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Roulette Forum

TKC

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Alle erstellten Inhalte von TKC

  1. Mit diesem Statement hast Du gezeigt, dass Du von Wahrscheinlichkeitsrechnung keine Ahnung hast. Aber ich erklär's Dir ausnahmsweise. Schwankungen werden bei längerem Spiel immer grösser, weil sie erst bei entsprechend langem Spiel die Möglichkeit bekommen, sich zu zeigen. Ihr Wachstum ist aber abnehmend, das heisst, verglichen mit der Serienbildung auf Rot/Schwarz (die ja den selben Gesetzmässigkeiten gehorcht): Ein Spieler, der nur einen Tag spielt, wird wohl (im Mittel) eine 8er-Rot-Serie zu sehen bekommen. Aber nicht am nächsten Tag gleich eine 16er-Serie, sondern wohl im Laufe eines Jahres. Und im Laufe von 10 Jahren eine 20er-Serie u.s.w. Ein Wachstumsstopp ist erst im Unendlichen gegeben. Natürlich wachsen auch die positiven Schwankungen nach diesem Schema. Aber die nützen Dir ja nichts, weil Du, bis Du in deren Genuss kommst, durch vorhergehende Negativschwankungen und den Auszahlungsnachteil längst weg vom Fenster bist. Gruss: TKC
  2. Hallo Pianomann, ich will Deine Bemühungen in Sachen Roulette hier nicht in Abrede stellen, wirklich nicht. Aber Du hast eine Sache bei Markov möglicherweise übersehen, bzw. falsch interpretiert. Erst wenn der Ablauf und das Ergebnis eines Ereignisses nicht vollkommen unabhängig vom vorhergehenden Ereignis ist, dann kann man von einem Markov-Prozess sprechen und eine Folge solcher Ereignisse als Markovkette nach den Regeln der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik hin auswerten. Und im klassischen Roulette ist leider jeder neue Coup vom vorhergehenden unabhängig. Es sei denn, man untersucht die begleitenden physikalischen Parameter, die jedem neuen Coup zugrunde liegen und bildet eine Kette mit den physikalischen Parametern der vorhergehenden Coups. Gruss: TKC
  3. Hallo Ted, das ist doch nichts für die Jungs hier. Um auf diesem Sektor solide Erkenntnisse und Ergebnisse zu bekommen, müsste man ja hart und ausdauernd arbeiten. Beim Beruf sieht jeder ein, dass vorher eine langjährige Ausbildung nötig ist. beim Roulette ist das anders. Hier muss alles schnell, leicht und spielerisch vonstatten gehen. Gruss: TKC
  4. Das gelingt Dir sicherlich zu Anfang öfters mal, Zwischenverluste wieder wett zu machen. Aber je länger Du spielst, um so grösser und heftiger werden auch die negativen Schwankungen. Und da Du ja ein Spiel spielst, dass ja sowieso schon vom Auszahlungsnachteil her "Richtung Süden" verläuft, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die nächste Negativschwankung Dich endgültig mit nach ganz unten reisst. Dem kann man nur entgehen, wenn man zwischen diesen Negativschwankungen mehr Gewinne aufkumuliert, als diese dann anschliessend kosten. Und das geht nur, wenn Du eine Methode mit positiver Gewinnerwartung spielst. (Was Du ja nicht tust) Keine Progression der Welt kann ein negatives Spiel positiv machen. Wenn Du mir nicht glaubst, dann mach doch einfach selber Computersimulationen zu dem Thema. Gruss: TKC
  5. Hallo Adis, mach das bloss nicht. Bei so einer Vorgehensweise würdest Du keinerlei Überzufälligkeiten bespielen, sondern nur zocken. So einfach, wie Du denkst, ist die Sache wirklich nicht. Ich habe das gesamte letzte Jahr gebraucht, um die Sache bespielbar zu machen. Und es geht auch nur mit Datenbank-Hilfe. Mit Notizblock und Kuli keine Chance. Gruss: TKC
