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Roulette Forum

TKC

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Alle erstellten Inhalte von TKC

  1. @Kiebitz, wenn ich hier immer Deinen Schwachsinn von 1000.000 mal Rot-Serie lese, geht mir der Hut hoch. Da ich mich ein bißchen mit Kosmologie beschäftige und darum mit grossen Zahlen umgehen kann, will ich Dir mal zeigen, wie unwahrscheinlich allein schon das Auftreten von 100 mal Rot am Stück ist. Eine 100er Rot-Serie zeigt sich statistisch alle 1,963 * 10 hoch 31 Coups. Würdest Du 1 Milliarde Kessel vom Anbeginn des Urknalls vor 15 Milliarden Jahren bis heute mit jeweils einem Coup pro Minute laufen lassen, dann hättest Du heute "erst" 7,884 * 10 hoch 24 Coups geschafft. Also müsste unser Universum noch knapp 2,5 Millionen mal so alt werden, wie es heute schon geworden ist, nur um statistisch eine "popelige" 100er Rot-Serie zu schaffen. Und jetzt kommst Du mit Deiner 1000.000 Rot Serie.
  2. TKC

    Ludwig von Graph

    @all, jetzt haltet doch mal den Ball flach. Wenn sich hier einige immer wieder beschweren, dass der Sachse seine Kesselgucker-Systematik nicht hier im Forum auf dem Silbertablett serviert, sondern die klassischen Systemanhänger runterbürstet; Ist doch klar. Er weiss halt, dass Figurenspiele, Ecarts und Progressionen u.s.w. nie was gebracht haben und nie was bringen werden. Er sagt ja auch: Das ist halt seine Mission hier im Forum. Und sonst nichts. Wer auch Kesselgucker werden will, wird das bestimmt nicht, indem er sich eine Anleitung vom Sachsen reinzieht, eventuell noch ein Seminar besucht und fertig. Das ist nun mal mit harter Arbeit verbunden. 1.) Man kauft sich alle über KG verfügbare Literatur. 2.) Man kauft sich einen gebrauchten Original-Kessel. 3.) Man nimmt sich ein Jahr Zeit und probiert, tüftelt und trainiert, bis es so gut klappt, dass man einen echten Angriff wagen kann. Und hier geht das Lernen auch schon weiter, da das Spielen am eigenen Kessel mit den viel härteren Live-Bedingungen nicht zu vergleichen ist. Aber an dieser harten Arbeit sind die meisten Tagträumer hier im Forum ja gar nicht interessiert. Für sie muss ein System einfach zu buchen sein, kaum Kapital beanspruchen und Gewinne so schwankungsfrei generieren, wie sie es von ihrem monatlichen Gehaltsscheck gewohnt sind. Klar das diese Leute, wie man ja im Archiv nachlesen kann, alle wie die Geier herbeigeflattert kommen, wenn alle 2 Wochen ein neuer System-Guru hier reinschneit und von roten Autos und Autobahnbrücken faselt. So, das musste mal raus. Gruss: TKC
  3. TKC

    Ludwig von Graph

    Hallo Mike32, ich muss mich doch noch mal zu dem Thema melden, da Du mehrere unrichtige Sachen gebracht hast. Ich habe nicht gesagt, dass die Kugel bei einfachen Chancen immer 50:50 fällt, sondern, dass die Grund-Chance (ohne Null) nicht über 50:50 herauskommt, so wie das Werfen einer idealen Münze. Diese Grundwahrscheinlichkeit für jeden neuen Wurf hat doch nicht das Geringste mit Negieren des 2/3- Gesetzes zu tun. Wegen genereller 50:50-Chance sind die Hälfte meiner Satzsignale ja eh schon die von Dir geforderten RSSSSRRRRSSS.., die andere Hälfte eben die ach so schlimmen SSSSSRRRRSSS.. Und trotzdem ist kein Vorteil zu erkennen. Wenn Du Recht hättest, dann müssten ja alle Coups, die aus SSSSSRRRRSSS.. resultieren, verloren werden. Dem könnte man dann aus dem Weg gehen, indem man da einfach das Gegenteil setzt. Ich hoffe, Du findest Deinen Programmfehler recht schnell, damit Du nicht zu lange in irgendwelchen falschen Dauergewinn-Phantasien schwelgst. Gruss: TKC
  4. TKC

