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Feuerstein

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Alle erstellten Inhalte von Feuerstein

  1. Die Zero kommt unabhängig von irgendwas , z.b. auch von Spielabschnitten. In deiner Auflistung oben ist sie nur da enthalten, wo eine Zero fiehl. Logo. Meine Vorschlag dieses Gedankenspiels, ich erwartete es, weckt vorzüglichen Widerspruch
  2. Moin Hans, richtig gerechnet ist das +/-0. Grüße Feuerstein
  3. Ach Yordan, in Wirklichkeit feiern wir uns doch alle selber, nicht nur der Lutscher, du & ich incl. .
  4. Danke Hans von Dampf, schönes Gedankenspiel! Interessant ist mal wieder die Differenz zwischen 0 Treffer und 3 Treffern von 2,71% für den alten Onkel Zero. Wenn es jetzt moglich wäre nur so zu spielen, das wir ausschließlich entweder Zwei Treffer haben oder Einen Treffer. Wenn wir dagegen die Sätze mit keinem Treffer und die Sätze mit drei Treffern durch einen schlauen Kartenspielertrick vermeiden könnten; dann hätten wir schon 2,71% für uns gut, erwirtschaftet. Damit ständen wird dann immerhin 50:50, das ist schon ordentlich. Auch wenn es lang und breit noch nicht reicht, wäre das strategisch gesehen für mich wie ein erster Schritt zum System. Jetzt habe ich ein Rätsel in den Raum gestellt. Es lohnt sich das zu checken, auch wenn es unmöglich scheint. H.v.D.'s Doppeltreffer in einem Coup schien auch schräääg.
  5. Dann musst du zwei verschiedene Chancen setzen
  6. So formuliert sind zwei Treffer 100% unmöglich, oder?
  7. Im Casino warst du anscheinend schon sehr lange nicht mehr..
  8. Ich halte es für definitiv möglich, und reichlich Erinnerungen belegen bei mir eher, das leeres Hirn ebenso lauter wird.
  9. Als ich mit R. anfing wohnte ich mit einem Matheprofi. Der fand drei mal mathematische Ungleichgewichte. Probiert waren aber nicht alle Sätze setzbar, und die die übrig blieben waren wieder die Ausgeglichenen. Der programmierte damals seine mathematischen Kettengebilde in Delfi, mehr gab es noch nicht.
  10. Hallo H.v.D, das war mehr scherzhaft gemeint, so als Wortspielerei, also nicht ernst zu nehmend. Ernst gemeint gilt das für Ansätze, wo es sowieso nur um Doppeltreffer geht. Da ist ein Treffer automatisch ein Doppeltreffer. Du hast aber etwas anderes vor Augen, du schreibst ja von einer Situation wo die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer gleich hoch ist, wie für zwei Treffer. Spannende Fragestellung...
