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Boulgari

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Alle erstellten Inhalte von Boulgari

  1. Zufällig ist das sicher alles nicht - aber dafür eine Mist-Strategie! Vielleicht sind „die da Oben“, nur Diejenigen, die längst ganz tief „Unten“ angekommen sind?? Jeder Mensch ist ein Sternen-Riese, der mit einem Buckel, tief gebeugt und „mit den Umständen abgefunden“, sich auf seiner Lebensstraße auf den Knien fortbewegt. Zum Aufrichten fehlt ihm der Mut. Kriechen und Heucheln scheint einfach zu sein - nicht nur wegen der Schwerkraft und des Mainstreams. Das ist die eigentliche Krankheit. und kein "Impfstoff", keine Pille dagegen! So viele Millionen Menschen sind alleine wegen diesem fatalen Irrtum gestorben. Also werden die Revolutionäre von heute, weiterhin die Tyrannen von Morgen sein?! Was also tun? Welcher Lebens-Strategie kann ein Mensch folgen – um dieser irrsinnigen, kollektiven Konditionierung zu entgehen?? Die hunderten Kisten der Original-Mondlandung-Aufnahmen sind immer noch nicht gefunden worden. Die Ereignisse des 11 September werden immer undurchsichtiger. Der Impfstoff der angeblich gemeingefährlichen „Schweine-Grippe“ wird inzwischen mangels Interesse und ausgebliebener Panik der Lemminge hier, nun vehement und mit Nachdruck an die dritte-Welt-Länder verhökert. Ob diese das brauchen – oder nicht. Egal. Was das werden sollte, wenn dieser Irrsinn fertig ist? Keine Ahnung. Aber, das Geschäft muss laufen. das ist sicher. Wozu auch immer. Nur überleben, fressen und sich vermehren, das kann auch ein Wurm. Der Mensch gab vor, etwas höher zu stehen. Tut er nicht. Oder kaum. Boulgari
  2. @alle, Tom, Collidor,Flip, @Flip: Richtig. Das wäre der Durchbruchspunkt. Kämen diese 3-er (Rhythmusveränderungen-Figuren) AUßERHALB des Verteilungs-Abstands (VA) – gäbe es auch KEINE Angriffe – und somit kostet es nichts! So schützt diese Strategie den Spieler vor dummen Annoncen auf beispielsweise 1-er und 2-er dazw..– deren Rhythmik sich über 20-30 Satz-Coups hinziehen kann!!! Das wären die "Killer". So werden sie nicht mal beachtet - und wenn ja, dann sogar als SPIEGELUNGEN im Treppen-Modus angegriffen - um die So gewonnen Stücke dann für eine eventuelle Kumulierte Annonce (in unserem Fall Figur 3-er) zu verwenden - OHNE in die eigene Tasche greifen zu müssen! Und wenn diese 3-er nicht im VA erschenen - nun ja, unsere Spiegelungen-Angriffe haben sogar zusätzlich etwas Positves zum SALDO beigetragen - anstatt den Spieler zu killen!! Manche Spieler verstehen das, worüber ich hier schreibe.... Würde der Spieler nämlich diese kleineren >>Figuren als Annoncensignale als Angriffsignale „missbrauchen“, würde er den VOLLEN PRES der jeweiligen Progi -Tabelle bezahlen müssen. Mit dem obigen Verfahren werden die kleineren „Figuren“ ausgefiltert und damit umgangen. Oft ist es so, dass nicht ein einziges Mal angegriffen werden muss – und die Figur läuft aus – ohne dass es ein einziges Stück gekostet hat. Wäre die Figur aber weiter gegangen - würde der Spieler diese auch mit der Kumulierten Annonce auch VOLL trffen! Es läuft also nichts weg. Das ist auch nur ein kleines "Steinchen" dieser Strategie. Vielleicht versteht spätestens jetzt manch` Einer hier, warum sich einige selbsternannten "Roulette-Theoretiker-Kennern und anderen Lebertaschen durch meine Ausführungen hier so "bedrängt" sahen - und persönlich wurden. Schlimm, das man das HIER über Jahre tolerierte. Aber, auch dagegen gibt es eine Strategie. Was soll´s. Aber, nach der Devise: der Tisch MUSS Spielen und etwas zeigen – der Spieler KANN (ab)warten und SEINE potenziellen CHANCEN nutzen. Nicht aber dumm und starr angreifen, auf Teufel komm raus – nur, weil das ein verflixter Schreibtisch-Roulette-Theoretiker mit seinen wirren Theorien angeblich als „positiv“ am Küchentisch vorausberechnet hat – bevor er später entdeckte, dass er sich um mindestens eine Kommastelle verhauen hat..! @Callidor: (Relativ) gut aufgepasst.. ES bleibt aber dennoch bei (Annoncen)Abstand 10! Suche bitte hier im Thread nach der Regel: Satzfindung bei Nasen (Einer): wenn 3 -und mehr Nasen hintereinander auftreten – und wie dann die ANNONCEN gezählt werden. (Stichw: Nasen werden durch 2 dividiert und aufgerundet) Steht hier im Thread. Boulgari
  3. @alle,@Flip, Flip: Nach der Regel: 2 Oktaven höher Durchbruch spielen – wäre das richtig. Die übergeordnete, ELEMENTARE Regel der aktuellen Figuren-Rhythmik besagt aber: REGEL: Spiele KEINEN 2-Oktaven DURCBRUCH auf einer Chance , WENN die Umgebung (die übrigen 5 Chancen), keine, mindestens 2-Oktaven höheren Figuren im Vorlauf gebracht haben!! Schaue Dir die ges. Figuren-Rhythmik im Vorlauf an? Was siehst DU? Gibt es da 7-er oder höhere, Solitären Figuren? Auf WELCHEN Figuren-TREND sollte da ausgerechnet die 5-er Solitär als eine Rhythmusveränderung angegriffen werden?? Diese Strategie ist im eigenen Regelwerk, wie ein Uhrwerk aufeinander abgestimmt. Die Regeln greifen ineinander ein und sind in einer (manuellen) Codierung festgehalten. Flip: Auch hier: Stehen die zwei 5-er solitären Figuren auf Schwarz nicht im normalen Vert. Abstand(VA) zueinander?? Zähle die „Nasen“ zusammen – und Du bekommst einen ABSTANDS-Wert von 10! Erlaubt ist der Vert.Wert 16. Also? Außerdem ist die ERSTE 5-er MNINDESTENS eine 5-er! Und jetzt, Flip, kommt die Feinheit, WIE man diese Figurenrhythmik auf Schwarz, mit ZF 5-er angreifen sollte?? Schaue mal, wo da Durchbruch zu definieren wäre – und die Methode dieses Angriffs auf ZF-5-er heißt (bisher nirgendwo veröffentlicht): „kumulierte Annonce“ . Dafür wird die Figur max 1-3 mal angegriffen, falls Signale vorhanden. (Dazu eventuell mehr in einem der nächsten Beiträge) Wenn diese Roulette-Theoretiker-Banausen auch nur ein paar hundert Gehirnzellen mehr auf das praktische Roulettespiel verwenden würden, würden sie spätestens jetzt kapieren, um welche neue Art das Roulette zu betrachten/analysieren und zu spielen es hier eigentlich geht. Aber, auch egal. Ein Tipp für Schwarz: es wird hier eine 5-er ZF definiert (Da der VA ab 5-er gegeben ist – nicht aber für eine ZF 4-er (eine Oktave tiefer)). Flip: Das war im Groben soweit korrekt. Die asymmetrischen Spiegelungen-Angriffe sind auf dem betr. Chancenpaar P/I angezeigt. Flip: Sehr gut. Auf M/P-Strang war das aktuell auch die einzig mögliche ZF-Definition. P.S. @Flip, die Zeichensetznug wurde im Arbeitsblatt sonst gut umgesetzt. Boulgari