    Ludwig von Graph

    Hallo Mike32, ich habe die 11 Elemente der satzfähigen Figur XXXX0000XXX.. isoliert betrachtet, ohne darauf zu achten, was davor war. Also, sobald sie in diesem 11 Elemente-Raster erscheint, ist das ein Satzsignal. Aber im Grunde ist es egal, was für eine Chance vor der Figur kam. Oder meinst Du ernsthaft, dass das einen Einfluss auf das Ergebnis hat? Ich bin jetzt zu faul, dass noch mal damit durchlaufen zu lassen, weil ich weiss, was dabei rauskommt. Egal, was für eine Figur vorher erschienen ist, die Chance ist jedes mal aufs Neue 50:50 (ohne Null), denn der Kugel ist es egal, in welche Figuren Du sie pressen willst. Sie weiss noch nicht mal was von Dir und Deinen Berechnungen Wenn bei Dir das Erscheinen der Null den Abbruch der Figur zur Folge hat, dann ist das Erscheinen eines Satzsignals ja noch geringer. Besser, Du vergisst diesen ganzen Kram. Gruss: TKC
  5. TKC

    Ludwig von Graph

    @all und Mike32 Obwohl ich mir geschworen habe nichts klassisches mehr zu programmieren, habe ich mir doch mal ein Stündchen Zeit genommen und diese Inaudi-Sache aus Spass mal durch den Rechner gejagt. Tut mir leid, Mike32. Du musst irgendwo einen Programmierfehler begangen haben. Hier meine Ergebnisse: Hamburg Tisch1. (5 Jahrespermanenzen von 1999 bis 2003). Insgesamt 527.483 Coups. Das erscheinen der Null wurde nicht berücksichtigt. Alle 3 einfachen Chancen ausgewertet nach dem Muster XXXX0000XXX.., auf Abbruch, also 0 gespielt, bei Erscheinen von X noch mal auf Fortsetzung X gespielt. Manque - Passe - Manque: 262 Sätze - 132 mal beim ersten Satz gewonnen, 130 mal weitergesetzt - davon 62 mal gewonnen Passe - Manque - Passe 266 Sätze - 115 mal beim ersten Satz gewonnen, 151 mal weitergesetzt - davon 73 mal gewonnen Impair - Pair -Impair 262 Sätze - 125 mal beim ersten Satz gewonnen, 137 mal weitergesetzt - davon 78 mal gewonnen Pair - Impair - Pair 263 Sätze - 129 mal beim ersten Satz gewonnen, 134 mal weitergesetzt - davon 63 mal gewonnen Schwarz - Rot -Schwarz 305 Sätze - 140 mal beim ersten Satz gewonnen, 165 mal weitergesetzt - davon 87 mal gewonnen Rot - Schwarz - Rot 261 Sätze - 131 mal beim ersten Satz gewonnen, 130 mal weitergesetzt - davon 70 mal gewonnen Insgesamt: 1619 Sätze - 772 mal beim ersten Satz gewonnen, 847 mal weitergesetzt - davon 433 mal gewonnen Man wäre also bei diesem Beispiel in den 5 Jahren Hamburg Tisch1 durchschnittlich alle 326 Coups zum Zuge gekommen und hätte ein Rendite von -2,27 % gemacht. Also innerhalb der normalen Schwankungsbreite (Und dabei sind die -1,35 % der Null noch gar nicht eingerechnet) Wie Mike32 mit seinem Programm von 290 Angriffen 282 im ersten Satz gewinnt, ist mir schleierhaft. Gruss: TKC
  6. Hallo Blue, ich will ja jetzt hier nicht der Spielverderber sein. Ist wirklich eine schöne und saubere Programmierarbeit, die Du machst. Aber was ich nicht verstehe: Du entwickelst doch hier nur einen Roulette-Analysator, der die einzelnen Chancen gegeneinander aufrechnet und graphisch schön darstellt. Wie denkst Du Dir das denn, damit gegen den Sachsen antreten zu wollen? Indem Du alle möglichen Chancen-Kombinationen auswertest und darstellst, hast Du doch noch lange keine Dauergewinnstrategie entwickelt. Oder sehe ich da was falsch? Wieviel Prozent Überschuss glaubst Du denn, mit diesem Programm einzufahren? Gruss: TKC
