Jump to content
Roulette Forum

TKC

Member
  • Gesamte Inhalte

    545
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von TKC

  1. Die 4 Beobachter haben sich bei mir gemeldet. Hier ihr Statement: Gruss: TKC
  2. Hört auf die Worte des wahren Meisters, ihr mühseligen und beladenen. Kehret um, zurück zu Wendor's Paroli-Spiel, bevor es zu spät ist. Wendor, Du solltest mal darüber nachdenken, in Deinem Thread auch ein Rätsel, á la "die Suche nach dem 2. Signal" einzubauen. Die Leute stehen auf so was und würden sich wieder vermehrt Dir und Deinem Spielvorschlag zuwenden. Gruss: TKC
  3. Wer kann dem armen Kerlchen helfen bei seiner Entscheidung? Er möchte sich so gern einen Lamborghini kaufen und hat nun die Qual der Wahl, unter den unzähligen Dauergewinn-Strategien, die so rumschwirren, das gewinnträchtigste System zu wählen. ........ Gruss: TKC
  4. Schiesser Color??? Meinst Du die legendäre special edition "braun/gelb pre-used" ? Gruss: TKC
  5. Ich muss Stranger Recht geben, solange keine Verkaufsabsichten geäußert, kein Sektentum betrieben, und nicht extra provozierend auf den Putz gehauen wird, (wie z.B. bei SymbioseX und in Wendors Anfangsphase), sollte man sich mit Kritik und Spott zurückhalten. Auch wenn es manchmal, ich gebe es ja offen zu, schwerfällt. Dazu ist dieses Forum schließlich gemacht worden. Nämlich in der Hauptsache die verschiedenen Spielvorschläge zu diskutieren, zu prüfen und weiter zu entwickeln. Ohne diese klassische Roulette-Abteilung würde es ja auch nur aus einer Black Jack, Poker-, einer kleinen Ballistik-Sparte, sowie den unteren Schubladen bestehen. Also, solange man die Betätigung hier als Denksport und Hobby-Tüftelei betrachtet und nicht verzweifelt hofft, damit seiner eventuell schlechten finanziellen Situation entfliehen zu können, ist es eigentlich o.k. Man lernt gut abstraktes Denken und einige sogar das Programmieren. Deswegen, erst in die Spielbank rennen, wenn ein System wirklich fehlerfrei programmiert und wasserfest getestet wurde und die positive 3 Sigma- Grenze immer und immer wieder zuverlässig durchbrochen wird. (Was bei klassischen Ansätzen so schnell nicht passieren wird, ob ihr es nun glaubt, oder nicht) Die Schiesser-Garnitur vom Sachsen will ich lieber nicht zeigen. Ich glaube, er hat mir das "Perry Rhodan-Cover" von neulich noch nicht verziehen. Gruss: TKC
  6. Hallo Mondfahrer, ich weiss nicht, warum Du hier immerzu von Dutt redest. Für mich sieht das eher nach Haarschleife á la Daisy Duck aus. vielleicht ist Deine Grafikkarte nicht mehr so taufrisch. Gruss: TKC
  7. Alles klar, McDowell, aber wenn Du das doch so realistisch siehst, dann müsste Dir auch klar sein, dass Du für Dein Anliegen irgendeine Permanenzsequenz von 20 - 30 Coups aus irgendeinem Casino herauspicken könntest und Dir einfach nur vorstellen musst, der Sachse hätte diese Sequenz mittels KG bespielt. Gruss: TKC
  8. TKC

    Ja ich werde es tun!

