlässlichkeit existiert dagegen weder am Spieltisch – noch in irgendwelchen anderen Chaossystemen und Strukturen... Aber, dazu können eventuell andere hier aus dem Forum mehr dazu sagen. Boulgari
  8. Als Ergänzung zum Scanner-Thema ein Beitrag von mir vom: Geschrieben 26 Februar 2009 - 19:35 Zufall, Einzelereignisse, Muster und Tendenzen Boulgari
  9. @alle, (*)Treffer-Wahrscheinlichkeit. Anm. Boulgari) Richtig. Genauergesagt, die TW nimmt exakt proportional mit der Figurenlänge ab. (Je höher die Figur, bzw, je höher ihr Chancen-Wert ist, umso flacher gestaltet sich die Treffer-Wahrsch.-Ansicht (graphische Darstellungskurve). Dieses „Phänomen“ steht im direkten Zusammenhang mit dem universalen Gesetz der Großen Zahl ( Chancenverteilung nach ihrem WERT, nach den allgemeinen Prinzipien der Wahrscheinlichkeitstheorie (WT) ). Diese Tatsache ist allerdings nur illustrativ wichtig -quasi als Info. Einen praktischen Nutzen , um eventuell einen Vorteil am Spieltisch daraus zu schlagen, hat es nicht! Also z.b. zu sagen: nun, wenn der Erste Treffer öfter vorkommt, als die Folgenden, dann, was soll ich mich da abrackern am Tisch...die erste Annonce trifft meistens - und ab nach Hause.. Schön wär´s...! (Ich wette aber, der @Charly kämpft schon mit sich, schon wieder daraus ein "todsicheres System zu entwickeln". Schließlich kamen in den Permanenzen,nach seinen "Theorien", auch manche, glaube ich 10-er EC-Figuren, grundsätzlich "öfter", als andere 10-Figuren... ) Leider hat dieses „Phänomen“ der ersten Treffer, genauso wie die EC-Figuren(Chancen)Verteilung nach den Prinzipien der Wahrscheinlichkeitstheorie (WT) , nur einen rein INFORMATIVEN Wert, im Sinne dieser Roulette-Strategie. Mehr nicht! Zauberschlüssel für den praktischen Erfolg aber liefern dagegen die universalen Prinzipien der Rhythmik, der Resonanz und der Synchronizität (Selbstorganisation in Chaossystemen). Doch genau diese Prinzipien werden aber immer wieder in Sachen Roulette und Zufall gerne „übersehen“, und deren Wirkungen werden nur der Musik und anderen, Roulettefremden Domänen zugeschrieben. (dabei sind die Unterschiede gar nicht so groß) Das ist ein fataler Fehler – und nicht zuletzt die neuesten Ergebnisse der Chaosforschung bestätigen die Wirkung und die Universalität der ob.g.Prinzipien - und das nicht nur in der, bisher geheimnisumwitterten Domäne des „Zufalls“ . Wem das zu viel Gequatsche ist, dann betrachtet bitte einfach mal etwas genauer in unserem Beispiel oben, wie sich die Verteilung der Scwarz/Rot-Solitären Figuren in der Übungspermanenz vom 18.11.2010 gestaltet. Vielleicht sieht spätestens jetzt manch einer, warum es dumm ist (und sein muss), die Prinzipien der Figuren -Rhythmik in der Permanenz außer acht zu lassen. Wie kommen manche „EC- Koryphäen“ dazu, „Roulette-Strategien“ zu entwerfen, die z.B.bei der obigen Figuren-Konstallation im Vorlauf, vom Spieler verlangt, auf z.B. Rot, unbedingt eine 8-er Solitär-Figur zu jagen???? Ohne die geringste Rücksicht auf die Gesetze der Figuren-Rhythmik auf derselben Chance im Vorlauf zu nehmen??? Da wär´ sogar das berüchtigte Hütchenspiel mit einem Straßengaukler, für den potenziellen Spieler bestimmt gewinnbringender.. Grundsätzlich und allgemein kann man die Prinzipien des VPS-Figuren-Scanner auf ein paar Zeilen reduzieren: Der Vorlauf der Permanenz wird nach AKTUELL wahrscheinlicheren WAHRSCHEINLICHKEITEN/CHANCEN (EC-Figuren) abgescannt!! Daraus wird dann eine Figuren-Prognose generiert - und Annonce! Boulgari
