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Roulette Forum

Feuerstein

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Alle erstellten Inhalte von Feuerstein

  1. Das mit dem "L" bei dir, so Erscheinungen habe ich derzeit auch, ist halt gerade so, ein Update jagt das nächste... Seine Strategie war nix zum reich werden, das war nur was zum kleine Brötchen backen. Und real haben vermutlich nur ein paar Hände voll Leute das Geld ausgegeben. Damals kam zumindest bei mir ja fast wöchentlich Post von irgendwelchen ominösen Adressen mit den größten Versprechen, so das eine gewisse Übersättigung eintrat.
  2. Hallo Starwind, jaa, er hieß nicht Max, sein Vorname ist mit "G", ich glaube es war Georg. Ich habe auch seine Schriften, und sie programmiert und das war nix. Ich hatte seinerzeit aber auch mal mit ihm telefoniert und vieles gefragt. Er sage es mir nicht direkt, aber so durch die Blume: Das jede TextDatei mit Sicherheit sowieso kopiert werden würde (ich hab sie, du hast sie), und das er dem irgendwann einen Riegel vorgeschoben hat. Ich habe ihn damals so verstanden, das er erst wenn die Basicś in den Textbeschreibungen sitzen und real gespielt werden (was -2,7% macht), das er erst dann im persönlichen Kontakt mit der (handvoll) Details raus rückt. Die auch nix wirklich starres waren. Ich habe ihm damals über den Weg getraut, schon allein weil er großzügig Nachbetreuung angeboten hat, soviel man halt braucht bis die Sache sitzt. Und nach meinen ganzen Concentra- und NNG Enttäuschungen war jemand, der sich stellt, der mit sich reden lässt und sich anbietet schon ganz großes Kino. Westerburg bot das zwar auch an, war dann aber trotzdem von der Bildfläche verschwunden. Feuerstein PS: ich hab das damals nicht gekauft
  3. Hallo Ego, ich sage mal "na ja"... Klar, ne ganz normale Schnitte ist ein Kinderspiel für +1. Aber dieses Kinderspiel ist auf Dauer wie ein Trichter der immer enger wird. In deinem Härtetest bot ich dir eine Sequenz die 800 Kugeln dauerte (und masse egal noch weit im Minus war= ca 40%). Irgendwann kommt die, ich sage jetzt mal aus dem Bauch heraus beim Spiel auf drei Dutzende nach 100.000 Kugeln für so einen Turn. Also auch nix was eben so geübt wird. Diese Situation ist im LC nicht an einem Tag zu händeln, auch nicht im OC. Wozu auch, am Ende dieser miesen Phase ist entscheidend, wieviel Tilgungskraft meine Progi durch die Tricksereien eingebüßt hat. Je weniger, desto saftiger ist am Ende das Plus. Also bei extrem miesen Phasen auch entsprechend hoch. Für mich ist nicht entscheidend wie der Tag endet, sondern wie die entsprechende Phase endet. Und wenn ich viel frische Luft brauche darf das auch mal eine Woche sein oder zwei, oder nach dem Urlaub weiter gehen oder wie auch immer. Jeden!!! Tag im Plus landen zu wollen ist für mich einer der ersten und größten Roulettevoupaxś. Ausser man sieht es sportlich wie du, und kann auch mit einer Zwischenniederlage umgehen, damals hast du das 1A gekriegt. Feuerstein
  4. Du hast den Kern meiner Aussage inhaltlich 1A verstanden, Kompliment!
  5. Der Satz ist eine Platutüde wie "es gibt keine Roulettesysteme" und leider schon mangels Durchdachtheit falsch. Z.b. wenn dir einer nichts verspricht, dann machts schon Sinn mal hellhörig zu werden. Beispiel Max Lieberring. Aber da spielt man auch nix von der Stange und muss was können im Sinne von Erfahrungen mit den EC's haben. Ohne diese schafft man sein Spiel auch nicht in's Grüne.
