
TKC
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Permanenzen mit Drehkreuz-Stellung für Wurfweite!
topic antwortete auf TKC's Sinner in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Albatros, war etwas überreagiert die Antwort auf winkels letztes Posting, stimmt schon. Aber er hat nicht wie behauptet, eine freundliche Frage zur Drehkreuzstellung gestellt, sondern nur 2 recht rustikale Behauptungen aufgestellt. Die Sache, dass die Stellung des Drehkreuzes so viel Einfluss habe, wie die Farbe der Unterhose des Drehcroupiers und das man die Sache auch wohl besser im OC spielen könnte. So was provoziert nun mal. Natürlich hat WWW + W rein gar nichts mit Spiel zu tun, sondern ist harte Arbeit. Man braucht eine Engelsgeduld, bis man gute spielbare Verhältnisse vorfindet. Das Du keinen einzigen unbewusst gleichmässig agierenden Routinier in Deinem Casino vorfindest und das die alle bewusst chaotisch drehen, kann man ja fast nicht glauben. Das würde ja bedeuten dass Dein Stammcasino solch eine Angst vor Spielern mit vorteilhaften physikalischen Methoden hat, dass das Personal extra geschult wird, jederzeit bewusst arythmisch zu werfen. Wer hält denn so eine Order die ganze Nacht durch. Gruss: TKC -
Permanenzen mit Drehkreuz-Stellung für Wurfweite!
topic antwortete auf TKC's Sinner in: Physikalische Lösungsansätze
Entschuldigung angenommen. -
Permanenzen mit Drehkreuz-Stellung für Wurfweite!
topic antwortete auf TKC's Sinner in: Physikalische Lösungsansätze
@Sinner Ich dachte, Du bist mit den Büchern von Pierre Basieux vertraut. Absolutes Muss im WW-Bereich: "Die Zähmung der Schwankungen" http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=3908# VB oder VBA, egal. VBA hat halt den Vorteil, dass es fast jeder schon auf dem Rechner hat, wenn er das Office-Paket mit Excel und Access besitzt. Kannst selbstverständlich auch VB oder sogar altertümliches Turbo-Basic nehmen. Macht den Job genau so gut. @Mandy16, Sicher kannst Du die Stellung des Drehkreuzes vernachlässigen und das zuletzt gefallene Nummernfach als Startpunkt nehmen. Die Zahl unter dem Drehhebel als Startpunkt ist auf lange Sicht nur etwas genauer. Es ist schliesslich schon ein Unterschied von bis zu 9 Zahlen, je nachdem wo die Kugel zwischen zwei Drehkreuzen zum liegen gekommen ist. Und wenn es bei schlechten Bedingungen um jeden Prozent Vorteil geht, dann ist das eventuell der Unterschied zwischen Verlust, oder kleinem Gewinn. Natürlich muss der Croupier dann auch hebeltreu arbeiten. Es ist auch nicht so wichtig, welchen exakten Startpunkt der Croupier wählt. Wichtig ist, dass er immer das selbe Abwurfritual einhält und das das ganze von der Zeit her gleichmässig geschieht. So kann jemand z.B. immer erst eine volle Scheibendrehung abwarten, oder drei Drehhebel vorbei ziehen lassen, bis er abwirft. Wichtig ist nur, dass er das jedesmal so macht und nicht chaotisch mal so, mal so. Wenn die Croupiers nicht angefangen haben, chaotisch zu werfen, dann gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder haben sie Dich mit einer ungeeigneten Springkugel gelinkt (das merkt man aber für gewöhnlich), oder Du hast die systematischen Wanderungen des Wurfweitenschwerpunktes nicht beachtet. Es gibt nicht nur den physisch durch den Croupier bedingten kurzfristigen Wanderungseffekt, sondern auch einen mittelfristigen, durch die Pflege- und Wartungsintervalle des Kessels bedingten. Stichwort Möbelpolitur, Kugellagerschmierung und neu in die Waage bringen. Gruss: TKC -
Permanenzen mit Drehkreuz-Stellung für Wurfweite!
