Jump to content
Roulette Forum

TKC

Member
  • Gesamte Inhalte

    545
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von TKC

  1. Och schade Mensch, wollte gerade die Verlage anrufen, die sich mit Wahrscheinlichkeitsrechnung und Mathematik befassen und ihnen folgendes mitteilen: Wenn bei euch geschrieben steht, das zwei gleichberechtigte Chancen die Gewinnwahrscheinlichkeit 50 : 50 haben, müsst ihr eure Bücher umdrucken mit dem Zusatz: Dies gilt im Normalfall. Bringt man aber die epochale Systematik-Entdeckung von hawk4711 zur Anwendung, ändert sich dies seltsamerweise in 46 : 54. Die Fachwelt ist vollkommen aus dem Häuschen und selbst Stephen Hawking staunt Bauklötze. Das Ende von Roulette und Zahlenlotto wird eingeleitet. Nicht böse sein, hawk4711. Ist doch 1. April Gruss: TKC
  2. Wenn Du eh nach Koken spielen willst, (maximal erlaubte Spielstrecke für Progressionen mit berechenbarem Verlustrisiko), dann mach Dir doch nicht die Mühe, vorher eine grosse Systematik drumherum aufzubauen. Such Dir Deine Chance aus, such Dir eine Dir sympathische Progression aus und tune diese auf Deine Gewinnerwartung und die Verlustwahrscheinlichkeit, die Du noch bereit bist zu akzeptieren und los geht's. Nach beenden der Spielstrecke hast Du, wenn Du z.B. 25% Verlustrisiko gewählt hast, in 3 von 4 Fällen gewonnen, darfst aber in Deinem ganzen Leben nie wieder spielen, wenn Du dieses Geld nicht wieder verlieren willst. Ausserdem: 100.000 Coups ist gerade mal ein Jahr Permanenz. Ein Gewinnsystem sollte schon 10 Jahre, besser 100 Jahre vorne liegen, dass ich ihm vertrauen könnte. TKC
  3. @RCEC Welche der sechs Zahlen soll den Deiner Meinung nach bevorzugt werden? Die die als erste gefallen ist, die zweite, die mittleren beiden, oder was? Und aus welchem Grund sollte(n) diese bevorzugt fallen? Vielleicht, weil Du noch nicht lange genug getestet hast und nur eine Standardabweichung auf einer oder mehreren der 6 Zahlen gehäuft wahrnimmst, die sich aber spätestens nach 100.000 Coups wieder geglättet haben sollte. Falls nicht, und Du einen Basic-Dialekt zum testen benutzt, probiers mal mit "randomize timer" am Anfang. Damit sind dann solche Phänomene behoben. TKC
  4. Das ist ja das Drama, dass das ganze mittlerweile so überhand genommen hat, dass nun auch die europäischen Casinos Massnahmen treffen. Das ist ja auch der Grund, warum ich hier gepostet habe. Um mich aus erster Hand über den momentanen Stand der Dinge zu informieren. In LV würde ich mich auch nicht als Black Jack-Counter oder Roulette- Ballistiker sehen lassen wollen. Viel zu gefährlich da. Bei diesen mafiösen Gierschlunden hast Du gefälligst zu verlieren und sonst nichts. Carlo, hast Du persönliche Erfahrungen mit KG und WW? Und wie waren die, positiv oder negativ? Würde mich freuen, wenn Du berichten würdest. TKC
