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Dem Sachsen Roulette Millionär sein Stammtisch
topic antwortete auf TKC's Blues Brother in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Komm, red Dich nicht raus. Auf diesem Schnappschuss sieht man Wendor, wie er gerade mit seinem Saison-Job (Ein-Mann-Campingtransport-Firma) Frisches verdient, um endlich wieder mal in einem richtigen Casino tanzen zu können. Immer nur im Forum virtuell zu spielen, ist ja auch fad auf die Dauer. http://ogonek.cyal.de/photo.php?id=4&page=1 Aber nicht wieder gleich den ganzen Verdienst in einer einzigen Casino-Nacht vertanzen. So wie im letzten Jahr. Der Winter wird noch lang genug, und die ein oder andere Dose Ravioli muss schliesslich immer noch drin sein, wenn der Campingtransport-Service jahreszeitbedingt mal wieder etwas schlechter läuft. Gruss: TKC -
Dem Sachsen Roulette Millionär sein Stammtisch
topic antwortete auf TKC's Blues Brother in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ach so, doch mehr als nur ein Nickname. Jetzt wissen wir mehr und unser Wendor bekommt sogar ein Gesicht: ogonek.cyal.de/photo.php?id=10&page=1 Gruss: TKC -
Dem Sachsen Roulette Millionär sein Stammtisch
topic antwortete auf TKC's Blues Brother in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ich weiss. Hab ja auch nur gesagt, das wir alle hier, mich eingeschlossen, das so machen und unsere Forum-Nicknames auf die Rückseiten unserer Spielbanknotizen schreiben. Also locker bleiben. Gruss: TKC -
Sei doch froh über die Abwechslung, immer die gleiche Melodie ist doch auch langweilig. Wo man singt, da lass Dich nieder, böse Menschen (Systemverkäufer) haben keine Lieder. Eine? Ne, mehrere. Nämlich alle physikalischen Spielweisen, die bei entsprechenden Voraussetzungen in der Lage sind, den negativen Erwartungswert zu kompensieren und zu überflügeln. Mein Gott, wie trivial. Aber verrate mir bitte mal, wie Du mit der bahnbrechenden Erkenntnis einen Vorteil für Dich erspielen willst. Du kommst mir vor wie einer jener 2/3-Gesetz-Anhänger, die dieses vollkommen normale Verhalten der Binominalverteilung als etwas ganz Besonderes, eine Art Schwachpunkt des Zufalls erkannt haben wollen, aber natürlich keinerlei Nutzen daraus ziehen können. Versteh mich auch nicht falsch, auch mir wäre es weitaus lieber, mit einem schönen klassischen mathematischen Dauergewinn-System in die Casinos zu gehen, anstatt den beschwerlichen und steinigen Weg des physikalischen Roulettes gehen zu müssen. Aber wenn es das nun mal nicht gibt und nach den Regeln der Logik nun mal nicht geben kann? Wenn es so etwas gäbe, das man aus den vorhergehenden, voneinander unabhängigen Ereignissen, auf zukünftiges Verhalten des Zufalls schliessen könnte, dann hätte man es nicht mehr mit Zufall zu tun, bzw. es wäre das Ende des Glückspiels überhaupt. Niemand würde mehr ein Glücksspiel anbieten können, weil ja doch Hinz und Kunz mit der von Dir demnächst gefundenen Dauergewinnformel und seinen, auf das jeweilige Spiel bezogenen Ableitungen, jeden Spielanbieter in den Bankrott treiben würden. Aber warum schreibe ich das immer wieder. Wie schon gesagt, Deine Erfahrungen musst Du selber machen. Schick mir ne Postkarte, wenn Du irgendwann innerhalb der nächsten 50 Millionen Jahre das klassische Dauergewinnsystem gefunden hast. Gruss: TKC