topic antwortete auf TKC's Sinner in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo sinner, genau das ist es doch. Von den über 3.000 Usern hier im Forum sind es meiner Schätzung nach noch nicht einmal eine Hand voll Leute, die sich so richtig ernsthaft mit WWW + W beschäftigen. Aber jeder der anderen, der noch nie eigene Forschungen in dieser Richtung betrieben hat, weiss komischerweise genau, worauf es ankommt und was dabei geht und was nicht. Das wirst Du wohl leider vergessen können. Da WWler hier so dünn gesäht sind, ist auch reger Austausch illusorisch. Du wirst wohl nicht drumherumkommen, alles alleine zu machen. Vom sammeln der relevanten Permanenzdaten bis zu deren Auswertung. Noch ein Tip: Halt Dich nicht zu sehr mit dem umständlichen Excel auf, sondern mach die Auswertungen lieber in VBA. Die WW-Permanenzen kann man wunderbar in Wordpad-Textdateien ablegen und dann sequentiell ins Programm einlesen. Viel Glück bei Deinen weiteren Forschungen und behalte auch die Wurfweitenwanderungen im Auge. Gruss: TKC -
Kennt jemand das system "Trivial Hole"
topic antwortete auf TKC's Andimau in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo Andimau, ich habe den Namen dieses Systems auch schon gehört. Ich weiss aber nicht mehr, ob in diesem oder in einem anderen Rouletteforum. Allerdings hat der enttäuschte Schreiber des Threads den Namen des Systems in Trivial Ass-Hole umgetauft. Ich denke, das sagt wohl alles. Gruss: TKC -
Kolonne+Dutzend Spiel
topic antwortete auf TKC's Blue_Dolphin1980 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Mensch streiffi, sei doch kein Spielverderber. Hier geht es doch nicht um ein klassisches Dauergewinnsystem. Das kann Blue Dolphin genauso wenig anbieten, wie jeder andere hier. Auch wenn er das Gegenteil behauptet, um den Verkauf anzuheizen. Es geht um ein schön gemachtes Permanenz-Analysetool, das darüberhinaus noch (natürlich untaugliche) Spielvorschläge unterbreiten kann. Nicht mehr und nicht weniger. Gruss: TKC -
Hallo brennos, sicher, bei einem viertel Kessel ist die Hebelwirkung natürlich nur noch gering. Aber für so eine hohe Angriffsbreite braucht man auch den entsprechenden Auftreffvorteil. Sonst kommt man schnell in den Bereich, wo die mitgeschleppten Zahlen mehr kosten, als die favorisierten bringen. Ich spiele generell restriktiv, also 3 Zahlen und bei Gegenübereffekt noch mal zwischen 1 und 3 Zahlen gegenüber. Gruss: TKC
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Hallo mondfahrer, worauf hoffst Du denn? Doch wohl hoffentlich nicht (wie die meisten hier) auf die Hilfe eines Systems, wo durch Auswerten der in der Vergangenheit gefallen Zahlen auf das zukünftige Verhalten des Zufalls geschlossen werden soll. Aber das kann ich mir bei Dir eigentlich nicht vorstellen. Gruss: TKC
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Hallo lui, natürlich kann Dich keiner zwingen an KG zu glauben. Aber sei nicht zu voreilig mit Deinen Schlüssen. Es existiert genug Literatur und sogar Lernvideos, wo alles genau beschrieben wird. Ein gebrauchter Originalkessel und Kugeln aus den gängigsten Materialien sind auch schnell besorgt und man kann sich selbst von der Signifikanz der Sache zuhause in Ruhe überzeugen. Ein gewisses Talent muss man aber schon haben. Ich habe es nicht und wäre deshalb auf (vom Casino nicht geduldete) elektronische Hilfen in Form eines Ballistik-Minirechners angewiesen. Sicher, für den Neuling in diesem Bereich klingt das ganze zunächst auch unglaubwürdig. Aber paradoxerweise gerade die Rauten sind es, die die ganze Sache erst spielbar machen. Die Kugel muss aber "zahm" sein, so dass die letztendliche Streuweite im Zahlenkranz einen Gipfel aufweist und es zu keiner Gleichverteilung