Jump to content
Roulette Forum

TKC

Member
  • Gesamte Inhalte

    545
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von TKC

  1. Hallo Sachse, ich glaube mich zu erinnern, dass Du die 2% mit meistens 9 gesetzten Zahlen erreicht hast. Würdest Du nur 3 Zahlen aus dem Vorhersageschwerpunkt setzen, würde sich das prozentuale Ergebnis natürlich erhöhen (auf so ca. 7 bis 9%) Die negativen Schwankungen sind dann aber länger und der Umsatz geringer, so dass sich beide Setzweisen vom Endergebnis her gesehen nicht viel nehmen. Mit anderen Worten: 2% netto mit 9 Zahlen ist gar nicht so schlecht, wie Du meinst. Schlimm wäre dieses Ergebnis aber mit nur 2 oder 3 gesetzten Zahlen. Würdest Du aber mehr als 9 Zahlen setzen, würdest Du schnell an die Grenze kommen, wo Dein Ergebnis dann nicht mehr positiv sein kann, weil Du so viele "taube" Zahlen mitschleppst, die laut Deiner Vorhersage gar nicht kommen können und so mehr kosten, als sie bringen. Gruss: TKC
  2. Sicher, aber das wird nur mit grösstem technischen und finanziellen Aufwand möglich sein und die "Bedienmannschaft" muss auch eine gewisse Klasse haben. Für Hinz und Kunz ist das garantiert nicht geeignet. Das ist richtig. Deswegen investiere ich persönlich auch überhaupt keine Zeit mehr in elektronisches KG. Man ist einfach aufgrund seiner immer im letzten Moment setzenden Spielweise sofort durchschaubar und die Abwehrmassnahme des Casinos ist trivial einfach (frühe Absage). Dazu kommt dann auch noch das Nichttolerieren, bzw. Verbot von technischen Hilfsmitteln in den Casinos. Gruss: TKC
  3. Hallo Sachse, Das Technik nicht hören, bzw. eine Veränderung der ursprünglich angenommenen Anfangsbedingungen nicht so registrieren und darauf reagieren kann, wie der menschliche Geist, ist klar. Ist aber auch nicht nötig. 70 bis 80% der Würfe sind in unserem Sinne regulär und von technikunterstütztem wie rein menschlichem Kesselgucken gut zu beherrschen. Die anderen 20 bis 30%, wie ratternde Kugel u.s.w., die Du Dank Deinem Gehör und Gefühl noch "nachjustieren" kannst, sind nur die Kür, die Dein Ergebnis etwas verbessern. Die Technik macht das wieder wett, da sie in der Pflicht der 70 bis 80% regulären Würfe etwas exakter arbeitet. So hält sich beides die Waage. Gruss: TKC P.S. In welchen Dingen genau gehst Du nicht mit PB konform?
  4. Du vergisst leider, dass wirklich real gesetzte Sätze und fiktiv gebuchte jeweils wieder ihre eigene fortlaufende Permanenz bilden, die sich in nichts von irgendwelchen anderen Permanenzen unterscheidet. Genausowenig, wie sich PP, die man mit Maximalsätzen bespielt, von denen unterscheiden, die man mit Minimalsätzen übersteht. Würden sie sich auch nur in irgendeinem Detail unterscheiden, wäre das Rouletteproblem ja gelöst. Gruss: TKC
  5. Ich bin der Meinung, dass man alles, was nicht irgendwie willkürlich aus dem Bauch heraus entschieden wird, in Programmform bringen kann. Solange Deine Entscheidungen bezüglich Deines nächsten Satzes und dessen Höhe in irgendeiner Weise verstandesmässig nachvollziehbar sind (und ist diese Ermittlung auch noch so kompliziert), kann man das auch programmieren. Alles andere wäre ja wirres Gezocke ohne Sinn und Verstand. Gruss: TKC