  10. VPS-EC-Figuren-Scanner (Beispiel, ZF 4-er EC-Figur, solitär) Nehmen wir dafür eine ganz frische.... Permanenz von Tisch T3 vom 18.11.2010 Spielbank Wiesbaden Link.. Permanenzen Vorlauf.. ------18 28 15 11 ------19 24 13 33 10 28 ------25 ------5 ------36 ------34 ------14 6 ------27 ------16 ------3 ------3 ------30 26 6 4 8 31 ------23 ------7 10 ------34 13 31 28 29 17 --0-- ------25 --0-- 28 ------3 10 15 ------19..so, nun schauen wir uns DIESEN Vorlauf auf SCWARZ/ROT mit etwas mehr als 40 Coups genauer an. Zunächst beide Chancen: Spiegelungen: keine. Intermittenzen: keine Dann einzeln (Solitär), Schwarz (Analyse): -1x 3-er direkt am Anfang der Permanenz -3x 5-er im Block-Abstand zueinander Prognose für Schwarz: nach den Regeln dieser Strategie muss hier die Zielfigur (ZF) eine Oktave tiefer sein, als die vorherrschende Figurenlänge, also im unseren Fall wird hier als ZF eine 4-er auf schwarz im Dynamic-Modus definiert (Siehe Tabelle unten), da die Referenzfiguren im Blockabstand zueinander erschienen sind. Und nun Rot (Solitär), (Analyse): 2x 5-er im kürzesten (Block)Abstand zueinander, dann nur 1-er und 2-er bis jetzt.. Prognose für Rot: Auch für Rot gilt: eine Oktave tiefer, als ZF 4-er Dynamic-Modus (da Blockabstand) Nun, auf Rot haben wir aber eine ganz andere Situation aufgrund des bisherigen Vorlaufs, als sich das auf Schwarz bisher darstellt. Um auf Rot überhaupt die Angriffe zu starten, müssen wir einen 2-er (Durchbruch) abwarten, da wir vor der 19 drei Nasen (Einer) haben – und nach den VPS-Regeln, wird die potenzielle 4-te Nase NICHT angegriffen – (Ausnahme: die Übergeordnete Figuren -Rhythmik signalisiert das Gegenteil!) Hier unsere Angriffstabelle für die ZF 4-er solitär.. Gut, dann schauen wir nun, wie es weiter geht und wie hier das Spiel gestartet wird. Die nächste zahl nach der obigen 19 ist... 10....hier der erste Angriff auf schwarz, nach der Tabelle 2 Stücke auf Schwarz.. 10....Paroli... ------1...auf Rot wird, wie besprochen noch NICHT angegriffen..bis im vertretbaren Abstand wenigstens eine 2er auf Rot erscheint. 17....hier der zweite Angriff auf die 4-er Blockfigur solitär, also wieder 2 Stücke auf schwarz 10....Paroli..also 4 Stck. laufen weiter... 35....hier nach den bekannten regeln 1/3 des ges. Gewinns realisieren, also 3 Stücke raus, 5 St. weiter 10....hier 8 Stücke Realisieren, 2 Stücke weiter.. 20....hier 3 Stck realisieren, nur mit 1 St. weiter, da die 5-er Rhythmik vorherrschend ist.. ------9...bekanntlich wird nach VPS eine 4-er Solitär 7 x im Standard-Modus angegriffen. Im Blockmodus darf der Abstand die 6 Satzcoups NICHT übersteigen! Da wir aber Block/Dynamic-Modus definiert haben, werden ab HIER KEINE weiteren Angriffe auf Rot ausgeführt, bis die Chance auf Rot sich nicht stabilisiert – und wir brauchbare Referenzfiguren bekommen. Also, keine Angriffe. ------34....(S.o.) 20....Auf Schwarz ZF Definition neu: weiterhin 4-er im Block , Dynamic-Modus, also jetzt 2 Stck. auf schwarz ------36... 15....zweiter Angriff auf Schwarz mit 2 Stück ------14 28....dritter Angriff, 3 St. 20....Paroli,also 4 Stücke weiter.. ------5..uninteressant.. ------34...immer noch.. 11....vierter Angriff auf schwarz, 5 St. auf Schwarz.. 33....Paroli.. ------23....sagt uns nichts.. 28....fünfter Angriff auf 4-er schwarz, nun 6 Stck.. 31....Paroli, 12 Stücke weiter.. 15....hier sind es schon mal 24 Stücke, also wiedermal 1/3 raus, also 8stücke realisieren, mit 16 Stücken weiter, Paroli, entschärft.. 24....na bitte, ZF erreicht, es liegen am Tisch 32 Stücke, davon 30 Stck. realisieren.. --0-- ------7...sagt uns immer noch nichts.. 35....hier wieder neue ZF auf schwarz definieren..usw..usw... Wozu, bitteschön, braucht man hier die Mathematik??? Um die gewonnen Chips zusammenzählen?? Boulgari
