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Roulette Forum

TKC

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Alle erstellten Inhalte von TKC

  1. Hallo Carlo, vielen Dank für den Tip aber in den ehemaligen Hamburger Online-Permanenzen ist die Kugellaufrichtung doch auch nicht eingezeichnet, oder? Ich habe in den letzten 2 Monaten mittlerweile einiges an Daten aus meinem Stammcasino (ca. 21.000 Coups), aus einem Online-Casino mit Live-Kessel (ca. 10.000 Coups) und von meinem eigenen Kessel (8.400 Coups) gesammelt, um gut forschen und auswerten zu können. Wer auch solche Daten mit Kugellaufrichtung und Handwechsel besitzt, mit dem würde ich gerne tauschen. Denn Daten zum testen kann man schliesslich nie genug haben. Mir geht es eigentlich nur noch darum, ein begleitendes Software-Tool zu entwickeln, welches zuverlässig rausfiltert, welche Croupier/Kessel/Kugel-Kombinationen wirklich lohnen und welche Sektoren um die Hauptprognose herum am wahrscheinlichsten bevorzugt werden. Darum auch mein Aufruf an Ideenmichel, sich mehr auf diese Variante einzuschiessen. @Silberdollar glaube ruhig an die Ergebnisse der Fachzeitschrift. Denn sie stimmen sogar. Habe ich selber schon früher am eigenen Kessel ermittelt. Reines bespielen der Wurfweitenanhäufungen alleine für sich betrachtet, ohne Einsatzsignal ist nämlich wirklich unspielbar. Erst das filtern der Einsatzsignale mittels Wurfweitenwiederholungen bringt Ergebnisse, die die 3sigma-Grenze überschreiten. Denn wenn es schon blitzt und donnert, (also in den letzten Coups schon mal Wurfweiten-Wiederholungen in bestimmter Konstellation vorgekommen sind) ist die Chance auf einen Regenschauer ungemein grösser, als wenn blauer Himmel herrscht (also keinerlei Anzeichen für irgendwelche Überzufälligkeiten vorhanden sind) Gruss: TKC
  2. @ Ideenmichel denk mal drüber nach, anstatt die einzelnen Würfe mittels Zeitintervall und Winkel gegenüber der Null aufzudröseln, Basieux's Wurfweitenwiederholungen als Basis zu nehmen und in Fourieranalyse-fähige Form zu bringen. Da hast Du im Gegensatz zu den immer wieder verschiedenen zeitlichen Startbedingungen Deiner anfänglichen Idee, schon eine gehörige, über einen längeren Zeitraum stabile, physikalische Komponente (gleichmässig agierender Wurfcroupier an einwandfreiem Kessel und Kugel mit zahmem Streuverhalten) quasi implizit enthalten. Einziges Problem: Du musst Permanenzen zur Verfügung haben, in denen die Kugeldrehrichtung und der Handwechsel einwandfrei zugeordnet sein muss. Also am besten selber im Casino notieren. Ganz genau. Ich habe zwar noch keine Fourieranalyse durchgeführt, habe mich auch noch