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Roulette Forum

Feuerstein

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Alle erstellten Inhalte von Feuerstein

  1. Ich lese Rouletteforen seit dem (T)reppenhaus. Mein Eindruck ist definitiv das der wichtigste Aspekt beim Roulettspiel der ist: Aufhören zu können. Kein Zocker zockt im ersten Satz. Ansonsten spielte Easyflip bis zum ersten Minus, ehe sein Spiel abgebrochen werden sollte. Da bildeten sich also auch Plusserien in kurzer Zeit. Aber das ist egal, weil am Ende hat auch so eine Permanenz das bekannte Verhalten mit allen Schikanen. Wobei ich sogar den subjektiven Eindruck habe, das seltener setzen Ecart´s nur verstärkt. Den Einstieg in eine Serie zu erwischen halte ich für ehr nicht möglich. Weil der Fokus dann auf ein konkretes Einzelerlebnis gerichtet ist. Beim Ein- und Aussteigen kann man sich aber nur nach relativ allgemeinen Strukturen richten. Also ehr in dem Sinne: Serienhäufungen, Intermittenzhäufungen z.B.
  2. Das finde ich auch, vorrausgesetzt die Disziplin spielt mit. Der Ansatz jedes mal maximal ein Stück zu riskieren ist großartig! Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat ja genau der Aspekt nicht geklappt. Natürlich ist damit auf lang noch kein Plus zu machen, aber die Eigenheiten eines Spielers werden hiermit, vorrausgesetzt die Disziplin spielt mit, in Schranken gehalten. Dies ist anscheinend einer der wichtigsten Schritte...
  3. Griechischer Wein kommt mir nicht in die Tüte, das muss Rioja sein Ich hab halt einen Faible für das entspannte Sonnendeckgefühl Dieses KindergartenPingPong "du hast aber gesagt, nein du hast gesagt" ist für mich Unweltverschmutzung. So wie Lärm.
  4. Also ich wüsste nicht warum ich mir das was hier gerade läuft auch noch in Real geben sollte. Definitiv nicht in großer Runde. Und große Jungs die unterwegs sind wie kleine, auch definitiv nur wenn sie dabei Spaß in den Backen haben. Das hier ist alles andere...
  5. Das ist immer super, wenn wenigstens einer Ahnung hat...
  6. Sie den Link über deinem Beitrag, dein Glauben passt aber.
  7. Die 48.000 (laut Koken) beziehen sich auf die EC's. Bei Plein's sind es natürlich deutlich mehr! Und ja, ich meine das längstmögliche Überleben. Ich suche mal den Link dazu raus, und setze ihn hier in diesen Beitrag ein.... Also Edith: Auch kurz vor dem Beitrag, dannach ja sowieso, sind sinnvoller Ergänzungen zum Thema. Bei Plein ist ab 100.000 Coups nichts mehr zu machen: https://www.roulette-forum.de/topic/18451-strategie-überprüfung-dutzende/?do=findComment&comment=389253
  8. Da die Zero en Plein aber voll zuschlägt, (der EC Wert von 48.000 Coups ist per halbem Zeroverlust bedacht), ist per Plein's der never come back Zustand früher erreicht.
  9. Genau, ich bin Raucher und habe keinen Lungenkrebs, kann also soo schlümm nicht sein
  10. Jou, schon wegen der 5,4%...
  11. Jou! -der Erweiterung stimme ich auch zu :-)
  12. Zum Beispiel wenn es darum geht zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, sinnbildlich gesprochen. Da müsste man ja in vier Dimensionen gleichzeitig rechnen können.
  13. Ich hatte ihn eben gefunden, als Mitmacher in irgend einer Bruno blabla Stiftung...
  14. Gib den Namen bei Google - Bilder ein...
  15. Was soll schon passieren wenn einer die MG spielt... Dann spielt er halt so das der Supergau weit nach hinten geschoben wird, z.b. nach drei dreier Serien, das die nächste Zweierserie eine 2er bleibt, oder mind eine 4er wird, das kann ewig gut gehen. Das noch gemischt mit allen möglichen anderen Figuren/Serien ergibt eine satzstarke Mischung, die trotzdem gleichmäßig läuft, das kann ewig gut gehen. Schlecht laufende Figuren/Serien kann man assortieren. Um das noch zu verlängern kann er nach zwei Verlust1000erń den Grundeinsatz verdoppeln, noch mal die MG. Damit kann man bestümmt auch ein Jahr lang im Plus sein. Der Knall kostet dann alles + Spesen + Weitergezocktes Der Rücklauf wird so weh tun, das wir es gar nicht hören mögen. Und 100% sicher wird davon auch niemand berichten.