  6. "Goldene Regeln für's Roulette spielen" hat mal Max L. zusammen gefasst. Ich weiß nicht ob es seine Seite noch gibt. Sein System hieß "Die Achse". Googeln hilft vielleicht, ich fand seine Meinung sehr hilfreich.
  7. Ich habe alle mir bekannten starren DutzendMärsche mit allen starren Progressionen über 2x1Mio Coups getestet und kam zu der Erkenntnis, das wenn ich einfach die Dutzende nachspiele, das damit die Schwankungen am wenigsten ausreißen. Das vorvorletzte Dutzend nachzusetzen kam auf das gleiche raus. Das fünftletzte Dutzend nachzusetzen auch. Alle komplizierteren Märsche verkomplizierten auch die Schwankungsbreiten. Damals hörte ich auf, irgend eine Setzweise zu suchen. Insofern kann ich gut nachvollziehen das dir die Progi noch was bedeutet, die Chance aber egal (oder Geschmackssache) ist. Ich kam so dazu, mich in eine Gewaltprogi (ein Gewinn tilgt die letzten drei Verluste) zu verlieben. Da Gewinne mit einer Progi keine Kunst sind, interessierten mich nur noch die Phasen, in denen sie ihre Kinder fressen. Ich hab mich ca die letzten 10 Jahre nur noch mit diesen beiden Aspekten beschäftigt, mit der Progi (und ihren Kindeskindern) die miesen Zeiten zu überstehen, ohne großartig die Tilgungskraft einzubüßen. Der letzte Punkt ist der Schlüssel. Am Ende machte ich aus dem Konglomerat meiner Entdeckungen aus der Anfangs starren Progi eine Stellentilgungsprogi, bei der es letztendlich egal ist, wann ich irgendwelche Stellen tilge. Es muss nur in der Umgebung von Plusanhäufungen passieren. PS: Androidhändy mit Firefox geht jedenfalls...
  8. O.k. Langfristig einen nur geringen Nachteil. Das ist schon ganz schön viel! Auf Schwankungen, an die kein Mensch vorher geglaubt hat. Und da wird die Sache zum Problem. Jedenfalls wenn es abwärts geht, vorher sind wir ja zufrieden. Ich schrieb das gerade schon, ich habe mich die letzten Jahre fast nur noch mit den miesen bis miesesten Phasen bei den Dutzenden beschäftigt. Aus meiner heutigen Sicht nach fast 30 Jahren Roulette war daß das schlaueste und erkenntnisreichste, was ich machen konnte. Ich hab mir das angeschaut was keiner incl ich haben will, das was nicht nur Zeit sondern auch Alles kosten kann. Darüber kann ich was erzählen, und das war meine Absicht oben. Ne Kritik an dem was du machst hatte ich damit nicht im Kopf. Na ja, und wenn das alle erzählen hat es ja auch einen langen Bart ...
  9. Ja, das ist die große Gefahr dabei. Für mich ist die Downsituation dann noch nicht zu Ende. Ich habe mich die letzten Jahre fast nur noch mit den miesesten Phasen beschäftigt (Dutzende einfaches Erscheinen). Es ist nicht so das es dann sowas wie einen Riecher bei mir gibt, aber ich habe gesehen was alles passieren kann. Darauf muss ich dann halt auch vorbereitet sein, und nicht bei jedem Plushäufchen hoffen sondern kühlen Kopf bewahren. Ego´s Härtetest von 2014 ist ein gutes positives Beispiel dafür. Hoffnung ist eine gefährliche Art mit Roulette umzugehen.
  10. Ich bin auch schon lange dabei, sehr lange. Deiner Erfahrung stimme ich zu was starre Märsche und Progressionen betrifft. Bei den Märschen ist die Erkenntnis ja schon fast Mainstrem, gilt aber genauso für Progi´s. Ausser jemand ist bereit per Überlagerung im Ernstfall 1-5 Jahre durch seine Minussenke zu spielen ehe er wieder in den grünen Bereich kommt. Für mich darf sich eine Progi nicht an den aktuellen Sätzen orientieren, sondern an der Gesamtsituation, am Erkennen von großen Downs z.B. Und dann auch nicht einfach nur frei Hut. Wenn die Situation sich nach dem Down wieder relativiert, muss es auch ausreichen wenn die Chance einfach nur ihre nomalen Erwartungswerte wieder erreicht (excl der Downsituation).