  11. Nicht, so lange ein Treffer ein Doppeltreffer ist
  12. Nicht zu vergessen das es dann bei EC die Hälfte an Kugeln braucht bei gleichem Ergebnis, bei den Dutzenden ein Drittel an Kugeln... Und so wird nicht jede Zero mit genommen... Aber nur die Fiktivspieler, real fällt der Einsatz ja aus. Definitiv! Die Dutzende können extrem lange charakteristische Phasen haben, die sich 5, 10, 20.000 Kugeln hin ziehen. Es ging dabei auch um ein EC- Spiel, das ich auf Dutzende umsetzen wollte. Hab es dann gelassen, weil Dutzende ganz andere charakteristische Eigenschaften und Verläufe haben als ECś. Das ist auch meine Erfahrung. Für mich gilt das auch für alle starren Progiś oder Überlagerungen etc Genau! Ich kenne mich eigentlich nur bei den Dutzenden richtg gut aus. Sie kommen sehr sehr lange Phasen nach der einen Charakteristik, und dann wieder Phasen nach einer anderen. Auf Dauer wird das sichtbar, mit der Greifbarkeit ist es wieder anders ... Ich bin nicht da, wo meine Daten lagern. Bei meinem besten Dutzendspiel arbeite ich ohne Diagramm. Mit waren aber die Phasen im Gesamttief aller drei Dutzende noch to much für ein Realspiel mit Geld. Hundert Stücke als maximaler Höchstsatz kommen für mich real nicht in Frage. Da ich derzeit einen ganz anderen und für mich neuen Fokus beim Roulette habe, verlieren sich auch leicht Details in der Erinnerung, die mit entscheidend waren für einen Überschuß. Für mich ist das völlig o.k.! Grüße Feuerstein
  13. Zu spät, ich habe das nicht nur angetestet, ich habe allein das 10 oder 15 Jahre erforscht. Was ich dabei lernte geht auf keine Kuhhaut und die Arbeit hat sich massiv gelohnt. Das beziehe ich allein auf das Gelernte. Für mich ist das die essentiellste strategische Komponente, ich muss wissen was möglich ist, das auch in seiner Vielfalt halbwegs überblicken können ohne verwundert (irritiert) zu sein. Da geht es noch gar nicht um Regeln, -feste Regeln gehen ehe nach -2,7%. Aber so ein Grundsatz wie, im Verlust geringste Stückzahl zu setzen, für mich ist das zur Maxime geworden. Und ich sehe meine Progi nicht als Gewinnprogi, darum geht es nicht. Eher eine Verlaufsprogi. Ausbleiberstrecken sitze ich nicht aus, ich nehme sie voll mit, -auf der Gegenchance. Wenn es zwei Chancen sind. Wie gesagt setze ich fiktiv alle gleichartigen Chancen, also alle drei Dutzende, und dann die Differenz daraus. Das ist für mich auch eine unverzichtbare Notwendigkeit, des verringerten Umsatzes wegen bei gleichem G/V. Und braucht zwei Drittel weniger Kugeln für das gleiche Ergebnis. Darin sehe ich viel Sinn! Ich weiß zwar nicht was als "Permutation" beim Roulette betrachtet wird, aber Unterschiede im Tagesverlauf habe ich früher an realen Tischzahlen auch deutlich gesehen. Da waren die ersten 10 Zahlen am Tag überdurchschnittlich ausgeglichen. Das ist aber 30 Jahre her und kann sich inzwischen erledigt haben.
  14. Dann wecke ich mal das Thema weil Satzsteigerungsvariationen sind mein am fortgeschrittenstes Steckenpferd beim Roulette. Ich habe einmal meine Lieblingsprogi, (so nenne ich eine variable Satzsteigerungsvariante, die nicht so viele feste Regeln hat) 25.000 Coups lang getestet. Von Hand auf Papier! Das ist schon sehr aufwendig, gerade wenn man auch Excel "programmiert" und dauerte Monate. Wie im Spiel. Aber diese meine Progi ist wegen der vielen freien Möglichkeiten nicht programmierbar. Dann wäre sie ja wieder starr, und jeder starre Marsch brachte bei mir bisher gar nichts. Dieser 25.000 Kugeln Test lief ewig lange kontinuierlich inś Plus wie ich es bisher kannte. Und dann begann eine Seitwärtsbewegung, die pö á pö ganz langsam ihre Kinder fraß. Das war extrem erstaunlich, erst dieser kontinuierliche Ergebnisverlauf ca 18.000 Kugeln, und dann ein sich nicht mehr ändernder Sprung und Chaos Verlauf. Dieses Erleben hat mich etwas gelehrt. Eine halbwegs starre