  11. @alle, @aurel: Wenn es hier „nur“ darum ginge, den „mathematischen“ Zero-Nachteil 18/19 auzubügeln, dann könnte man auch getrost zu Hause bleiben. Geldwechseln kann man auch schneller und mit weniger Spesen/Kosten. Ein Spieler möchte aber am Spieltisch gewinnen - und das möglichst oft und auf Dauer. Und ich behaupte nach wie vor: Dafür braucht er die Mathematik genauso wenig, wie ein Fisch ein Fahrrad braucht. Gut, die 4 Grundrechenarten wären schon vom Vorteil – mehr aber auch nicht. Mit VPS-EC-Scanner wird die Permanenz nach dem EC-Grundfiguren-Muster zunächst analysiert (Vorlauf), dann wird die vorherrschende Figurenart definiert und dann angegriffen. Das kann immer eine andere EC-Figurenart sein – und für JEDE relevante EC-Figurenart hat diese Roulettestrategie das passende Instrumentarium parat. Siehe.. Figuren-Scanner-Roulette-Strategie– eine Zusammenfassung – Schließlich verändert der Spieltisch jeden Tag seinen EC-Figurenrhythmus, ja sogar jede Stunde. Darauf muss der Spieler sich schnellstmöglich einstellen – und DIE Figuren angreifen, die gerade aktuell sind.. Machen wir ein kleines Spielchen nur auf Schwarz/Rot, nur um zu demonstrieren, wie für eine erfolgreiche Roulettepartie die „Mathematik“ total überflüssig ist.. (Fortsetzung folgt im nächsten Beitrag) Boulgari
  12. Meine lieberr Scholiee, @Beno... @Boulgari an @Aural sagte am 18 November 2010 - 16:34 : @Beno an @Boulgari, Geschrieben Gestern, 20:31 Na ja, @Beno, was soll ich sagen, das tue ich schon. Die Mathe für mein Spiel brauche ich nur, um die Spielergebnisse zu addieren. Was soll daran „Bledzin“ sein..? Verwendest Du etwa „höhere Mathematik“ für „Deines Opas Strategie...“? Wenn ja, welche? @Beno, geschrieben Gestern, 20:55 Alles klar. Jetzt verstehe ich. Eine verflixt negative Tendenz..., wirklich, wenn der traurige Trend sich so weiter fortsetzt. Also, aus „so einem Spiel“, @Beno, würde ich schnellstens aussteigen – oder zumindest etwas dagegen unternehmen. Es fällt außerdem auf, dass Du in letzter Zeit immer aggressiver hier im Forum auftrittst..@Beno? Was ist passiert? Wenn Dein Spielchen gut und durchdacht sein sollte, wie wär`es mit einem Live-Demo hier im Forum?? Ich meine, qusseln kann man viel.. Mit oder ohne Wodka und Mathematik. Und nicht vergessen: Alkohol kann manche Flecken lösen, aber keine Probleme. Auch in Polen ist das nicht anders. @Sachse an @Aural in Sachen: neue Harmonie der Nix-geht-Fraktion.. Geschrieben Heute, 12:26 Wie sagte jemand: nur ein dummer Mensch widerspricht ständig anderen Menschen– der Weise widerspricht sich selbst! Andererseits: ..ob man solche Therapien wiederum erst dann braucht, wenn man obige (Deine) Ansichten zu vertreten hat,@Sachse, das lassen wir dahingestellt. Ich sage nicht dass es so sein muss – aber es kann..es kann... Boulgari