  6. Hallo Adis, ich habe nur gesagt, die Sache ist satzarm. Die Definition von satzarm hat Mondfahrer sich selber in seinem obigen Beitrag gegeben. Natürlich keine 20 Orientierungsbesuche vor dem ersten Satz. Satzarm heisst: durchschnittlich alle 5 - 6 Coups ein Satzsignal. Wenn eine Drehrichtung komplett ausfällt, z.B. weil, wie meistens der Fall, die rechtshändigen Croupiers überwiegen, dann halt alle 10 - 12 Coups. Ob ein Croupier was taugt, entscheidet sich im 7. bis 14. Coup nach seinem Einsatzbeginn. Also nichts mit gefeuert, oder Hand verletzt. Das einzige, was gleich bleiben muss, sind: Der Kessel, die Kugel, die Drehkreuzstellung (falls Drehkreuz vorhanden). Wo ich wann und wie lange spiele, werde ich hier nicht öffentlich im Forum schreiben, denn man weiss ja nie: Feind liest mit. Gruss: TKC
  7. Mann, Mann, Buk, wenn man das könnte, dann wäre das Rouletteproblem längst gelöst, anders gesagt: Es gäbe dann gar kein Glücksspiel mehr. Wenn Du glaubst, den Rücklauf zu erkennen, ist die Chance, dass es dennoch weiter nach oben geht, genau so gross, wie dass es tatsächlich bergab geht. In der Summe der Abbruchversuche wird auf lange Sicht eine ganz normale negative Erwartung in Höhe des Auszahlungsnachteils realisiert, so als wenn Du voll durchgespielt hättest. Nur halt etwas später, da Du ja bei den realen und vermeintlichen Abwärtsbewegungen pausierst. Ich habe selten so was Beratungsresistentes gesehen. Glaubst Du, die Leute hier im Forum, die den Erkenntnis-Level, auf dem Du Dich zur Zeit befindest, teilweise schon seit Jahrzehnten hinter sich gelassen haben, wären alles Stümper? Gruss: TKC
  8. Obwohl es eigentlich Blödsinn ist, habe ich mir noch ein Stündchen Zeit genommen und auch die 2 Variation mit Abstand 1 der SZ schnell programmiert und wieder durch 5 Jahre Hamburg Tisch 1 laufen lassen. (Weil einige Traumtänzer vermuten, dass sich die Treffer in der "SZ Abstand 1"-und "SZ Abstand 2"-Variation ballen könnten und "SZ Abstand 0" halt eine Ausnahme wäre, die man dann nicht zu spielen bräuchte.) Insgesamt wieder 527.483 Coups. 17.039 Satzsignale zum setzen von 5 mal 6 Zahlen in Folge im 1. Coup wurde 2738 mal gewonnen im 2. Coup wurde 2817 mal gewonnen im 3. Coup wurde 2721 mal gewonnen im 4. Coup wurde 2694 mal gewonnen im 5. Coup wurde 2775 mal gewonnen Der mittlere Erwartungswert ist 2763 Gewinne. Alle Ergebnisse blieben im Rahmen von + 1,12 bzw. -1,43 sigma, also wieder keinerlei signifikante Überzufälligkeit vorhanden. Aber wie ich euch kenne, werden jetzt bestimmt wieder Stimmen laut, die ganzen Gewinne würden bestimmt nur in der "SZ Abstand 2-Variation" stecken. Aber deren Programmierung erspare ich mir, weil ich weiss, was da für ein Ergebnis rauskommt. Gruss: TKC
  9. In der Beziehung darfst Du nicht von Dir auf andere schliessen. Es ist und bleibt harte Arbeit. Wer nicht in der Lage ist, hart und diszipliniert zu arbeiten, der muss eben weiterhin zocken. Ich glaube, Du verstehst mich nicht. Ich weiss, das die Daten korrekt sind. Aber wie sollte ich dem Sachsen beweisen, dass sie nicht doch von mir manipuliert wurden? Bravo, Du hast die Frage auf den Punkt gebracht. Genau darum geht es letztendlich. Ergänzend noch dazu als zweites Postulat: ..und wie lange dauert diese nutzbare Phase höchstwahrscheinlich noch an? Gruss: TKC
  10. Hallo Mondfahrer, mach Dir doch nicht die Arbeit, hier wie ein Notar ein Vertragswerk auszuarbeiten, wenn Du gar nicht die gesamten Fakten kennst. 1. Ich verkaufe nichts. Mir geht es nur darum, dass eine funktionierende Methode neben KG und KF den Stellenwert bekommt, den sie verdient. 2. Sachse und ich sind übereingekommen, dass eine schnelle Prüfung mal so nebenbei nicht zu machen ist. Meine 65.000 Testcoups wird er natürlich nicht anerkennen. (Würde ich an seiner Stelle auch nicht tun.) Da es wegen der Satzarmut nur auf lange Sicht funktioniert und Sachse nicht die nötige Zeit hat, 50.000 Coups mit den erforderlichen physikalischen Zusatzinformationen zu besorgen, ist die Wette auf Eis gelegt worden. Gruss: TKC