  11. O.k., ich gehe mal drauf ein: Ich habe keine Ausrede gesucht sondern den Austausch als sinnlos empfunden, weil ich endlose Interpretationen gelesen habe: "Allwissend" (bin ich meilenweit von entfernt) "Dauergewinner" (bin ich nicht) "die immer! wissen, warum andere Strategien scheitern müssen" (ich hab keine Ahnung was du spielst) "und was da falsch gemacht wird" (weiß nicht woher du das hast weil ich nicht weiß was du spielst) "Widersprüche" (du bist für mich gefühlt null auf meinen Hinweis eingegangen, sondern hast nur Gegenfragen gestellt, zu denen ich keinen Bezug habe (z.b. was ist eine Roulettesituation? - ...vielleicht alles was passiert wenn du am Kessel sitzt...)) "Argumentationsphrasen" (wenn du mein geschriebenes so hohl empfindest, warum soll ich mich dann weiter mit dir austauschen) ...und mich komplett missverstanden fühle: ich: du: Ich hatte nur noch das Gefühl, was ich schreibe willst du nicht wissen und nicht lesen, dein´s war für mich nur noch kontern, an solchen Stellen weiß ich nicht mehr wozu, und lasse es...
  12. Selbst wenn das nicht offensichtlich würde, meine IP kann auch mal 400km entfernt von meinem Wohnort sein wenn ich sie lokalisiere und wechselt ehe spätestens nach 24Stunden; würde eine Auszahlung auch nicht bei mir landen...
  13. Hm, ich bin mir nicht sicher ob ich das Angebot richtig verstehe... Finde ich interessant für jemanden, der sich seiner Sache sicher ist und woanders schon bei +1000 rausgeflogen ist, weil er hier den hoffentlichen Verlustvortrag erst noch "abarbeiten" könnte. Dem wiederspricht aber das Einbeziehen des Anbieters im letzten Satz...!? ???
  14. Oh Hilfe!, und Tschüß
  15. Das Roulette ist die Situation in die ich gehe, und mein Verhalten passe ich der Roulettesituation an. So rum. Ich bin ja nur bei den Dutzenden, Pleins sind sehr weit weg von mir. Ich habe mit Ego 2014 seinen Härtetest hier im Forum gespielt. Die Permanenz war ausgesucht und betraf ein Dutzend das mit einer Progi die pro Gewinn die letzten drei Verluste tilgt 800 Kugeln brauchte, um überhaupt wieder ins Plus zu kommen. Diese 800 Kugeln können sich wie die Ewigkeit vor dem Herrn anfühlen. Auch wenn du nur die Progi spielst, irgendwo hin musst du ja setzen. Selbst wenn du die Chancen wechselt ändert das nichts daran, das dir so eine Sequenz irgendwann begegnen wird. Besser du bist darauf vorbereitet, solche Phasen nicht haben zu wollen hilft nicht. Feuerstein
  16. Hallo Novice, meinst du das mit Python hinzukriegen, das es die Diagramme zeichnet??? Das wäre ja der Knaller, sowas suche ich noch... Freuerstein
  17. Ja, ohne die schöne Illusion wären wir alle nicht hier. Aber wenn du eine Prog nicht an die Situation anpasst und auch in endos miesen Phasen, die mehrere hundert Coups dauern können, die normale Progstufenhöhe, oder besser gesagt mehr als ein Stück setzt, dann fährt die Sache an die Wand. Und zwar im gleichen Verhältnis (so ungefähr), wie du vorher gewonnen hast. Je mehr du vorher gewonnen hast, desto länger dauert der Supergau. Und desto deftiger wird er. Die Progi muss so gestaltet sein, das du in diesen endlos miesen Phasen lachen kannst, weil die Bank vorn dir nur minimal bekommt. Denn in diesen Phasen fährst du den realen Gewinn ein (zusätzlich zu den kleinen kurzen Läufen die jeder kann), weil du nicht entsprechend der Permanenz verlierst/riskierst/setzt. Die Schwierigkeit ist die das zu erkennen. Der Einstieg und der Ausstieg. Jede starre Progi würde gewinnen (abgesehen vom Tischlimit). Wir hätten aber nicht die Kohle dazu. Und selbst wenn, würden wir es nicht aushalten das durch zu ziehen. Der Trick muss mit wenigen Stücken möglich sein. Denn jede abgebrochene Progi bringt -2,7 + Angst. Feuerstein
  18. Ja Sachse, und das ist nur ein Beispiel. Die Technik die das übernimmt könnte auch... Ich weiß das die Ansicht umstritten ist. Ich arbeite aber mit den Dutzenden, wären es die Pleins würde ich auch anders damit umgehen.