nicht damit beschäftigt, halte das aber für eine zielgerichtetere Vorgehensweise, als zum tausendsten mal irgendeine Progression auf ein Figurenspiel hin zu optimieren, oder ähnliches. Sehe ich genauso. Mitte der 80er Jahre habe ich mal so eine Art Mustererkennungsprogramm geschrieben, das die Kesselzahlen-Anordnung mit der Permanenz in Beziehung bringt, um eventuelle Clusterbildung zu entdecken und auszunutzen. Leider kam da nichts bei raus, da auf dieser Ebene anscheinend noch zu viel Zufall und zu wenig physikalischer Einfluss vorhanden ist. Mit der Idee der Wurfweitenwiederholungen müsste man aber, falls ein genügend grosser physikalisch gleichmässiger Faktor vorhanden ist, diesen auch rausfiltern können. Sozusagen ein Test-Tool entwickeln, dass einem sagt, ob beim jeweiligen Croupier/Kessel/Kugel-Ensemble ein Angriff lohnt, oder nicht. Gruss: TKC
  3. O.K. einverstanden. Aber dafür genügt doch die Anzahl der Postings allein vollkommen. Die will ja auch niemand weghaben, wie ich das so überblicke. Es geht um diese Rangleiter, die bei manch kindlichem Gemüt den Wunsch aufkommen lässt, ähnlich wie beim Militär, möglichst rasch einen hohen Titel zu erwerben, sozusagen ins Offiziers-Corps aufzusteigen, um sich damit vom gemeinen Fussvolk (Wenigposter) ..... Ach, lassen wir dass, komme sonst nur ins lamentieren und schwafeln.. Gute Nacht: TKC
  4. Also mir persönlich ist jemand, der wenig, dafür aber fundiert schreibt, (auch wenn er nur den Status Newbie oder Member hat) tausend mal lieber, als jemand, der zig hunderte von Postings erstellt hat (Grussbotschaften, szeneinterner Blödsinn, u.s.w.), sich dafür aber Roulette-Gott oder Lichtgestalt schimpfen darf. Ich bin dafür, diesen Kindergartenkram komplett abzuschaffen, da es sicher einige krankhaft ehrgeizige Member gibt, die möglichst schnell diese alberne Rangleiter nach oben kommen wollen, koste es, was es wolle. Während es wirkliche gestandene Kapazitäten vielleicht abschreckt, sich als "Newbie" registrieren zu lassen und sich von diesen hochgeposteten Lichtgestalten irgend einen Mist erzählen lassen zu müssen... Gruss: TKC
  5. Kannst Du haben. Ich habe von anderen Usern erfahren, dass nicht der Armmuskel am gewinnträchtigsten ist, sondern der Schliessmuskel. Sobald sich dieser vollkommen entspannt, hat die fragliche, gerade gesetzte Zahl, schon so gut wie gewonnen. Die Sache hat nur einen Haken. Funktioniert leider nur in Verbindung mit Durchfall. Weshalb die Gewinne verständlicherweise sehr selten anfallen.
  6. Hallo weepveevil, Du auch hier? Lass mal wieder was von Dir hören. Stichwort: Kies-Kessel vs. Caro-Kessel. Gruss: TKC
  7. TKC