  13. @alle,@Aural, Richtig. Die Physik ist in Sachen Roulette ganz bestimmt sogar der bessere Ansprechpartner, als die Mathematik, insbesondere der neue Zweig der Chaosforschung. Zumindest dann, wenn der Spieler die Grundlagen einer potenziellen Gewinnstrategie verstehen möchte. (Das ist aber keinesfalls die Bedingung, dass er am Tisch auch gewinnt) Aber, wie der Mensch so ist: auch wenn es ihm gut geht und er ein Problem gelöst hat, will er wissen, wie ihm das "passieren" könnte.... (Nachtrag): (gut, natürlich weiß ich, dass gerade in der Chaostheorie u.a. auch mit den kompliziertesten, mathematischen Formeln hantiert wird, die man sich nur vorstellen kann!) Se`s drum. Aber zumindest gibt sich die Physik nicht mit bloßen „mathematischen“ Ergebnissen zufrieden, sondern geht viel weiter – und erfasst mit ihren Quanten -und Chaostheorien Bereiche, die eher philosophischer Natur sind und nicht selten eine seltsame Konvergenz mit der Mystik anzeigen. (Zumindest für diejenigen, die sich intensiv mit der eigentlichen Materie unserer Realität befasst haben.Siehe z.B. Doppelspaltexperiment, oder EPR-Gedanken-Experiment (Einstein/Rosen/Pdolsky -Paradoxon..dann Aussagen von Quantenphysikern wie, David Joseph Bohm,Werner Heisenberg mit seiner postulierten "Unschärferelation", die Arbeiten des dänischen Quantenphysikers Physik-Nobelpreisträgers, Niels Bohr (1885 - 1962), ... etc..etc.. @Aural: Die Frage ist eher: sollte man das ? Vielleicht sollte zunächst @NoHasard seine „Idee“ etwas genauer konkretisieren. Sonst dreht sich, wie so oft im www.., alles nur im Kreis, und später will es keiner gewesen sein. Wie sagte Einer aus der Medienlandschaft, den ich eigentlich nicht besonders mag: Recht hat der Mann. Zumindest bei dieser Aussage. Wär` sonst schade um die Zeit... Boulgari
  14. @alle,@Aural @Aural an @NoHasard: Und was wäre, wenn … ..man diese Mathematiker für die Lösung des „Roulette-Problems“ erst gar nicht braucht?? Hast Du schon mal darüber nachgedacht?? Wer sagt DIR eigentlich, dass das Roulette nur mit den Instrumenten der Mathematik zu besiegen sei??? Wie „gesichert“ ist Deine Annahme? Ich sage Dir jetzt, was im Bezug dazu ein echter Mathematiker/Physiker über die Aussagen der Mathematik, unsere Welt betreffend, gesagt hat: derselbe Einstein sagte auch: Aber sie werden nicht müde, immer wieder diese „Mathematik“ in Sachen Roulette heranzuziehen – die kein Mensch am Roulette-Tisch wirklich braucht!!!!!!!!!!! Hört doch endlich auf mit diesem mathematischen – und/oder-Martingale-Quatsch... Das langweilt schon fast. Boulgari
  15. @alle, diese Aussage von @Aural in dem Thread von Nachtfalke: "DISKUSSIONSPLATTFORM DER CASINOTOUR > Zeugenberichte" , finde ich im Zusammenhang mit dem Thema Zufall äußerst interessant: @Aural an mich am: Mit "Glauben" hat das nicht viel zu tun - eher Vermuten.. Wenn wir Dein Beispiel mit den zufallsbedingten Clusterbildungen der Sterne (Materie-Ballungen) im Weltraum nehmen, und dieselben Zufalls-Prinzipien auf die Permanenz übertragen, so können wir feststellen, dass auch in diesem „Zahlenchaos“ ebenfalls Strukturen/Cluster entstehen – und wieder verschwinden - nur dort laufen diese Muster-Entstehungs -und Auflösungs-Prozesse eben unendlich schneller. Die Gretchen Frage ist jedoch, ob diese Musterbildungen (Figuren) in den sog. Chaossystemen eben rein zufällig entstehen – oder nicht!!?? Ich behaupte hier und in anderen VPS-EC-Scanner-Threads, dass diese Figurenmuster den Prinzipien der Rhythmik und der Resonanz unterliegen – und somit prognostizierbar sind!! Dazu schrieb ich u.a. bereits am Anfang des