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@Flati Lass doch gut sein. Ich denke mittlerweile, dass jeder seine Erfahrungen selbst machen muss. Versetz Dich doch einfach zurück in die Anfangszeiten Deiner Systemforscherei. Hättest Du da auch nur einen Pfifferling auf irgendwelche anderen und deren Erfahrungen und Ratschläge gegeben? Ich hab ja noch länger als Du mit Deinen 4 Jahren durchgehalten und von 1980 bis 1990 alle nur denkbaren, auch noch so abstrusen Systemansätze durchprogrammiert. In dieser Phase ist man halt genau so resistent gegenüber Ratschlägen von aussen, wie ein pubertierender Teenager für die Ratschläge seiner Eltern. Was ich mir aber in den 10 Jahren zugute halte, ist, das es damals noch nicht den Informationsfluss gab, wie heute, wie z.B. mit dem Internet. Man war wie auf einer einsamen Insel und glaubte immer wieder, auf dies oder das ist bestimmt noch keiner ausser mir gekommen. Die anderen wären zu faul oder zu blöd, auf diese spezielle Lösung zu stossen, u.s.w., u.s.w. und ähnlicher Käse. Also lass den Jungs ruhig ihren Traum, aufwecken kannst Du sie nicht, das müssen sie ganz autonom alleine tun, oder aber ewig weiterträumen. @ideenmichel Dabei gehst Du anscheinend von einer ganz spezifischen, solitären Lösung aus, die getarnt unter unzähligen anderen irreführenden Lösungsansätzen existiert, und mit keiner anderen, ähnlichen Lösung auch nur ansatzweise in Verbindung stehen darf. Die so elitär ist, das nur derjenige sie erhält, der unnachgiebig in akribischer Goldsuchermanier, so penetrant sucht, bis er sie letztendlich, allen Unkenrufen zum Trotz, doch freigelegt hat. Glaubst Du wirklich an sowas? Wenn es so eine klassische mathematische Lösung gäbe, dann wäre die Wahrscheinlichkeit viel grösser, dass ein gewisses Element dieser Lösung, das den Vorteil über die Bank beinhaltet schon längst einmal in den letzten 200 Jahren von irgendeinem Rouletteforscher angekratzt und extrahiert worden wäre. Es muss ja nicht die vollständige Lösung sein, sondern nur ein Bruchteil davon, der genügt, das zufällige Roulette einen Hauch überzufälliger zu machen, um den Auszahlungsnachteil zu überwinden. Hätte man erst mal diesen Ansatz gepackt, wüsste man ja, wo man weiter graben muss, um die perfekte Lösung ans Tageslicht zu bekommen. @local Das einzige, was Du machen kannst, damit Dir das Roulette garantiert kein Schnippchen mehr schlagen kann, ist alle 37 Zahlen gleichzeitig zu belegen. Gruss: TKC
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Hallo m34koeln Du hast PN von mir. Gruss: TKC
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Ne, weißt Du auch nicht. In Wirklichkeit ist Basieux nämlich ausgesprochener TKC-Fan Ich wiederum bin ausgesprochener Wendor-Fan. Und Wendor ist heimlich ausgesprochener Stranger- und Sachse-Fan. Und wir alle sind im Grunde unserer Herzen ausgesprochene m34koeln-Fans. So schliesst sich der Kreis. :engel: Ich denke mal, wohl am besten bei ihm selbst. www.basieux.de Gruss: TKC
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Dieser exotische Querschläger ist dann aber nur ein Datensatz unter vielen anderen regulären und wird irgendwann statistisch ins Hintertreffen geraten und untergehen. Nicht umsonst macht mein Mikrocontroller erst 40 Lerncoups (je 20 rechts/links), die dazu noch auf alle möglichen Kugel- und Scheibenumlaufintervalle hochgerechnet und auf einen Referenzcoup hin normiert werden. Und die Lerncoups hören ja mit Beginn der Spielphase nicht auf, sondern jeder Spielcoup wird selbstverständlich weiterhin in die Lerntabellen aufgenommen. Sonst würde der Mikrocontroller ja nicht merken, wenn sich Spielbedingungen schleichend verändern. So füllen sich die Lerntabellen also ruck zuck. Deswegen nicht hier lang rumtheoretisieren, sondern selber austesten. Die Black Box-Methode bringt einen etwas grösseren Vorteil, als der in einzelne Komponenten aufgeteilte klassische Ballistik-Algorithmus. Darüber hinaus kann man immer sehen, ob und welcher Vorteil gegeben ist, anhand der Treffer-Ballungen in den Lerntabellen. Nur interessiere ich mich heute nicht mehr für das leicht erkenn- und verhinderbare elektronische KG, seit ich mich mit elektronischem WWW + W beschäftige. Gruss: TKC
