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Roulette Forum

TKC

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Alle erstellten Inhalte von TKC

  1. Ich denke eher letzteres. Du willst diese Sache doch, wenn ich richtig verstanden habe, als Signifikanzindikator für Roulettesysteme benutzen. Aber warum dann das Risiko eingehen, eine mit allen möglichen lokalen, temporären Zufallsphänomenen behafteten kurzen Permanenzstrecke, die auch noch durch Aneinanderreihen addiert werden (die Phänomene), wenn Du doch das ultimative haben kannst: nämlich die quasi an einer unendlichen Permanenzstrecke gemessene mathematisch exakte Referenz, den Erwartungswert der jeweiligen Methode. Was anderes macht die Signifikanzrechnung doch auch nicht. Glaubst Du wirklich, eine aneinandergereihte Permanenzstrecke, die nur aus Einsen besteht, kann mit dem wirklichen Zufall irgendwann gleichziehen? Ich denke, Du hast Dich da in etwas verrannt. Aber ist doch egal, das ist doch jedem hier, der sich ernsthaft mit der Materie beschäftigt, einschliesslich mir, schon passiert. Kann man doch zugeben, es will einem doch keiner was Böses, sondern es geht, wie bei jedem wissenschaftlichen Disput darum, gemeinsam voranzukommen. Gruss: TKC
  2. Ach Du lieber Gott, also, um beim Beispiel von henryk zu bleiben, dann über 1 Million Coups oder beliebig mehr, keine EC-Serie grösser 10 ? Gruss: TKC
  3. @ideenmichel Das mit den 1000 Coups Standardpermanenz kannst Du getrost vergessen. Ist einfach zu wenig, um statistische Aussagekraft zu haben. Überleg mal, in diesen 1000 Coups kämen durch Zufall, wie schon von henryk beschrieben, keine EC-Serie grösser 10 vor. Es gelingt doch eh keinem, über 100.000 oder 1 Million gespielter Coups eine Überlegenheit mittels klassischer Systematik zu erzeugen. Was soll es dann noch bringen, einen Quotienten aus dem Saldo des vermeintlichen Gewinnsystems und dem Saldo Deiner 1000 Referenzcoups zu bilden? Selbst, wenn wir annehmen, es gäbe ein System mit einem Umsatzplus von 10% über eine Million Coups. Dein Quotient wird alle in seinen natürlichen Grenzen möglichen Werte annehmen können, je nachdem, welche 1000er Coupfolge Du durch Zufall gerade ausgewählt hast. Er ist also im Endeffekt eine durch den Zufall bestimmte Variable mit keinerlei Aussagekraft. @ Sachse Was bringt das denn, Millionen von Coups zu haben, wenn sich der Zufall in den nächsten Millionen Coups zufällig ganz anders verhält? Millionen und Abermillionen von Coups bringen doch auch keine endgültige Klarheit. Signifikanzrechnung ist da viel simpler und effektiver. Habe ich auf eine bestimmte Strecke eine hohe Überzufälligkeit, oder bewege ich mich doch nur im normalen Schwankungsrahmen. Das ist weitaus intelligenter und aussagekräftiger als die Methode: Viel hilft viel. Gruss: TKC
  4. Hallo Albatros, das kommt drauf an. Je mehr physikalisch exakte Parameter mit in die Prognose einfliessen, um so besser Dein Ergebnis. Auf jeden Fall: Handwechsel, Drehrichtung und bei Kessel mit Drehkreuz die Drehkreuzstellung mit einbeziehen. Prüfungen an handelsüblichen Permanenzen bringen nichts, da man hier nie genau weiss, was in Wirklichkeit abgegangen ist. Da die Überlegenheit sehr stark von den äusserlichen Rahmenbedingungen abhängt, ist es zwingend erforderlich, wirklich alle Informationen auszuschöpfen. Bei den sehr selten anzutreffenden Traumbedingungen könnte man theoretisch die Handwechsel auch weglassen, was aber ein paar Prozent kostet. Aber wie die Bedingungen waren, weiss man immer erst hinterher. Deshalb kein Risiko eingehen und immer alles mit einbeziehen. Bei schlechten Bedingungen sind die paar Prozent, die der einbezogene Handwechsel bringt, vielleicht entscheidend, ob Verlust gemacht, oder ein kleiner Gewinn eingefahren wurde. Lies die "Zähmung der Schwankungen" erst mal in Ruhe, dort werden die meisten Deiner Fragen beantwortet. Wenn Du dann soweit bist, kann man dann wieder hier über Unklarheiten weiterdiskutieren. Gruss: TKC