    Russisches Roulette?!

    Hallo Chi, Mein Tipp: Sollen die Jungs und ihre Anhänger sich doch beim experimentellen Ermitteln und Anpassen der längsten erlaubten Spielstrecke für ihre Bad Four-Strategie austoben. Da können sie wenigstens anderswo keinen Unsinn anstellen. Gruss: TKC
  8. Das sehe ich auch so, deshalb glaube ich ja, wie gesagt, den Aussagen mit dem Laserscanner nicht. Beim Freon/Laser-Trick, der im Spiegel Nr. 32, 1989 beschrieben wird, diente der Laser nur zum anvisieren der ausrollenden Kugel: Zitat Spiegel: ... So entdeckte ein Saalchef im Kasino in Velden am Wörthersee bei einem verdächtigen Spieler eine Laserkanone: Von einer Gaspatrone (Aufschrift Freon 12) unter seinem Jackett führte ein Schlauch durch den Ärmel zu einer Herrenhandtasche. Mit einem gebündelten Lichtstrahl aus dem im Ledertäschchen verborgenen Zielgerät visierte der später als Mario Duina identifizierte Mann die ausrollende Kugel an. Ein Komplize namens Rolando Pelizza löste mit einem versteckten Funkgerät im richtigen, vorauskalkulierten Augenblick ein Signal aus, und ein Strom des geruch- und geräuschlosen Gases Freon 12 stoppte die Kugel exakt an jenen Zahlen, die vier spielende Mitwisser gesetzt hatten. Über die Effizienz dieses Tricks meldeten Kriminaltechniker aus Klagenfurt ihren Interpol-Kollegen in Europa auf dem Dienstweg: Acht von Zehn Spielen wurden bei der Rekonstruktion gewonnen. Gruss: TKC
  9. Hallo Psiplayer, ich hab langsam das Gefühl, Du weisst gar nicht, was der Rauteneffekt ist und wie er zustande kommt. Das hat überhaupt nichts mit abgenutzten vs. "anständigen" Kesseln zu tun, sondern einfach mit dem Tilt. Ca. 1-2 mm aus der Waage reicht schon, damit die Kugel signifikant häufiger an z.B. 3 oder 5 benachbarten Rauten ihren Lauf beendet. Und das diese Läufe durch den sogenannten Diskretisierungseffekt sogar von der Streuweite her ein wenig synchronisiert werden, ist noch ein schöner Nebeneffekt. (Mindestens einen leicht gekippten Kessel findest Du eigentlich in jedem Casino.) Das die dominierenden Rauten nicht jedes mal getroffen werden, ist auch kein Beinbruch, denn Zufall + Nichtzufall = Nichtzufall. Es geht ja nicht darum, jedes mal genau zu wissen, was geschehen wird, sondern eine Tendenz zu entdecken, die sich durch die enorme Hebelwirkung des Roulette schön ausnutzen lässt. Wenn die Kugel also öfter als zufällig im selben Kesselquadranten runter kommt und du, wie schon gesagt, nicht gerade eine Gummikugel verwendest (am besten Teflon), ist es nun mal keine Gleichverteilung mehr. Jetzt gilt es noch zu wissen, welche Zahl gerade im Moment der Kollision unter dieser Kollisions-Raute vorbeiziehen wird und die häufigste Streuweite unter Berücksichtigung der laufenden Scheibe. Und schon haben wir ein einfaches ballistisches Einsteiger-Programm. Mach doch selber eine Testreihe, wenn Du es nicht glaubst und verlass Dich nicht auf Aussagen von "Experten" von 1927. Aber im Grunde bin ich ja froh, dass Du Dich so vehement gegen diese Art der Vorgehensweise engagierst. So werden Du und Deine Anhänger und Psi-Fans davon abgehalten, selber Forschungen auf diesem Gebiet anzustrengen. Also abschliessend an alle: Psiplayer hat Recht. Ballistisch/Wurfweiten-technisch geht überhaupt nichts. Lasst bloss die Finger davon und wendet euch wieder den enorm erfolgreichen Psi-Methoden zu. Gruss: TKC P.S. Mich würde trotzdem mal, rein aus Neugierde, interessieren, was für ein Kesselfabrikat Du nun besitzt.
  10. Hallo Psiplayer, da haben wir es doch schon. Wie schon gesagt, ohne leichten Rauteneffekt ist es natürlich gleichverteilt. Was anderes habe ich nie behauptet. Gruss: TKC