    Hallo Adis, auch ich wünsche Dir viel Glück. Und lass Dich nicht von den Schüler- und Studenten-Online-Poker-Syndikaten, die sich hintenrum untereinander absprechen, über den Tisch ziehen. Die warten nur auf neue Leute wie Dich. Gruss: TKC
  9. Hallo McDowell, mach Dir keine Hoffnungen, aus der Zahlenpermanenz eines physikalischen Spieles Rückschlüsse auf Gesetzmässigkeiten zu ziehen, um diese auf klassischem Wege irgendwie positiv auswerten zu können. Beim KG schon mal gar nicht. Die Spielweise ist vollkommen losgelöst, von dem, was bisher geworfen wurde. Jeder Coup ist nach Einwurf der Kugel vollkommen neu und wird als Einheit betrachtet und berechnet, ohne Rücksicht auf die gefallenen Zahlen der vergangenen Coups. Selbst beim WW-Spiel, das schon eher an den vorausgegangenen (physikalischen) Ereignissen orientiert ist, nutzt Dir die normale Permanenz nichts, um Informationen daraus zu ziehen. Hier geht es darum, die gefallenen Zahlen getrennt nach Rechts- und Linkswurf in ein übergeordnetes Schema, anhand der Anordnung der Zahlen im Kessel, zu bringen und daraus mittels geeigneten Algorithmen Rückschlüsse auf kurzfristiges, zukünftiges Verhalten zu ziehen. Um einiges schwieriger und riskanter als KG. Also mach doch nicht so einen Umweg, um irgendwelche klassischen Gesetzmässigkeiten aus physikalischen Aktionen herausdeuten zu wollen. Geh doch direkt den Weg der Wurfweiten. Da gibt es noch etliche Phänomene und Gesetzmässigkeiten zu erforschen. Ist auch um einiges intelligenter, als das zweitausendste Figurenspiel, oder die tausendste "Gewinnprogression“ zu kreieren. Das wurde in den letzten Jahrzehnten doch schon von Zehntausenden von Leuten, bis zum Erbrechen gemacht. Und trotzdem haben die Casinos nach wie vor keine Angst vor klassischen Systemspielern. Gruss: TKC
  10. Lukasz's Opa hat mich gebeten, dies für ihn einzustellen: Gruss: TKC
  11. Nicht vom Startkapital, Stranger. 1,35 % vom getätigten Gesamtumsatz. Und diesen Betrag dann vom Startkapital abziehen. Gruss: TKC
  12. Aber hallo, Stranger. Du müsstest mal hören, wie die Frauen vor Verzückung laut kreischen - und reihenweise in Ohnmacht fallen, wenn sie mich sehen. Gruss: TKC
  13. Mit dem Baseballer kann ich Dir gern aushelfen, Monopolis Gruss: TKC
  14. Hallo Sachse, wusste gar nicht, dass Du jetzt sogar schon Thema in Perry Rhodan-Heftchen bist. Gruss: TKC
  15. @ideenmichel Aber bitte nicht mit einem neuen Fiat Panda. Du weisst ja mittlerweile wohl, welche Marke erfolgreiche Roulette-Player bevorzugen. Falls nicht, frag SymbioseX, Sachse, oder Local/Winkel. Gruss: TKC
  16. Lass das mal bloß nicht unseren Paroli-Tänzer Wendor hören Gruss: TKC
  17. Hast Du es noch nicht gehört? Winkel/Local hat keine Zeit zum posten, weil er mit seinem System letztens so immens viel gewonnen hat und nun dauernd im Lamborghini-Autohaus rumhängt. Wo er mittlerweile das Verkaufspersonal nervt, weil er sich partout nicht entscheiden kann, ob das Leder seines neuen Wagens nun cognac- oder champagner-farbig sein soll. Gruss: TKC
  18. Tja Mondfahrer, warum die anderen Protagonisten die Sache nicht kommentieren? Ganz einfach. Sie haben intuitiv die tiefere Aussage des Gedichtes und des Bildes verstanden und finden es so rundum stimmig, das sie dem, im Gegensatz zu Deiner Verbalhornung, nichts hinzuzufügen haben. Aber ich will es auch Dir gerne anschaulich erläutern. Ausgehend von der urbanen Bestimmtheit des "the good" (Danny), "the bad" (Pierc) "and the ugly" (Sachse) versinnbildlichen sie gewissermaßen die Zerrissenheit des neoliberalen Perspektivismus im Hegel’schen Sinne. Den