  6. Hallo Paroli , ich sehe schon, wir sind halt beide in unseren Denkgebäuden gefangen, schön ist aber, dass wir wenigstens bei der Kelly-Strategie einer Meinung sind. Ich will Dir aber dennoch weiterhin mit Gegenargumenten "Paroli" bieten. In dem Moment in dem der Zufall nicht mehr ganz so chaotisch vor sich hin suppt, ist es per Definition kein Zufall mehr, sondern unterscheidet sich von diesem, indem er angreifbar wird. Jetzt wirst Du argumentieren, ja, viele kurzzeitige Angriffe in eben diesen Phasen schaffen dann den Gewinn. Das Problem ist aber, Du deutest diese Angriffsphasen als gewinnträchtig. Sie sind es aber nicht wirklich, da ja immer noch der richtige Zufall herrscht, der Dir aber bei Deinem Angriffssignal eine (zufällig erzeugte) Gleichmässigkeit vorgaukelt. Mach doch einfach Computersimulationen mit Deiner Strategie und Du wirst sehen, dass damit dauerhaft nichts geht. Sicher, auch das ist möglich, das man gleich zu Anfang eine extreme Glückssträhne erwischt. Dann kann man sich halt eine ganze Weile länger im Plus halten, bis die Kurve des aufkumulierten Auszahlungsnachteiles die positive 3-sigma schneidet und man nie wieder in den Plusbereich zurück kommen kann. Die grösste Wahrscheinlichkeit ist die, das man sich irgendwo in der Mitte zwischen diesen beiden Extremen (Plus 3-sigma, Minus 3-sigma) bewegt. Das einige Casinos auf den Auszahlungsnachteil verzichten, ist für diese nur ein geringes Risiko. Spieler werden in der Regel durch negative Schwankungen zu Fall gebracht und nicht durch den relativ gleichmässigen 1,35 / 2,7 %-Obulus. Erst wenn ein Spieler oder Spielersyndikat das gleiche Kapital und die gleiche Zeit wie das Casino aufwendet, wird (ohne Auszahlungsnachteil) ein faires Spiel daraus, wo beide Parteien die gleichen Chancen haben, dem anderen durch extreme Schwankungen alles abzunehmen. Abschliessend noch mal zurück zur Aktienbörse, die nach chartist's Meinung, im Vergleich zu Roulette, wie Äpfel und Birnen sind. Ich sage, so unterschiedlich sind beide "Spielarten" gar nicht. Ist bei der Aktienbörse eine positive Grunderwartung da (positives weltweites Wirtschaftswachstum über einen längeren Zeitraum), dann kann man auch mit den entsprechenden Tools (Chartbetrachtung, Einsatzvariationen) einen positiven Gewinn erwirtschaften. Aber die Tools alleine, angewendet auf eine negative Gewinnerwartung, sind leider nicht in der Lage diesen Nachteil zu überwinden. Fehlt diese positive Gewinnerwartung, z.B. durch weltweite anhaltende Wirtschaftsdepression (wie Anfang des letzten Jahrhunderts), dann unterscheiden sich die beiden Spielarten nur noch im folgenden: Der glücklose Roulettesystemier, der Haus und Hof verspielt hat, gibt sich die Kugel vor dem Casino Monte Carlo, der glücklose Börsianer in der gleichen Situation stürzt sich vom Wallstreet-Wolkenkratzer Gruss: TKC
  7. Hallo Paroli, da muss erst ein relativer Newbie wie chartist kommen, um zu erklären, dass das von Dir propagierte PP-Spiel auf Dauer genauso wenig funktionieren kann, wie jede andere Strategie, die an der negativen Grunderwartung ja nichts verändert. Um es nicht falsch zu verstehen, in Gewinnphasen progressieren und in Verlustphasen degressieren mit dem laufenden Spielkapital als Gradmesser ist mit Abstand die beste aller Einsatzvariations-Methoden und seit 1956 von Mathematiker J.L. Kelly bewiesen worden (Kelly-Strategie) Aber, das sagte er auch selbst, diese Methode funktioniert nur mit einer positiven Grunderwartung. Sicher, nach einer Anhäufung von Pechsträhnen kommt irgendwann der "gerechte" Ausgleich. Aber wann er kommt, das weiss niemand. Wenn Du richtiges Pech hast, dann bewegst Du Dich permanent an der minus-3-sigma- Kurve entlang und kommst vielleicht erst nach Zehntausenden von Sätzen wieder in ruhigeres Fahrwasser. Aber in der Zeit hat Dir der aufkumulierte Verlust durch den Auszahlungsnachteil längst den Garaus gemacht. Hier hilft wirklich nur eine positive Grunderwartung, deren aufkumulierte Gewinne irgendwann die minus-3-sigma-Grenze überflügeln können und Du nicht mehr bankrott gehen kannst. Und eine positive Grunderwartung ist nunmal nach heutigem Wissensstand nur durch das Einbeziehen physikalischer Informationen erreichbar. Gruss: TKC