Progi sollte in Gewinnphasen mehr mit nehmen, als sie in Verlustphasen riskiert. Das ist nicht nur technisch gesehen bedeutend, auch emotional ist es so eine Sache mal eine Woche durch ein extrem tiefes Tal zu spielen, und es dreht sich einfach noch nicht wieder. Da kann man schon extrem inś Schwitzen kommen. @Ropro, du hast ja hier davon geschrieben, das deine Progi richtig viele Zahlen getestet wurde, die ich in der Anzahl für lang und breit ausreichend halte. In Erinnerung habe ich etwas um die 700.000 Kugeln. Und ich habe in Erinnerung, daß das Ergebnis klar positiv blieb wie bisher. Aber ich habe trotz dem nicht den Eindruck, das du das real bespielst. Wenn das so ist, dann at das seinen Grund... Wir können das Thema gerne fortsetzen (ich bin dabei aber langsam!), dann würde ich beschreiben wie ich vorgehen würde. Das wäre dann sehr gegenteilig, ich würde 2-3 Kugeln viel setzen und dann immer weniger, bis zum Grundeinsatz von einem Stück. Ich würde nie mehr als 25 Stücke setzen, eher so 5 Stücke als Obergrenze. Und ich würde alle Varianten einer Chance parallel bespielen, so das Durststrecken anders und seltener auftreten. Und ich habe nicht die Phasen im Fokus wo es gut läuft, sondern mich interessieren die schwierigen Phasen, die müssen gemeistert werden und das ist die große Kunst. Gewinne kommen von ganz alleine. Grüße Feuerstein
  15. Interessant! Und genau der gleiche Fehler wie so oft, Verluststrecken voll ausgekostet, und Gewinnstrecken begrenzt... Ich lese da gerade und finde es spannend, schreibe dort weiter... Und ja, da sind einige Ähnlichkeiten...
  16. Hallo @Ropro noch mal was anderes zum Verständnis: ich habe null Kapazitäten mich darum zu bemühen, dieses Wochendende war dieses Jahr das erste mal, das ich was vom Sommer hatte. Roulettetechnisch habe ich ganz andere Prioritäten. Ich müsste jetzt auf 40 Festplatten suchen, dank Umzug steht der dicke Rechner aber noch nicht mal. Das ist nur ein Punkt im derzeitigen Chaos. Und für mich hat es anhand der massig gebrauchten Chips keinerlei Reiz. Andererseits, ich habe bei dir zwar nicht so sehr viele Abhandlungen zum Thema Satzsteigerungs"spielereien" in Erinnerung, aber das was damals passierte traue ich dir lang und breit genauso zu. Allerdings sage ich das aus dieser Position heraus, -Satzsteigerungsspielereien sind meine am weitesten entwickelten Themen gewesen. Ich glaube das sie zusätzlich zu 80% aller bestehenden überlegenen Strategien deutlich weiteren Nutzen bringen können. Was RCECE damals machte war schon ganz gut entwickelt. Aus meiner heutigen Sicht geht da reichlich mehr. Inzwischen halte ich es auch für möglich, das ich mit ihm gar nicht hier sondern bei dc darüber disskutierte. Denn es wundert mich das ich hier fast gar nichts fand von dem, an das ich mich erinnere. Da hatten auch andere mit disskutiert. Grüße Feuerstein
  17. Herzlichen Dank @chris161109 für den konkreten Nachtrag, ich habe jetzt wesentlich weniger Fragezeichen.
  18. Das ist kein System, es ist eine reine Satzhöhenvariation je nach Situation des Erscheinen's ohne Marsch. Oder halt immer Nachsetzen oder immer auf Rot. Ich selbst würde immer ein Differenzspiel draus machen also beide Chancen fiktiv setzen, die Differenz dann real.
  19. Es ändert nichts an einer möglichen Absprache zwischen ihm und mir, wie gut es ihm heute geht, - oder nicht, oder ob er ev. nicht mehr unter uns weilt. Frag doch einfach was du wissen willst, und ich schaue was ich vertreten kann. Eine Datei gebe ich jedenfalls nicht her.
  20. Alle Dateien sind von damals. Ich erinnere mich leider nicht an die Absprachen mit RCEC, deshalb lade ich hier nichts hoch. Es ist auch ausschließlich eine Strategie im Hinblick auf Satzsteigerung oder -verringerungen. Es wurde stumpf durchgehend gesetzt. Kugeln ohne Sätze gab es nicht, der keinste Einsatz war mindestens 1Stk.