kommt. Und nicht zu vergessen. Die meisten Neulinge in der Sache gehen immer davon aus, dass jeder Coup mit all seinen exakten Parametern berechenbar sein muss, um überhaupt einen Vorteil zu haben. Das ist natürlich Quatsch, da es immer noch genügend Querschläger und Scheibenläufer u.s.w. gibt. Durch die enorme Hebelwirkung bei den Pleins genügt es aber schon, wenn man die ungefähre Tendenz berechnen kann, bei der die Kugel ein ganz kleines bischen öfter in den berechneten Zahlenkranzsektor fällt, als sie es vom statistischen Mittel des Zufalls her tun dürfte. Gruss: TKC
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Das haben Spiele mit negativem Erwartungswert nun mal so an sich. Damit muss man leben, wenn man an solchen unfairen Spielen teilnimmt, wo mittel- bis längerfristig der Gewinner durch den Auszahlungsvorteil schon von vorneherein feststeht. Gruss: TKC
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Das hätte mich auch wirklich sehr gewundert, wenn der Schwätzer dort erschienen wäre. Gruss: TKC
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brauche nen mathematiker ;)
topic antwortete auf TKC's Goli in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo Goli, die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine beliebige Nummer aus den bisher gefallenen Nummern zum ersten mal wiederholt sind: nach 2 Coups: 2,7027 % nach 3 Coups: 7,9620 % nach 4 Coups: 15,4245% nach 5 Coups: 24,5678% nach 6 Coups: 34,7613% nach 7 Coups: 45,3406% nach 8 Coups: 55,6815% nach 9 Coups: 65,2639% nach 10 Coups: 73,7132% nach 11 Coups: 80,8177% nach 12 Coups: 86,5206% nach 13 Coups: 90,8922% nach 14 Coups: 94,0923% nach 15 Coups: 96,3276% nach 16 Coups: 97,8164% nach 17 Coups: 98,7606% nach 18 Coups: 99,3300% nach 19 Coups: 99,6559% nach 20 Coups: 99,8326% nach 21 Coups: 99,9231% nach 22 Coups: 99,9667% nach 23 Coups: 99,9865% nach 24 Coups: 99,9948% nach 25 Coups: 99,9982% nach 26 Coups: 99,999418% nach 27 Coups: 99,999827% nach 28 Coups: 99,9999533% nach 29 Coups: 99,99998864% nach 30Coups: 99,99999754% nach 31 Coups: 99,99999954% nach 32 Coups: 99,99999993% nach 33 Coups: 99,9999999986% nach 34 Coups: 1 - 1,10084 * 10^ -11% nach 35 Coups: 1 - 8,92572 * 10^ -13% nach 36 Coups: 1 - 4,82471 * 10^ -14% nach 37 Coups: 1 - 1,30397 * 10^ -15% nach 38 Coups: 100% Die Wahrscheinlichkeit, dass alle 37 Zahlen ohne jegliche Wiederholung in einer Rotation erscheinen, ist 1 zu 7,6688407 * 10^14, also ca. 55 Millionen mal geringer als ein Sechser im Lotto. Leider muss ich Dich enttäuschen, wenn Du glaubst, mit den Auswirkungen des sogenannten 2/3-Gesetzes eine mathematische Überlegenheit über den negativen Erwartungswert des Roulette hinbekommen zu können. Gruss: TKC -
Hallo Legion, Saldoschwankungen kannst Du nicht als Kriterium nehmen, da nicht aussagekräftig genug. Es zählt alleine: ist die Chance (in Deinem Falle 20 aus 37) gekommen, oder ausgeblieben. Egal, ob Du jetzt 4 Zahlen aus den 20 doppelt belegst oder nicht. Wenn Du zwei Personen nimmst, die die selbe Permanenz spielen. Beide setzen immer die gleiche einfache Chance. Der eine mit 10,-€, der andere mit 1000,-€. Natürlich hat der mit 1000,-€ spielende die weitaus höhere Saldoschwankung, ist ja klar. Aber qualitativ spielen beide dennoch das gleiche. Für den erste Klasse-Fluggast ändert sich die Wahrscheinlichkeit eines Flugzeugabsturzes (mit ihren Schwankungen im Auftreten) ja auch nicht im Vergleich zur Holzklasse, nur weil er das dreifache an "Spieleinsatz" auf den Tisch der Fluggesellschaft gelegt hat. Hallo mondfahrer, das hab ich Dir vor ein paar Wochen schon mal beantwortet. Der Thread ist aber irgendwie versandet und Du hast die Antwort wahrscheinlich nicht mehr gelesen. http://www.roulette-forum.de/index.php?act...indpost&p=52210 Hat sich bis heute leider nichts gravierendes dran geändert (Seitwärtsbewegung) Bei so kleinen Vorteilen braucht man halt unglaubliches Sitzfleisch. Gruss: TKC