  4. @alle, @Flip,@Zweger, @Zweger: Richtig – und bei dieser Figurenrhythmik (Abfolge), kann und darf NICHTS anderes definiert werden. Die ergänzende Aussage von mir: dass, immer dann, wenn sich die Figuren-Rhythmus-Tendenz NEUTRAL für eine ZF-Definition zwischen einer 4-er und einer 3-er Figur verhält – eine Höhere, also eine 4-er Figur definiert werden muss – hat nach wie vor ihre Gültigkeit. Der @Flip schreibt dazu: @Flip: Hier greift die universale Regel: die nächste ZF immer eine Oktave tiefer setzen, als der Durchschnitt der EC-Figuren im Vorlauf, WENN die übergeordnete Figuren-Rhythmik dem NICHT widerspricht! In unserem Beispiel: Vorlauf 4er-4er-5er-4er.. -ist die Aussage der elementaren Regel der übergeordneten Figurenrhythmik NEUTRAL. Somit gilt dann die Regel: eine Oktave tiefer. (S.o.) Klar? Diese Feinabstimmungen innerhalb des VPS-EC-Scanner-Regelwerks sind, zugegeben, nicht ganz einfach, aber absolut LOGISCH aufgebaut und aufeinander abgestimmt. Und @Zweger, ansonsten bitte meinen vorletzten Beitrag noch mal durchlesen. Auch ich hatte dort einige „Fragen“ und Feststellungen in Deiner Richtung gemacht. Zweger: Echte Widersprüche wirst du hier nicht finden. Ist das der Fall – kannst Du fragen – und dann wird das geklärt. „Glauben“ ist hier ebenfalls absolut deplatziert. Dafür sind die Religionen zuständig - wer es mag und unbedingt braucht. Hier wird eine Strategie erklärt, wie man mit GELD, direkt GELD machen kann. Ohne Umwege. Das ist knallharter Job - und eine Kunst! Der „Glaube“ alleine hilft da lange nicht mehr – wie schön und bequem das auch immer wäre. Boulgari
  5. @Alle,@ Nosti, @Zweger,@Flip, @Nosti: Lies es noch mal, @Nosti: Und NICHT umgekehrt! Über Dinge zu schwafeln und zu rätseln, was hätte, könnte, wäre..wenn.., das überlasse ich anderen. Ob du dich dazu zählen kannst, entscheide selbst. Jedenfalls gelingt es HIER im THREAD offenbar niemanden, trotz exakter Angaben und Fakten, die bisher massenhaft veröffentlicht wurden, irgendetwas ad absurdum zu führen. Und ich verrate dir auch warum: Der Spieltisch ERLAUBT KEINE Ratespielchen - und bestraft jeden "theoretischen" >Fehler SOFORT in der Praxis! So läuft das Spiel nun mal. Wie sieht es in deiner sog. KG-Geschichte aus? Fakten?? WIE sollen die User dort in deinem Bereich etwas nachvollziehen können? Ich gebe zu, hier ist das auch nicht einfach – aber dafür nicht anfechtbar und logisch aufgebaut. Wie ein Puzzlespiel. Ein Steinchen zum anderen – und passt! Zweger: Wieso? Will irgendjemand etwas von DIR?? Oder, ist es vielleicht eher umgekehrt, dass DU HIER etwas willst – von anderen? Zweger: Ja, schrecklich aber auch, dass ich versuche, Dir hier im Forum eine funktionierende Roulette-Strategie beizubringen. was für`n Unheil.. Über sonstige „Probleme“ kannst Du aber nicht klagen – oder? Zweger: Nein. Zweger: Kein Scanner-VPS-Spieler wird es je schaffen, mit einer Figur, die er NICHT angegriffen hat, ins Minus von 30-50 Stücke zu gelangen. @Zweger, ich bin hier im Forum für KLARE Worte und Sätze bekannt. Dummes Geschwafel, Heuchelei und schwachsinniges Getue um irgendwelche Roulette-Rate-Spielchen, empfinde ich als krank und reine Zeitverschwendung. Quatsch nicht dummes Zeug – sondern lerne was HIER – oder lass es! Oder, lasse Dir bitte von @Flip paar Dinge über diese Strategie erklären. Sorry für diese direkte Art – aber, entweder logische (Gegen)Fakten – oder in die Tonne damit! Nimm es nicht persönlich. das ist berufsbedingt. Schwarz oder Rot - Gewinn oder Verlust. Dazwischen ist nichts. @Flip: Ja. Dazu schrieb ich: ZF 3-er (siehe eine Oktave-Tiefer-Regel) Boulgari
  6. @alle,@Flip,@Callidor,@Tom,@Kuki, @Flip: Exakt so ist es. @Flip: JA. Die Regeln für diese Strategie sind ABSOLUT NICHT FLEXIEBEL - und KEINE Auslegungssache. Was in einem, gleichen Fall jetzt und hier gilt - muss in demselben Fall woanders und später - auch Geltung haben - sonst in die Tonne damit!!! Ebenso wird man in den ganzen tausenden Beiträge nirgendwo finden, dass die Regeln sich in irgendeiner Form widersprechen!! Höchstens ergänzen. Die Sache mit den Intermittenzen (übergeordnete,aufsteigende Figuren-Rhythmik) sollte verinnerlicht werden. @Flip: Es ist nur ein Signal für einen Pärchen-Angriff. Im Klartext heißt das nur, dass KEINE DRITTE Figur, nach dem eventuellen Treffer, definiert werden darf. (Da „Pärchen“).Logo? Das ist nur ein Beispiel der extremen Anpassung dieses Spiels. Das altbekannte Sprichwort der alten Spieler in den Casinosälen wird hier wörtlich umgesetzt: „spiele NUR MIT DER BANK!!“ In dieser Strategie eben mit dem FIGURENRHYTHMUS des SPIELTISCHES – egal, was derselbe produziert! @Flip: Das denke ich auch; die Sache wird damit vereinheitlicht - und das war die Absicht dahinter. Verwendet bitte daher für eure händischen Auswertungen NUR das veröffentlichte Arbeitsblatt. @Kuki: Kuki: Hallo Flip, bin absoluter Neuling hier im Forum. Lese seid 4 Tagen mit sehr großem Interesse diesen Thread. Ich weiß noch zu wenig und konnte bis jetzt zu wenig üben. Denke bis ich hier konstruktiv mitarbeiten kann wird es noch ein wenig dauern. @boulgari Absolute Hochachtung und Respekt für die Arbeit und die Zeit die du für diesen Thread investierst. Danke! Tut auch mal gut. Hier im Thread haben buchstäblich Dutzende Spieler ihre ersten, richtigen EC-Figuren-Erfahrungen gesammelt – und/oder ihre eigenen EC-Spielansätze optimiert. In der Sache – und zum THEMA - hat weder früher - und schon gar nicht jetzt, irgendjemand eine einzige Unstimmigkeit finden können – trotz Tausender Beiträge und den dort genannten Fakten. In den letzten Beiträgen gibt es eine Fülle an Exakten Daten und Regeln zum VPS-EC-Figuren-Scanner-Spiel – und KEINER wird auch nur eine einzige ZEILE, die die technische Seite der Strategie betrifft – widerlegen können! Nicht jetzt – und nicht später! Das Motto ist: Was am SPIELTISCH gut funktioniert – funktioniert auch im FORUM! Und wie man sieht – lesen hier Dutzende User mit hunderten Lesezugriffen auf diesen Thread - tagtäglich. Noch mehr, muss gar nicht sein. Boulgari
  7. @alle,@Tom, Tom: Diese „2-Oktaven höher-Regel“, die allgemein als „Figuren-Rhythmusveränderung-Regel“ bekannt ist, definiert das strategische Vorgehen auf der lokalen Ebene. Diese aufsteigende Figuren-Tendenz, die sich in @Zwegers Permanenz in den Intermittenz-Figuren manifestiert, hat definitiv einen übergeordneten Charakter! @Tom, Du stellst korrekt folgende Intermittenz-Figuren-Abfolge im Vorlauf der betr. Permanenz fest: Exakt HIER, wo die 5-er Intermittenzfigur vollendet wurde – ist DAS Signal für die Angriffe auf DIESE-AUFSTEIGENDE INTERMITTENZ-Figuren-Rhythmik! Diese universale REGEL für auf -und absteigende Figurentendenz: Sobald 3 aufeinanderfolgende EC-Figuren (egal welche), um 1-2 oktaven höher/niedriger erscheinen, wird bei absteigender figurenrhythmik die nächstkleinere Figur, als ZF definiert. Bei einer Aufsteigenden Figurentendenz wird die nächsthöhere EC-Figur, als die ZF definiert! Selbstverständlich wird in unserem Fall nicht darauf gewartet, dass die Figur sich fast Vollendet, um dieselbe anzugreifen, sondern, es wird direkt nach dem nächstmöglichen Angriffsignal annonciert! In unserem Fall wäre Angriff-Signal exakt ab dem Coup 99,. Die ZF ist somit zunächst eine 6-er Intermittenz. Diese universale, übergeordnete „auf -und absteigende FIGURENTENDENTZ-REGEL“, ist ganz klar definiert und sollte strikt beachtet werden – insbesondere bei den Solitären Figuren und den Intermittenzen. Boulgari
  8. Hallo Admins, beim Aufruf der Seite häufen sich IN LETZTER Zeit diese, obigen Meldungen besonders: "IPS Driver Error - !! There appears to be an error with the database...." Probleme? Boulgari