  5. Die Einsatzhöhe ist zunächst vollkommen uninteressant. Gewinn und Verlust werden notiert, richtig. Aber bei EC wird nur ein Plus notiert, ein Gewinn macht nur einen vorhergehenden Verlust wett, bei Pleingewinn werden jedoch auf einen Schlag gleich 36 Plusse notiert, ein Gewinn macht gleich 36 vorhergehende Verluste wett. Im Endeffekt (natürlich alles ohne Zeronachteil) findet selbstverständlich auch bei Pleinspiel der 50:50 Ausgleich der Summe der Plus und Minus-Ausschläge statt, nur die Schwankungen sehen bei beiden Kurven spielartbedingt natürlich verschieden aus. Warum sollte der Zufall sich in einer PP anders verhalten, als in einer Tischpermanenz? Natürlich folgt er genau den gleichen Gesetzmässigkeiten. Würde er sich, und sei es über den Kunstgriff der PP, berechnen lassen, das wäre das Ende des Glücksspiels. Die einzige Chance auf Dauergewinn im Roulette ist, Überzufälligkeiten, also Abweichungen vom reinen Zufall zu finden, die gross genug sind, den Zeronachteil zu überwinden. Ist diese Abweichung vom Zufall erst mal gefunden, dann funktionieren auch eure ganzen Systematiken und Progressionen. Denn es sind nun mal nichts anderes als Hilfswerkzeuge und für sich alleine genommen natürlich nie in der Lage, ein Spiel mit negativem Erwartungswert ins positive zu ziehen. Aber warum erzähle ich das alles eigentlich immer wieder? Im Grunde genommen sinnlos. Gute Nacht: TKC
  6. Random Number Generator, auf deutsch: Zufallszahlengenerator Gruss: TKC
  7. Hallo foxfire, willkommen im Club Mit der "Zähmung der Schwankungen" hast Du zumindest im Bereich WWW+W schon das ultimativste, was zur Zeit über dieses Thema am Markt ist. Aber Vorsicht, nicht gleich nachspielen, sondern erst ausreichende Daten sammeln und durch eigene Forschungen die Wurfweitenwanderungen in den Griff kriegen. Basieux schweigt sich hierzu nämlich so ziemlich aus und gibt nur rudimentäre Tips. Dann viel Spass auch Dir bei den heftigen Diskussionen mit den "Klassikern" Wie sagt doch ein chinesisches Sprichwort: Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. Gruss: TKC
  8. Komisch, am 9.Februar war noch von Deinem Bekannten die Rede, an den sich eure Clique sozusagen ranhängt. Auf einmal bist Du aber die Begabte. Ich werde mich jetzt aus dem Thema ausklinken und denke mir meinen Teil. Gruss: TKC
  9. Noch eine Frage, duringoal, habt ihr eure potentiellen Gewinnzahlen eigentlich sofort vor dem geistigen Auge und setzt noch weit vor Kugelabwurf, oder schaut ihr wie ein Kesselgucker erst eine Weile in den Kessel mit der rotierenden Kugel und setzt dann in letzter Sekunde? Gruss: TKC
  10. Und er kommt auf einmal auch wieder ohne künstliche Rechtschreibfehler aus und beherrscht wieder die Gross/Klein-Schreibung. Ein Wunder?
  11. Allerdings. Ich verstehe auch nicht, dass man so schwer von Begriff sein kann, dass es für dieses Problem mathematisch einwandfreie Kapitalisierungsmodelle gibt, die in jeder Situation den optimal abgestimmten Satz vorschreiben. Der Gedanke ist mir auch schon gekommen. So wie es z.B. unter Autisten die verücktesten Fähigkeiten gibt (Rainman), oder Leute, die im Kopf eine Division mit 100 Stellen nach dem Komma lösen, wird es wahrscheinlich auch solche Ausnahmebefähigungen im visuellen physikalischen geben. Also das was der Sachse sich so mühsam aus seinen Gehirnwindungen presst, macht der befähigte unterbewusst und sieht das Endresultat als Gewinnzahlen vor seinem geistigen Auge. Das er sozusagen im Kopf unterbewusst anhand der sichtbaren Bewegungsgleichungen ein Roulettespiel im Bruchteil einer Sekunde, wie ein Ballistikcomputer, geistig zu Ende spielt. Im Falle des Setzens vor Kugelabwurf wird wohl auch die wahrscheinlichste Verhaltensweise des Croupiers unterbewusst mit einkalkuliert. Das wirkt für die entsprechend Gläubigen natürlich wie PSI, ist aber wohl nur eine positive Fehlschaltung des Gehirns. Gruss: TKC
  12. Ich geb's auf.
  13. Puh, das war knapp für die Spielbanken. Deren Schicksal wäre besiegelt, wenn die Dauergewinnstrategie von JETON36D für jeden öffentlich zugänglich gemacht worden wäre.