  8. Hallo Webpirat, mit dieser kombinierten Gewinnprogression/Verlustdegression bist Du auf dem richtigen Dampfer. Der Mathematiker J.L. Kelly hat schon 1956 nachgewiesen, dass das die optimalste Strategie überhaupt ist. Man setzt dabei immer einen festen Einsatzbruchteil des laufenden Spielkapitals und hat so praktisch gesehen immer gleich viele Stücke zur Verfügung. Die Chance, damit riesige Negativschwankungen überstehen zu können, ist sehr gross. Leider funktioniert diese Kelly-Strategie aber nur bei Spielen mit positiver Gewinnerwartung. Dann wächst der Gewinn aber exponentiell im Gegensatz zum linearen Masse egale. Gruss: TKC
  9. Diese Frage lasse ich den Profi für Pleins TKC beantworten Kismet Hallo Kismet, hallo Webpirat, "Profi für Pleins" ist ein bischen hochgestochen. Es ist einfach bloß so, dass sich nur Pleins und Pleinsektoren für ein physikalisches Spiel eignen. WW = Wurfweiten WWW = Wurfweitenwiederholungen WWW + W = Wurfweitenwiederholungen und deren Wanderungen Webpirat: Wenn Du mehr über das Thema erfahren willst, dann schau mal in Basieux's neuestes Buch "Zähmung der Schwankungen". Da wird alles beschrieben. Aber eine gehörige Portion eigene Forschungsarbeit ist dennoch notwendig, da Basieux sich beim wichtigsten Thema, den Wanderungen des Wurfweitenschwerpunktes, stark zurückhält. Und ohne diese zu beherrschen, rennst Du den Wurfweiten meistens hinterher. Ansonsten: das philosophieren über den Zufall und seine Erscheinungen ist wohl eines der interessantesten Themen hier im Forum, geht aber meistens schnell unter beim Streit über die einzelnen klassischen Spielvorschläge. Gruss: TKC
  10. Hallo Kismet, sicher ist das WWW + W-Spiel nervenaufreibend und langwierig. Aber wer hat je behauptet (ausser unseren lieben Systemverkäufern), dass sich das Roulette mal so nebenbei, kurzfristig und mit minimalen Schwankungen, bezwingen lässt? Gruss: TKC
  11. Hallo henryk, gut erkannt. Aber die allermeisten in diesem Forum werden es sich weiterhin nicht nehmen lassen, den Zufall in ein festes Schema pressen zu wollen, anstatt im von Menschenhand erbauten und bedienten Roulette nach Überzufälligkeiten zu suchen. Aber dies ist natürlich mit viel mehr Forschungsarbeit verbunden, als z.B. eine Progression auf einen Marsch hin abzustimmen, oder ähnlicher Blödsinn. Gruss: TKC
  12. Glaubst Du wirklich im Ernst daran, nur mit Hilfe einer Progression die negative Grunderwartung in Richtung positiven Bereich verschieben zu können?
  13. Richtig. Ich weiss nicht, wer die 2/3-Erscheinung irgendwann mal zum Gesetz erhoben hat. Es ist eben halt nur eine Erscheinung der Binominalverteilung. In einem Saal mit 365 Personen erwartest Du ja auch nicht, dass alle an einem verschiedenen Tag Geburtstag haben. Genau so könnte man zum Gesetz erheben, dass sich Serien und Intermittenzen auf lange Sicht die Waage halten. Angreifbar ist das aber genauso wenig, wie die Sache mit dem "2/3-Gesetz" Gruss: TKC
  14. Nö, einen Krimi zur Entspannung oder Ablenkung lese ich natürlich nicht von hinten. Wäre ja Blödsinn. Bei einem Fachbuch kann man das aber schon mal machen, um sofort die Quintessenz zu verstehen. Gruss: TKC
  15. Die Rauschgeneratoren produzieren nur binären Zufall, vergleichbar mit den einfachen Chancen. Um aus diesem Binärzufall 37 Zahlen zu bilden, ist wieder ein bestimmter Algorithmus notwendig, der je nach Machart und Couplänge wieder Überzufälligkeiten aufweisen kann. Gruss: TKC
  16. Die Grundlagen sind doch, wie schon gesagt, bis zum Erbrechen abgehandelt worden. Mit immer dem gleichen Ergebnis. Warum noch länger Zeit und Energie darauf verschwenden? Gruss: TKC