  9. @Zweger,@Tom,@Flip, Zweger, heute habe ich mir etwas Zeit extra für Dich genommen.. Als Erstes: übe auf KEINEN FALL am Anfang nur mit einem Chancenpaar! Am besten das gesamte VPS-Scanner-Instrumentarium und ALLE EC-Chancen – VON ANFANG AN!!! Ähnlich, wie die moderne Art, Sprachen zu lernen. Am Anfang ist es zwar etwas schwierig – dafür bekommt man aber sehr schnell immer mehr das richtige Gefühl für das GANZE. Dennoch schauen wir uns mal Deinen Pair/Impair-Strang etwas genauer an. Auf Impair zwischen Coup 47-50 hat sich zuletzt eine 4-er Solitär manifestiert. Hier wird, aufgrund des Vorlaufs, eine 3-er ZF definiert. Ab dem Coup 56 wird die 3-er ZF getroffen. FolgeZF daraufhin muss eine 4-er sein. Diese Figur erscheint erst im 8-ten Satzcoup und kann nicht getroffen werden. (merken: Die „Nasen“ werden nur dann dividiert, wenn sie zusammenhängend erscheinen) Dafür wird, da im VA, zunächst die 4-er erneut angegriffen (Signal-Figur ab Coup 85) – und ab dem Coup 90 wird auch diese ZF 4-er solitär getroffen – ebenso die 2 weiteren 4-er auf Impair. Auf Pair gibt es ab dem Coup 38 ein 3-er „Pärchen“ solitär. Auf Pair wird daher zunächst KEINE ZF definiert – aber die 3-er Pärchen-Konstellation wird vermerkt – und abgewartet – bis ein SIGNAL für diese Figurenkonstellation erscheint. Regel: wenn im Vorlauf nur 2 solitäre Figuren im VA erschienen sind – wobei EINE davon nur eine 3-er ist– und die zweite 6-er oder kleiner - wird auf dem betr. Chancenpaar zunächst KEINE ZF definiert. In solchen Fällen wird entweder eine weitere (Rhythmus) Bästätigungsfigur abgewartet – oder, nach längerem Abstand, eine Signal-Figur. Auf Pair gibt es KEINE Bestätigungs-Figur – dafür aber eine Pärchen-Signal-Figur ab dem Coup 72! es ist eine 4-er solitär. Als ZF wird und muss dort eine 3-er solitär definiert werden – und, da es eine Pärchenkonstellation ist - keine Folge-Figur. Auch hier gilt: Rhythmusbestätigungs-Figur abwarten. Zunächst aber sollten wir hier mit einem eventuell Missverständnis aufräumen: weder bei Intermittenzen – noch bei Spiegelungen , wird auf die Verteilungsabstände dieser Ec-FigurenArt geachtet;der wichtigste Parameter ist hier die eigentliche Figurenrhythmik und die Angriffsmethode ist immer Signal/Rhythmusveränderung. (Siehe Tabellen auf dem Arbeitsblatt) Bei den Intermittenzen auf P/I kommt jetzt ein Kuriosum zu Sprache, worüber hier im FORUM bisher nirgendwo etwas veröffentlicht wurde. Es geht um die sog. Auf -und absteigende Figurenrhythmik. Den VPS-Insidern ist dieser Begriff durchaus geläufig. Schaut mal die Länge der Intermittenzen auf Pair/Impair an! Was fällt auf? WELCHE Intermittenzen sind dort zu sehen?? in welcher Reihenfolge? WIE sollten diese Figuren angegriffen werden – angesichts der Intermittenz-Rhythmik im Vorlauf.?? @Tom: Mal sehen, eventuell lade ich hier ein komplett und korrekt ausgefülltes Arbeitsblatt hoch. Hier ist es. Bitte nur als Orientierung betrachten! Partie_090409_Wiesbaden_T3.doc Boulgari
  10. @alle, @Zweger, @Tom,@Flip, Zweger: Den o.g. Vergleich habe ich eigentlich nur im Sinne von der Notwendigkeit: „Regeln lernen und anwenden“ - angeführt. Nicht im Sinne von "Schwankungen". Es ist katastrophal, wie ausgerechnet in Sachen Roulette den Spielern permanent vorgegaukelt wird, dass man am Roulette-Tisch „ganz einfach“ (mit ein paar starren regeln), gewinnen kann - oder, die Anderen wiederum sagen: es geht gar nicht! Beides ist haarsträubend FALSCH! Dazu schrieb ich bereits: Und ergänzend sage ich dazu: wie jede andere Profession, gibt es auch beim Roulettespiel -und auch für diese Strategie - ein relativ umfangreiches REGELWERK, das zu beachten ist (in dieser Strategie sind es ca. 120 wichtigen Regeln). Andere, weniger ertragreiche Fertigkeiten in unserer Welt verlangen von dem Anwender unendlich mehr – müssen noch dazu versteuert werden –den "Chef" und seine Launen erdulden und von den „lieben Kollegen“ ganz zu schweigen.. Ich schreibe das hier daher so deutlich , weil ich das auch in Deinen Zeilen, @Zweger, unterschwellig registriere, dass Dir scheinbar „unverständlich“ ist, wieso nun schon nach wenigen, hier gelesenen Beiträgen – bei Dir nicht alles so wunderbar funzt, wie es eigentlich könnte -und sollte. So denken die meisten Spieler – leider. Wie "schnell" soll´s denn gehen..? Aber, Du hast das schon richtig erkannt, indem du schreibst. Zweger: Vermutlich ist es so. Dagegen hilft nur: Üben, lernen und weiter üben.. Mehr kann ich Dir leider auch nicht anbieten – und Deine investierte Mühe, etwas zu lernen, kann ich Dir auch nicht abnehmen. Das musst Du alleine für Dich entscheiden. Im nächsten Beitrag werde ich mir DEINE „schwierige“ Permanenz etwas genauer ansehen – und werde Dir dabei bestimmt mit einigen Tipps helfen können. Nebenbei gesagt, @Zweger: diese Strategie ist, wie du sicher bemerkt hast, durch die Kombination mehrerer, komplementärer Angriffsmethoden in der Lage (unter Beachtung und Anwendung des Regelwerks, Übungen zu Hause, virtuell), buchstäblich JEDE Tages-Permanenz zu knacken und mit einem positiven Ergebnis abzuschließen. Nicht mehr – und nicht weniger. Geübte VPS-Scanner-Spieler schaffen in der Spiel-Praxis direkt am Spieltisch immerhin einen Gewinn/Verlust-Verhältnis von 10:1. Im eventuellen, weiteren Verlauf dieses Threads wirst Du auch sehen können, warum das so ist. Diejenigen, die sich mit einem Spiel auf EC schon relativ gut auskennen, werden schon nach dem hier bisher Veröffentlichten zum Thema jetzt schon ahnen können, was sie bisher falsch gemacht haben – und wie ein EC-Figuren-Spiel eigentlich konzipiert sein muss, damit es positive Ergebnisse auf Dauer am Spieltisch liefert. P.S. Weitere Fragen von @Tom, @Flip, @Zweger werden im nächsten Beitrag beantwortet. Zuerst wird die Kurzanalyse der Permanenz von @Zweger folgen.. Boulgari
  11. @alle, @Zweger, @Zweger: Das ist falsch! Du lernst doch auch nicht, wie man ein Auto fährt, wenn Du schon ALLES komplett beherrschst??! Oder? Wenn Du alles direkt beherrschen würdest – wozu dann Lernen und Üben?? Es gibt im Straßenverkehr hunderte Regeln, die unbedingt beachtet werden müssen! Trotzdem schaffen es auch ganz durchschnittlich begabte Menschen, mit einem, sagen wir mal, absolut durchschnittlichen IQ, diese profane Fertigkeit des Autofahrens schon in wenigen Monaten zu erlernen. Der Rest ist Übung und Erfahrung. Nur, wenn es um das Roulette geht, da glauben immer noch eine Menge "Spieler", dass das Roulette entweder ganz einfach – oder gar nicht zu besiegen ist!! Beides ist FALSCH!! Das Roulettespiel ist eine Kunst, eine Fertigkeit, Handwerk, wie jedes andere. Erst, wenn das Roulette aus dieser Perspektive betrachtet und angepackt wird – bringt es was!! Der Rest ist nur ein dummes Spiel ausgerechnet um`s Geld. Aber, es soll auch Betrunkene geben, die unbedingt Autofahren wollen... Zweger: Tja, so`n Jammer aber auch. Stell Dir mal vor, am Roulettetisch wird sogar auch mit DIESER Strategie NICHT IMMER JEDE Annonce ein Treffer!!! Die VPS-Scanner-Roulette-Strategie greift in der Regel GLEICHZEITIG und parallel mehrere Zielfiguren an. Einige ZF werden getroffen – andere nicht. Hauptsache: etwas mehr TREFFER, als Fehlangriffe!! der "Rest" ist einfach. Die so erzielten Gewinne und Verluste überlagern sich – und die Saldo-Fieberkurve wird damit relativ stabilisiert. Starke und zu schnellen Ausschläge nach Oben (+) oder nach Unten(-) werden somit etwas ausgebügelt. Es handelt sich aber hier in ertser Linie um einen Paroli-Spiel. Somit ist klar, dass in die Spielpartie zunächst etwas Spielkapital investiert werden muss – bis die ersten Paroli-Treffer erzielt werden. Ich habe hier auch nirgendwo geschrieben, dass dieses Spiel ein Wunschkonzert ist. Immerhin hast Du eine Spiellage von 120 Stücken – und eine durchschnittliche Spielergebnis-Erwartung von ca. 40-60 Stücke Plus pro Spielpartie. Manche entwickeln hier im Forum ihre „Roulette-Theorien“ und wären gerade zu außer sich vor Glück, wenn sie 2-3% des eingesetzten Spielkapitals als Plus am Spieltisch erwirtschaften würden. Stattdessen... Ich hoffe, dass trotz der Ironie im Beitrag, die wichtigen Sachverhalte und Parameter etwas deutlicher geworden sind. Boulgari