Scanner-Threads.. Selbstorganisation in der Permanenz, Figuren, Muster, Tendenzen und Rhythmen.. In dem Zusammenhang ist ebenso die Aussage von dem Physiker-Nobelpreisträger, Gerd Binning interessant : Dazu kann man nur hinzufügen, dass unsere belebte Welt, „die Natur“, im Grunde auch nichts anderes ist, als ein offenes, dynamisches Chaossystem. Exakt so, wie ein Roulette-Kessel auch. Nun, manch`einer mag jetzt sagen, dass der Mensch sich diese Muster und Figuren nur einbildet – und diese nicht „real“ seien.. Dann sollte man aber auch konsequent sein, und sich offen der Frage stellen: WAS ist eigentlich schon „real“... Aber, diese Fragen haben schon ganz andere „Köpfe“ zu beantworten versucht – und zumindest bei dem Versuch, deren Erkenntnisse über die eigentliche Realität unserer Realität in Worte zu fassen, alle gescheitert. Bleiben wir daher besser auf dem Boden – bzw. am Spieltisch – und verlassen uns darauf, was wir gelernt haben – mag es auch nur eine „Illusion“ sein, wie manche sagen..und vielleicht gar nicht so im Unrecht sind. Anm.: der @WENDOR betonte in seinem VPS-Thread immer wieder, dass die Permanenz „wie ein Musikstück, bzw. eine Symphonie „zu hören“ ist - und der Spieler dem jeweiligen Rhythmen der EC-Figuren folgen soll/muss, wenn er denn auf Dauer am Spieltisch gewinnen möchte.) Boulgari
  16. @alle,@Flip,@Zweger, @Flip: Deine Auswertungen, @Flip, sind interessant. Diese, Deine Aussage aber solltest Du eventuell noch etwas verdeutlichen.. @Flip: Was genau meinst DU damit? Hier sind noch einige Erfahrungen mit VPS-Figuren-Scanner in der Vergangenheit: ..und dieTest/Erfahrungen von @Victor: dann auch.. eine VPS-Beitrags-Link-Zusammenfassung von @Webmatrix Natürlich dann auch etwas in Sachen...: In Sachen „Die absolut todsicheren Roulette-Systeme“.. . Boulgari
  17. @alle, Philosophisches, Praktisches, Roulettetechnisches… Irgendjemand sagte einmal: Nun, was wollen wir eigentlich sein – oder besser: was können wir sein? Ist das Roulette wirklich „nur“ ein Spiel? Regiert am „Grünen Tisch" wirklich nur der Zufall? Dann wäre es zumindest nicht weise, gegen solch einen mächtigen Gegner anzutreten.Oder? Oder gibt es da irgendwelche Wahrscheinlichkeiten – die zum bestimmten Zeitpunkt während des „Spiels“ irgendwie wahrscheinlicher sind – als andere??? Denn, wenn es diese nicht gäbe – auf WAS sollte ein Spieler eigentlich Spielen/Annoncieren??? Auf gut Glück?! Und dazu noch um´s Geld wetten?? Geht es noch dümmer? Es gibt diese Wahrscheinlichkeiten, die am Roulette-Tisch eben wahrscheinlicher sind – als andere. Und diese haben sogar einen Namen: Figuren-Tendenzen!! (Nicht nur auf ECs!) In einem bestimmten Permanenz-Abschnitt sind nämlich per Definition manche EC-Figuren wahrscheinlicher - als andere EC-Figuren in derselben Permanenz!! Welche das aktuell in der betr. Permanenz sind, das verrät uns die aktuelle EC-Figurenrhythmik und nicht zuletzt die EC-Figurenverteilung im Vorlauf derselben Permanenz. Das bedeutet nicht anderes, als das Roulette-Spiel bestimmten kausalen (Ursache/Wirkung)-Gesetzen folgt, und was solchen kausalen Gesetzen unterliegt, ist im Umkehrschluss prognostizierbar!!!! Zumindest in seiner Tendenz – aber das reicht für ein erfolgreiches Spiel am Roulettetisch vollkommen aus. Der letzte Satz bedeutet nur, dass dabei eben mehrfach, innerhalb eines tendenz-Fensters angegriffen werden muss – dazu gestaffelt (Flache Progression), wie