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Hallo ideenmichel, Sicher ist Winkel nicht der einzige, der eine ordentliche Kurzfriststrategie hat. Aber er hat im Gegensatz zu uns keinerlei Skrupel beim Duell mit Wendor ordentlich draufzustellen, weil er von seiner Sache 100% überzeugt ist. Wir Realisten hätten doch viel zu viel Schiss vor dem "Vorführeffekt" Klar, aber sag das mal Wendor. Hallo Mondfahrer, Und wie soll ich ihm anschliessend beweisen, das die Permanenz real ist und nicht von mir manipuliert wurde? Ich hätte noch ein paar Videos aus den frühen 90er Jahren, wo ich mit meinen physikalischen Auswertungen begonnen habe und mit einem galgenartigen Gestell den Caro-Kessel von oben über Hunderte von Coups mit verschiedenen Kugelarten aufgenommen habe. Aber das erscheint mir ein bißchen viel Aufwand, die zu benutzen, um Wendor zu testen. Optimal wären die 1000 Coups vom Sachsen gewesen, die er sich vorige Woche an einem unbekannten Casinostandort hat ausdrucken lassen. Ich fürchte, doch. Ich war vorige Nacht so um die 02:00 Uhr noch mal kurz im Forum Und da wa unter "Sonstiges" ein Thread von Winkel, wo er Paroli darum gebeten hat, ihn endgültig abzumelden, da er seinen Account nicht selber vollkommen eliminieren konnte. Jetzt ist dieser Thread nicht mehr da und Winkel nicht mehr in der Memberliste. Irgendwie fehlt er einem doch schon, der "harte Hund". Gruss: TKC
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Das wäre das einzige gewesen, womit die Wendor-Show auch für mich noch mal interessant geworden wäre. Zu spät. Vergangene Nacht hat sich Winkel für immer aus dem Forum verabschiedet. Damit hat Wendor nun freie Fahrt und der einzige, der ihm mit einer ebenbürtigen klassischen Kurzfriststrategie hätte die Stirn bieten können, ist nicht mehr unter uns. Gruss: TKC
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Hallo Texas, ne, so schnell wird unser Wendor nun doch nicht Milliardär. Du hast bei Deinem Rechenbeispiel vergessen, das Tischmaximum mit einzubeziehen. Und hüte Dich davor, hier Widersprüche in Wendors Argumentation aufzuzeigen. Das finden seine Anhänger nämlich gar nicht lustig. Hallo winkel, ich bin dafür, dass Du parallel zu Wendor Dein unverlierbares System hier vorführst. Sozusagen das Duell der Roulette-Giganten. Meine Unterstützung hast Du. Du bist ein Mann aus dem Volke. Ein Einzelkämpfer ohne Anhängerschar. Eine ehrliche Haut. Sagst offen, was Du wirklich willst, nämlich Finanziers für Deine Strategie finden. Wendor dagegen druckst doch nur rum und wird ausfallend, wenn man ihn nach seinen Beweggründen fragt. Also Wendor-Fans, gebt dem Herausforderer eine Chance, sein Können in einem Duell mit dem Meister zu beweisen. Wendors Paroli-Tanz vs. Winkels 2/3-Kreisverengung. Gruss: TKC
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@All, ich falle für die Abstimmung aus, weil ich mit diesem Manipulator nichts zu tun haben möchte und mich ja sowieso am 04.07.05 von diesem Thema verabschiedet habe: http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...indpost&p=58715 Ein paar Tipps noch zum Schluss: Nehmt keine Permanenzen, die man sich im Internet herunterladen kann. Gebt ihm keine Stunde Zeit bis zum Anfang des Tests, nachdem ihr ihm die 4 Reihen á 50 Coups gegeben habt. Auch das Aufschlüsseln nach einfachen Chancen dieser 50 Coups