  12. @alle, @Zweger: Es kann nur eine Zielfigur (ZF) definiert werden – nicht eine Signalfigur (SF) Die Spiegelungen-Angriffe werden in ALLE Angriffe auf die Solitären Figuren INTEGRIERT. ES gibt da keine Prioritäten-Kollisionen! Läuft die anfänglich definierte Solitäre Figur auf einer Chance weiter – wird dieselbe mit Methode Durchbruch weiter angegriffen.(Obwohl sich der Spieler aktuell in einem Angriff auf eine Spiegelungen-Figur auf demselben Chancenpaar befindet !) Die Intermittenzen haben dagegen HÖHERE Priorität, als die Spiegelungen. Das schrieb ich bereits. Dürfte ebenfalls logisch und nachvollziehbar sein. @Zweger: Warum ist hier das Signal zum angreifen ? Ist es die Spiegelung, die im Coup 20 - 25 aufgetreten ist ? Ja. Zweger: S.o. Zweger: Wer, bzw.: WAS meinst Du mit „sie“?? Etwa die Spiegelungen-Figuren? Diese EC-Figurenart wird niemals nach der Durchbruchmethode angegriffen. Denke mal logisch..wie soll das gehen? Erklärung dazu:s.o. Zweger: Das ist das Start-Angriffsignal. Kein „Durchbruch“! Wie die Angriffe auf diese Figuren-Art im späteren Permanenz -Verlauf gestartet werden – habe ich oben gerade beschrieben. In der Zusammenfassung der Strategie (sieh Link), wurden alle Figuren-Arten deutlich klassifiziert und beschrieben. Diese Spiegelungen sind nur ein Teil des EC-Figuren-Repertoires, womit diese Strategie operiert. Irgendjemand hat nur mit solchen Spiegelungen früher versucht, das Roulette „zu schlagen“ - und nannte damals die Spiegelungen sog. „Flügelspiel“ -Spiel – oder ähnlich... Natürlich war das ein hoffnungsloser Versuch – da alle anderen Figurenarten dabei unberücksichtigt blieben (z.B. die Intermittenzen, Solitären Figuren). Wenn in einer Permanenz eben gerade die letztgenannten EC-Figuren die Figuren-Rhythmik dominierten, bedeutete das zwangsläufig das „AUS“ für das sog. Flügelspiel. (So unter dem Motto: das Roulette muss "einfach" zu besiegen sein.. .) Na ja, so wahnsinnig kompliziert ist es nun auch wieder nicht, aber, etwas Ausdauer, Disziplin und der Fähigkeit, strukturiert und logisch zu denken - das ist schon notwendig. Ich persönlich finde, dass das profane Autofahren ganz am Anfang komplizierter zu erlernen ist - als das erfolgreiche Roulettespiel!! Aber, ohne die obigen Voraussetzungen geht es nun mal auch nicht. An diesem kleinen Beispiel wollte ich nur demonstrieren, WARUM es notwendig und unumgänglich ist, die GESAMTE Figurenrhythmik zu erfassen – und bei Signalen anzugreifen!! Etwas anderes, als Spiegelungen,Intermittenzen und Solitären-Figuren (Serien einer Chance), kann der Spieltisch an erkennbaren EC-Figuren definitiv NICHT produzieren (abgesehen vom sog. Permanenzrauschen, das eben grundsätzlich nach spätestens 3 Fehlangriffen erkannt und isoliert wird!) Hab´leider nicht gerade viel Zeit, um auf jede einzelne Frage genauer einzugehen. Ich denke aber, dass auch der @Flip einige Fragen gut beantworten kann, eventuell auch @Municer, (falls sie ihren Schock inzwischen überwunden hat, nachdem sie in den alten Threads gelesen hat, welche Eskapaden der @Trolle und Störer früher im Forum locker geduldet wurden!!). So ging und geht es mit Sicherheit auch Dutzenden anderer, sachlich orientierten User. Was die @Trolle immer noch anrichten können , hat man letztens in dem neuen Thread von @Johnny Hollywood sehr „illustrativ“ beobachten können. Irgendwann muss man aus der Geschichte etwas lernen. Und es sieht fast so aus, als ob z.Z. eine konstruktive, roulettebezogene, sachliche Arbeitsatmosphäre tatsächlich möglich wäre. Hoffentlich sieht das nicht nur so aus. Nun ja, schauen wir mal... Boulgari
  13. @alle, @Tom, @Flip, @Tom: -Wenn die Auswertung mit einem Tabellen -Kalkulation-Programm vorgenommen wird – dann bitte dieses Zeichen (x) verwenden. -Wenn die Auswertung eigenhändig mit dem Arbeitsblatt vorgenommen wird (zu Hause, als Übung), dann bitte punkte (o) verwenden, die mit einer dünnen Linie (pro Chancenpaar) miteinander verbunden werden. So bekommt der Spieler eine viele bessere Übersicht – und die EC-Figuren wirken deutlicher und kontrastreicher. @Flip: Spiegelung Angriff auf M/P ist korrekt. Zeichen dafür ist „(/)“ - und in der nächsten Spalte daneben wird die Annonce eingetragen. In der letzten Spalte wird ges. Saldo eingetragen. Neben der Spiegelung auf M/P gibt es bei Coup 50 noch einen Spiegelungen-Signal auf P/I. Die Zeichensetzung ist dabei dieselbe „(/)“, da dort auch von rechts nach links angegriffen wird, also von Impair auf Pair. @Flip: Nach der Erstanalyse, wie demonstriert, wird kontinuierlich weiter gespielt. Dabei ist nicht besonders relevant, dass der Spieler unbedingt nach exakt 50 Coups mit seinem Spiel starten muss. Das kann 5-6 Coups vorher – oder einige Coups später geschehen. ES gilt aber die Faustregel, dass ein längerer Vorlauf absolut keine negativen Auswirkungen auf den Spielablauf hat – im Gegenteil! @Tom: Bei dieser Konstellation auf Pair ist nur eine 3-er Solitär als ZF erlaubt (erinnern wir uns: eine Oktave tiefer..) Da wir uns mit dem Vorlauf ab dem 50 coup nun auf Pair schon im letzten (5-ten) Satz befinden würden – darf hier zunächst überhaupt nicht mehr auf eine solitäre Figur angegriffen werden – bis nicht ein weiteres Signal erfolgt. Statdessen wird die aktuelle Spiegelung auf P/I angegriffen. Ansonsten ist die Erstanalyse durchaus gut gelungen. Hier im Anschluss, nach der abgeschlossenen Erstanalyse, können wir uns die nächsten 20 Coups vorknöpfen (entschlüsseln) – und analysieren weiter, wo die Figurentendenzen RICHTIG und wo falsch prognostiziert wurden – und im zweiten Schritt - welche Annoncen NACH den weiteren 20 Coups zu tätigen sind (also nun ab dem Coup 70 der Permanenz.) So langsam, nach und nach, bekommt der Spieler zunächst einen Blick für die Figurentendenzen – und wie diese in der Permanenz entstehen, sich verändern - und auflösen. Parallel dazu wird auch geübt, WIE diese Figurentendenzen angegriffen werden. Boulgari