  5. Dass Mathematik gebraucht wird, um physikalische Sachverhalte auszuwerten und zu berechnen hat doch nie jemand bestritten. @Nachtmensch Stimmt, Du hast recht, ich hätte vielleicht mein Posting besser nennen sollen: "rein mathematische Systeme contra Systeme mit physikalischer Komponente". Das wäre dann eindeutiger gewesen. Wenn ich hier immer über die Rolle der Progressionen lese. Bei einem System mit negativer Gewinnerwartung ist das einzige, was eine auch sonst wie geartete Progression bringt: eine zahme Progression verlängert, eine aggressive Progression verkürzt die Anzahl der Coups bis zum endgültigen Knock Out (Platzer). Also, Progressionen machen nur Sinn, wenn das System schon im Gleichsatz ein positive Gewinnerwartung zeitigt. Damit kommt man dann mit aggressiven schneller an sein Geld mit dem Nachteil einer höheren, gefährlicheren Schwankungsbreite, bei den zahmen genau umgekehrt. Bei feststehender positiver Gewinnerwartung ist es dann auch keine Kunst, eine Progression so zu tunen, dass der beste Kompromiss aus Sicherheit und Gewinnmaximierung entsteht. Aber verabschiedet euch von der Vorstellung, dass man allein mit einer Progression Dauergewinne einfahren könnte. Dazu muss, wie gesagt, das Grundsystem auch schon im Gleichsatz Dauergewinn einfahren. TKC
  6. Die Frage ist doch ganz einfach mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung zu beantworten: Mit der Null hast Du (egal mit welcher Systematik) auf lange Sicht eine Umsatzgewinnerwartung von -2,7%, bzw. -1,35% in den Grenzen der natürlichen Schwankungsbreite der zurückgelegten Spielstrecke, Ohne Null hast Du auf lange Sicht eine Umsatzgewinnerwartung von +/- 0% in den Grenzen der natürlichen Schwankungsbreite der zurückgelegten Spielstrecke. Diese natürliche Schwankungsbreite ist es ja, die temporäre Gewinner erst zulässt. Gäbe es sie nicht, hiesse es ja, Du spielst (im Extremfall) vollkommen starr. Du belegst alle 37 Zahlen mit jeweils einem Stück. Du gewinnst zwar jeden Coup, müsstest aber sofort 1/37stel Deines Satzkapitals an die Bank abführen. Da das natürlich für das Publikum ein sehr unattraktives Spiel wäre, gibt es ja die vielfältigen Chancen beim Roulette, um diesen Sachverhalt ein wenig zu maskieren. Aber ich dachte eigentlich, Wahrscheinlichkeitsberechnung und denken in Wahrscheinlichkeiten wäre in einem Rouletteforscher-Forum tägliches Brot? TKC
  7. Kann jemand die Politik der Bush-Administration nachvollziehen? Und was erzeugt das für ein Bild in der Öffentlichkeit? Etwa kein negatives? TKC
  8. @Kelly, guter Gedanke, ab und zu Tarnsätze auf andere Chancen zu setzen. Hab ich auch schon dran gedacht, habe aber die Befürchtung, das durch die Verluste dieser Tarnsätze zu viel vom Umsatzgewinn verloren geht, wenn man von der Stückgrösse her gleich bleiben will. Es würde dem geschulten Personal nämlich auffallen, wenn man auf Zahlen 50 Euro spielt und auf eine einfache "Tarn-Chance" nur 10 Euro setzt. @BlackJack Ich dachte, Du wüsstest Bescheid über das Buch "Der Las Vegas Coup" ? Die Sache ist die, dass elektronische Kesselgucker für die Berechnung des wahrscheinlichsten Einfall-Sektors einen verdeckten Minicomputer benutzen. Rein visuelle Kesselgucker brauchen so was natürlich nicht. Aber dafür bin ich leider zu unbegabt. TKC