bereits hier im Thread mehrfach beschrieben. Es geht also darum, die jeweilige „Fährte der Kugel zu lesen“ – und die jew. aktuelle Permanenz nach wahrscheinlicheren EC-Figuren, die sich noch zeigen sollten/werden, zu „scannen“. Davon handelt dieser VPS-Figuren-Scanner-Thread hier. Um das Obige etwas anschaulicher zu machen, kann man ohne weiteres irgendeine, x-beliebige Permanenz nehmen, den EC-Figuren-Vorlauf (50 Coups) analysieren, die dort vorherrschende EC-Figurenrhythmik erkennen – und daraufhin die erste EC-Figuren-Prognose erstellen. In unserem vorangegangenen Übungsspiel hier im Thread wurde das von einigen Teilnehmern hier im Thread sehr anschaulich illustriert: VPS-Scanner-Übungsspiel So z. B. funktioniert das! Macht euch bitte nichts vor – EINFACH ist das nun wirklich nicht. Aber, wiederum auch nicht gerade für einen durchschnittsbegabten Spieler unbegreiflich, geschweige denn, unmöglich. Übung macht den wahren Meister – wie sonst und überall auch. Wer allerdings dagegen „einfache“ und „schnelle“ (Dauer)Gewinne am Roulettetisch sucht/erwartet, der sollte sich ernsthaft überlegen, ob er in den übrigen Lebens-und Arbeitsbereichen auch dieselben Erwartungen an den Tag legt. Wenn ja, hat so jemand zumindest ein Problem mehr. Nicht nur am Roulettetisch. Aber, vollkommen egal, wie gut – oder wie schlecht wir am Spieltisch (und auch sonst im Leben) sind, dieser Satz von Lessing hat eine universale Gültigkeit: Wenn das Spiel zu Ende ist, kommen König und Bauer wieder zurück in die gleiche Schachtel. Gotthold Ephraim Lessing, (1729 - 1781), deutscher Schriftsteller, Kritiker und Philosoph der Aufklärung Boulgari
  18. @alle, Das ist die richtige Einstellung zum Spiel. Leider sehr, sehr selten in der Roulette-Szene. Die meisten Spieler glauben tatsächlich immer noch, dass das Spiel am Spieltisch ein Wunschkonzert sei. Dabei ist es, wenn man es richtig betrachtet, einfach eine Arbeit/Kunst/Handwerk, wie die sonstigen Berufe auch. Boulgari
  19. Roulette-Technisches und Unterhaltsames... @Webzockerin an @Scoubi: Das bezweifele ich sehr. Außerdem quatschst Du für meinen Geschmack einfach zu viel (und dazu sehr unüberlegt) – das ist nicht gut. @Webzockerin (an mich): Du hast wirklich immer noch nichts verstanden – oder? Dann lese nochmal: Grundsätzliches zum variablen PAROLI SPIEL ...und das Gesetz des Zufalls Das kausale Prinzip (Ursache/Wirkung) am Spieltisch -gibt es das? und auch..: Auf der Welle des Zufalls surfen EC-Paroli-Spiel Außerdem gab es hier ein Test-Übungsspiel: Wer also „sehen/hören“ will, kann das! Nur, die Sache: „Nach 5 mal Rot kommt „meistens“ Schwarz...." , das wird HIER NICHT behandelt. Sorry aber auch. P.S. Komisch, dass sich dieser „@Autist“ nach seinem "PDF-epochalen Werk/Versuch" nicht mehr meldet.. Boulgari
  20. Hallo @Zweger , In der (Selbst)lernphase, insbesondere ganz am Anfang , wie bei Dir, sind solche theoretischen Ergebnisse und Selbsttests, wie Du sie anführst, gar nicht mal so schlecht. Deinem „Total-Verlust“ bei 6 Permanenzen, wie Du schreibst, stehen 40 Permanenzen mit positiven Ergebnis gegenüber. Da du aber max. 80 Stücke in eine Spielpartie reinbringen darfst (die restlichen 40 Stücke sind im praktischen Spiel am Tisch nur formell in der Tasche und werden >NICHT aktiv gespielt!!), dürfte dein ÜBUNG-Spielergebnis, bei 40 positiven Permanenzen, dennoch insges. positiv sein. Oder? Und wenn nicht, was glaubst Du eigentlich, wozu