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@all wenn hier von Schwankungsverstärkung - oder Verminderung geredet wird. Die stärksten Schwankungen erhält man, wenn man 1 plein setzt. Darüberhinaus stärkere Schwankungen zu provozieren geht nicht, da es keine kleinere Satzchance gibt. Die geringsten Schwankungen erhält man, wenn man alle 37 pleins setzt. Darüberhinaus geringere Schwankungen zu provozieren geht nicht, da sie ja schon bei Null ist. Zwischen diesen beiden Extremen ist natürlich jede gewünschte Schwankungsbreite darstellbar. Aber daraus lässt sich leider nichts machen, da die jeweilige Chance bzw. Chancenkombination immer nur mit ihrer eigenen, originären Schwankungsbreite korrespondiert und sich keine höhere oder geringere überstülpen lässt. Gruss: TKC
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Hallo Legion, ich denke, das allgemeine Nichtverstehen dieses absolut richtigen Sachverhaltes liegt an der linearen Denkungsweise der meisten. So wie ein Gehalt, oder die Zinserträge eines Sparguthabens in gleichmässigen Zeitabständen ausgezahlt werden, so muss es natürlich auch beim Roulette sein. Gruss: TKC
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Original Permanenzen verändern
topic antwortete auf TKC's Rouletteanalytiker in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Gut, drücken wir es anders aus, wenn es für Verwirrung gesorgt hat: Dieses Werkzeug vergleicht sozusagen das Ergebnis einer gewissen Spielstrecke Deiner Strategie mit dem, was üblicherweise, im statistischen Mittel dabei herausgekommen wäre und sagt Dir, ob das (eventuelle) Plus, das Du hast, noch im Rahmen der zufälligen Schwankungen liegt (also nichts besonderes ist), oder doch signifikant überzufällig ist. Nein, nicht beim klassischen Roulette. Welches Element sollte da denn für eine auswertbare Überzufälligkeit verantwortlich sein? Das kann man so nicht sagen. Man müsste aufdröseln, wie oft bei jeder einzelnen EC gesetzt und wie oft gewonnen wurde. Daraus lässt sich dann sagen, ob signifikant, oder nicht. Mit Progression und 2 EC's, (die eine gewisse Schnittmenge an gleichen Zahlen beinhalten), lässt sich das nicht genau sagen, weil man ja auch nicht weiss, wieviel Stücke im Schnitt auf den einzelnen Chancen als Einsatz lagen. Gruss: TKC -
Hallo Klaus105, die 1,5 Millionen Coups, waren das Realcasino-, OC-, oder computergenerierte Permanenzen? Gruss: TKC
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Und Du darfst nicht vergessen, wenn sich der Ausgleich ewig hinzieht, verlierst Du ja in der Zeit, in der Du auf ihn wartest, immer schön zwischen -2.7 und -5,4% Deines Umsatzes. Und irgendwann ist dieser bis dahin aufsummierte Verlust auch nicht mehr aufzuholen, selbst wenn der Rücklauf dann doch endlich kommt. Gruss: TKC
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Original Permanenzen verändern
topic antwortete auf TKC's Rouletteanalytiker in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo webpirat, es erstaunt mich, dass Du nach den ganzen Diskussionen hier noch nie was von P.B., geschweige denn Signifikanzrechnung gehört hast. Wie dem auch sei. Die vom Sachsen genannten, von P.B. kommenden Coupzahlen für die einzelnen Chancen stellen nur die längste Spielstrecke dar, die die jeweilige Chance mit der dazugehörigen (negativen) Grunderwartung theoretisch längstens überleben kann. Das heisst, an diesem Punkt ist der Betrag der 3 fachen Standardabweichung (3 sigma) genau so gross, wie der bis dahin aufgelaufene mittlere Verlust durch den Auszahlungsnachteil. Da man beim klassischen Roulette ja nur durch die positiven Schwankungen gewinnen kann und die Wahrscheinlichkeit immer rapider abnimmt, jemals dauerhaft über 3 sigma zu kommen, ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ab diesem Zeitpunkt endgültig vorbei, durch positive Schwankungen wieder nennenswert ins Plus zu gelangen. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine natürliche Schwankung die 1 sigma-Grenze überschreitet ist 31,73%, das sie die 2 sigma-Grenze überschreitet, ist 4,6% und das es die 3 sigma-Grenze überschreitet, ist 0,27%. u.s.w. Wie gesagt, das sind nur die längsten erlaubten Spielstrecken für Systeme ohne wirklichen Vorteil. Ob ein System dauergewinnfähig ist, oder nicht, erkennt man daran, ob bei einer Signifikanzrechnung die 3 sigma-Schranke irgendwann dauerhaft überschritten wurde. Das kann ganz schnell gehen, je nachdem wie hoch der prozentuale Vorteil der Strategie ist. Deswegen ist es auch sinnlos, Millionen und Abermillionen von Coups zu testen, wenn man ein so exaktes Werkzeug, wie die Signifikanzrechnung zur Verfügung hat. Dieses Werkzeug vergleicht sozusagen das Ergebnis einer gewissen Spielstrecke Deiner Strategie mit dem, was üblicherweise, ohne Überlegenheit, dabei herausgekommen wäre und sagt Dir, ob das Plus, das Du hast, noch im Rahmen der zufälligen Schwankungen liegt (also nichts besonderes ist), oder doch signifikant überzufällig ist. Das ist so, da man ja, wie gesagt, beim klassischen Roulette nur durch die positiven Schwankungen gewinnen kann, ist die geringere mögliche Schwankungsbreite bei den EC natürlich der Hemmschuh, der nur eine kürzere Überlebensstrecke zulässt. Gruss: TKC -
@asgardman, Dein Bekannter schreibt zwar richtig: Hält sich aber selbst nicht an seinen Rat, sondern macht nur, was 99% aller Systemtüftler auch tun. Nämlich schauen, wie oft eine bestimmte Zahl, Figur, Extremerscheinung, u.s.w. schon gekommen ist, um aus diesen Informationen Rückschlüsse auf zukünftiges Verhalten des Zufalls zu ziehen. Das ganze dann noch mit einer (wohl unvermeidlichen) Progression aufgepeppt. Da braucht man gar nicht zu programmieren, weil man weiss, was da rauskommt. Auch wenn es keiner mehr hören kann: Die einzige Chance die man damit hat, ist, durch Zufall möglichst lange im positiven Schwankungsbereich zu verbleiben, bis einem irgendwann der Auszahlungsnachteil in Verbindung mit einer grossen Negativschwankung den Garaus macht. Denn der negative Erwartungswert wird mit dieser Methode ja nicht verändert. Gruss: TKC
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Systemschrift in .dat-Datei
topic antwortete auf TKC's vaidya in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo vaidya, ändere mal die Endung .dat in .txt um und schau, ob was brauchbares rauskommt, wenn Du es dann mit einem Texteditor wie z.B. Wordpad öffnest. Gruss: TKC -
Leihspieler
topic antwortete auf TKC's ideenmichel in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hier hast Du recht. Die meisten im Forum denken, dass je mehr Millionen Coups durchlaufen wurden, desto besser. Aber wenn die Methode gut ist und wirklich gewinnbringende Überzufälligkeiten bespielt werden, dann genügen, je nach prozentualem Vorteil einige 10.000 Coups, um mittels Signifikanzrechnung zu zeigen, dass die positive 3-sigma-Grenze weit überschritten wurde. Dies ist weitaus aussagekräftiger. Wie gesagt, wenn Du keine wirklichen Überzufälligkeiten bespielst, ist es nur Glücksspiel, was Du da betreibst. Du kannst nur hoffen, gleich zu Anfang das Glück zu haben, in ein positive Schwankung hineinzugeraten und weiterhin Glück zu haben, dass diese Schwankung möglichst lange anhält, so wie dies jeder andere