ist kein ausreichender Schutz. Ich gehe dabei nicht von irgendwelchen Verschwörungstheorien aus, sondern ganz allein davon, wie ich es machen würde. Es ist für mich kein Problem schnell einen Visual Basic-Softwarescanner zu programmieren, der in Minutenschnelle Hunderttausende von heruntergeladenen Permanenzzahlen nach einer 50er-Sequenz an aufgeschlüsselten einfachen Chancen durchforstet. Selbst wenn durch Zufall mehrere 50-Coupsstränge als Treffer in Frage kämen, dann drucke ich mir diese aus und schaue dann anhand der dann folgenden Zahlen, welcher der richtige ist. Nehmt keine neuen Leute mit in die Auswertung, die ihr nicht kennt, wie z.B. Lucky Lee, mit dem Wendor besonders gut kann. Desweiteren keine Wendor-Fans. Vergesst nicht, das man mit so kurzen Testläufen keine Beweiskraft erreichen kann. Das ist doch der einzige Grund, warum es immer noch diesen Mythos der klassischern Roulettebesiegbarkeit gibt. Weil keiner die Zeit und die Geduld hat, Zehntausende von Coups auszuwerten. Ausserdem kann man bei entsprechend kleiner Teststrecke seine Progression so tunen, dass man auf diese kurze Distanz z.B. 80% mit Gewinn abschliessen kann: http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...indpost&p=58507 Und lasst euch nicht vom grossen Meister manipulieren und gegeneinander ausspielen und aufhetzen. Keiner kennt ihn schliesslich, er kommt aus dem Nichts, hat noch nichts zum Forum beigetragen, ausser in seinem eigenen Thread die Klappe weit aufzureissen. Fragt euch mal, was seine Beweggründe für diese Show sein könnten. Meine Stimme bekommen Danny und Blues Brother. Mit diesem Gespann als Testverantwortliche hätte ich das beste Gefühl. Gruss: TKC
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Und wenn ihr (Red Rocket und seine Holde) euch für die richtige Gruppe entschieden habt, dann hat der liebe Onkel Winkel auch gleich das passende System zum Spiel für euch. Garantiert zum Freundschaftspreis. Gruss: TKC
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So wortkarg kennt man Carlo doch sonst eigentlich nicht. BB scheint Recht zu haben. Während wir uns hier Gedanken machen, ist Carlo die ganze Zeit schon still und leise mit dem Winkel-System am abkassieren. Ohne uns auch nur ein Sterbenswörtchen zu sagen. Gruss: TKC
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Carlo, bitte melden...
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Komisch, pleite, aber gross in Urlaub fahren. Hättest das Geld für den Spanienurlaub lieber in den Aufbau Deiner Zukunft investieren, und Dich mit kleinsten Einsätzen Stück für Stück hochkapitalisieren sollen. Etwa so, wie Du es im Casino Maritim Menorca Mahon begonnen hast. Bei Deinem unverlierbaren System dauert es doch gar nicht so lange (vielleicht 2-3 Monate) und aus den anfänglichen 2 oder 5 Euro-Sätzen werden schnell welche mit 20 oder 50 Euro und nach nicht allzulanger Zeit spielst Du mit Höchstsatz. Ich empfehle Dir die Kelly-Kapitalisierungsstrategie. Damit setzt Du, mathematisch bewiesen, immer den optimalen Bruchteil Deines Spielkapitals. Und Du hättest den Vorteil, dass nur Du allein von Deinem epochalen System profitierst und es nicht durch den Verkauf doch noch in dubiose Hände gerät. Denn das kann doch nicht in Deinem Sinne sein, das ganze Syndikate mit Deinem System wie die Heuschrecken über die Casinos weltweit herfallen und diese zu Regeländerungen zu Deinem Ungunsten zwingen. Also denk noch mal drüber nach, bevor Du Deine Gelddruckmaschine an irgendwelche obskuren Leute verschleuderst. Denn sonst heißt es nämlich für Dich: Aus der Traum Gruss: TKC
