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Die Zero kommt unabhängig von irgendwas , z.b. auch von Spielabschnitten. In deiner Auflistung oben ist sie nur da enthalten, wo eine Zero fiehl. Logo. Meine Vorschlag dieses Gedankenspiels, ich erwartete es, weckt vorzüglichen Widerspruch
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Moin Hans, richtig gerechnet ist das +/-0. Grüße Feuerstein
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Danke Hans von Dampf, schönes Gedankenspiel! Interessant ist mal wieder die Differenz zwischen 0 Treffer und 3 Treffern von 2,71% für den alten Onkel Zero. Wenn es jetzt moglich wäre nur so zu spielen, das wir ausschließlich entweder Zwei Treffer haben oder Einen Treffer. Wenn wir dagegen die Sätze mit keinem Treffer und die Sätze mit drei Treffern durch einen schlauen Kartenspielertrick vermeiden könnten; dann hätten wir schon 2,71% für uns gut, erwirtschaftet. Damit ständen wird dann immerhin 50:50, das ist schon ordentlich. Auch wenn es lang und breit noch nicht reicht, wäre das strategisch gesehen für mich wie ein erster Schritt zum System. Jetzt habe ich ein Rätsel in den Raum gestellt. Es lohnt sich das zu checken, auch wenn es unmöglich scheint. H.v.D.'s Doppeltreffer in einem Coup schien auch schräääg.
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Dann musst du zwei verschiedene Chancen setzen
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So formuliert sind zwei Treffer 100% unmöglich, oder?
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Ich halte es für definitiv möglich, und reichlich Erinnerungen belegen bei mir eher, das leeres Hirn ebenso lauter wird.
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Als ich mit R. anfing wohnte ich mit einem Matheprofi. Der fand drei mal mathematische Ungleichgewichte. Probiert waren aber nicht alle Sätze setzbar, und die die übrig blieben waren wieder die Ausgeglichenen. Der programmierte damals seine mathematischen Kettengebilde in Delfi, mehr gab es noch nicht.
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Hallo H.v.D, das war mehr scherzhaft gemeint, so als Wortspielerei, also nicht ernst zu nehmend. Ernst gemeint gilt das für Ansätze, wo es sowieso nur um Doppeltreffer geht. Da ist ein Treffer automatisch ein Doppeltreffer. Du hast aber etwas anderes vor Augen, du schreibst ja von einer Situation wo die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer gleich hoch ist, wie für zwei Treffer. Spannende Fragestellung...
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Nicht, so lange ein Treffer ein Doppeltreffer ist
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Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel
topic antwortete auf Feuerstein's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Der Kaiser funktioniert immer! -
Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel
topic antwortete auf Feuerstein's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
So ist das halt in Freakkabinetts... -
Nicht zu vergessen das es dann bei EC die Hälfte an Kugeln braucht bei gleichem Ergebnis, bei den Dutzenden ein Drittel an Kugeln... Und so wird nicht jede Zero mit genommen... Aber nur die Fiktivspieler, real fällt der Einsatz ja aus. Definitiv! Die Dutzende können extrem lange charakteristische Phasen haben, die sich 5, 10, 20.000 Kugeln hin ziehen. Es ging dabei auch um ein EC- Spiel, das ich auf Dutzende umsetzen wollte. Hab es dann gelassen, weil Dutzende ganz andere charakteristische Eigenschaften und Verläufe haben als ECś. Das ist auch meine Erfahrung. Für mich gilt das auch für alle starren Progiś oder Überlagerungen etc Genau! Ich kenne mich eigentlich nur bei den Dutzenden richtg gut aus. Sie kommen sehr sehr lange Phasen nach der einen Charakteristik, und dann wieder Phasen nach einer anderen. Auf Dauer wird das sichtbar, mit der Greifbarkeit ist es wieder anders ... Ich bin nicht da, wo meine Daten lagern. Bei meinem besten Dutzendspiel arbeite ich ohne Diagramm. Mit waren aber die Phasen im Gesamttief aller drei Dutzende noch to much für ein Realspiel mit Geld. Hundert Stücke als maximaler Höchstsatz kommen für mich real nicht in Frage. Da ich derzeit einen ganz anderen und für mich neuen Fokus beim Roulette habe, verlieren sich auch leicht Details in der Erinnerung, die mit entscheidend waren für einen Überschuß. Für mich ist das völlig o.k.! Grüße Feuerstein