  11. Hallo Kelly, Hallo Carlo, ja, ja, geht mir genau so. umfangreiche Statistiken zu erheben ist schon harte Arbeit und hat mit Spass am Spiel nichts mehr zu tun. Ich werde euch jedenfalls weiterhin auf dem laufenden halten, wenn ich neue Erkenntnisse in Sachen WWW + W gewinnen sollte. Solltet Ihr aus euren Aufzeichnungen Permanenzen, aufgeschlüsselt nach Wurfrichtung und Drehkreuzstellung, vielleicht sogar noch nach Croupierwurfhand besitzen, wäre es für mich kein Problem, diese durch den Rechner laufen zu lassen, um die Ergebnisse anschliessend zu diskutieren. So long Gruss: TKC
  12. Hallo Carlo, da Du und Kelly hier anscheinend die einzigen seid, die sich mit WWW + W à la PB schon eingehender befasst haben, (RCEC scheint die Sache ja zu fad zu sein ), meine Frage an Dich: Ich teste gerade Basiskriterium 3 aus 4 mit komplementären und benachbarten WW-Gruppen mit 3er-Sektoren. (Also bisher ohne die Wanderungen zu berücksichtigen) Die Sache ist die, dass die Zweischuss-Strategie, die Du auch hier propagierst, bei meinen Computer-Tests im Endeffekt mehr kostet, als sie bringt. Theoretisch lässt sich der Sachverhalt eigentlich auch herleiten: Im Schnitt gibt es öfters zufällig entstandene Satzsignale als wirklich durch gleichmässige Croupiers bedingte (Was ja nicht schlimm ist, wegen der enormen Hebelwirkung des Roulette beim Setzen auf Pleins) Wenn ich aber öfters umsonst nachsetze, dann kostet mich diese Zweischuss-Strategie mehr Geld, als ich an Gewinnen erwarten kann. Am besten fährt man meinen Tests nach, wenn man das jeweilige Signal nur einmal setzt. Gewinnt man, kommt ja sowieso meistens sofort ein neues Signal, da der Gewinnsektor die Signalkette ja fortsetzt. Wie sind Deine bisherigen Prüfungen/Überlegungen dahingehend ausgefallen. Vielleicht hab ich ja etwas nicht beachtet, oder falsch gedeutet. (Oder PB hat uns nicht alles gesagt) Gruss: TKC
  13. Hallo Legion, elektronische Ballistik habe ich mit dem Bau eines verdeckt zu tragenden Minicomputers auf Basis 8051-Mikrocontroller abgeschlossen (Ende der 90er Jahre) Wenn Du mehr wissen willst, dann schau Dir im Archiv mein erstes Posting an. Ich arbeite nicht mit Excel, sondern mit Visual-Basic. Mit den Wurfweiten-Wiederholungen befasse ich mich erst seit November letzten Jahres, deswegen bisher nur Zwischenergebnisse. Gruss: TKC
  14. Hallo, Der Hype mit dem Laserscanner ist typisch für die Casinos. Da wird alles aufgebauscht und dazugedichtet, in der Hoffnung, das gewonnene Geld eventuell wieder zurück zu bekommen. Und die Presse schmückt es weiter aus. ich bin der Meinung, das sich in der Handyhülle ein ganz normaler Ballistik-Prädikator befunden hat. Entweder mit eigenem Mikrocontroller versehen, oder den schon integrierten Mikrocontroller mit einem entsprechenden Algorithmus umprogrammiert. Oder, wenn man sich die Arbeit der Miniaturisierung nicht machen will (bei den Balkan-Leuten, die das Ding abgezogen haben, eher wahrscheinlich), permanente Telefonverbindung zu einem Partner, der vor einem PC mit Ballistik-Programm sitzt. Kugel- und Scheibenumläufe werden mittels Handy-Tastendruck und kurzem Signalton an diesen Partner übertragen. Diese Signaltöne gehen direkt über Interface in den PC. Dieser rechnet die wahrscheinlichste Endposition der Kugel aus. Der Partner sagt diese Zahlen über das Telefon an. Fertig. Allerdings muss man, um diese hohe Summe zu gewinnen, immer volles Tisch-Maximum im allerletzten Moment setzen. Das den Spielbankverantwortlichen da nicht schon früher was aufgefallen ist? Seltsam. Aber wahrscheinlich waren sie zu gierig und haben bis zuletzt gehofft, bei diesen High-Rollern einen guten Schnitt zu machen. Gruss: TKC