  7. Alles klar DC , sieht so aus, da er ja ca. 14 % zu viel rausbekommen hat, er durchschnittlich jeden 7. Coup entweder den Einsatz nicht abzieht, oder einen Gewinn kassiert, den er regulär gar nicht haben dürfte. Aber der Fehler findet sich schon, keine Angst. Gruss: TKC
  8. Hallo DC, lies Dir meinen, zugegebenermassen etwas komplizierten Satzbau noch mal in Ruhe durch, bezüglich Prüfstrecke. Gruss: TKC
  9. Hallo Rouletteanalytiker, Chi Lu Jung war etwas schneller. Ich würde Dir genau so wie er raten, Dein Programm mal sorgfältig zu überprüfen. Nach der alten Regel: Wenn eine klassische Systematik ohne jegliche physikalische Komponente plötzlich konstante Gewinne abwirft (wie in Deinem Fall 12 - 13 %), dann ist die Prüfstrecke noch nicht lang genug (in diesem Fall wohl eher nicht), oder es liegt ein Programmierfehler vor. Spreche auch aus leidvoller Erfahrung und programmiere schon seit 1980. Gruss: TKC
  10. Na, da hast Du ja im letzten Augenblick die Reissleine gezogen und mittels Deiner Kosten/Nutzen-Analyse einen Haufen Geld und Zeit gespart. Nur wir bösen, undankbaren User müssen jetzt auf Deine epochemachende Dauergewinn-Strategie verzichten. Schluchz . ..................... ............................. ...................................... ................................................. ........................................................... ................
  11. Genau so ist es. Das mit dem Marmeladenbrot ist doch mittlerweile in so vielen wissenschaftlichen Fernsehsendungen gezeigt worden. Fazit: es hängt mit der mittleren Höhe unserer Tische und Anrichten zusammen. (So ca. 80 bis 100 cm.) Wäre die Höhe etwa doppelt so hoch, würde das Brot genug Zeit und Strecke haben, um sich statt nur halb, vollständig um die eigene Achse zu drehen und damit wieder auf der unbestrichenen Seite zu landen. Wieder mal vom Thema abgewichen, aber egal. Gruss: TKC
  12. Hallo Carlo, im Grunde hast Du ja recht, aber: Dieses überhebliche Getue stösst einen so ab. Dann soll er seinen Neueinsteiger-Duden doch in einem Rutsch erstellen und sich von Paroli hier irgendwo im Forum reinstellen lassen. Aber nicht so ein Tam Tam um seine Person machen, die anderen User als Plaudertaschen titulieren und einmal die Woche Donnerstags hier seine Show abziehen. Gruss: TKC
  13. @Plein, stimmt, da hast Du Recht. Bin ja schliesslich selber am Wurfweitenwiederholungs-Forschen. Also fügen wir noch einen ausserirdisch chaotischen Wurf-Croupier hinzu und eine Kugel mit ausserirdisch extremem Streuverhalten, das nahe an eine Gummikugel herankommt, dann stimmt die Sache wieder. Gruss: TKC
  14. Geht's noch ein bißchen wichtigtuerischer? Gruss: TKC
  15. Hallo Baerliner, Denkfehler. Diese Plusphase hast Du ja als Hellseher und nicht als Zufallsspieler (ob mit oder ohne System) bestritten. Wenn die hellseherische Phase vorbei ist, geht es mit dem Zufall natürlich genau so weiter wie bisher. Rein theoretisch hast Du am Ende Deine -1,35% plus den Betrag, den Du in Deiner hellseherischen (nicht zufälligen) Phase erwirtschaftet hast. Selber nachdenken bringt meiner Meinung nach mehr, als sich von irgendwelchen fachlichen Beschreibungen einlullen zu lassen. Denn diese Beschreibung kann schliesslich auch Fehler enthalten. Gruss: TKC