Glücksspieler (Zocker) auch tut. Ob das ein Vorteil ist, ich weiss nicht. Lieber an einer wirklich gewinnfähigen Idee kleben und diese optimieren und ausbauen, als zwischen unzähligen, untauglichen Ideen hin und her springen. Jedenfalls viel Glück für Dein Vorhaben. Du kannst es brauchen. @RCEC Wenn man es nicht übertreibt mit den Einsätzen und mittels WWW+W wie ein ganz normaler Systemspieler auf Pleins wirkt und öfter das Casino wechselt, kann das eine ganze Weile gut gehen. Die Offensichtlichkeit des KG fällt ja dabei weg, natürlich zu Ungunsten des prozentualen Vorteils. Gruss: TKC -
Leihspieler
topic antwortete auf TKC's ideenmichel in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Wie der Sachse schon sagte, Du machst Dir viel zu viel Gedanken um Sachen, die total irrelevant sind. Wenn Du nicht andauernd mit hohen Sätzen operierst, in letzter Sekunde setzt, oder mit Hilfsgeräten hantierst, wird sich kein Mensch im Casino für Dich interessieren. Na, hoffentlich bist Du wirklich an etwas signifikant überzufälligem dran und hetzt nicht, wie so viele andere, einem Phantom nach, nur weil etwas mal eine Jahrespermanenz überlebt hat. Gruss: TKC -
Leihspieler
topic antwortete auf TKC's ideenmichel in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo ideenmichel, was ist eigentlich aus Deinem Vorhaben geworden, bis zum 01.04.05 ein System auf die Beine zu stellen, mit dem man den Casinos einiges abtrotzen kann? Ist ja nicht mehr lange hin. Ich erinnere mich noch, als Du zum ersten mal hier aufgetaucht bist und vor Ideen nur so gesprüht hast. Damals waren Deine Themen Fourieranalyse, einiges an physikalischen Sektorenspielen und die Aussage, ausgetretene Pfade zu verlassen und sich auf neues Terrain zu begeben, da der klassische alte Kram ja schon oft genug wieder und wieder durchgekaut wurde. Du hast sogar ein illustriertes Grundlagenseminar hier angefangen. Deine Postings waren zu Anfang ja ein bißchen elitär von oben herab und wir sind da auch schon einige male aneinandergerasselt. Aber heute ist von dem alten Elan nichts mehr zu spüren und Du ergehst Dich in so seltsamen Postings wie dem mit den 1000 Coups Vergleichspermanenz. Oder diesem hier, wo man nicht weiss, meint der diesen ganzen Kram mit dem Finanzamt, Systemverkauf, u.s.w. wirklich ernst, oder verschaukelt er uns damit nur. Hoffe, Du kriegst bald wieder die Kurve und befasst Dich auch wieder mal mit neuen Ansätzen bei den physikalischen Methoden. Denn gerade dort gibt es noch ungeheueren Forschungsbedarf. Gruss: TKC -
Hallo Mandy16, diese Aussage stimmt nur bedingt für relativ kleine Coupfolgen. Das Problem bei rein computergenerierten Zufallszahlen, bzw. den mittels Algorithmus zu Roulettezahlen umgewandelten binären Zufallsprodukten eines Rauschgenerators ist folgender: Bei grossen Coupfolgen wird die Wahrscheinlichkeit immer grösser, dass sich, bedingt durch den nicht perfekten Erzeugungsalgorithmus, ganze Sequenzen von Coups irgendwann wiederholen. Und überleg mal, Du hättest durch Zufall durch das System, das Du gerade testest innerhalb dieser Sequenz eine hohe positive Schwankung als Gewinn mitgenommen. Jedesmal, wenn sich diese Sequenz wiederholt, bist Du wieder und wieder im Gewinn. Das schaukelt sich langsam auf und am Ende schaut eine Überlegenheit heraus, die mit wirklichen Zufallszahlen so nie zu erreichen gewesen wäre. Diese Sache hat mich Anfang der 80er Jahre, als ich noch klassische Systeme mittels Computerzufallszahlen testete, des öfteren ganz schön genarrt. Nach dem Motto: Was nach 5 - 10 Millionen getesteten Coups immer noch gut im Plus ist, kann doch so schlecht nicht sein. Falsch gedacht. Deshalb Vorsicht beim Testen mittels computergenerierter Zufallszahlen Gruss: TKC