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Zu spät, ich habe das nicht nur angetestet, ich habe allein das 10 oder 15 Jahre erforscht. Was ich dabei lernte geht auf keine Kuhhaut und die Arbeit hat sich massiv gelohnt. Das beziehe ich allein auf das Gelernte. Für mich ist das die essentiellste strategische Komponente, ich muss wissen was möglich ist, das auch in seiner Vielfalt halbwegs überblicken können ohne verwundert (irritiert) zu sein. Da geht es noch gar nicht um Regeln, -feste Regeln gehen ehe nach -2,7%. Aber so ein Grundsatz wie, im Verlust geringste Stückzahl zu setzen, für mich ist das zur Maxime geworden. Und ich sehe meine Progi nicht als Gewinnprogi, darum geht es nicht. Eher eine Verlaufsprogi. Ausbleiberstrecken sitze ich nicht aus, ich nehme sie voll mit, -auf der Gegenchance. Wenn es zwei Chancen sind. Wie gesagt setze ich fiktiv alle gleichartigen Chancen, also alle drei Dutzende, und dann die Differenz daraus. Das ist für mich auch eine unverzichtbare Notwendigkeit, des verringerten Umsatzes wegen bei gleichem G/V. Und braucht zwei Drittel weniger Kugeln für das gleiche Ergebnis. Darin sehe ich viel Sinn! Ich weiß zwar nicht was als "Permutation" beim Roulette betrachtet wird, aber Unterschiede im Tagesverlauf habe ich früher an realen Tischzahlen auch deutlich gesehen. Da waren die ersten 10 Zahlen am Tag überdurchschnittlich ausgeglichen. Das ist aber 30 Jahre her und kann sich inzwischen erledigt haben.
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Dann wecke ich mal das Thema weil Satzsteigerungsvariationen sind mein am fortgeschrittenstes Steckenpferd beim Roulette. Ich habe einmal meine Lieblingsprogi, (so nenne ich eine variable Satzsteigerungsvariante, die nicht so viele feste Regeln hat) 25.000 Coups lang getestet. Von Hand auf Papier! Das ist schon sehr aufwendig, gerade wenn man auch Excel "programmiert" und dauerte Monate. Wie im Spiel. Aber diese meine Progi ist wegen der vielen freien Möglichkeiten nicht programmierbar. Dann wäre sie ja wieder starr, und jeder starre Marsch brachte bei mir bisher gar nichts. Dieser 25.000 Kugeln Test lief ewig lange kontinuierlich inś Plus wie ich es bisher kannte. Und dann begann eine Seitwärtsbewegung, die pö á pö ganz langsam ihre Kinder fraß. Das war extrem erstaunlich, erst dieser kontinuierliche Ergebnisverlauf ca 18.000 Kugeln, und dann ein sich nicht mehr ändernder Sprung und Chaos Verlauf. Dieses Erleben hat mich etwas gelehrt. Eine halbwegs starre Progi sollte in Gewinnphasen mehr mit nehmen, als sie in Verlustphasen riskiert. Das ist nicht nur technisch gesehen bedeutend, auch emotional ist es so eine Sache mal eine Woche durch ein extrem tiefes Tal zu spielen, und es dreht sich einfach noch nicht wieder. Da kann man schon extrem inś Schwitzen kommen. @Ropro, du hast ja hier davon geschrieben, das deine Progi richtig viele Zahlen getestet wurde, die ich in der Anzahl für lang und breit ausreichend halte. In Erinnerung habe ich etwas um die 700.000 Kugeln. Und ich habe in Erinnerung, daß das Ergebnis klar positiv blieb wie bisher. Aber ich habe trotz dem nicht den Eindruck, das du das real bespielst. Wenn das so ist, dann at das seinen Grund... Wir können das Thema gerne fortsetzen (ich bin dabei aber langsam!), dann würde ich beschreiben wie ich vorgehen würde. Das wäre dann sehr gegenteilig, ich würde 2-3 Kugeln viel setzen und dann immer weniger, bis zum Grundeinsatz von einem Stück. Ich würde nie mehr als 25 Stücke setzen, eher so 5 Stücke als Obergrenze. Und ich würde alle Varianten einer Chance parallel bespielen, so das Durststrecken anders und seltener auftreten. Und ich habe nicht die Phasen im Fokus wo es gut läuft, sondern mich interessieren die schwierigen Phasen, die müssen gemeistert werden und das ist die große Kunst. Gewinne kommen von ganz alleine. Grüße Feuerstein