  14. @alle, @Tom,@Flip, @Tom: Ja, damit sollten wir hier ausschließlich arbeiten. Wichtig ist, dass die horizontalen Spaltenabstände IMMER 3mm bleiben. So wird das Auge für die Figuren-Abstände gut und fortgestzt geschult. Eventuell bekommen wir auch das Original-Arbeitsblatt hier rein.. Nach einigen hundert Permanenzen, die man so EIGENHÄNDIG nach EC-Figuren entschlüsselt hat – geht so manches wie von selbst. Nimmt also diese Arbeitsblatt-Vorlage – und entschlüsselt zunächst die ersten 50 Coups der genannten Permanenz vom 19.04.2010, Tisch3 WB. Erstellt daraufhin die erste EC-Figuren-Analyse-Prognose, so in etwa, wie der @Flip das schon getan hat. Erst dann sollten wir mit der weiteren Permanenz- Entschlüsselung fortsetzen und dabei fortwährend überprüfen, wie sich die Prognosen nach den Regeln der Scanner-VPS-Strategie - mit der tatsächlichen EC-Figurenentwicklung decken. @Tom, wie sieht Deine EC-„Prognose“ nach 50 Coup Vorlauf aus der Permanenz von Tisch 3 vom 19.04.2010 Spielbank Wiesbaden aus? Nach etwas Übung und um die Sache noch etwas REALER und spannender zu machen, werden wir es eventuell in den nächsten Tagen gemeinsam mit einer echten, realen Live-Permanenz aufnehmen.. Die Zahlen fallen dort, wie in jedem Spielcasino auch – in einem 1,5 - 2-min - Takt! P.S. Bitte DIESE SEITE kopieren, da alle relevanten Instrumente für diese Roulette-Strategie hier vereint sind: VPS-Scanner-Arbeitsblatt-Legende und Zeichenerklärung und auch.. Figuren-Scanner-Roulette-Strategie– eine Zusammenfassung – VPS-Scanner-Original-Arbeitsblatt: Boulgari vps_roulettestrategie.zip
  15. @alle, @Sachse, @Flip, Sachse: Richtig, aus der Perspektive eines Tiefenpsychologen/Analytiker, wie C.G.Jung nun mal einer war. Dieses Phänomen der Synchronizität existiert allerdings auch im Bereich der Physik, Chemie, Soziologie, ja sogar in der Mathematik.(Beispiel der Anordnung der Dezimalzahlen in der Verbindung mit der Zahl Phi. In der Sache Synhrinizität arbeitete der berühmte Psychologe C.-G.Jung damals eng mit dem Physiker, Wolfgang Pauli, dem berühmten Physik-Nobelpreisträger und Entdecker des Neutrinos, der, mit den Worten Arthur Koestlers in The Roots of Coincidence, "die Prinzipien nichtkausaler Ereignisse von der Mikrophysik (wo ihre Berechtigung anerkannt war) - auf die Makrophysik (wo sie es damals noch nicht war)" erweiterte und prognostizierte. Mit anderen worten: das Phänomen der Synhronizität der Einzelereignisse ist per Definition nicht nur ein Thema für die Psychologen, sondern in erster Linie ein Thema aus der Physik Daher habe ich langsam auch ein Problem mit Deinen „Einwürfen“, @Sachse, da diese absichtlich – oder nicht, diese (oder auch jede andere, sachliche Diskussion) im Handumdrehen in eine unqualifizierte und unsachliche Diskussionsrunde umwandeln! Bringe was Sachliches, von mir aus auch aus der Welt des KG rein, aber, wenn Du schon hier zum Thema etwas schreibst – dann erkundige Dich etwas besser VORHER über die eigentliche, diskutierte Thematik. Nicht nur, dass Dein Zitat aus der Wiki, ganz plakativ oben auf der Wiki-Seite mit diesem Kommentar versehen ist: ..sondern, auf derselben Seite wird auf die enge Zusammenarbeit in Sachen Synhronizität zwischen C.G.Jung und dem Physiker-Nobelpreisträger Wolfgang Pauli deutlich hingewiesen. Das zitirst DU natürlich nicht - aus den DIR bekannten Gründen . Den @Flip, @Municer, früher auch @Zweger - und mindestens Dutzend anderer aktiven User hier im Thread, verunglimpfst DU öffentlich mit Deinen schwachsinnigen Doppenickunterstellungen. Als der @Flip Dir letzten darauf antwortete – reagierst du mit keinem einzigem Wort darauf – und quasselst hier Dein seichtes Zeug einfach weiter. Dann auch noch die Unverschämtheit, meine Arbeit hier mit irgendeinem @Lukasz zu vergleichen, etc..etc.. Wie ALT bist DU eigentlich? Dieses verhalten ist für einen 12 Jährigen halbwegs entschuldbar – nicht aber für einen angeblich „erfahrenen Spieler “ und angeblichen möchtegerne Weltmann. Sachse: Mit dieser Art der konfus/diffusen Wahrnehmung, (wie u.a. oben geschildert), brauchst in der Tat einen dieser „Richtigen Ärzte“ - und das sind, nach deiner Überzeugung, eh nur die Psychiater. Nun dann, wohl bekommt´s. Ok, Flip? Boulgari
  16. @alle, Nachtfalke: Nun, was ist eigentlich diese ominöse Serialität (Häufung von Einzelereignissen)? Sie lässt sich zunächst im Groben als das Gegenteil von Kausalität definieren. In seinem fast vergessenen Werk „Das Gesetz der Serie“ schreibt Paul Kammerer zu dem Begriff: „Eine "Serie/Verkettung" manifestiert sich als gesetzmäßige Wiederholung oder zeitliche und räumliche Häufung von denselben oder ähnlichen Dingen oder Ereignissen, auch wenn die einzelnen Ereignisse oder Elemente der Serie - soweit bei genauer Analyse feststellbar - nicht durch dieselbe aktive Ursache verbunden sind.« So also lautet Kammerers Definition vom“Gesetz der Serie“. C.G.Jung nennt es etwas anders, »Synchronizität« , und gibt in seinem Essay über das akausale Verknüpfungsprinzip eine ähnliche Definition: „Synchronizität ist das zeitliche Zusammenfallen von zwei oder mehr kausal unverbundenen Ereignissen mit derselben oder einer ähnlichen Bedeutung.“ Jedes Ereignis ist im Prinzip absolut unwahrscheinlich. Sogar die Existenz der Welt liegt außerhalb des Erwartbaren, ja, selbst die Tatsache, daß wir leben, stellt eine extrem zufällige Laune im universellen Ozean von Molekularverbindungen dar. Damit ist der @Sachse eigentlich unwahrscheinlich, ich @Boulgari ebenfalls - und sogar für die @Trolle gilt dasselbe. Mit anderen Worten, es geht um unwahrscheinliche Zufälle. Um „Seltsames“. Um das offenkundig sinnhafte Zusammentreffen von Dingen/Figuren, zwischen denen kein kausaler - ursächlicher - Zusammenhang besteht. Einem jeden, der schon einmal am Spieltisch gesessen hat, wird aufgefallen sein, dass Glück und Pech schubweise auftreten. Spieler sprechen von „guten“ oder „schlechten“ Tagen; übrigens nicht nur wir Spieler. Alle Menschen denken in solchen Kategorien. Und bisweilen ist es so, als würden sich die Ereignisse regelrecht gegen Einen verschwören. „Seltsames“ geschieht, Dinge, die unseren Erwartungen zuwiderlaufen. dann ändert sich das, und wird von einer "Glücksphase" abgelöst. Damit diese "Glücksphasen" - zumindest am Spieltisch wenigstens etwas mehr Beständigkeit aufzeigen, muss der Spieler strategisch am Spieltisch vorgehen - sonst wird er nur ein Opfer des "Blinden Zufalls" und schmerzhaft erfahren, dass man um`s Geld nicht "Spielen" darf. Wenden wir uns dem Begriff „Zufall“ etwas genauer zu: Wirft man eine Münze und erhält neunzehn Mal hintereinander „Kopf“, so werden die meisten annehmen, die Chance, beim zwanzigsten Mal „Zahl“ zu werfen, sei ausgesprochen hoch. (Das ist aber leider nur der Untergang und der Irrglaube aller Martingale-“Spieler“!) Denn: Gleichwohl steht die Chance, dass auch das zwanzigste Mal „Kopf“ geworfen wird, nach wie vor eins zu eins. Bei einer sehr großen Menge von Würfen, sagen wir einmal zehntausend, wird sich die Anzahl von „Kopf“ und „Zahl“allerdings angleichen und jeweils bei ca. fünftausend liegen. Dies ist das sogenannte »Gesetz der großen Zahlen«, die Grundlage der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung, also die Beschäftigung mit der Vorhersagbarkeit von (Gruppen)Ereignissen, findet gemeinsam mit der Statistik in fast allen Wissenschaftsbereichen Verwendung, von der Kernphysik, über Versicherungsgesellschaften, Spielbanken - bis zur Soziologie. Und doch lässt sich mit gutem Grund vom Paradoxon der Wahrscheinlichkeit reden. Beim Roulette kann die Kugel