  11. @Pianomann und die anderen, ehrlich gesagt, gibt es keinen logischen Grund, warum die beiden anderen Variationen (SZ mit Abstand 1 oder 2) im Gegensatz zu SZ mit Abstand 0 überproportional gewinnträchtig sein sollten. Wenn man mal den Markov-Mythos ausser Acht lässt, ist es nichts weiter als ein Figurenmarsch nach dem Motto: Wenn sich diese oder jene Permanenzfigur zeigt, dann wiederholt sich diese Figur im Anschluss öfter, als theoretisch zu erwarten wäre. Wäre wirklich schön, wenn der Zufall in ein so enges Schema zu zwängen wäre. Man kann mit klassischen Systemen, vor allem, wenn sie satzarm sind und eine vorsichtige Progression benutzen, sehr lange vorne liegen. Aber je länger man spielt, um so wahrscheinlicher wird es, dass man in eine alles verzehrende Negativschwankung gerät, die alles bis dahin mühsam erreichte innerhalb kürzester Zeit vernichtet. Gruss: TKC
  12. Hallo Pianomann, habe Deine Markovketten-inspirierte Spielidee exakt nach Deinen Vorgaben mal schnell programmiert. Allerdings nur die Variante, wo die SZ Abstand 0 haben, also dann 5 Pleins (-2, -1, SZ, +1, +2 ) gesetzt werden. Für die anderen beiden Versionen, wo die SZ einen Abstand von 1 oder 2 haben und dann 6, bzw. 7 Pleins gesetzt werden müssen, hab ich keine Zeit. Deine ganzen Einsatzvariationen und Stopregeln u.s.w. einzuprogrammieren, kann ich mir sparen, da diese Sachen nur Sinn machen, wenn schon das Grundsystem eine signifikante Überzufälligkeit zeigt. (einige im Forum werden das zwar bestreiten, aber das sind dann meistens die, die noch glauben, mittels einer Progression ein Spiel mit negativer Grunderwartung positiv machen zu können) Aber wenn schon das Grundfundament nichts taugt, dann sind auch alle anderen flankierenden Massnahmen, die man da draufsattelt, nichts wert. Ich habe Hamburg Tisch1 der Jahre 1999 bis 2003 durch den Rechner laufen lassen. Insgesamt 527.483 Coups. 9.787 Satzsignale zum setzen von 5 mal 5 Zahlen in Folge im 1. Coup wurde 1355 mal gewonnen im 2. Coup wurde 1371 mal gewonnen im 3. Coup wurde 1299 mal gewonnen im 4. Coup wurde 1301 mal gewonnen im 5. Coup wurde 1327 mal gewonnen Der mittlere Erwartungswert ist 1322 Gewinne. Alle Ergebnisse blieben im Rahmen von +- 1,45 sigma, also keinerlei signifikante Überzufälligkeit vorhanden, sorry. Aber der Ansatz mit den Markovketten ist schon nicht schlecht, nur sollten physikalische Abläufe, z.B. das Bedienen des Roulette und die einzelnen Wurfweiten einer Prüfung unterzogen werden, denn hier existieren etliche Abhängigkeiten, die sich oftmals im Sinne von Markov, aufeinander aufbauend fortsetzen. Gruss: TKC
  13. Mist, bei mir ist leider nichts von Dir angekommen. Könntest Du es noch mal versuchen? Gruss: TKC
  14. Beim Roulette, wie nach der Sauftour. Wenn der Heimweg auch noch so schwankend verläuft, Hauptsache ist, man kommt irgendwann doch zu Hause an. Hast Du eigentlich mein PN von gestern bekommen, Sachse? Ich habe sie Dir 2 mal geschickt. Ich war mir nämlich nicht sicher, ob die Übertragung hingehauen hat, da ich beim ersten mal keine Systemrückmeldung erhalten habe. Gruss: TKC