  9. Hallo Leute, während ich hier auf Antworten auf mein anderes Posting "An alle elektronischen....... " gewartet habe, habe ich mich mal in andere Beiträge vertieft. Erschreckend finde ich, wieviele hier immer noch der Ansicht sind, mittels einer mathematisch basierten Strategie Dauergewinne erzielen zu wollen. "wegweiser" scheint fast der einzige zu sein, der es auch erkannt hat. Leute, führt euch mal vor Augen, was ihr eigentlich vorhabt: Ihr wollt die Zukunft vorhersagen. Nämlich das zukünftige Verhalten eines Zufallsgenerators. Und eure einzige Waffe bei diesem Irrsinns-Unterfangen ist die Kenntnis, welche zufälligen Ergebnisse dieses System mal in der Vergangenheit ausgespuckt hat. Jedes dieser Ergebnisse ist sofort nach seinem Erscheinen eine Mischung aus kaltem Kaffee und Schnee von gestern, nämlich absolut irrelevant. Auch wenn ihr euch noch so viele Figurenspiele, Ecarts und was weiss ich für Verschachtelungen und Verstrickungen ausdenkt. Im Endeffekt läuft es immer wieder auf diesen einen simplen Sachverhalt hinaus. Komisch auch: beim Zahlenlotto gibt es nicht so einen System-Hype, obwohl es im Grunde die gleichen Prämissen bietet wie Roulette. Aber ich kann euch ja irgendwie verstehen, ich war ja auch 10 Jahre meines Lebens dieser Ansicht und habe getestet und geforscht wie verückt. Natürlich kann man mit Progressionen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit über eine gewisse Strecke Gewinne einfahren. Man darf nach Beenden dieser Strecke nur nie wieder spielen, sonst kommt unweigerlich der Ausgleich (siehe C. Koken, Computersimulation und Wahrscheinlichkeitsanalyse von Spiel und Strategien) Von Esoterik- und "aus dem Bauch heraus"-Spielern will ich gar nicht erst anfangen. Viel Glück und Erfolg wünsche ich allerdings denjenigen, die eine, wie auch immer geartete, physikalische Komponente in ihre Strategie mit einfliessen lassen wollen. (wie z.B. "Black Jack" und einige andere) Sei es nun Wurfweiten, Kesselfehler, Ballistik oder was weiss ich, worauf bisher noch keiner gekommen ist. Zum Schluss eine private, provokante Meinung von mir: Vollkommen indiskutabel finde ich "Helmuth" mit seinem Posting "Man lernt nie aus" . Eine typische Mischung aus Andeutungen und wirrem Gefasel, die kein Mensch nachvollziehen kann und die das typische negative Bild, das sich die Öffentlichkeit von Rouletteforschern macht, nur bestätigt. Sorry, Helmuth TKC
  10. @Gisela, ich nehme an, dass das Funk- und Infrarot-Scanner sein könnten, wie sie in Las Vegas schon lange üblich sind. Damit will man wohl entdecken, wenn 2 oder mehr Spieler untereinander oder mit einer Basis-Station ausserhalb des Casinos elektronisch kommunizieren. Mein Minicomputer als geschlossenes System emittiert jedenfalls keine Strahlung, zumindest nicht mehr als jede gewöhnliche Quarzarmbanduhr. @taco, keiner hat je davon gesprochen, die Bank sprengen zu wollen. Es geht darum, sich selbst zu zeigen, das es möglich ist und, wann immer man Lust hat, einen gewissen Betrag von der (Spiel)Bank abheben zu können. Wenn das nicht auch Deine Intention ist, bist Du wahrscheinlich im falschen Forum gelandet. Denn ich glaube nicht, dass wenn einer der anderen System-Forscher-Kollegen durch Zufall die Dauergewinn-Strategie entdecken würde, er diese aus Mitleid mit den armen Casinos in der heimischen Schublade versauern lassen liesse, oder? Eigentlich sind wir ja vom Thema abgekommen, vom geplanten Erfahrungsaustausch zur Moraldiskussion. Na ja. Vielleicht melden sich ja noch ein paar Kollegen, die mit kreativen Ideen oder Erfahrungen aus erster Hand (so wie Deadwoker; nochmal danke für seinen Bericht) aufwarten können. Born to loose - Live to win TKC