  16. Hallo Baerliner, Wieso ist das System dann gut? Du darfst den Zufall nicht so statisch sehen. Die Chance, dass Du mit Deinem System in einer Plusphase ausgesetzt hättest, ist schliesslich genau so gross. Wie Du auch spielst, welche Pausen oder Strategiewechsel Du auch machst, Deine Persönliche Permanenz unterliegt genau den selben Gesetzen wie die Original-Permanenz. Sonst wäre es ja kein Zufall mehr. Gruss: TKC
  17. @Netzmeister, keine Angst, Nicht Thema Trans Am, sondern Roulette. Das ist eigentlich das Kernproblem. Wenn es denn so schön linear wäre. Ein System geht bis ca. 100.000 Coups ins Plus um dann zu platzen. Kurz davor zieht man die Reissleine und schwenkt auf eine andere Chance/Strategie um. Du weisst aber nie, ob der Megaplatzer wirklich erst nach ein paar 10.000 Coups kommt, oder schon morgen. Lies mal Claus Koken's Buch über "Computersimulation und Wahrscheinlichkeitsanalyse von Spiel und Strategien". Darin lernst Du, wie Du Dir Progressionen zurechtbastelst, um eine Spielstrecke mit z.B. 25% Platzerrisiko zu bestimmen. z.B. hast Du eine erlaubte Spielstrecke von 2.100 Coups. Jedes Coup darüber hinaus, (sofern Du zu 25% nicht schon innerhalb dieser Strecke geplatzt bist), vergrössert Dein Platzerrisiko, bis irgendwann 100% erreicht werden. Es ist auch vollkommen egal, was für einen Marsch oder Strategie Du für diese zurechtgebastelte Progression wählst. Denn mit Wechsel der Chancen oder Strategie kannst Du genauso reinfallen. Angenommen, Dir wird der Boden zu heiss mit einer Strategie und Du wechselst. Wer sagt Dir denn, dass die neue Strategie nicht kurz vor einem Platzer steht, während Du mit der alten noch ewig weitergewonnen hättest. Gruss: TKC
  18. Warum man lieber auf Favoriten, als auf Ausbleiber spielen sollte hat einen ganz einfachen Grund: Ich weiss, die Zeit der Kesselfehler ist eigentlich in der heutigen Zeit passé, aber trotzdem. Weiss man denn, ob nicht doch irgendwas am Kessel defekt ist, was die Spielbank nur noch nicht bemerkt hat, oder vom Personal manipuliert wurde. Da ist es natürlich Unsinn, auf die Ausbleiber zu spielen, in der Hoffnung, sie würden demnächst aufholen. Denn bei den obigen Bedingungen bleiben sie überproportional weiter zurück, während die Favoriten überproportional gewinnen. Bei einem wirklich garantiert zufälligen Spiel mit überirdisch genauem Kessel hingegen ist es egal, ob Ausbleiber oder Favoriten bespielt werden. Gruss: TKC
  19. @Netzmeister, ja hast recht, gehört eigentlich nicht hier her. Aber eine Sache noch. Wieso hast Du denn in Deinem Avatarbildchen einen Trans Am des Baujahres 1979 - 1981 abgebildet, wenn Du auf die meiner Meinung nach gesichtsloseren, hässlicheren Nachfolgemodelle aus den Neunziger Jahren stehst? Die schönsten waren eh Bj. 1970 - 1973 Was meinst Du, wie das Plus immer angestiegen ist, als ich noch vor 20 Jahren Rouletteforschung nach eurem Muster betrieben habe. Aber nach spätestens 100.000 - 150.000 Coups war Schicht im Schacht. Und bei 1 Million Coups war von einer eventuellen Überlegenheit nichts mehr übrig. Wer also glaubt, mit klassischen, nichtphysikalischen Methoden eine Überlegenheit gefunden zu haben, hat entweder noch nicht lange genug getestet, oder einen Programmierfehler begangen. So jetzt genug gefachsimpelt, weiter mit Chancen-Switching und Progressions-Tuning. Gruss: TKC