Trockenübungen für eine Roulette-Strategie eigentlich gut sein sollen??? Es ist wie mit der Kunst/Fertigkeit des Klavierspielens oder gar mit dem Erlernen des profanen Autofahrens ..mit der Zeit und Übung wird es in der Regel immer besser und routinierter. Ich jedenfalls kann an Deinen, autodidaktisch zustande gekommenen übungs-Ergebnissen, absolut nichts Negatives feststellen. Ganz im Gegenteil!! Daher sollte man als Anfänger und potenzieller Profi- Roulette-Spieler (zumindest was diese Strategie betrifft), nicht in Jubel – aber auch nicht vorschnell in irgendwelche negativen Stimmungen verfallen!! Das liegt in der Natur der Sache, dass das Roulette vom Menschen etwas mehr abverlangt, als z.B. ein Klempner für das Erlernen und Ausüben seiner Kunstfertigkeit aufbringen muss. Dieser leichtsinnige Umgang und diese überzogene Erwartungshaltung an ein erfolgreiches Roulettespiel (betrachtet als eine Fertigkeit/Beruf an sichim Bezug zur anderen, weltlichen Berufen, wofür locker 18 jahre Schule und Studium notwendig sind – um dann womöglich doch noch auf der Straße zu stehen) überrascht mich immer wieder!! Es sei denn, man will zocken, weil „eh nix geht..“. Das wäre dann natürlich etwas anderes - doch dann soll man lieber einem Klempner –Beruf o.ä. nachgehen, das ist allemal vernünftiger und unendlich ertragreicher! Also, erkennen, ob eine bestimmte Rouellete-Methode einem persönlich liegt, diese dann Monate und wenn nötig Jahre trocken testen – auch in den Casinos, aber ohne Geldeinsatz, Ausdauer und Disziplin unbedingt mitbringen – und fertig ist die neue Freiheit! Ohne diese obigen Voraussetzungen - nicht mal versuchen!!! P.S. Der WENDOR hat fast 20 Jahre an der Entwicklung und Erprobung seiner, hier im Ansatz vorgestellten VP-Roulette-Strategie gearbeitet und getüftelt. Das nur als Info – um die tatsächlichen Relationen zu sehen. Andererseits muss man auch fairerweise sagen, dass ein Autofahrer auch nicht ein KFZ-Ingenieur sein muss – um gut autofahren zu können. Aber, etwas mehr Übung und Ausdauer sollte man schon aufbringen... Boulgari
  21. Hallo @Autist, @alle, in Deiner „PDF-Permanenz –Auswertung“, @Autist, konnte ich leider keinerlei Bezug zur der hier diskutierten VPS-Scanner Materie feststellen. Außerdem erscheinen mir Deine, dort getätigten „Annoncen“, ohne jeglichen Zusammenhang. Vielleicht wäre es sinnvoller, wenn Du einen speziellen Thread für Deinen Ansatz eröffnest – und das den Usern vorstellst. Und nun auch etwas über den Gebrauch und den Umgang mit solchen PDF-Dateien - ALLGEMEIN -: >Solche PDF-Dateien/Dokumente können sich als echte Minenfelder für den ungeübten User herausstellen – wenn die Quelle derselben unbekannt ist. Mit solchen PDF-Dokumenten kann viel leichter und viel mehr Unfug angestellt werden – als z.B. mit einer e-Mail unbekannter Herkunft mit irgendwelchen E-Mail -Anhängen. Mit dem Öffnen unbekannter PDF-Dokumente (ohne den aktuellsten Viren/Trojaner-Schutz), können die verschiedensten Malwarenarten auf den Compi gelangen, wi z.B. „Zeus“ (bekannt als Zbot) etc.. Bei „Zeus“ handelt es sich um eine so genannte „Financial Malware“ Seine Programmierung ist fokussiert auf Erspähen von finanziellen Informationen wie Konten- oder Kreditkartendaten auf den infizierten Computern. Die Infektionsgröße von Zeus wird auf beachtliche 3,6 Millionen PC-Systeme geschätzt – alleine in Nordamerika. Die Erkennungsquote liegt bei nur 23 