  21. Das sind ca 150 ExcelDateien mit je um die 250Mb... Ich weiß ja grob auch noch was da passierte. Nur am besten ist das mit Gerry's Worten zu verstehen, ich kann nicht für ihn sprechen. Hugster war etwas anderes von ihm, aber relativ zeitgleich (paar Monate davor) und da gab es auch Reaktionen mittels gleichen Regeln/ Reaktionen auf den Verlauf. Ob Fibo oder Labby halte ich für unbedeutend, weil am Ende ehe alle paar Kugeln neu entschieden wurde, und je nach Sitation das Progressieren mal mehr Labby, mal mehr der Fibo ähnelte, genauso auch fast allem anderen Denkbaren. Je nach Verlauf... Eine starre Satzsteigerung ist ehe nur für die Bank gut.
  22. Hallo Chris, Ich wusste vor 11 Tagen nicht auf welche Datei du dich beziehst. Hier im Thema war keine. Ich hatte bisher nur nicht die Ruhe nachzufragen. Jetzt hast du hier eine Datei hoch geladen und ich vermute, weiß es aber nicht, das deine Antwort vor 11 Tagen auch so auf die heutige Datei zutrifft. Du schreibst im ersten Zitat, das die aufgezeigten Muster leicht nachvollziehbar sind. Ich glaube das es für dich so ist. Ich weiß aber nicht wie viele Kugeln zurück ein Muster sein kann. Oder ob ein Muster immer aus zwei verschiedenen Strängen besteht, also zwei Verläufe nebeneinander betrachtet ein "Bild" ergeben. Vermutluch ja, denn hier beschreibst du so etwas: Was ich bisher von dir verstehe ist, das die Muster sich wiederholen, die du bespielst. Es sind Erscheinungen die durch deine Umformung oder Verfielfältigung/Spiegelung erst greifbar werden. Es gibt zwar über hundert "Muster" aber in der Datei von heute ist ja zu sehen, das zwanzig davon ausreichen um doch schnell zu einigen Sätzen zu kommen. Genug Sätze und Treffer für diese Anzahl Kugeln. Ich lese aufmerksam deine Beiträge schon aus Neugier, aber ich konnte noch nicht verstehen wie deine Spiegelung/Umformung/Verfielfältigung gestaltet ist. Die Grenzen deiner Muster kann ich nicht einschätzen, z.b. welche Parameter oder auch Vergleichsoptionen eine Rolle spielen. Über vier Kugeln höchstwahrscheinlich ja, aber gibt es auch Muster, die über 12 Kugeln/Erscheinungen gehen? Ich finde dein Herangehen spannend, reizvoll und so etwas wie die Hohe Schule. Danke! Viele Grüße Feuerstein
  23. Hey Elementaar, du kennst das Gefühl selber dich tief in eine Materie eingearbeitet zu haben, und mit der Zeit werden potentielle Austauschpartner immer weniger, oder die Ebenen immer austauschbarer. Dabei wird es mit mehr Tiefe ja eigentlich potentiell interessanter, sich auszutauschen. "Mehr Wissen", das Wesen der Idee "Wissen" ist natürlich sehr fluide. Meine Erfahrungen mit den Dutzenden (die Kollonnen wollte ich erst zum Testen hinzufügen, wenn ich "etwas" habe, und ob ich die Kollonnen dann irgendwie anders erlebe, steht in den Sternen), sind als erstes den vielen vielen Jahren zuzuschreiben, in denen ich mich mit ihnen beschäftigte. Tatsächlich waren die Dutzende sogar das Allererste, das ich vor 30 Jahren probierte. Ich habe recht wenige statistische Auswertungen und Berechnungen angestellt. Um so mehr habe ich einfach nur probiert, und immer wieder probiert. Ich fand sogar mehrfach mit einem befreundeten kreativen Mathematiker Situationen, in denen am Ende nicht 12/37 stand. Allesamt