  20. Hallo Netzmeister, wer in einem Trans Am, den es nur mit Kunstleder- (Vinyl) oder Velour-Sitzen gab, Ledergeruch wahrnimmt, der glaubt natürlich auch, dass mit klassischen Systemen und Progressionen was zu holen ist. Sorry. By the way: Was ist eigentlich aus der Bad-Four-Strategie geworden. Eigentlich müsste das experimentelle Ermitteln der längsten erlaubten Spielstrecke mittels "Progressions-Tuning" nach so langer Zeit eigentlich abgeschlossen sein. Gruss: TKC
  21. Hallo Shotgun, kein Thema, jeder kann sich mal irren. Was Du gemeint hast, ist folgendes: Die Geschichte des Universums beginnt 10 -43 Sekunden nach dem Zeitpunkt NULL. Was in dem Zeitraum dazwischen, der sog. PLANCK- Ära, geschah, läßt sich nur vermuten. So, nach diesem kleinen Exkurs in Kosmologie jetzt aber zurück zum Thema Roulette. Gruss: TKC
  22. @Shotgun Wer hat Dir denn den Blödsinn erzählt? Der Urknall fand nach heutigem Stand der Wissenschaft vor 15 bis 16 Milliarden Jahren statt und nicht vor 10 hoch 43, und schon gar nicht vor 10 hoch -43 Jahren. klugscheisserische Grüsse: TKC
  23. @aasgeier, natürlich verlierst Du mehr als die üblichen 2,7 / 5,4 % vom Einsatz, wenn Du konstant mit deinen Prognosen so falsch liegst und immer nur die "Schattenhälfte" des Kessels voraussagst. Aber welcher Kesselgucker ist den so doof, über einen längeren Zeitraum zu spielen und seine Prognosen nicht mal zu überprüfen, also eine Art Qualitätskontrolle zu machen, um solche Geschichten erst gar nicht aufkommen zu lassen. Gruss: TKC
  24. Hallo Sachse, damit wir uns nicht falsch verstehen. Mir musst Du im Gegensatz zu manch anderen hier nicht beweisen, dass KG wirklich funktioniert. Ich weiss das. Aber da ich zum KG lernen zu faul und nicht talentiert genug war, habe ich Mitte der 90er Jahre einen verdeckt zu tragenden Roulette-Minicomputer auf 8051-Basis entwickelt und gebaut, der auch funktioniert. Zuletzt habe ich als Algorithmus Pierre Basieux's "Implizite Methode" einprogrammiert, die zwar einiges an Lerncoups abverlangt (20 Coups für jede Drehrichtung) dann aber wirklich alle vorherrschenden physikalischen Gegebenheiten gut im Griff hat. Warum der nie richtig professionell zum Einsatz kam, habe ich in meinem allerersten Posting beschrieben. Nun forsche ich auf Basis der Wurfweitenwiederholungen weiter, weil man damit nun wirklich unauffällig, wie ein normaler Systemspieler agieren kann. Gruss: TKC
  25. Hi Carlo, leider nicht richtig. Nach meinen Beobachtungen in meinem Stammcasino ist der erste Wurf in der Drehrichtung vollkommen willkürlich gewählt. Ein Bekannter von mir hat das gleiche beobachten können und sogar schon mal danach beim Personal nachgefragt. Ergebnis: Freie Wahl des Wurfcroupiers beim ersten Wurf. Was ich vergessen habe zu erwähnen: Beim Tauschangebot der Permanenzen ist bei Kesseln mit Drehkreuz natürlich auch die Drehkreuzstellung immens wichtig und muss daher enthalten sein. Gruss: TKC
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