bekanntlich auf einer roten oder einer schwarzen Zahl landen, auf Rot oder Schwarz, entsprechend Kopf und Zahl bei der Münze. Die längste zusammenhängende Rot-Serie (Solitär) wurde in Monte Carlo registriert; sie betrug 28 mal Rot. Der 28. Versuch ist vom 27. kausal unabhängig, ebenso wie der 29. vom 28. Stets bleibt die Wahrscheinlichkeit des EINZELEREGNISSES,also, dass wiederum Rot kommt, eins zu eins. Dennoch gleicht sich der Unterschied in der Anzahl von Rot und Schwarz mit der Zeit aus. Das Paradoxon besteht also darin, dass voneinander eigentlich unabhängige Ereignisse - dennoch einer Gesetzmäßigkeit zu gehorchen scheinen. Wie auch immer das ursächlich geschehen mag. Aber, das sind nur die Rahmenbedingungen;Selbstverständlichkeiten, die rein ursächlich zwar keiner wirklich erklären kann. Wichtig ist nur, dass die Folgen dieser Prinzipien bekannt sind – und damit nutzbar. Was bei dieser Roulette-Strategie wirklich interessiert – ist nicht die profane Wahrscheinlichkeitsverteilung nach zig Tausend Coups – sondern die Aktuelle HÄUFUNG der Wahrscheinlichkeiten, deren Muster und Figuren entlang der Zeitachse. Schließlich will ich als Spieler wissen: WANN kommt welche Figur!! Das „WARUM“ interessiert dabei (eigentlich)herzlich wenig. Und über dieses WANN und WELCHE, (Figur), darüber werden wir hier etwas intensiver anhand authentischer Permanenz-Beispiele diskutieren. Nehmen wir z.B. die gestrige, frische Permanenz aus der Spielbank Wiesbaden – und entschlüsseln dieselbe nach EC-Figuren auf allen 6 Chancen. Danach unternehmen wir eine gemeinsame Analyse - und versuchen die bisher gelernten Scanner/VPS-Regeln dort anzuwenden. Der Vorlauf sollte nach wie vor 50 Coups betragen. Dann kommt die Erstanalyse – und dann die Analyse nach potenziellen Treffern und Fehltereffern. Hier die Permanenz: Permanenzen von Tisch 3 vom 19.04.2010 Spielbank Wiesbaden Permanenz-Archiv Wenn jemand der Beteiligten möchte, kann er die Permanenz vollständig oder in Abschnitten nach EC-Figuren entschlüsseln (mit dem hier veröffentlichten Arbeitsblatt) und dann hier einstellen. So bekämen wir eine kleine „Arbeits -und Übungsgrundlage. Boulgari
  17. Hallo @Zweger, Kurzanalyse des Testspiels von @Zweger http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=221308 Auf Blatt 1, Chance Rot, hast Du eine 7-er Solitär als Referenzfigur – und zwar beginnend vom coup 1. Dann bei Coup 21 hast Du einen Durchbruchsignal auf Rot - dort sehe ich aber keine Annonce als erstangriff auf ZF 6-er Solitär/Rot. Ab Coup 29 beginnt dann Deine eigentliche 6-er ZF auf Rot, die im 2-ten Durchbruchsangriff hätte angegriffen werden müssen – und zwar ab dem Coup 31. Die gefallene Zahl bei Coup 31 war dort die 34. Stadtessen sehe ich aber, wenn ich das richtig entziffert habe, dass Du erst ab dem Coup 32 die rote 6-er ZF angegriffen hast – und das auch noch mit der ersten Progi-Stufe – also mit nur 2 Stücken! Richtig wäre es, ab Coup 31 die gefallene Zahl 34, 3 Stücke auf Rot zu annoncieren. Die restliche Prozedur ist aus dem Übungsspiel bekannt (1/3 Punkt vor der ZF realisieren,beim Vollenden der Figur alles realisieren bis auf, je nach Phase, 1 oder 2 Stücke weiter laufen lassen . Wichtig ist, sich zunächst mit den Strategie-Grundsätzen hier im Thread ganz vertraut zu machen, damit solche gravierenden Fehler nicht weiter vorkommen – dann können wir weiter sehen. Aber, dafür sind das auch noch alles nur Übungen – und das kostet nichts am Tisch. Die weitere Analyse werde ich mir zunächst ersparen, denn, zunächst müssen die Basics stimmen. Bringe demnächst besser kleinere Beispiele (Ausschnitte), wo Du Dir nicht ganz sicher bist, wie Du etwas weiter spielen solltest. Und wie ich sehe, sind hier einige so ziemlich fortgeschritten in dieser Roulette-Materie. So können Deine Fragen auch gerne von @Flip, @Tom, @Municer, eventuell auch von @Cobrabrenner, der auch hier inzwischen als Beobachter immer wieder auftaucht - oder anderen Scanner-VPS-Insidern beantwortet werden. Und außerdem bin auch noch irgendwo da... Boulgari
  18. @alle, @Sachse,@Fiftysix,@Zweger, @Fiftysix: Das ist eine wichtige Frage, die Sachse da gestellt hat. Bei Paroli und Nachtfalke sehe ich, dass die zwar den Verbund der einzelnen Coups als Kette sehen, aber sie beurteilen den Folgecoup, auf den sie spekulieren wohl anders. Der Satzcoup? Richtig? Also der erste, bei dem du setzt, wenn du etwas "erkannt" hast... ...Aber jetzt ist natürlich wichtig, wie du das bewertest. Ich habe nämlich das Gefühl, dass du den geschlossenen Satz (die vielen Parolisätze) als "einen" Komplex siehst. Also wie du oben beschrieben hast, hat der einzelne Coup für dich eine unterschwellige Bewertung, weil du ja von der Figur ausgeshst, die man erreichen will. Ich für mich sehe das dann wie eine Kette (Permanenz) und Wiederholungen oder Spiegelungen eines Teils dieser Kette als die von dir erkannte Figur. Kann man das so sagen? Ja. Im Kern ist das absolut richtig. Sachse Als „Aufhänger“ sollte man für gewöhnlich nur die Begriffe verwenden, die man als den wichtigsten Diskussionspunkt betrachtet. Sachse: Exakt DAS habe ich hier im Thread, u.a. durch Dutzend wissenschaftl. Internet-Links unterlegt und dokumentiert. Außerdem ist nicht meine Aufgabe, Dich zu bekehren. Aber, wenn Du die komplexe Materie verstehen möchtest – noch nie waren die Informationen und das Wissen darüber so leicht greifbar für jedermann. Vorrausetzung ist natürlich der Wille, etwas „Neues/Altes“ zu lernen. Das muss jeder für sich entscheiden. @Zweger Werde mir das in einem der nächsten Beiträge vorknöpfen. @Zweger: Diese ART, das Roulette-Spiel zu sehen und zu betreiben – ist eine Kunst – und ebenso HARTE Arbeit – die, wie jede Kunst/Arbeit aber auch, Spaß macht, Spaß machen soll! Aber – um´s Geld wird hier nicht „gespielt“. Um das Geld zu verdienen, muss man bei dieser Strategie also auch richtig Arbeiten wollen – und das mindert in einem gewissen rahmen die sog. Suchtgefahr. Andererseits gibt es in unserer Gesellschaft auch die Gefahr der „Arbeitssucht“ . Auch richtige Workaholics sind krank und müssen möglichst frühzeitig betreut werden. ... Dann sexsüchtigen, Spielsüchtigen aller Couleur, anonymen Alkoholiker..und was weiß ich noch. Diese Dinge muss jeder für sich persönlich klären. Ist ein zu weites und sehr unüberschaubares Feld . Boulgari