  15. Hallo Adis, Du und viele andere vergessen, dass es gar nicht nötig ist, dass sich die Würfe wie ein Ei dem anderen gleichen. Es reicht schon, wenn sie sich einigermassen ähneln. Genau wie bei der Messballistik gibt es eine Art Kanalisierungseffekt, der auch etwas voneinander abweichende Würfe einigermassen gleichrichtet. Etwa in der Art, dass eine schnelle Kugel, die auf die Kollisionsraute trifft, auch noch mehr kinetische Energie abbauen kann, somit noch mehr Fächer weiterhüpft, als eine etwas langsamere, die etwas später auf die gleiche Kollisionsraute trifft, aber weniger Kraft hat und darum schneller zum liegen kommt. Meistens dann in etwa im gleichen Sektor, denn die Zahlenscheibe kommt ja in der zusätzlichen Zeit auch ein Stück entgegen. Ausserdem folgendes Beispiel: 5 mal 37 Coups, also 185 Coups. 185 mal stimmt die WW-Berechnung (eine Zahl gesetzt) nicht. 5 mal gewinne ich trotzdem statistisch durch den Zufall. Beim 186. Coup stimmt die Berechnung ausnahmsweise mal und ich gewinne zum 6. mal. Das sind immerhin 13,5 % Vorteil nach Tronc. Das ganze geht sogar noch auf, wenn nach 370 schlechten Coups der 371. endlich sitzt. Sind noch 4 % Vorteil nach Tronc. Das Hauptproblem sind die ätzenden Negativschwankungen, die bei der Methode noch etwas rabiater zuschlagen, als z.B. bei starren Kesselfehlern, da der wankelhafte Faktor Mensch auch noch mal einen enormen zusätzlichen Schwankungsfaktor darstellt. Das macht das ganze zu einem Langstreckenspiel wo man unheimlich viel Geduld aufbringen muss. Deshalb fürchte ich, dass die Wette daran scheitern wird, dass man nicht mal eben so ca. 50.000 verlässliche Permanenz-Coups mit den erforderlichen Zusatzinformationen auftreiben kann. Meine eigenen bis jetzt gesammelten ca. 65.000 Coups kann der Sachse ja logischerweise nicht anerkennen. Gruss: TKC
  16. Hallo Sachse, den weiteren Fortgang der Wette werden wir lieber nichtöffentlich auf privater Ebene besprechen. Ich schreibe Dir dazu demnächst eine PN. Hallo Adis, was Du da beschreibst, ist rudimentäres KG. Ganz so einfach, wie Du es darstellst, ist die Sache nicht. Dazu kommt noch die Position der wahrscheinlichsten Kollisionsraute, die Position der Scheibe im Moment der Kollision und die mittlere Streuweite der Kugel auf der Scheibe. Gruss: TKC
  17. Ich dachte, Du wüsstest einigermassen, wie ein WW-Spiel gestrickt ist. Da es ein Wurfweiten- und kein Guckerspiel ist, wird natürlich vor Abwurf, sofort nach Bekanntwerden der zuletzt gefallenen Zahl gesetzt. Wie ein ganz normaler Feld-Wald-Wiesen-Systemspieler. Gruss: TKC
  18. WW-Spiel Definition: die Permanenz muss zusätzlich noch folgende Informationen bieten: Handwechsel, die Kugeldrehrichtung und falls Kessel mit Drehkreuz, die Stellung des Drehkreuzes. Mehr Informationen sind nicht nötig. Durch geeigneten Algorithmus werden die zu ungleichmässigen Phasen des Wurfcroupiers ausgefiltert, oder bei vollkommen ungeeigneten Kandidaten, diese komplett ignoriert. Die ungemein wichtigen Wurfweitenwanderungen werden durch den Algorithmus mit in die Prognose einbezogen. Ebenso finden bauartbedingte Kessel- und Kugel-Eigenarten ihre Beachtung im Programm. Alles das zusammen wirkt sich dann so ähnlich wie ein Kesselfehler aus. Allerdings kein starrer, wie z.B. eine wellige Scheibe oder ein lockerer Nummernfachsteg, sondern ein andersartiger, flexibler, aber auch schwankungsreicherer, da ja hier der routinierte, ausreichend gleichmässig bedienende Mensch sozusagen den Kesselfehler darstellt. Wieviel ungefähr würdest Du auf das Nichtfunktionieren von WW-Spielen wetten wollen? Wie wären Deine Bedingungen/Modalitäten für einen Test, oder anders gefragt: Was würdest Du als Beweis für das doch funktionieren des WW-Spiels gelten lassen? Gruss: TKC P.S. An das Gerät von diesem wrteam glaube ich auch nicht. Wenn das Gerät so gut funktioniert, wie beschrieben, müsste man es nicht wie irgendein x-beliebiges klassisches System im Internet feilbieten.