  15. Häääh
  16. Hallo Psiplayer, ich weiss ja nicht, was für ein Kesselfabrikat Du zum testen gehabt hast. Aber wenn Du einen leichten Rauteneffekt hast und nicht gerade eine Hartgummi-Kugel nimmst, siehst Du, (bei stillstehender Scheibe erst recht), die entsprechende Streuweitenverteilung, die alles andere als eine Gleichverteilung ist. Du kannst mir ruhig glauben, ich habe in den letzten 10 Jahren über 100.000 Coups an eigenen Kesseln (Caro und Kies) mit verschiedensten Kugeln (Elfenbein/Mammut, Teflon, Ivorene in 18, 20, 21 mm) ballistisch ausgewertet und weiss wovon ich rede. Aber ich will mich nicht mit Dir streiten, bleib Du bei Deinen Psi-Aktivitäten, ich bei meinen Ballistik/Wurfweiten-Forschungen. Gruss: TKC
  17. Hallo nodronn, wieso sinnlos Permanenzen durchlaufen lassen? Eben weil das Programm schon geschrieben war, (wegen meiner eigenen Kessel-Auswertungen), die Permanenzen aus Hamburg ebenso schon vorhanden. Und weil ein Jahresdurchlauf ca. 45 Sekunden dauert. Da ist man halt mal neugierig, ob vielleicht doch WWW-Spuren in Permanenzen zu entdecken sind und investiert ein Stündchen Zeit. Also in meinem Stammcasino habe ich noch niemals so etwas beobachten können. Alle Croupiers haben sich bis jetzt ausnahmslos an die Regeln gehalten: Kugel aus dem Fach genommen, am nächsten entgegenkommenden Hebel die Scheibe alterniert, sofort die Kugel an den Kesselrand gesetzt und unverzüglich abgedrückt. Gruss: TKC
  18. Vielleicht, um für sich selber die Gewissheit zu haben, dass die Methode wirklich funktioniert ? Bezüglich Drehkreuzstellung: Auch wenn Du die 9 möglichen Drehkreuzstellungen im Programm durchlaufen lässt und das plausibelste Ergebnis als die wahrscheinlichste Drehkreuzstellung annimmst, weisst Du nicht, ob die Drehkreuzstellung über das ganze Jahr gleich geblieben ist. In 5 Jahrespermanenzen Hamburg Tisch1 bekam ich am Ende doch nur mehr oder weniger Datenmüll heraus, der vielfältige Deutungen zulässt. Ganz zu schweigen, ob auch wirklich die Mehrzahl der Wurfcroupiers auf Tisch1 gleichmässig und hebeltreu geworfen hat. In meinem Stammcasino z.B. wurden in den letzten 2 Wochen an 2 von 5 Tischen die Drehkreuzstellungen verändert. Also nur persönliche Beobachtungen führen ans Ziel. Gruss: TKC
  19. Hallo Carlo, Hallo DDP, mit einer zahmen Progression verzögerst Du das Sterben, mit einer agressiven beschleunigst Du es sogar. Bei der zahmen Progression setzt Du im Durchschnitt pro Coup zwar weniger Stücke als masse-egale, dieses aber über eine grössere Strecke (längere Zeit) hinweg. Bei der agressiven setzt Du im Durchschnitt pro Coup mehr Stücke als masse-egale um möglichst viel Umsatz/Gewinn zu machen (und die erlittenen Zwischenverluste wieder aufzuholen. ), hältst aber nur eine kürzere Strecke durch. Es kann sich also jeder, die seinem Temperament entsprechende Progression zurechtbasteln. Am negativen Erwartungswert ändert sich dadurch jedoch nichts. Gruss: TKC
  20. Hallo RCEC, schön, dass Du wieder Deine Energie in Methoden investierst, die die negative Gewinnerwartung wirklich überwinden können. Hallo ecart, Ich weiss ja nicht, wie und wieviel Du getestet hast. Anhand von Originalpermanenzen? Die kannst Du vergessen. Ich habe bei meinem Original-Roulettekessel in den letzten Wochen 8400 Coups persönlich geworfen, sozusagen einen gleichmässigen Wurfcroupier imitiert und die Coups mittels Visual-Basic-Programm ausgewertet. (Natürlich rechts/links-Wurf und Drehkreuzstellung mit einbezogen) Fazit: Es kamen 10 % mehr Wurfweitenwiederholungen, als theoretisch (und praktisch mittels Zufallsgenerator) zu erwarten wären. Gruss: TKC
  21. TKC