nicht mehr setzbar, wenn wir euphorisch das Spielzeugroulette auspackten. Er programmierte damals in Delphi... Ich in Amiga Basic... Wenn wir es statt "Wissen" lieber "Erfahrungen" nennen, finde ich das passender. Ich habe viele EC Vorschläge aus den Foren versucht auf die Dutzende zu übertragen. Das war eigentlich immer möglich, oft wurde es kurios. Durch die vielen Jahre wurden sie mir vertrauter. Als ich deine Tabellen oben sah, fühlte ich mich wie zu Hause. Was da drin rauskommt ist für mich etwas vertrautes, schon fast heimelig nach zwei Jahren Dutzendpause. Auch die 20,44%, die keine 33% sein können, weil dann die 3er Serien gar keinen Platz mehr in der Statistik finden würden. Auf anderen Chancen kenne ich so schräge Anteilsprozente nicht. Auf den 6er Transversalen scheinen diese Werte dagegen sogar sehr ordentlich und strukturiert. Was ich in deinen Tabellen sehe ist halt das was ich kenne. Selbst Zahlen die ich nie anschaute, sind mir in deinen Tabellen vertraut. Insofern kann ich viel mit ihnen anfangen. Auch wenn sich dadurch keine Strategie greifen lässt. (Mitleserhinweis) Ich habe sehr viele Erfahrungen auf den Dutzenden, ich glaube sogar fast, das es kein Marsch mehr geben kann, den ich nicht kenne. Oder der nicht ehe in den mir bekannten Märschen enthalten ist. In Sachen Progressionen glaube ich schon, daß ich da nicht alles kenne. Martingale und Paroli finde ich sehr aufregend, um sie spielbarer zu gestalten werden sie aber arg langweilig. Je nach Situation muss ich mich anders verhalten; anders entscheiden können. Das ist der wichtigste Beitrag, um aus der von Maitre so schön benannten Unendlichkeit heraus zu kommen. Eine Strategie testete ich 25.000 Kugeln von Hand auf dem Papier. Bis 15.000 lief das sauber und schön kontinuierlich in's Plus, was die Sache glaubwürdig erschienen ließ. Aber Pustekuchen, ab da kam bis zum Ende eine Seitwärtsbewegung. Ihre kleine Ausschläge schluckten 50% der Gewinne, da hörte ich auf. Was ich dabei lernte war das wichtigste all meines Gelernten. Einerseits die Demut. Andererseits "erkenne" ich, wie Dutzende in der Vergangenheit liefen. Und das ihre Läufe Ewigkeiten laufen können. Da ich immer alle drei Dutzende gleichzeitig beobachte (und bespiele!), erkenne ich "mehr" von der aktuellen Dynamik, und hab auch Namen dafür. Mit intensiver Übung schätze ich mein Können aber nur bei ca 5% ein, was mir definitiv zu wenig und zu unsicher für echte Tahler ist. Das habe ich nur ganz selten gemacht. Ich verbinde mit Statistik die Mathematik, und sie hat für mich so keinen Reiz. Andererseits scheint die Kunst, die richtigen Fragen stellen zu können sehr effektiv und Lösungsorientiert. Und wieder andererseits liegen gute Antworten manchmal gar nicht an der "richtigen" Frage Nein, keinen Millimeter! Ich habe sie wieder erkannt, obwohl ich fast nie so vorging. Das ist auch witzig. Das Diagramm in dem der 20,44% Balken steht, fand ich sogar erhellend. Die Anzahlen verteilten sich anders als von mir eigentlich vermutet, aber sie verteilten sich schlüssiger, stimmiger. Ich schaue sogar alle paar Tage in die Tabellen, ohne deine Arbeit dazu gehabt zu haben. Dankeschööön! Herzliche Grüße Feuerstein
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