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Roulette Forum

TKC

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Alle erstellten Inhalte von TKC

  1. Hallo Sachse, nichts für ungut, aber wie soll das gehen, nie 0 -1 -1 zu treffen. Die 6 % hast Du doch nur, wenn diese 3 Zahlen wirklich nie getroffen werden. Diese 3 Zahlen werden durch den Zufall ganz normal getroffen werden, wie alle anderen auch. Als Kesselgucker spekuliert man ja nur darauf, dass ab und an mal eine Prognose stimmt. Man also den normalen Anteil des Zufalls erwirtschaftet, plus den Anteil, wo die Prognose mal ins Schwarze trifft. Gruss: TKC
  2. Hallo MixiMix, ich melde mich noch mal, obwohl ich eigentlich diesen Thread endlich wieder in der Versenkung des Archivs verschwinden sehen will. (war damals viel zu naiv, so viel über mich und die Sache zu plaudern) Also bitte bei fachlichen Fragen private Nachricht senden oder eigenen Thread aufmachen. Schön, dass jemand sich mit der Materie ernsthaft befasst. Damit bist Du so ziemlich allein hier im Forum. Ich stoppe 8 Nulldurchgänge des Rotors. Damit weiss ich die Anzahl der Umdrehungen und die erste und die letzte gemessene Zeit. Dieses wird in die Formel eingesetzt. Daraus wird Verzögerungskoeffizient alpha ausgerechnet. Das ganze drei mal machen und den Mittelwert aus diesen 3 Messungen nehmen. Ist am eigenen Kessel entwickelt und ausreichend exakt. Da halte ich überhaupt nichts von. Du schleppst zu viele "taube" Zahlen mit, die laut Prognose gar nicht kommen können. Ausserdem hast Du zu viele unbelegte Löcher in Deinem bespielten Sektor. Sowas ist nur bei glänzenden Bedingungen und sagenhaftem Auftreffvorteil spielbar. Die sauberste Sache sind 3 zusammenhängende Zahlen aus Deinem Hauptprognosebereich. Um Gottes willen, verabschiede Dich von der C-Control mit ihrem Speicherplatz fressenden Basic-Interpreter. Mir reicht jeweils 64 kBit Eprom fürs Programm und 64 kBit RAM für die Lern-Tabellen aus. Mit Assembler brauchst Du kaum Speicherplatz. Ist ungefähr so vergleichbar wie der Speicherbedarf eines DOS- und eines Windows-Rechners. Als RAM nehme ich ein NV (non volatile) RAM mit aufgeflanschter Mini-Batterie, die mindestens 10 Jahre die Daten hält. Über selbstgebautes Interface kann ich die Daten vom Minicomputer in den PC laden und dort visuell aufbereiten. Mensch, lass das doch den Prozessor ausrechnen. Das ist doch Quatsch, sich auf's Klo verdrücken zu müssen, um irgendwelche Strichlisten anzufertigen. Der Prozessor ist mit der Zeitmesserei und dem Abarbeiten des Algorithmus so wenig beschäftigt, dass er das ruhig nebenher mit auswerten kann. Bei mir kannst Du jederzeit den Aufreffvorteil in % am Display ablesen. Das ist keine Uhr, sondern ein kleines Minimotorbetriebenes Ärmchen, das Du auf der Haut spürst, wenn es impulsartig aus dem Gehäuse rausschnellt. Damit sind sofortige taktile Rückmeldungen des Rechners möglich, was sehr komfortabel ist. Noch mal Hut ab, dass Du als Nicht-Elektrotechniker so eine Sache in Angriff genommen hast und schon so weit bist. Wirklich erstaunlich. Weiterhin viel Glück. Und wie gesagt, bei Fachfragen private Nachricht zukommen lassen, oder eigenen Thread aufmachen. Gruss: TKC