  11. @ Taco schön, dass Du Dir solche Sorgen um uns "kriminelle" machst. Was ist denn daran so schlimm, das man aus einem Glücksspiel ein Geschicklichkeitsspiel macht. Jeder Black Jack-Counter oder Poker-Profi arbeitet so. Was ist daran kriminell, die für jeden sichtbaren Signale auszuwerten und umzusetzen. Wenn das eigene Gehirn dazu zu langsam ist, nimmt man halt die Krücke Computer. Oder tun Dir etwa die armen Casinos leid? Geh Du weiterhin aus Spass am Spiel ins Casino. Ich gehe hin, weil ich gewinnen will. Und zum Widerspruch: Ich bin wirklich kein Spieler. Ich war in meinem ganzen Leben vielleicht 20 mal im Casino. Die Atmosphäre da finde ich nicht so entspannend wie Du, eher abstossend. Wenn ich schon hingehe, will ich auch ordentlich für diese Arbeit bezahlt werden. Der andere Aspekt ist die sportliche Herausforderung, nicht wie die meisten anderen von diesem Heuchler-Verein abgezockt zu werden. TKC
  12. Hallo Hawk4711, wenn Du mit 3 Personen kommst und die mitkriegen, dass es irgendeine, wie auch immer geartete Verbindung zwischen diesen Personen gibt und Du dann noch im gewinnen bist, kommt sofort der Verdacht: Bandenspiel. Davor haben die auch Angst, dass das Tischmaximum durch setzen von 3 maximal setzenden Einzelpersonen sozusagen verdreifacht wird. Damit halten ja Progressionen natürlich viel länger durch, als sie eigentlich dürften. Ist schon nicht einfach das ganze. Ich bin immer noch der Ansicht, das man als elektronischer Kesselgucker vollkommen alleine auftreten sollte, keine zu hohen Sätze riskieren, ab und zu einen Tarnsatz auf z.B. einfache Chancen und wie BlackJack schon vorher schrieb, einfach ein bißchen den doofen, unbedarften spielen sollte. Das einzige Manko ist natürlich nach wie vor, dass man sich immer in der Nähe des Kessels aufhalten und reinschauen muss und immer auf den letzten Drücker setzt. Das fällt natürlich dem geschulten Personal auf. TKC
  13. Hallo Deadwoker, klingt für mich immer noch wie ein schlechter Scherz seitens der Casinoleitung. Mir ist nicht bekannt, das es in Deutschland (Österreich weiß ich nicht) ein Gesetz gibt, dass das tragen von Minicomputern, die keinerlei Manipulationen an Kugel oder Kessel ausüben, in Casinos unter Strafe stellt. Andererseits können die ihr Hausrecht ausüben und Dich des Saales verweisen und ohne Angabe von Gründen sperren lassen. Das stimmt Aber das wird normalerweise lax gehandhabt. Ich habe in meinem Casino schon Systemspieler mit offen gehandhabtem Laptop gesehen. Da hat auch keiner was gesagt, wenn sich keiner der anderen Gäste dadurch belästigt fühlt. Aber war ja auch klassischer Systemspieler. Die Casinos lieben diese Leute ja, weil sie von denen nichts zu befürchten haben. Im Gegenteil, sie stecken ihnen sogar noch gratis Kulis und Notizkärtchen zu um ihnen die Arbeit zu erleichtern. Im Grunde macht man nichts verbotenes und hat im Endeffekt auch keine Strafe zu fürchten, es ist halt nur peinlich, wie man als Verbrecher hingestellt wird. Ich bin jedenfalls nicht abgeschreckt. Will auch nicht um so hohe Einsätze spielen wie Du. Wenn sie mich erwischen und genauso verfahren sollten, egal. Ich werde dann im Saal für solch ein Aufsehen sorgen nach dem Motto: "Seht alle her, so ist das also, wenn man ausnahmsweise