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Nicht schlecht. Die Spielbank der glücklichen Gewinner. 500 Mio. € Gewinne / 190.000 Spieler. Hat jeder der Leute die Spielbank um durchschnittlich 2.631 € erleichtert. Und nach diesem Desaster konnte die Spielbank sogar noch irgendwo zusätzlich 13 Mio. € für Stadt und Land auftreiben. Respekt. Gruss: TKC
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Das bin ich auch. Ich dachte aber immer, Störti sei gelernter Werkzeugmacher. Selbst, wenn er wirklich EDV-Kenntnisse erworben hat, was ja nicht auszuschliessen ist, kann sich jeder ein Bild von seinen wirklichen Programmier-Fähigkeiten im Forum machen: Kategorie: Roulettesysteme Autor: Störti Titel: Schlechtestes System der Welt, -68% vom Umsatz im Gleichsatz. Datum: 22.05.05 Einen Link will ich nicht setzen, weil ich nicht weiss, ob das hier toleriert wird. Aber Du kennst ja den Thread, weil Du selber in ihn involviert warst. Und so jemandem vertraust Du blind die Auswertung Deines Spielvorschlages an? Warum faselt Störti denn nur noch über Poker und seinen tollen Projektauftrag, den er angeblich an Land gezogen hat, und spielt nicht längst Dein Spiel, in dessen Besitz er ist, da er es ja positiv getestet hat? Merkst Du eigentlich noch was? Sag bloß nicht, ich hätte Dich nicht gewarnt. Gruss: TKC
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Ich will ja nicht unken, aber hol Dir lieber noch eine zweite Meinung bei einem richtigen Programmierer ein, der sich schon Jahrzehnte mit der Roulettesystem-Programmierung beschäftigt. (Ich selber könnte das machen, aber ich programmiere seit über 10 Jahren nichts klassisches mehr, weil ich weiss, was dabei rauskommt) Denn Störti aus dem Forum ist nun wirklich keine Referenz, wenn man sich seine Postings so durchliest. Wusste gar nicht, dass der jetzt auch noch programmiert. Welche Sprache, wie lange schon, liest er Dateien mit Realpermanenzen ein, oder arbeitet er etwa mit Computergenerierten Zufallszahlen? Ja, aber auf die Zukunftsereignisse zielst Du doch auch nur anhand der vergangenen Zahlen, oder? Deine Sektorlücken im sogenannten Kreisverengungsgesetz ergeben sich doch nur mit Hilfe der bisher erschienenen Zahlen. Wenn Du aber doch keinerlei zurückliegenden Permanenzen für Deine Prognosen benutzt, was benutzt Du denn dann? Intuition? Wohl kaum. Irgendwas muss Störti ja schliesslich programmiert haben. Mach Dir nichts vor. Ihr habt auch nur, wie jeder andere auch, die vorangegangenen Ereignisse ausgewertet, um daraus Schlüsse für Eure Prognosen zu ziehen. Ich will Dir wirklich nichts Böses. Aber überdenk die Sache noch mal, bevor Du mit echtem, womöglich noch fremdem Geld spielst. Du glaubst gar nicht, wie oft ich zu Anfang meiner Programmiererkarriere geglaubt habe, die Roulettelösung gefunden zu haben. Da gibt es Fallstricke und Phänomene, das glaubst Du gar nicht. Winzigste Fehler, die man erst auf den dritten oder vierten Blick sieht, sind für grosse Ursachen, wie falsche Dauergewinne verantwortlich. Gruss: TKC
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@deadwoker ey, Alder, was geht? Da ist man mal einen Tag nicht da und da geht es dank Dir hier in diesem ruhigen Thread wieder voll los. Mensch, komm mal wieder runter und lese noch mal in Ruhe: Hätte natürlich auch schreiben können, gar keine Gemeinsamkeiten, aber man ist ja Gentleman. Trotzdem, wie gesagt, schätze und respektiere ich Dich und Deine Beiträge, wäre ja auch langweilig für mich hier, wenn alle mit mir einer Meinung wären. Und jetzt aber schnell zurück zu Deinem alten Kumpel Wendor und seiner Verarschungsaktion, da wirst Du bestimmt noch gebraucht. @winkel Alter ego = Zweite, meistens konträre Persönlichkeit einer Person. Habe ich zuerst auch nicht kapiert, wie Du es im Zusammenhang von deadwoker und mir meintest. Normalerweise absolut konträre Persönlichkeiten, ja. Aber in diesem speziellen Posting-Zusammenhang eben nicht. Da ich ja auch nur ein kleines Sandkorn in der Wüste bin und mich für nichts besonderes halte, gab es da ausnahmsweise mal nichts konträres. Also auch kein klassisches alter Ego. Aber wirklich egal jetzt. Da haben wir wohl aneinander vorbeigeredet. Sag das nicht mir, sondern Wendor. Der wird Dir wahrscheinlich genau das Gegenteil erzählen. Dann hätten wir den Kampf der Roulette-Giganten. Ihr könnt beide nicht gewinnen, da ihr ja nichts an der negativen Gewinnerwartung ändert und das Auswerten der zurückliegenden Ereignisse auf Dauer nichts bringt, da diese keinerlei Einfluss auf zukünftiges Verhalten des Zufalls haben. Wenn das nicht so wäre, dann wäre die Berechnung des Zufalls in den letzten 200 Jahren schon längst über die Bühne gegangen und nicht erst jetzt von euch 2 Geistesriesen im Jahre 2005. Du bist wenigstens ehrlich. Was Wendor mit seiner Bekanntmachung der "Roulettelösung" letztendlich bezweckt, weiss er wohl selbst nicht so genau. Frag ich mich selber auch manchmal. Wohl so eine Mischung aus momentaner, vorübergehender Kriegsmüdigkeit und harmonischer Urlaubsstimmung. Sei doch froh darüber. Ein Kritiker weniger, der Dir auf der Suche nach Spielkapital-Gebern in die Quere kommen könnte. Aber nicht für lange, versprochen. Gruss: TKC
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Mensch winkel, ich dachte, Du kämst entspannt aus Deinem Spanienurlaub zurück und man könnte jetzt wieder vernünftig mit Dir reden. Wegen alter Ego: Wenn Du schon ein wenig länger hier im Forum wärest, dann wüsstest Du, das es sehr sehr wenig Gemeinsamkeiten zwischen deadwoker und mir gibt. Trotzdem schätzt und respektiert man sich gegenseitig. Und wenn zwei so unterschiedliche Typen wie deadwoker und ich schon bei einer Sache ausnahmsweise mal übereinstimmen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass an der Sache wirklich was nicht astrein ist, sehr gross. Während Du faul in der Sonne gelegen hast, hat Freund Wendor Dir den Rang des Roulettebezwingers abgelaufen und eine illustre Schar von Vasallen um sich gescharrt. Wird nicht leicht, gegen den verlorenes Terrain gutzumachen. Obwohl ich's Dir gönnen würde, denn Du bist eindeutig der sympathischere Schlawiner von euch beiden. Gruss: TKC
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Bad Wiessee ist tot - es lebe Bad Wiessee
topic antwortete auf TKC's Sinner in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Gar nichts. Das wird den in seinem Gewinnlauf auch (mit Recht) kaum interessieren, von Dir zu erfahren, das er im Grunde Scheisse spielt. Gruss: TKC -
Nö, aber stell Du Dich doch jetzt nicht als Erbsenzähler dar, Du weisst doch schliesslich genau, was ich meinte: 1/10 Sekunde = viertel Kessel, 2/10 Sekunde = halber Kessel http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...indpost&p=56257 Gruss: TKC
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Hallo pechvogel, ich denke mal nicht, das Du Kugel- und Scheibenumlaufzeiten im Millisekundenbereich im Kopf ermitteln und händisch auf Papier mit den Endresultaten korrelieren kannst. Was Du andeutest ist ein einfaches Wurfweitenverfahren. Aber so einfach und auf die Schnelle ist mit Wurfweiten auch nichts zu machen. Da gehört schon einiges mehr dazu, als Methode Optimum, oder Basieux's Basis-Wurfweitenwiederholungen, glaub mir. So jetzt aber schnell wieder weg von hier, bevor der Sachse wieder seine 777 vorbeiziehenden Zahlen und 0,2 Sekunden Unterschied hier anbringt, oder gar Mondfahrer sein gesundes Halbwissen in die Waagschale wirft. Gruss: TKC