  14. @duringoal Obwohl ich Dir immer noch nicht glaube, aber nehmen wir mal an, das was Du erzählst würde wirklich stimmen: Natürlich ist man auch bei einer Spielmethode mit positivem Erwartungswert den natürlichen Schwankungen ausgeliefert. Ihr sollt nicht rücksichtslos setzen, sondern mit Verstand. Was ich aber auch nicht verstehe, ist, dass ihr nach all der Zeit nicht ein einziges mal die Muse gefunden habt, wahrscheinlichkeitstheoretische Überlegungen anzustellen und daraus Kapitalisierungsmethoden zu entwickeln, um eure Sorge zu beenden (übrigens eine Sorge, die, wenn Dein Bericht wirklich stimmen würde, fast jeder im Forum auch gerne hätte.) Falls ihr intellektuell nicht in der Lage seid, gewinnmaximierende Kapitalisierungsmethoden, wie z.B. die Kelly-Strategie, zu verstehen und anzuwenden, dann nehmt euch einen Mathematikstudenten, der euch für ein- oder zweihundert Euro die Sache erklärt und spielreif gestaltet. Für jemanden, der sich von seinen Roulettegewinnen schon ein Haus hat kaufen können, müsste diese Investition eigentlich gerade noch so drin sein. Gruss: TKC
  15. Keine Angst, Adis Gewinnsystem (und hier meine ich nicht Spielvorschlag, sondern wirklich Gewinnsystem) und Verraten, sind 2 Dinge, die sich von selbst ausschliessen. Gruss: TKC
  16. Ich denke mal, JETON36D meint 2% vom Umsatz, nicht vom Kapital, denn das wäre ja Blödsinn. Ausserdem denke ich, dass uns hier wieder mal jemand arg veräppeln will, denn ansatzweiser vernünftig anmutender Satzbau und Rechtschreibfehler stehen in keinem angemessenen Verhältnis zueinander. Mit anderen Worten: Die Rechtschreib- und Grammatikfehler wurden künstlich erzeugt. Gruss: TKC
  17. @duringoal Da ihr ja Buchführung macht, könntet ihr eigentlich eine Signifikanzrechnung durchführen und wüsstet danach, ob ihr euch noch im Rahmen der zufällig möglichen Gewinnspanne bewegt, oder ob ihr die Grenze zum Überzufälligen wirklich schon weit überschritten habt. Das würde euch auch eine gewisse Sicherheit geben. Denkt auch mal über eine professionelle, mathematisch abgesicherte Kapitalisierungsmethode nach, wie z.B. die Kelly-Strategie. Die beschert bei gegebenem Vorteil die optimalste Gewinnmaximierung. Und das Setzen von hohen Beträgen geht viel sicherer von der Hand, wenn es sozusagen zwingend nach sicherer mathematischer Regel geschieht. Gruss: TKC
  18. Ich glaube, wir haben zwei verschiedene Ansätze. Du redest anscheinend von einer kombinierten Wurfweiten-Gucker-Methode, während ich die reine WWW + W-Methode mit Setzen vor Kugelabwurf meine. Aber natürlich wird auch da nach Handwechsel neu analysiert und bei einem ungeeigneten Croupier, dieser ausgefiltert und ignoriert. Klar, Hände weg, wenn die Kugel eine Gleichverteilung im letztendlichen Sprungverhalten zeigt. Nein, stimme ich nicht zu. Wer mit verschwitzten Händen ängstlich und verkrampft wirft, wird nie die Gleichmässigkeit eines Routiniers erreichen, der vollkommen frei ohne Nachzudenken, quasi beiläufig sein Spiel macht. Ist wie mit guten Autofahrern oder Tänzern, im Vergleich zu den jeweiligen Anfängern. Gruss: TKC
  19. Du darfst aber nicht vergessen, dass der Sachse die 2% mit 9 gesetzten Zahlen realisiert hat. Würde er nur 3 Zahlen spielen, könnte er um die 8% Umsatzplus haben. Allerdings hätte er dann zwar mehr Prozente, aber auch weniger Umsatz und höhere Schwankungen, käme bei Durststrecken aber auch etwas billiger davon. Hält sich also in etwa die Waage. Kritisch wird es nur, wenn er noch mehr als 9 Zahlen spielen würde. Dann würden ihn irgendwann die zusätzlich mitgeschleppten Zahlen mehr kosten, als ihm die gewinnträchtigen bringen und der Vorteil würde immer kleiner werden, bis das Spiel irgendwann unrentabel wird. Ich weiss, dass der Sachse das auch nicht glaubt, aber es ist wirklich so. Gruss: TKC