  17. Wenn sich ein zufälliges Ereignis einem anderen angleicht, dann auch nur aus Zufall. Man kommt einfach nicht raus aus dem zufälligen, mit welcher Spitzfindigkeit auch immer. Gruss: TKC
  18. Nein, das macht natürlich im Randomizergesteuerten OC absolut keinen Sinn, weil es die Wirklichkeit in keinster Weise wiedergibt. Was erhoffst Du Dir denn, wenn Du Zufall mit Zufall bekämpfen willst? Gruss: TKC
  19. @Baerliner, das kannst Du wirklich machen, wie Du willst, kannst die Permanenz direkt fortschreiben, oder beliebige Pausen dazwischen einführen. Es ist dem Zufall vollkommen egal. Würde er sich nämlich in eines dieser Schemata (direkt fortsetzen oder pausieren) pressen lassen, wäre es ja kein Zufall mehr. Man kann nur dauerhaft beim Roulette vorne liegen, wenn man Überzufälligkeiten aufspürt und angreift. Diese können beim von Menschen gebauten und bedienten Roulette nur physikalischer Natur sein. Oder bei schlechten Randomizern könnte je nach verwendetem Zahlenfindungsalgorithmus eine gewisse Gleichmässigkeit bei grossen Coupzahlen auftreten. Also sollte eigentlich alles Streben der Rouletteforschung dahin gehen, nicht den Zufall in starre oder flexible Systematiken stecken zu wollen (das wurde doch jetzt nun wirklich bis zum Erbrechen vorgemacht), sondern Techniken und Tools zu entwickeln, die die überzufälligen Komponenten (Kessel/Kugel-Eigenheiten in Verbindung mit gleichmässiger Bedienung) aus den Permanenzen zuverlässig herausfiltern und extrahieren können. Gruss: TKC
  20. Hallo Paroli, ich halte es nicht für Anbeterei. Es ist nun mal die einzige Möglichkeit, ein negatives Spiel langfristig positiv zu machen. Der Gelegenheitsspieler, dem es zu mühselig ist, sich mit solchen Methoden auseinanderzusetzen und hart zu arbeiten, wird ja auch nicht dazu gezwungen. Man sollte ihm aber sagen können, dass es einfach nicht geht, mal so im Vorbeigehen spielerisch auf lange Sicht zu gewinnen, auch wenn viele das gern so haben würden. Gruss: TKC
  21. @Sachse Dass Du Dich immer noch so missionarisch ins Zeug legst? Ich habe es schon lange aufgegeben, Leuten wie Everblade und Konsorten ihre Träume zu rauben. Er ist wahrscheinlich, wie Du schon bemerkt hast, noch jung. Wenn ich daran zurückdenke, wie ich vor 20 Jahren war. Auch nicht viel besser. Man kann mir nur zugute halten, dass es damals noch nicht diese Informationsfülle wie heute gab, z.B. Internet. Lass ihm etwa 10 Jahre Zeit, sich mit der Roulette-Materie ernsthaft auseinanderzusetzen, dann wird er auch irgendwann auf den Trichter kommen, dass nur mit einem überzufälligen physikalischen Ansatz was geht. (KG, WWW, KF) Viele haben auch noch lange nicht die teilweise extremen Auswirkungen der natürlichen Schwankungen verstanden. Das Denken, wenn Schwarz in 200 Coups 30 mal öfter gekommen ist als Rot, dann auf Rot zu setzen, um bei z.B. den nächsten 1000 Coups automatisch durch den erwarteten Ausgleich gewinnen zu müssen, ist einfach nicht aus den linear denkenden Köpfen zu kriegen. Gruss: TKC
  22. Hallo Rabert, O.K. Ich ging halt davon aus, dass die Leute hier ihre System-Ideen quasi als Hobby verstehen und sich über den ein oder anderen gewonnenen € freuen, wenn eine Sache mal eine Zeit lang gut gelaufen ist. Was bei mir aber einen schalen Beigeschmack erzeugt ist, dass Du vorhast, dieses Hobby zu kommerzialisieren. Nur weil einige dubiose Gestalten bei ebay mit albernen Spielvorschlägen Kasse machen (ob die in der heutigen Zeit wirklich noch so gut damit verdienen, sei mal dahingestellt), muss ich mich doch noch lange nicht auf deren Niveau begeben. Ich bin sicher kein Moralist, aber wenn ich was verkaufe, muss ich von der Ware mehr als 100 %ig überzeugt sein. Und ein Sammelband mit Spielvorschlägen, die vorher schon woanders 1000 mal erdacht, getestet und für nutzlos befunden wurden, gehört sicher nicht dazu. Euer Problem ist, dass ihr glaubt, mit jedem neuen Spielvorschlag, den ihr ins Forum stellt, den Stein der Weisen gefunden zu haben und euch schon über Copyright und solchen Unfug unterhaltet. Ich sage: Alle Ideen über klassisches Roulette, die hier gesammelt wurden, hat irgend ein anderer auf diesem Planeten schon lange vorher gehabt und negativ getestet. Gruss: TKC