  19. @alle,@Sachse,@Zweger, Zweger: Das ist etwas zu viel geworden, Zweger. Suche bitte daraus einzelne, aus Deiner Perspektive, „problematischen Fälle“ aus - und stelle diese hier ein. Eine ganze Permanenz zu analysieren wurde sonst Stunden in Anspruch nehmen!! Die Zeit habe ich nicht. Außerdem sollten wir uns darauf einigen, eine EINHETLICHE Buchungsweise zu praktizieren – sonst muss man sich immer wieder neu in die Buchungsweise des Anderen einlesen. Dafür gibt es doch dieses Arbeitsblatt, dass ich hier in den Threads mehrfach veröffentlicht habe - und nun im letzten Beitrag oben zu finden ist. Es wurde etwas überarbeitet und der Spaltenabstand auf 3mm reduziert. Entschlüsselt damit jede Permanenz, die ihr übt – und stellt abschnitte bei euren Fragen davon hier ein. Wenn jemand Zeit findet, kann er das Arbeitsblatt konvertieren und z.B. im .xlr-Format oder ähnlich hier einstellen. Wichtig ist nur, dass die optische Formatierung dieselbe bleibt – so wie die Spaltenabstände. Eventuell kann der Nachtfalke das hier erledigen. (Die Progi-Tabellen sind dort ebenfalls abgebildet – und zwar in der „Final-Form" – so wie diese auch direkt am Spieltisch angewendet werden. Diese unterscheidet sich nur gering von den bisher bekannten Tabellen. Insbesondere die 3-er solitär wird dort etwas dynamischer angegriffen. Wir sollten uns darauf einigen – ausschließlich ab sofort nur mit diesen Parametern zu arbeiten, sollten wir die Sache hier demnächst fortsetzen. Irgendwo ist auch die Legende dafür veröffentlicht worden, WIE man welche Zeichen, wo setzt. Keine Lust, ehrlich gesagt, das auch noch zu suchen, bzw. wieder neu zu schreiben. Einer von euch hat das sicher schon inzwischen irgendwo abgespeichert. Kopiert das dann hierher, Falls es gefunden wird. Sachse: Weil mehrere Coups zwangsläufig ein Muster, eine Figur bilden. Offensichtlich verstehst Du die wichtigsten Universal-Gesetze der Natur nicht. Dafür muss man nicht unbedingt Physik studieren. Das Zusammenwirken einzelner Elemente (Bausteine) miteinander bilden (meistens) eine Struktur. Bekanntlich besitzen Strukturen, Muster (lebendig – oder nicht), in der Regel ganz andere Eigenschaften und unterliegen und folgen völlig anderen Gesetzen – als beispielsweise die einzelnen Moleküle, aus den dieselben Strukturen entstanden sind. Egal ob Mensch, Stein, Baum, eine Wolke., oder sonst was! Wie naiv ist das, den EINZELNEN Elementen einer Struktur – dieselben EIGENSCHAFTEN zuschreiben zu wollen?? Schon mal darüber nachgedacht? Auch in einer Permanenz bilden sich Strukturen und Muster (zwar NICHT materiell – aber, Materie ist bekanntlich auch nur ein anderer Ausdruck für dieselbe Energie, die dahinter steckt). Der sog. Chaos, an dem sich auch hier immer wieder die Geister scheiden, ist ein dynamisches, in der Regel offenes System, wo die Gesetze der Resonanz, Anziehung, Synhronizität, Periodizität, Rhythmik etc., die strukturelle Moderation diktieren, diverse Muster und Figuren entstehen – und wieder verschwinden lassen. Und so entstehen TENDENZEN zu „etwas“ auch und gerade am Roulette-Tisch! Darüber schreibe ich hier. Diese Muster und Figurenballungen unterliegen dann NICHT mehr dem 50/50 Zufallsgesetz des einzelnen Ereignisses/Einzelcoups. Die ART des relativen Ausgleichs im Unendlichen (die Konvergenz), wird durch DIESE Figuren/Ballungen/Strukturen modelliert, bzw. gestaltet!! Und NUR um DIESES Phänomen geht es hier in dieser Strategie. Der Einzelne Coup interessiert nicht – da seine TENDENZ, z.B. Scwarz oder Rot zu werden, durch den Zusammenhang der vergangenen Strukturen (Figuren) ebenfalls im gewissen Rahmen TENDENZIELL festgelegt ist. Somit werden die (Einzelnen) Figuren angegriffen - da diese - im Gegensatz zu den einzelnen Coups, durchaus in einem gewissen Rahmen (Streuung) prognostizierbar sind - und zwar ohne die Glaskugel dafür bemühen zu müssen. Daher ist für dieses Spiel auch eine Progression wichtig – da grundgesetzlich bei einem Paroli-Spiel niemand erwartet, dass bei dem ersten Angriff der Treffer erfolgt. Schließlich sind EC-Figuren Mehrfache Chancen, wie beispielsweise ein Plein, Cheval..etc., auch. Boulgari
  20. Arbeitsblatt (JPEG-Grafik)
  21. @alle, sachse, der @Flip macht das hier schon ganz gut, daher kümmere ICH mich erstmal um Grundsätzliches. Sachse, veflixt – willst Du nicht verstehen – oder geeeht das auch nicht? Ich meine, wenigstens "oben rum" Schaue mal, ich male Dir das jetzt: Nehmen wir doch dieselbe, frische Permanenz von @Flip, die bietet sich gerade so an. Nehmen wir doch einfachheitshalber wieder nur Schwarz/Rot – und lassen das restliche „EC-Orchester“ zunächst beiseite. Kannst Du lesen? Gut. Dann kannst Du auch (mit ein wenig Übung), auch eine Permanenz lesen. Der @Flip hat die Anfänge auf Schwarz in der P ermanenz relativ gut gedeutet - daher nehme ich mir Rot vor. Am Anfang der permanenz gibt es zunächst eine relevante solitäre 3-er, dann im erlaubten VA eine 4-er. Nach der 4-er Figur können die Angriffe auf die weiteren 3-er solitär auf Rot locker gestartet werden – und wie man sehen kann – gibt es 2 Treffer – bevor sich diese Figuren-Tendenz auflöst. Nach dem nächsten Angriffsignal (Spalte 3 unten, Signal-Figur 4-er rot, ) geht es weiter los, ZF 3-er. Darauf folögen 7 !! Treffer auf ZF 3-er auf ROT. Und das jetzt auf allen Chancen, die sogar gegenseitig in der Resonanz stehen!! Verstehst Du es jetzt?? Es wird nicht „durchgehend“ wie blöd angegriffen – sondern nach bestimmten, festgelegten Signalen und Signal-Mustern!! Es werden die Wellen angegriffen, aber gekonnt! Der Ausgleich, bzw., der Ecart – wird von dieser Strategie links liegen gelassen. das überlassen wir gerne "der Liga der Erstarrten)" Wer auf diese lange Sicht des Ausgleichs spielt - der verliert in der Tat Deine berühmten 1.35%. bei den ECs. Doch davon ist Hier jedenfalls nicht die Rede, sondern von Figuren-Wellen/Trends, die nach ihrer jew. Strukturierung, aktuell - und extrem angepasst angegriffen werden! Ist doch jetzt wirklich verständlich – oder? Boulgari
  22. @alle,@Flip,@@zweger, @Flip: Ein sehr anschauliches Beispiel der Kombi-Angriffe auf eine Chance. Der Spiegelungen -Signal wurde richtig interpretiert und weiterverfolgt. Die sekundäre ZF 6-er Schwarz ist ebenfalls korrekt definiert. Die meisten (Nicht-Kenner) können das eigentliche Potenzial dieser Methode nicht mal im entferntesten einschätzen. Aber, das muss auch nicht sein.. P.S. Was ich in diesem Thread – und insbesondere in früheren Thrads vermisst habe, war auch FRÜHER schon mal so ein klares Statement der Admins.... Netzkultur im Roulette-Forum! ... zu den Ausrastern der diversen @Trolle und Störer. Das war längst überfällig! Boulgari
  23. @alle, @Sachse, Sachse: Eine TENDENZ zeigt eine Richtug -und deswegen nennt man dieses Phänomen auch eine Tendenz zu Etwas. Verstehst Du das.? Ich spreche hier nicht von einzelnen Coups auf Manque, sondern von den EC-Figuren dort, die EINE TENDENZ bilden!! Das ist etwas völlig anderes!! @Sachse: Überprüfe Deine Grundannahmen! Diese sind nämlich falsch und hinfällig! Sonst nichts! Sogar ein Drittklässler kann Dir erklären, was ein Trend, bzw. eine Tendenz ist. @Sachse an @Flip: Ganz vorab: ich habe (inzwischen) nichts gegen Dich – weder persönlich – noch sonstwie. Aber, diese Deine Plattitüden nerven – und lenken von einer sachlichen Diskussion im Thread ab! Nebenbei gesagt: an Deiner rudimentären „Merkfähigkeit“ solltest Du ernsthaft arbeiten, Sachse. Oder ist es inzwischen schon der „Altersstarrsinn“?? Was ist los mit Dir? Früher könnte man sich wenigstens in diesen lächerlichen Nick-Ratespielchen halbwegs auf Dich verlassen. Außerdem, wenn überhaupt, habe ich von Wendor etwas übernommen – und bestimmt nicht umgekehrt, wie Du das schreibst. Und @Municer, das sieht sogar auch der letzte heruntergekommene @Troll hier – das ist eine ganz andere Person. Was den @Flip betrifft, der wird Dir bestimmt dazu auch was Passendes sagen. (Hoffe ich) Der @Municer selbst sind diese Dinge mit unsachlichen und