  16. Danke! Jetzt verstehe ich zum ersten mal Beweggründe dazu, das ist ja überall mal Thema.
  17. Ich versuche's mal. Ich fand hier vor nem halben Jahr was älteres im Forum das auf EC läuft. Ich hasse aber die EC wie Pest und Cholera, mein Ding sind die Dutzende. Für die meisten ist es ja andersrum. Ich war davon so überzeugt, das ich das auf die Dutzende für mich umschieb. Ich verfolge die Gewinn/ -Verlustkurve, steige bei vier Gewinn ein, und bei der Hälfte Verlust schon wieder aus. Das alleine bringt mir auf den Dutzenden 0/0. Der Typ hier damals auf EC machte so grob 25% Gewinn. Ich bin seit 25 Jahren am Roulette, zwei Drittel davon auf den Dutzenden. Ich sehe in den Kurven inzwischen was. Nach den Regeln des Typen mache ich 0/0. Ich sehe in seiner Darstellungsweise der G/V Kurven aber wunderbar Trends oder Zustände. Ich hab Regeln hinzugefügt, ausschließlich Ausstiegsregeln. Wenn es wackelig läuft oder kein charaktervoller Zustand da ist, dann gibt es auch nichts zu gewinnen, und ich halte den Ball flach. Dagegen das Spiel in ner Gewinnsträhne, das ist nicht zu übersehen und ich bin ja ehe schon im Spiel. Die Kunst ist dabei rechtzeitig auszusteigen und ab da klein zu Verlieren. Mir kommt auch sicherlich zu gute, das ich die letzten 10 Jahre fast ausschließlich Verlustphasen der Dutzende echt ausgiebig bis ins kleinste untersucht habe. Ich habe jetzt 6800 Kugeln auf dem Papier trocken gespielt, seit dem keine Regel verändert, und bin bei 8% Plus, das kontinuierlich wächst. Leider mit nem echt enormen Umsatz und sehhr langatmigen Verlustphasen auf einzelnen Dutzenden. Aber ich setze alle drei Dutzende gleichzeitig, das sind 18.000 gesetzte Coups, und das ist schon ne respektvolle Zahl. Und es ist fast immer ein Dutzend dabei, das halbwegs gut läuft. Und somit auch was motivierendes. Aber das ist auf dem Papier und das ist geduldig. 50.000 Coups will ich da erst sehen.
  18. Nein, nicht bei mir, so komme ich wieder klar Feuerstein
  19. Hallo Tommy, wieso hat die Martingale eigentlich diesen Stellenwert, weil sie sofort alles tiglt im Gewinnfall? Dann wäre es doch nur ein theoretischer Stellenwert, weil man nirgens vom Tischlimit befreit wird? Für den extremen Kapitalbedarf macht sie nur 1Stück pro Durchlauf, das ist extrem mager. Feuerstein
  20. Ich habe geschrieben, das es vermutet wird. Und für den Spieler wäre das gemein. Für einen Croupier ginge es ums´nackte Überleben, den den Joberhalt. Wenn in den letzten 20 Jahren die Finanzämter bereit sind die Spielbankabgaben von teils über 80% auf heute bis zu 25% zu senken, dann tun sie das nicht aus Mitgefühl sondern aus purer Notwendigkeit. Und wenn ich wie die letzten Tage von zwei Usern lese, das sie zwar fast täglich spielen, aber kürzlich das erste mal im LC waren, dann ist das ein Mitgrund. Als ich die erste Zeit im LC war, gab es noch keine OC´s. PS: Wer solche Slogans wie "Dauergewinner" benutzt, hat die Materie noch nicht wirklich begriffen.
  21. Ich kenne auch keinen. Aber hier lese ich öfter davon das Zielwerfen vermutet wird.
  22. Den Unterschied den ich meine ist ein direktes Zielwerfen gegen konkrete Sätze bei den höheren Chancen. Oder auf sie. Im Vergleich zu: eine Kesselhälfte in 20/37 zu treffen.
  23. Sicherlich wird sich die Mathematik in irgendwelchen Aspekten irren, für die meine Kapazitäten aber nicht ausreichen. Denn Mathematik ist vom Menschen gemacht. Aber: Der Zufall/ Wahrscheinlichkeiten waren vor der Mathematik schon da. Die Mathematik baut sich u.A. auf diesen Wahrscheinlichkeiten auf, ist aus ihnen hervor gegangen. Insofern gehe ich davon aus, das sie sich nicht gravierend irrt, viel mehr folgt sie den Wahrscheinlichkeiten.
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