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Dutzend/Kolonne: einige statistische Daten
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Interessant! Und genau der gleiche Fehler wie so oft, Verluststrecken voll ausgekostet, und Gewinnstrecken begrenzt... Ich lese da gerade und finde es spannend, schreibe dort weiter... Und ja, da sind einige Ähnlichkeiten...- 64 Antworten
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Dutzend/Kolonne: einige statistische Daten
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Hallo @Ropro noch mal was anderes zum Verständnis: ich habe null Kapazitäten mich darum zu bemühen, dieses Wochendende war dieses Jahr das erste mal, das ich was vom Sommer hatte. Roulettetechnisch habe ich ganz andere Prioritäten. Ich müsste jetzt auf 40 Festplatten suchen, dank Umzug steht der dicke Rechner aber noch nicht mal. Das ist nur ein Punkt im derzeitigen Chaos. Und für mich hat es anhand der massig gebrauchten Chips keinerlei Reiz. Andererseits, ich habe bei dir zwar nicht so sehr viele Abhandlungen zum Thema Satzsteigerungs"spielereien" in Erinnerung, aber das was damals passierte traue ich dir lang und breit genauso zu. Allerdings sage ich das aus dieser Position heraus, -Satzsteigerungsspielereien sind meine am weitesten entwickelten Themen gewesen. Ich glaube das sie zusätzlich zu 80% aller bestehenden überlegenen Strategien deutlich weiteren Nutzen bringen können. Was RCECE damals machte war schon ganz gut entwickelt. Aus meiner heutigen Sicht geht da reichlich mehr. Inzwischen halte ich es auch für möglich, das ich mit ihm gar nicht hier sondern bei dc darüber disskutierte. Denn es wundert mich das ich hier fast gar nichts fand von dem, an das ich mich erinnere. Da hatten auch andere mit disskutiert. Grüße Feuerstein- 64 Antworten
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Herzlichen Dank @chris161109 für den konkreten Nachtrag, ich habe jetzt wesentlich weniger Fragezeichen.
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Dutzend/Kolonne: einige statistische Daten
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Das ist kein System, es ist eine reine Satzhöhenvariation je nach Situation des Erscheinen's ohne Marsch. Oder halt immer Nachsetzen oder immer auf Rot. Ich selbst würde immer ein Differenzspiel draus machen also beide Chancen fiktiv setzen, die Differenz dann real.- 64 Antworten
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Dutzend/Kolonne: einige statistische Daten
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Es ändert nichts an einer möglichen Absprache zwischen ihm und mir, wie gut es ihm heute geht, - oder nicht, oder ob er ev. nicht mehr unter uns weilt. Frag doch einfach was du wissen willst, und ich schaue was ich vertreten kann. Eine Datei gebe ich jedenfalls nicht her.- 64 Antworten
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Dutzend/Kolonne: einige statistische Daten
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Alle Dateien sind von damals. Ich erinnere mich leider nicht an die Absprachen mit RCEC, deshalb lade ich hier nichts hoch. Es ist auch ausschließlich eine Strategie im Hinblick auf Satzsteigerung oder -verringerungen. Es wurde stumpf durchgehend gesetzt. Kugeln ohne Sätze gab es nicht, der keinste Einsatz war mindestens 1Stk.- 64 Antworten
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Dutzend/Kolonne: einige statistische Daten
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Das sind ca 150 ExcelDateien mit je um die 250Mb... Ich weiß ja grob auch noch was da passierte. Nur am besten ist das mit Gerry's Worten zu verstehen, ich kann nicht für ihn sprechen. Hugster war etwas anderes von ihm, aber relativ zeitgleich (paar Monate davor) und da gab es auch Reaktionen mittels gleichen Regeln/ Reaktionen auf den Verlauf. Ob Fibo oder Labby halte ich für unbedeutend, weil am Ende ehe alle paar Kugeln neu entschieden wurde, und je nach Sitation das Progressieren mal mehr Labby, mal mehr der Fibo ähnelte, genauso auch fast allem anderen Denkbaren. Je nach Verlauf... Eine starre Satzsteigerung ist ehe nur für die Bank gut.- 64 Antworten