  20. Hallo 911, viel Erfolg mit Deinen Analysen. Ich habe jetzt auch mittlerweile über 70.000 Coups dahingehend ausgewertet. Anfangs dachte ich auch, von der Logik her sollten eigentlich die altgedienten Croupiers mit über 30 Jahren Erfahrung am gleichmässigsten werfen. Aber es ist halt auch beim Roulette nicht immer so, wie es scheint. Meine Bestenliste bis jetzt: 1. Ruhige, ausgeglichen wirkende Männer um die 40 2. die besagten altgedienten Männer über 50 3. Junge Frauen 4. Junge Männer Ältere Frauen kann ich nicht sagen, da ja anscheinend nur junge weibliche Croupiers existieren. Aber man sollte sich nicht auf nur einen Croupiertypus versteifen. Die Mischung machts. Das meiste wird ja durch natürliche positive Schwankungen gewonnen. Die Gleichmässigkeit wirkt ja nur wie ein menschlicher Kesselfehler und ist sozusagen der Hüter des Vorteils. Denn wenn die positiven Schwankungen dominieren, dann kommt es oft vor, dass der ältere, gleichmässige Croupier laufend ein Nummernfach daneben wirft, während der junge Chaot durch die Zufallsschwankungen super trifft. Bei den negativen Schwankungen dagegen hilft der gleichmässige Croupier, dass es nicht ganz so rapide bergab geht, da er ja etwas öfter trifft, als statistisch zu erwarten wäre. Und im Endeffekt schaut beim Mix des ganzen ein kleiner Vorteil über die Bank heraus, der aber nur im Langstreckenspiel realisierbar ist. Gruss: TKC
  21. Stimmt leider. Kesselfehler kann man nur mit Hilfe von Pleins, bzw. Sektoren von zusammenhängenden Pleins anspielen, da Rot/Schwarz eine Gleichverteilung im Kessel hat, die schon einen unwahrscheinlich extremen Kesselfehler benötigen würde, um z.B. gehäuft immer die selbe rote (oder schwarze) Zahl zu treffen. Gruss: TKC
  22. Hallo mylord, hast Du auch das Häkchen "Kopie der Nachricht im Postausgang speichern" vor dem absenden der PN gegesetzt? Falls nicht, dann liegt dort der Fehler. Die abgeschickten Nachrichten kommen zwar an, aber in Deinem Verzeichnis ist absolut nichts. Gruss: TKC
  23. @ golden arrow, webpirat und alle anderen, ja, ihr habt Recht. Ich habe mich da vergallopiert und habe in Anzahl der möglichen Angriffe gerechnet, ohne zu beachten, dass die einzelnen schon gekommenen Serien ja auch einen gewissen Raum in der Coupanzahl beanspruchen. Das kommt davon, wenn man schon 15 Jahre aus der Praxis der klassischen Roulettesysteme draussen ist. Kommt nicht wieder vor, versprochen. Gruss: TKC
  24. Hallo golden arrow, so langsam kommen mir doch Zweifel, ob ich hier im richtigen Forum bin. Mann, wo sind denn dann bei Dir die überzähligen 1024 Coups? Etwa undefiniert im Raum schwebend? Warum soll man bei Rot/Schwarz denn z.B. nur die Rot-Serien auswerten? Sind die Schwarz-Serien, die kommen, wenn die Roten Pause haben, etwa minderwertiger, so dass man sie nicht zur Serienauswertung dazunehmen sollte? Wieder Fragen über Fragen. Das nächste Mal erst nachdenken, dann den Hammer auspacken. Gruss: TKC
  25. Hallo Anfänger, natürlich tun sie das. Was wäre das denn sonst für ein Zufall? Das ist doch nun wirklich nicht schwer zu verstehen, dass es statistisch gesehen genau so viele 4er Serien gibt, wie Serien grösser 4. Da ja, wie der Sachse schon beschrieben hat, die Chance 50 : 50 ist, dass eine einmal erreichte Serie sich weiter fortsetzt, oder an dieser Stelle abbricht. Ein Beispiel, idealisiert, ohne Zero: 1024 Coups Es zeigen sich (statistisch) <pre> 512 1er 256 2er 128 3er 64 4er 32 5er 16 6er 8 7er 4 8er 2 9er 1 10er</pre> Du hast also 64 4er-Serien und 32 + 16 + 8 + 4 + 2 + 1 = 63 Serien grösser 4. Dass es nicht auch genau 64 sind, sondern 63 hängt damit zusammen, dass wir es hier mit einer endlichen Coup-Sequenz zu tun haben. Theoretisch müsste man die Reihe fortsetzen und sagen 0.5 11er, 0.25 12er, 0.125 13er, u.s.w. Hoffe, es wird Dir jetzt etwas klarer. Gruss: TKC
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