mal gewinnt, typisch Mafia eben", dass die noch Wochen mit diesem Imageverlust zu kämpfen haben. Wenn dann rauskommt, dass weder Magnete, noch Klebstoff oder sonstige Manipulationen im Spiel waren, wird das Verfahren sowieso eingestellt. Da ich kein Spieler bin, ist mir die Sperre auch egal. Hast Du eigentlich die 4500,-DM Gewinn behalten können? Meinst Du, dass der Typ von Casinos Austria, den ich im Fensehbeitrag sah, (siehe mein Posting ein paar Beiträge vorher) der war, der Deinen Roulette Master konfisziert hat? Kam im Fernsehen als ziemlich eingebildeter Lackaffe rüber. TKC
  14. Hallo Black Jack, wie gesagt, das Wissen allein, an welcher Raute die Kugel am wahrscheinlichsten kollidiert nützt Dir gar nichts. Du musst noch wissen: 1. Zu welchem Zeitpunkt die Kugel an dieser Raute kollidiert 2. Die Position des Drehkranzes zu diesem Zeitpunkt, das heißt, welche Nummer gerade im Moment der Kollision unter der Kollisionsraute vorbeizieht 3. Die mittlere Streuweite des jeweiligen Kessel/Kugel-Ensembles, d.h. wie weit springt die Kugel im statistischen Mittel noch, bevor sie in einem Zahlenfach zur Ruhe kommt All diese Werte lassen sich aber durch messen der Anfangsbedingungen und einsetzen dieser Werte in ganz normale physikalische Formeln berechnen. Hab bitte Verständnis, dass ich hier keine Physik-Vorlesungen halten möchte, diejenigen, die das Thema interessiert, kann ich nur nochmal auf das Buch von Basieux verweisen. Hier ist alles super erklärt mit Zeichnungen, Diagrammen u.s.w. Ich möchte mich auch nicht mehr auf Grundsatzdiskussionen einlassen, ob gekippte Kessel ja oder nein, ob die Technologie funktioniert oder nicht. Mir geht es einzig und allein um Erfahrungsaustausch mit Ballistikern, Kesselguckern und wie diese es schaffen, unauffällig zu bleiben, Tarnstrategien entwickeln u.s.w. TKC
  15. Da einige immer noch an den schiefen Kesseln zweifeln: Selbst mit einer Präzisionswasserwaage kriegst Du einen Casino-Kessel mit 80 cm Durchmesser nicht hundertprozentig gerade. Selbst wenn er durch Zufall ganz gerade war, reicht es, wenn sich einige Leute an einer Seite des Kessels am Tisch abgestützt haben, um ihn für einige Zeit 0,5 bis 1 mm tiefer in den Teppich zu drücken. (das Tischbein) Und ob ihr es glaubt, oder nicht, das feinste Messinstrument (feiner als jede Wasserwaage) ist die rotierende Kugel selber, im Moment wo sich Zentrifugalkraft und Schwerkraft die Waage halten, d.h. wo sie gerade zum Sinkflug ansetzen will. Ihr stimmt doch zu, dass bei einem vollkommen geraden Kessel alle Rauten(12 oder 14, je nach Kesselfabrikat) gleichberechtigt als Kollisionsort für die Kugel sind. Es genügt aber schon wirklich 1 bis 2 mm Ungleichheit, dass die Kugel an bestimmten Rauten signifikant häufiger hängenbleibt. Nämlich an den Rauten auf der "Bergseite" des Kessels. Das heißt, während die Kugel in der "Talseite" noch über die Runden kam, weil es, wenn auch minimalst, bergab ging, schafft sie die danach kommende Steigung nicht mehr und fällt aus der Rinne. Meist sind es 3 bis 5 benachbarte Rauten, an denen die Kugel weitaus öfter als an den anderen kollidiert. Alles auch schön bei Pierre Basieux in "Roulette-Die Zähmung des Zufalls" oder Thomas A. Bass "Der Las Vegas Coup" nachzulesen. Basieux sagt