dummen „Kommentaren“ und Unterstellungen inzwischen einfach zu blöd – und wie sie mir am Telefon sagte, wird sich sich eben aus diesen Gründen hier etwas zurückziehen. Den @Coach2004 haben solche und ähnliche unüberlegten "Sprüche" ebenfalls fast vertrieben – und eine Menge anderer sachlicher User. Du solltest sehr genau aufpassen, @Sachse, dass Du diese „Spielwiese“ hier nicht zu sehr versaust. Bring` besser was Unterhaltsames und Sachliches aus der Welt des KG, Reisen, Erlebnisse..etc. Von mir aus auch gerne hier im Thread. Aber mache Schluss mit diesem ewigen Blödsinn!! Das ist weder unterhaltsam – noch irgendwie für sonst etwas gut. OK? Außerdem hast du hier im Thread vermutlich die einzige Gelegenheit, völlig kostenlos an wertvolles Roulette-Wissen zu gelangen, wie es in Sachen Roulette wirklich geeeht, gehen kann! Dafür brauchst Du Dir u.a. nur nochmal die Übungspartie etwas genaue anzusehen. Wenn Du wenigstens 10% Ahnung von der EC-Materie hast, dann wirst Du die Zusammenhänge und vollkommen neue Möglichkeiten dort entdecken – wie man im Klassischen Roulettespiel auf Dauer gewinnen kann. Nutze die Chance – oder gehe. Und bevor hier eventuell wiedermal ein paar unterbelichteten @Trolle auftauchen mit dem Geschrei „Arrogant“..etc beginnen: Es ist nur die pure Gewissheit um das Mögliche und Machbare am Roulette-Tisch. Nicht mehr – und nicht weniger. Und wenn jemand glaubt, etwas an dem hier vorgestellten Spiel aussetzen zu können (Stichw. Unstimmigkeiten, technische Fehler, Unlogisches etc.. – bitteschön! Versucht es mal! Der Spieltisch zeigt mir immer wieder, dass alles richtig kombiniert und durchdacht ist. Und einen härteren und besseren Lehrmeister in Sachen Roulette – gibt es nicht. P.S. @Flip. Wenn ich gleich dazu komme, werde ich mir Deine Permanenz etwas genauer anschauen. Boulgari
  24. @alle,@Sachse, Sachse: Einzelne Coups: ja. Ansammlung von Coups (Figuren/Tendenzen) :nein! Sachse: Auch richtig. Auf lange Sicht gesehen! Doch, wen interessiert das schon??! Die EC-Trendwelle, um DIE ES HIER GEHT - ist dagegen etwas ganz anderes!! Ein Ausgleich in der Permanenz findet grundsätzlich NICHT linear – sondern dynamisch statt! Diese „Figuren-Dynamik“ (Figuren-Ballungen), wird hier in ihren jew. Strukturen aufgegriffen! Je genauer und schneller dabei die Anpassung der Strategie an die aktuelle Permanenz-Rhythmik – umso höher der Gewinn. Das ist die ganze Kunst. Sachse: Mag sein. Die Mathematiker werden Dir aber nicht besonders hilfreich bei der Lösung des Roulette-Problems sein können. (Siehe Einstein...wieso wird das ignoriert!!??) Die Ornithologen und Gynäkologen sind übrigens in Sachen „ERFOLGREICHES Roulette Spiel“ - genauso wenig hilfreich, wie die Mathematiker ! Im Unterschied zu den Mathematikern allerdings, wissen diese Wissenschaftler und Fachleute, dass sie sich um ihre eigenen Brötchen kümmern müssen. Nur die Mathematiker sind immer wieder dreist genug zu glauben, dass sie sich mit ihren bisherigen „mathematischen Erkenntnissen“, gegen den Chaos stellen können! Wenn schon, dann eher die Physiker, die zwar die Mathematik als einen ihrer Instrumente benutzen - mehr aber auch nicht. Die Mathematiker kapitulieren vor dem "Chaos" – und sagen dann: „es geeeht (mathematisch) nicht“! Der Einstein sagte das diese Spezies noch vor 90 Jahren voraus. Sie hätten darauf hören sollen. Boulgari
  25. @alle, @Sachse, @Zweger, @Sachse: „Produziert“ (im Sinne,sichtbar gemacht): definitiv JA. Ursächlich Gesteuert: definitiv NEIN! Du verwechselst permanent DIESE Sachverhalte der Erscheinungen - und die eigentliche Ursache derselben! So kannst Du auch behaupten, dass die mechanischen Teile der Ampelanlagen einer Stadt , einfach so, „aus sich heraus“, einer gewissen Ordnung folgen und sich nach bestimmten Mustern und Prinzipien ein und ausschalten. Die Steuer-Programme und die Energie dahinter übersiehst Du, da diese eben nicht rot, gelb oder grün sind. So kannst du noch 100 Jahre an der Materie vorbei reden – zumindest, was die Ordnungsprinzipien im Chaos der Permanenz betrifft!! Sachse: Das ist DEINE Überzeugung. Begründe diese – oder beziehe die Aussagen ausschließlich nur auf DICH. Schaue dir beispielsweise unsere aufgeschlüsselte Übungspermanenz etwas genauer an. Ist das wirklich nur „zufällig“, dass die Chance Impair dort kaum Solitären Figuren aufweist – ebenso Passe. Auch, wenn Du keine Ahnung vom EC-Spiel hast, wärst Du doch dennoch so schlau, nicht ausgerechnet diese „scwachen“ EC-Chancen auf diese Figuren-Art anzugreifen – oder?? Wie doof wär`das?? Dagegen bietet sich doch Manque förmlich an – insbesondere mit den 3-er Treppen Figuren. Ebenso die relativ starke (Perspektive Solitär) Chance Schwarz. Dagegen wiederum sieht man, nach dem Ende unseres Übungsspiels, wie die anfängliche Rot-Favorisierung sich komplett auflöst!! Welcher Teufel soll einen Spieler reiten, um ausgerechnet nun Rot weiter intensiv anzugreifen – und Schwarz dafür vernachlässigen??? Zufall?? Hier die Permanenz: Übungspermanenz/EC-Figurenrhythmik azfgeschlüsselt Die Permanenz (jede) hat einen eigenen Figurenrhythmus – jeden Tag anders. Bestimmte Figurentendenzen werden dabei eine Zeit lang aufrechterhalten. Diese EC-Figuren-Trends werden mit dieser Strategie effizient lokalisiert – und mit entsprechenden Instrumenten angegriffen! Mit Zufall hat das alles nichts zu mehr zu tun – da Tendenzen definitiv NICHT ein Produkt des Zufalls sind. Einzellereignisse, bzw. Einzellcoups dagegen schon. Tendenzen im Chaossystemen unterliegen und folgen den universalen Naturgesetzen, wie Synhronisation, Selbsorganisation und Rhythmik!! Über diese und andere Grundprinzipien habe ich auch hier im Thread eine Menge geschriben. Das ist das, was DU @Sachse, und eine Menge anderer „Ballistiker“ einfach nicht versteht -nicht verstehen wollt. Sachse: WIE LANGE NOCH muss ich DIR erklären, dass das Roulette-Forum hier KEIN SPIELCASINO ist!!??? Hier wird über potenziell erfolgreichen – oder eben nicht erfolgreichen Spielideen diskutiert. Bestenfalls! (Insofern keine Trolle das Ganze in einen verbale Müllhalde verwandeln, wie schon hundertfach beobachtet!) Spielen tue ich dagegen Spielcasino – und „beweisen“ muss ich dort nur mir etwas!! Hier wiederum geht es um Roulette-Diskussion – und hier können bestimmte User von dern Veröffentlichung profitieren – oder eben versuchen, dieselben (sachlich) zu zerpflücken. Jetzt verstanden, Sachse?? P.S. Zweger, stelle bitte Dein letztes Spiel HIER ein (Einscannen und hochladen). So können wir uns gemeinsam Dein Spiel anschauen. Selbstverständlich geht man während der Spielpartie zeitweise ins Minus. Dafür ist es auch ein Paroli-Spiel - und kein Wunschkonzert. Aber , wenn das Regelwerk der Strategie richtig verstanden und angewendet wird – werden diese Negativschwankungen locker wieder aufgefangen. Versuche aber bitte auf keinen Fall DEN Fehler zu machen, den fast alle Anfänger am Anfang machen: etwas nicht ganz Verstandenes auch noch kaputt zu optimieren! Frage besser. Eventuell können Dir später auch @Municer, @Flip, @Tom und andere, bei Deinen Fragen etwas unter die Arme greifen. Boulgari
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