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Hallo nodronn, endlich mal jemand, der Klartext schreibt. Was hier momentan ein Hype um Ballistik-Minicomputer getrieben wird, ist ja nicht mehr normal. Als ich vor über 2 Jahren das erste mal hier im Forum aufgetaucht bin, um Gleichgesinnte elektronische Kesselgucker (möglichst auch Selbstentwickler und Tüftler) zu finden, gab es gerade mal einen "Roulettemeister"-Anwender, der mit dem Gerät erwischt wurde (Hallo deadwoker) und ein halbes Jahr später einen "Rotronis"-Nutzer, der sich per Mail bei mir gemeldet hat. Heute 2 Jahre später wimmelt es plötzlich nur so von Ballistikcomputer-Experten im Forum und es wird fabuliert: Wer hat das Rätsel der Restlaufzeiten gelöst und ähnlicher Käse. Der Ballistikcomputer ist seit den 70er Jahren (damals noch in Analogtechnik) ein alter Hut, der heute nur wieder aufpoliert wird, um den Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen. Angestachelt von Berichten über die Leute, die im Londoner Ritz ein Vermögen erspielt haben, denkt man, damit das grosse Los zu ziehen. Der Rotronis damals z.B. (so ein Teil habe ich auch noch in der Elektronik-Bastelkiste hier rumliegen) konnte nicht gewinnen, da die Satzbreite viel zu gross, und der Algorithmus viel zu grob angesetzt war. Die Lernspiele waren viel zu gering und das Risiko, gerade dann im Lernspiel einem unregelmässigen Lauf aufzusitzen, der dann als Standard definiert wird, war viel zu gross. Aber diese Kompromisse musste man eingehen, da der Rechner schliesslich kommerziell vermarktet werden sollte und deshalb leicht zu bedienen sein musste. Kein Käufer würde einsehen, zuerst 40 Lerncoups zu absolvieren, oder lange zu trainieren, um differenzierte Ausgabesignale mit kleineren Kesselsektoren zu verbinden. Selber austesten, entwickeln und bauen heisst die Devise. Dann kann einem auch keiner der "Experten" hier was vom Pferd erzählen. Nur das bedeutet eben jahrelange Forschungsarbeit, die man nur erträgt und hinbekommt, wenn man Roulette, Physik, Digitalelektronik und Mikrocontroller-Programmierung zu seinen Hobbies zählt. Das beste ist sowieso, die ganzen in einzelne Schritte aufgeteilten Ballistikberechnungen wegzulassen und die implizite Black-Box-Methode zu programmieren. Hier werden die Anfangsbedingungen (Kugel- und Scheiben-Umlaufzeiten) aufgenommen und in Lerntabellen abgelegt. Diese werden dann mit dem Endergebnis (gefallene Zahl) in Verbindung gebracht. Nach genügend Lerncoups und gefüllten Tabellen schaut der Rechner nur in seinen Tabellen nach, welche Anfangsbedingungen den aktuellen am nächsten kommen und stellt seine Prognose. Die ganzen einzelnen Schritte der Kugel- und Scheibenverlangsamung, der Hauptkollisionsrauten, sowie der mittleren Kugelstreuweite sind darin implizit enthalten, ohne das man im einzelnen etwas darüber wissen muss. Ist ein Tisch nicht spielbar, dann bilden sich in den Lerntabellen auch keine Trefferschwerpunkte und der Rechner sagt einem: Spielabbruch. Ich selbst spiele nicht mit meinem Minicomputer, da man heutzutage zu leicht als KGler identifizierbar ist und mir das Risiko zu gross ist, mit dem Equipment erwischt werden kann. Deshalb kann man heute auch keinem mehr raten, einen der kommerziell angebotenen Rechner zu erwerben. Ganz davon abgesehen, ob dieser überhaupt einen vernünftigen Algorithmus verwendet und man selber in der Lage ist einen spielbaren von einem nicht spielbaren Tisch zu unterscheiden. Gruss: TKC