apokalyptischen Reitern gleich, reissen sie dem links aussen stehenden dezidierten Individuum (Mondfahrer) die Maske vom Antlitz und lassen es anschliessend, quasi als persona non grata, allein im Regen der untergehenden Kultur stehen, ohne ihn auch nur noch eines Blickes zu würdigen. Den Nepotismus, der wiederum im Gedicht klar zur Sprache kommt, verleihen sie gewissermassen Gestalt, indem sie sowohl Anleihen beim Neo-Darwinismus als auch beim Synkretismus (vergl. Platon -> Aristoteles) nehmen. Abschliessend kann man mit Fug und Recht behaupten, das sich anhand dieser Voraussetzungen (Gedicht und Bild) ohne weiteres ein neues konstruktives, atavistisches Gedankenmodell herausdestillieren ließe, das den Spalt zwischen Postmoderne und dem Kant’schen kategorischen Imperativ deutlich verringern, ja vielleicht sogar eine Brücke schlagen könnte. Also, da hätte man mit ein bisschen Nachdenken aber auch selbst drauf kommen können, Mondfahrer. Bei den anderen hat das doch auch auf Anhieb geklappt. Na ja, wird schon noch... Gruss: TKC
  19. Die Mondbombe, die Zeitkapsel und der Neffe vergebliche Mondbombe manierlich - ja so brutal rastende Mondbombe, Zeitkapsel, Kryonik grauenvoll, vielleicht auch defloriert Mondfahrer! Du forever! und so vergeblich die Schinken und rastende Neffen; sind so grauenvoll, ach so defloriert von links nach rechts: Mondfahrer, PiercingNRW, Danny, Sachse Gruss: TKC
  20. auch aus dem Gedichtgenerator: Unnötige Chips unnötige Chips über sportlichem Trieb dämliche Fässer und eine Alge gelbliche Rettungen umsonst vorbei Danny und Mondfahrer fröhlicher Krach in zeitloser Galaxy Gruss: TKC
  21. Hallo das-markus, ist schon zig-mal hier im Forum erklärt worden. Ich habe das dort mal etwas anschaulicher anhand einer Beispielrechnung verdeutlicht: http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...indpost&p=56572 Gruss: TKC
  22. Du setzt eine Integer-Variable vor jedem neuen Zähldurchlauf auf 0. Dann fragst Du die 37 Elemente Deines Arrays T(0) bis T(36) ab, ob sie >= 3 sind. Bei jeder positiven Antwort setzt Du die besagte Integer-Variable = Integer-Variable + 1. Sobald diese Integer-Variable die 3 erreicht, ist Deine Sache spielreif und Du kannst die 3 Spielzahlen identifizieren, in Variablen einlesen und die Subroutine "Spielzahlenermittlung" verlassen, um mit dem Hauptprogramm fortzufahren. Gruss: TKC
  23. Hallo shato, pack die gereinigten Permanenzzahlen (als Strings) lieber per Programm in Wordpad-Textdateien, jede Zeile eine neue Zahl. Z.B. jedes Permanenzjahr (um die 100.000 Coups) in eine Datei. Als letzte Zeile z.B. ein "=====" einfügen, um das Dateiende zu kennzeichnen. Ist dann sehr übersichtlich. Denn Arrays kannst Du bei dieser Datenmenge vergessen. Diese Dateien kannst Du dann wunderbar sequentiell in Dein Systemtest-Programm einlesen. z.B. so: ----------------------------------------------------------------------------- Open "C:\Eigene Dateien\Hamburg1999.txt" For Input As #1 Do Until a = "=====" Line Input #1, a Deine Programmzeilen, mit denen Du die sequentiell eingelesenen Permanenzzahlen (a) weiterverarbeitest. z.B.: if a > 18 then .... . . . . Loop Close #1 ------------------------------------------------------------------------------ Wenn Du, wie oben, unbedingt Integers in Deinem Programm brauchst, dann wandele die eingelesenen Stringzahlen (a) per Befehl CInt(a) einfach in Integers um. Gruss: TKC
  24. Hallo Ewige Weltranglisten-Player, hättet ihr gedacht, dass euer Spiel auch über die Paroliforums-Grenzen hinaus beachtet, kommentiert und sogar liebevoll illustriert wird?
×
×
  • Neu erstellen...