  19. Hallo Sachse, bist Du Dir da wirklich so sicher, dass Du darauf auch wetten würdest? Gruss: TKC
  20. TKC

    Systemidee

    Hallo Tom, wenn der Zufall so einfach gestrickt wäre, wie Du es vermutest, wären wir alle Millionäre und die Casinos längst pleite. Nach einer gefallenen Chance kommt diese Chance nicht gehäuft noch einmal, sondern das nächste Spielergebnis ist wieder völlig offen gemäss der einzelnen Grundwahrscheinlichkeiten. Gruss: TKC
  21. Hallo Sachse, ich hoffe, dass Du es irgendwann schaffst, das Buch mit Deinen Memoiren fertig zu schreiben und zu veröffentlichen. Ich würde es mir jedenfalls sofort kaufen. Gruss: TKC
  22. Hallo Sachse, ich kann es nur immer wieder neu sagen: Die Schwankungen sind nicht nur finanzieller Natur (hier sieht man die Auswirkungen nur plastischer) sondern vor allem physikalischer Natur. Nehmen wir als Gedankenmodell den Extremfall: Es gäbe keinerlei physikalische Unterschiede zwischen allen Würfen von Wurfbeginn bis Wurfende, dann würde praktisch jeder Wurf wie ein Ei dem anderen gleichen und immer das gleiche Ergebnis herauskommen. Uns geht es darum, bei den ständig hin und her-"floatenden" physikalischen Schwankungen den Haupttrend zu erkennen und stur weiterzuspielen und nicht auf jeden Furz des Wurfcroupiers reagieren zu müssen, in der Annahme, dieser Trend würde von jetzt an alleinbestimmend bis in alle Ewigkeit sein. Damit humpeln wir dem physikalischen Haupt-Trend nur dauernd hinterher, anstatt ihn in aller Gelassenheit zu erwarten, wenn er wieder "zurückfloatet". In der Zwischenzeit gehen wir schon nicht pleite, weil die Zufallstreffer ja weiterhin kommen. Gruss: TKC
  23. Hallo Sachse , mach Dir nicht so viele Gedanken, wenn es an einigen Tagen nicht richtig läuft mit dem KG. Und such blos nicht nach Erklärungen wie Handcreme und Luftfeuchtigkeit u.s.w. Dieses in seine Berechnungen mit einzubeziehen geht sowieso nicht. Ich hab Dir vor einigen Monaten mal geschrieben, dass physikalisches Roulettespiel in der Hauptsache von den natürlichen Zufallstreffern inklusive seiner natürlichen Schwankungen lebt. Dies ist der Löwenanteil, der aber einen Nachteil von 5,4% in sich birgt. Der kleine physikalische Anteil wirkt hier nur wie der Hüter des Vorteils. Ab und an, in ganz seltenen Fällen, stimmt Deine Berechnung zu 100% und Du gewinnst hiermit, nicht durch Zufall, sondern anhand der physikalischen Information. Die Addition von Zufallstreffern und den ganz wenigen richtigen Berechnungen reicht aber aus, um Deinen Ertrag von -5,4% auf +2% zu heben. Wenn es also mal einige Zeit nicht so gut läuft, bist Du ganz einfach nur in eine natürliche Negativschwankung der Zufallstreffer geraten. Dein Vorteil ist dadurch nicht plötzlich weg, sondern kommt einfach nicht gegen die momentan geballte Minusphase an. Wahrscheinlich glaubst Du auch, wenn es mal sehr gut läuft, dass die Bedingungen super sind und Du einwandfreie Berechnungen anstellst. Muss nicht sein. Wahrscheinlicher ist, dass sich die Zufallstreffer momentan in einer positiven Schwankung befinden. In dieser Phase würdest Du nicht mal merken, wenn keine einzige Deiner Berechnungen stimmen würde, weil der zufällige Pluslauf alles überschattet. Gruss: TKC
  24. Na, da entschuldige ich mich aber gerne. Wenn schon Blues Brother für die Seriosität von hamburger040 bürgt. Man kann sich ja mal irren. Ich verneige mein Haupt vor diesem Genie und finde es irgendwie schade, dass jetzt die Casinos einer nach dem anderen ihre Pforten schliessen müssen, weil diese epochale Strategie über ebay, für jedermann erschwinglich , zu erwerben ist. Nur eine Frage noch hamburger040: Was ist den das entscheidende Element bei Deiner Strategie, das es möglich macht, ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung dauerhaft ins positive zu drehen? Gruss: TKC
  25. Weil es auch nur ein zurückoptimiertes Taugenix-Angebot ist, kann es sich von dem anderen Mist natürlich auch nicht abheben.
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