  23. Hallo Rabert, Wieso willst Du Dich unbedingt auf eine Stufe mit diesen Bauernfängern stellen? Na toll, aber warum sollen die Leute zwischen 90 und 990 €/$ ausgeben, wenn sie diese Informationen für einen Bruchteil im Buch von C. Koken (Computersimulation und Wahrscheinlichkeitsanalyse von Spiel und Strategien) nachlesen können. Dort kann sich jeder selbst seine Progression basteln und auf eine erlaubte Spielstrecke tunen. Das einzige was Dein Sammelband dem voraus hätte, wäre der unnütze Schnickschnack der hier diskutierten Systeme um die jeweilige Progression drumherum (vorher Satzsignale aus Figuren, Ecarts, Tendenzen u.s.w. ermitteln) Da es völlig unerheblich ist, was man für einen Aufwand drumherum betreibt, um an seine Satzsignale zu kommen (Es sei denn, man wertet eine physikalisch relevante Information aus), genügt eine detailierte Analyse der verschiedenen Progressionen, um mit einer berechneten Ruinwahrscheinlichkeit für eine bestimmte Spielstrecke etwas Geld gewinnen zu können. Einfach stur mittels geeigneter Progression auf Rot spielen hat den gleichen Effekt, wie vorher umständlich Figuren auszuwerten, um Satzsignale auf Rot oder Schwarz zu erhalten. Wenn das nicht so wäre, würdest Du ja mit z.B. diesem Figurenspiel ja schon masse egale dauerhaft gewinnen und bräuchtest die Progression gar nicht (Ausser zur Ertragsmaximierung) Und wie gesagt, diese Information hat der ernsthafte Roulettetüftler schon längst und die Käufer eures Sammelbandes würden nur einen Haufen Geld für heisse Luft ausgeben. Gruss: TKC
  24. Jetzt kommt ja noch mal richtig Schwung in den Thread, obwohl er eigentlich einschlafen sollte. @Sachse Ich billige einem Black Jack Counter keine 4% zu, wie Du schreibst, sondern maximal 2%. Lies noch mal richtig. Black Jack Counten habe ich auch Anfang der 90er Jahre computertechnisch ausgewertet. Kam auf ca. 1,5 % Umsatzplus. Prädikat: Nur für Menschen spielbar, die ihr Leben komplett Black Jack gewidmet haben. Oder, um beim letzten Thema von Dir und Blues Brother* zu bleiben: Nur für Masochisten. Gruss: TKC ___ Besagter Teil wurde in diesen Thread verschoben
  25. Hallo Sachse, ne, die Sache überzeugt mich immer noch nicht. Du sagst doch andauernd, dass Du auf die Zahlen gesetzt ein Umsatzplus von ca. 2 % hast. Jetzt gibst Du zu, dass die 26-0-32 und 5-10 Ausschluss / Manque-Passe-Strategie um einiges schlechter ist, als direkte gesetzte Zahlen. Wieviel erwirtschaftet sie denn Deiner Meinung nach? +0,5%? Und dann noch die extreme Satzarmut, weil auf die entsprechenden Prognosen gewartet werden muss. Meiner Meinung nach unspielbar. Was mich auch die ganze Zeit wundert: Bei 2% Plus hast Du nur etwa so viel, wie ein Black Jack-Counter. Diese Leute müssen derart kämpfen, dass sie schon mal ein halbes Jahr um die Null herumkrebsen können, bis sich der kleine Vorteil auswirkt. Meine Frage: Bei Dir müssten doch demnach auch viele Tourneen Null auf Null oder im Minus enden. Wie ist Dein Verhältnis Erfolgreiche Tournee / Erfolglose Tournee? Bei Dir liest man immer nur von Erfolgen (wie die letzte in LV), die es bei nur 2% eigentlich nicht in dem Ausmasse geben dürfte. Gruss: TKC
×
×
  • Neu erstellen...