    Russisches Roulette?!

    Hallo RCEC, das sich WWW nur live und nicht online spielen lässt, ist doch wohl jedem klar. Glückwunsch, dass Du Chi Lu Jungs 180 Tage im Nachhinein mit Abbruchkriterium überwunden hast. Aber Fakt ist: Im Nachhinein lässt sich jede Permanenz durch optimieren und anpassen der jeweiligen Strategie überwinden. Nur kannst Du nicht wissen, was die nächsten 180 Tage bringen. Vielleicht ist diese Strecke tödlich für Deine optimierte Strategie mit Abbruchkriterium, während deine originale, die an Chi's 180 Tagen gescheitert ist, hier platzerfrei durchmarschiert wäre. Wie dem auch sei. Die negative Gewinnerwartung hast Du doch mit Deiner Spielweise in keinster Weise verändert. Ich geb's jedenfalls auf und hoffe, dass Du den Absprung schaffst, während Du noch im positiven 3-Sigma-Bereich bist. Gruss: TKC
  22. TKC

    Russisches Roulette?!

    Hallo RCEC, glaube einem alten Systemprogrammierer, eine Strategie dahingehend zu "tunen", damit sie die ermittelten Killerpermanenzen überwindet, generiert wieder anderswo gleichwertige Killerpermanenzen, die mit der alten Version gerade noch so überwunden wurden. Und so geht das hin und her, am negativen Gesamtergebnis ändert sich indessen nichts. Wie in einem der vorgehenden Beiträge schon erwähnt wurde, die Fabel von Hase und Igel stimmt. Du kommst immer zu spät, da Du ja an der Gewinnerwartung nichts änderst, sondern nur ein Loch nach dem anderen stopfst und mit jedem gestopften Loch ein neues wieder aufreisst. Trotzdem Hut ab vor Deiner Energie und Beharrlichkeit. Die wäre allerdings in der Wurfweitenwiederholungs-Forschung weitaus besser aufgehoben. Denn hier sind noch längst nicht alle Phänomene und Gesetzmässigkeiten ausgeforscht. Ein weites (und lohnendes) Feld für beharrliche Tüftler. Na ja, vielleicht kriegst Du ja noch die Kurve. Gruss: TKC
  23. TKC

    Russisches Roulette?!

    Hallo, endlich hat sich jemand, in diesem Falle Chi Lu Jung, mal die Mühe gemacht, die Strategie von michi7 und RCEC zu programmieren. Ich selbst habe etwas ähnliches (alles setzen bis auf 3 Zahlen und bei Verlust geschickt progressieren, sozusagen die Progressionsart auf die Gegebenheiten hin "tunen") Anfang der 80er Jahre mit Atari 800 XL programmiert und mich gewundert, das man mit dieser Geschichte über 1 Jahr (100.000 Coups) im positiven 3 Sigma-Bereich bleiben konnte. Innerhalb des nächsten 100.000 Coups-Test kamen dann die Mega-Platzer, die das endgültige Knock-Out der Methode beschert haben. Man weiss natürlich nie, wann der endgültige Platzer kommt. In 2 Jahren, oder schon morgen. Das ist das teuflische bei diesen Geschichten. Also an alle Progressions-Fans: Eine Methode, die Masse-egale kein dauerhaftes Plus bringt, tut dies auch nicht mittels noch so ausgefeilter Progressionen. Diese maskieren den tatsächlichen Sachverhalt nur eine mehr oder weniger lange Zeit, um dann unvermittelt und brutal zuzuschlagen, wenn man es am wenigsten erwartet. Gruss: TKC
  24. Hallo, habe diesen Mist, wie etliche andere wohl auch, mit der Post erhalten. Kann mich dem Vor-Poster nur anschliessen. Ab in den Müll damit. Gruss: TKC
  25. @ casadogra Na, na, na, nicht so übertreiben. 3-fache Überschallgeschwindigkeit erreicht die Kugel nun wirklich nicht. In 1 Millisekunde legt eine scharf geworfene Kugel im ersten Umlauf maximal 1 cm zurück und nicht ca. 1 Meter, wie von Dir behauptet. Klugscheisserische Grüsse: TKC
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