sogar, dass das Bestreben der Casinos, die Kessel extrem waagerecht zu halten, erst zu den günstigen kleinsten Abweichungen führt. Der Extremfall, dass die Kugel bei stärker gekippten Kesseln nur noch an eine einzige Raute knallt, ist gar nicht so günstig, da man dann mit den sogenannten Umdrehungsirrtümern rechnen muss. Ich denke, versierte Kesselgucker wissen, was damit gemeint ist. Wenn ihr immer noch skeptisch seid, dann macht doch beim nächsten Casinobesuch selber die Probe und notiert euch bei mehreren Kesseln die Lage der Kollisionsrauten für 20 Coups oder so. Getrennt für links- und rechtslauf, denn da kann durch minimalste Schäden in der Lauffläche der Kesselrinne auch noch einiges differieren. @Mathias Glaube mir, dass man weiss, wo die Kugel am wahrscheinlichsten kollidiert, ist weit weniger als die halbe Miete, es erleichtert nur die weiteren Berechnungen ein wenig. @Deadwoker Ich habe vor Jahren mal im Fernsehen einen Bericht gesehen, wo sich irgendein Fuzzy von Casinos Austria damit gebrüstet hat, dass er einen Roulette Master von einem ertappten Gast konfisziert hat und ihn anschliessend von Fachleuten hat testen lassen. Er hat dann zugegeben, dass das Gerät funktioniert. Kann es sein, dass das Dein Gerät war? Gruss: TKC
  16. @hawk4711 Hallo Kollege. Nun ja, das ist der Pferdefuss der ganzen Geschichte. Man braucht eine Engelsgeduld bis alle Lern-Coups für den Computer absolviert wurden. Ist eine wirklich harte Arbeit das ganze und hat mit Spass am Spiel nicht das geringste zu tun. Das normale Systeme nicht funktionieren hab ich doch schon gesagt. Ich hatte damals Sachen, die lagen 100.000 Coups lang vorne und sind dann nach weiteren 200.000 Coups ins Negative abgerutscht. Alles in allem, nach 10 Millionen Coups hatten alle -2,7 bzw. -1,35 % Minus plus/minus 0,2 %. Wer glaubt, ein funktionierendes System zu besitzen, hat nur noch nicht die genügende Anzahl von Coups getestet, oder einen Programmierfehler gemacht (Meine Erfahrung). @Deadwoker Mann, das ist ja wirklich übel. Haben die eigentlich das Recht, Dich zu durchsuchen? Meine ganze Apparatur ist mit einem Schulterhalfter unter dem Unterhemd zu tragen und Computer und Akkus sitzen unter den Achseln. Denen würde ich was husten, wenn ich mich vor denen ausziehen sollte. Wie hat der Roulette Master denn bei Dir funktioniert? Konntest Du was gewinnen? @Kelly Danke für die Links. Werde mal reinschauen. Natürlich gibt es auch absolut gerade Kessel. Meiner Erfahrung nach hat aber ca. ein Viertel aller Kessel einen erkennbaren Tilt. und dafür reichen wirklich 1 bis 2 mm ausser der Waage. Kleine Ursache, grosse Wirkung. @wegweiser Eben gerade um zu vermeiden, erwischt und gebannt zu werden, suche ich Informationen hier im Forum. In Nevada z.B. ist sogar ein Gesetz draussen, das es unter Gefängnisstrafe verbietet "electronic devices" zum Casinospiel mitzubringen. Hat dort so überhand genommen durch die ganzen Black Jack-Counter und Roulettisten, dass die amerikanische Glücksspiel-Mafia ihre Verbindungen zur Politik spielen liess. TKC
  17. @mathias "nochmal für Dich TKC die Kessel in jeder Spielbank sind gerade zu 100%!!!" Wetten, dass nicht. Weisst Du überhaupt, wie man einen "gekippten Kessel" identifiziert? TKC
×
×
  • Neu erstellen...