  19. Zur ursprünglichen Eingangsfrage, auch wenn es schon länger her ist. Ich verwende seit ca 10 Jahren nur noch Zahlen von random.org einfach weil die verfügbar sind. Ich teste alles über 500.000 Coups oder eine Mio. Es gibt Sachen die laufen über die große Zahlenmenge größtenteils kontinuierlich in eine Richtung. An der Stelle freute ich mich und fand ich muss mehr Zahlen testen. Gesagt getan kam immer wieder das Gegenteilige raus oder auch nur leere Luft, die Sache war also für die Katz, zumindest wenn ich nach was langfristig einseitigem suchte. Das erlebte ich immer wieder. Eine große Zahlenmenge ist kein Garant für garnix. Spätestens beim dritten Gegenversuch lief alles in den Dreck das ich testete. In sofern kann ich bestätigen, was du @Goliath ganz oben beschrieben hast. Und bezüglich Zahlenquellen: Wenn sich beim Mitschreiben einer LC Permanenz der Schreiber vertut, dann braucht es schon extrem komplizierte und verschachtelte Strategien, in denen das spürbar ist. Ansonsten reiht sich dieser und alle folgenden "Fehler" für mein Verständnis in den ganz normalen Zufall so ein, das er immernoch gegeben ist. In meiner Vorstellung muss eine taugliche Strategie mit allen Zufallszahlen klar kommen, ob per Hand, verschrieben oder RNG, sonst ist sie zu anfällig. Und da sie erwähnt wurden, zu Luftdruckzahlen habe ich hier zu oft gelesen wie sehr schräg die Permanenzen aussehen, solche Zahlen sind bei mir out of order. Feuerstein
  20. Kein Wunder wenn alles verboten wird.
  21. Gibt es überhaupt noch andere Hersteller neben Gauselmann?
  22. Bhoh Ego, das ist mal ein Anfang für Dummies, finde ich großartig!!! Dankeschöön! Nicht das ich das jetzt nachmachen könnte, Zeit gibt´s grad nicht, aber das ist hier ja auch we ein Notizbuch und immer verfüg- oder nachschlagbar Grüße Feuerstein
  23. Hallo Ego, abgekoppelt in gewissem Sinne schon, Excel reicht einfach nicht mehr. Am Anfang war das easy in Excel rein zu kommen, die ganzen starren Spielphantasien da reinzutippen. Heute reicht es mir nicht mehr. Vor 10 Jahren versuchte ich mal in VBA rein zu kommen, und war mit den Büchern hoffnungslos überfordert, ließ es sausen. Bis dahin hatte ich nur Erfahrungen in Basic auf nem Amiga. Die Schnelligkeit, mit der du hier Pyhton umgesetzt hast, hat mich sehr erstaunt. Eine deutliche Neugier habe ich dadurch. Die Hauptfrage ist dann immer, wo/womit fange ich an, um auch einen motivierenden Start zu haben... Grüße Feuerstein
  24. Stümmt, drei mal ginge noch...
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