Prozent. Die Verbreitung findet fast hauptsächlich über PDF-Dateien statt. PDF-Dokumente bestehen aus zig Sprungmarken, Lesezeichen, Texten, Formularen etc.. Wie das geht..: Daher sollte man grundsätzlich mit solchen Dokumenten UNBEKANNTER Herkunft vorsichtig sein – wie bei den eigenen E-Mails auch. Außerdem zielen die meisten Angriffe auf das verbreitete PDF-Leseprogramm „Adobe Reader“. Bessere Alternative und mindestens genauso gut ist „Foxit-Reader“. Wenn man aber unbedingt „Adobe“ benutzen will, dann bei unbekannten PDF-Dateien im Menüpunkt „Berechtigungen“, das Ausführen externer Programme verbieten. Ich will nicht sagen, dass mir die obige Datei einen „besonderes gefährlichen Eindruck“ macht – aber, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Wachsam bleiben, logisch denken – und etwas Intuition im Sinne von routinierter Erfahrung, kann sicher auch nicht schaden. Egal, um was es geht. Boulgari
  22. Also, spätestens ab HIER und diesen, weiteren Blödeleien von @Rhythm , beginne ich tatsächlich die "klärenden" Kommentare von @ Ruckzuckzock ernsthaft zu vermissen! Aber, so was von.. Boulgari
  23. @alle, Tom38,@Flip, Flip, Dein Beispiel kann ich 1:1 bestätigen. Vor allem hast Du sehr deutlich aufgezeigt, WIE die INTERMITTENZEN primär zu klassifizieren sind. Also,z.B.: wann ist eine 3-er, 5-er, 8-er etc., Intermittenz, eigentlich als solche zu bezeichnen. @Flip: Das passt und auch die Intermittenz-Ziel-Figur, am Ende des Beitrags, ist korrekt definiert. Wichtig in Sachen Intermittenzen in der VPS/EC-Scanner ist noch die Frage der Prioritäten. Bekanntlich kann und soll der VPS-Spieler gleichzeitig die solitären Figuren (Serien) eines Chancenpaares angreifen – und gleichzeitig sind Angriffe auf DAS GEGENTEIL davon, die Intermittenzen-Figuren ebenfalls vorgesehen, falls entspr. Signale gegeben sind. Das bedeutet nichts anderes, als dass GLEICHZEITIG eine EC.Serien-Figur auf dem betr. Chancenpaar als ZF angegriffen werden kann – als auch DAS GEGETEIL einer SOLITÄREN FIGUR(SERIE), eben die INTERMITTENZ FIGUR! (Jetzt verstehen mache vielleicht, warum es bei dieser Strategie eben KEINE sog."Killer-Permanenzen" geben kann. DEr Spieler passt sich extrem flexiebel dem AKTUELLEN FIGUREN-Tisch-RHYTHMUS an - und folgt nicht irgendwelchen starren EC-Figuren-Vorgaben , was der Tisch bitteschön gerade produzieren (werfen) sollte... Damit aber diese jew. Angriffe nicht gegeneinander kollidieren, gibt es die VPS-Prioritäten-Regel-Gruppe, wo es für Intermittenzen heißt: Die Intermittenzen-Figuren haben grundsätzlich bei Angriffen die HÖCHSTE Priorität von allen EC-Figuren - ausgenommen der EC-Figur 3-er Solitär. (Der Grund ist: diese 3-er Figur Solitär ist die einzige, die NICHT mehr nach der Methode „Durchbruch“ gespielt werden kann.) Außerdem unterliegen die Intermittenzangriffe dem Prinzip der übergeordneten Figuren-Rhythmik, wodurch die Satzhöhe der jew. Annonce gesteuert wird. Boulgari
  24. Also, was soll ich sagen: heißt das etwa, ich soll wieder hier im Thread richtig arbeiten, und kein Darwin, keine Evolution ..keine weiteren Ablenkungen… ? Das ist schade, aber, was soll´s.. Liefere ich allerdings erst morgen nach. Heute mache ich mir erst mal einen Gemütlichen .. Vielleicht gibt es da den einen oder anderen, aktiven Threadteilnehmer hier, der mir die Intermittenz -Arbeit etwas abnehmen kann… Boulgari
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