  3. Hallo Blue, na, dann lass mal hören. Vom statistischen Standpunkt bist Du jedenfalls mehr als auf der sicheren Seite. 34 verschiedene Zahlen in Serie kommen durchschnittlich alle 9,0839 * 10^10 Coups vor, also ca. alle 90 Milliarden. Ein Spielbankkessel mit 100.000 Coups im Jahr bräuchte im Schnitt also ca. 900.000 Jahre für solch ein Ereignis. Und jetzt erklär mal, wie Du durch das quasi Ausschliessen dieses Ereignisses, dessen Wahrscheinlichkeit ja stark gegen Null geht, einen Dauergewinn basteln willst. Gruss: TKC
  4. Hallo Allister, nein, ich persönlich spiele diese Sache nicht mehr. Ist meiner Meinung nach zu auffällig und sofort zu identifizieren. Und in der heutigen Zeit, wo die Casinos die Konkurrenz spüren und um jeden Euro kämpfen, geb ich KG keine grosse Zukunft mehr. Aber das Gerät ist für den Notfall immer noch sofort betriebsbereit im Schrank verwahrt. Gruss: TKC
  5. Hallo MixiMix, viel Erfolg wünsche ich Dir bei Deinem Vorhaben. Welchen Mikrocontroller benutzt Du denn? Ne, 50 ms ist genau richtig, habe ich auch genommen. Du brauchst ja nur 15 Quantisierungsstufen für die Kugel, von 0,9 sec. bis 1,65 sec. Also 0,9 - 0,95; 0,95 - 1,00; 1,00 - 1,05 u.s.w. Damit hast Du so ziemlich alle Kugelumlaufzeiten abgedeckt. Liegst Du unter 0,9 sec., was eigentlich so gut wie nie vorkommt, dann nimmst Du halt die nächste Umdrehung, oder die übernächste, die dann so langsam geworden ist, um in Dein Quantisierungsschema reinzupassen. Ist die Kugel langsamer als 1,65 sec., dann ist sie eh kurz vor dem Fall und Du hättest gar keine Zeit mehr zum setzen. Also brauchst Du auch keine grösseren Umlaufzeiten in Deine Messungen aufzunehmen. Beim Rotor habe ich schon mehr Quantisierungsstufen, nämlich 25. Von 2,70 sec. bis 6,10 sec. / Umlauf. Allerdings nicht linear um 50 ms ansteigend, sondern von anfangs 50 ms bis am Ende 350 ms. Beim trägen Rotor muss man, wenn er sehr langsam dreht, nämlich nicht so 50 ms-genau messen. Damit sich die Lerntabellen schneller füllen, habe ich nicht nur, wie von Basieux vorgeschlagen, die verschiedenen Würfe auf einen Referenzwurf normiert, sondern rechne für jede Rotor-Umlaufszeitkonstellation das entsprechende Ergebnis mittels gleichmässig verzögerter Drehbewegungsformel zurück. Hierzu musst Du aber die negative Beschleunigung des Rotors ermitteln. Die ist zwar bei gut gewarteten Kesseln sehr, sehr klein, aber trotzdem noch wirksam. Wenn man dann bei den Lerncoups noch alle Kugelumläufe mitdrückt, die Gesamtumdrehungszeit bis zum Aufprall und die gefallene Zahl, dann kannst Du so viele Datenkonstellationen zurückrechnen, dass sich die Lerntabellen ganz schnell füllen. Jetzt wird im richtigen Spiel bei der jeweils gemessenen Kugel/Rotor-Geschwindigkeitskonstellation geschaut, ob sich für eine virtuelle Kesselhälfte ein Vorteil ergibt, d.h., ob sich hier Treffer-Ballungen zeigen. Ist dies der Fall, nimmst Du die Zahl, oder die Zahlen, die im Ballungs-Maximum liegen als Prognose. Das schöne hierbei ist, dass, wenn sich keine Treffer-Ballungen zeigen, Du die Kessel/Kugel-Kombination einfach vergessen kannst, da nicht spielbar. Natürlich kannst Du dich schon ein bißchen weiter vom Kessel weg stellen. Problem ist nur, dass Du dann bei dem Blickwinkel nicht die Kugel, bzw. die Null auf die Referenzraute zukommen siehst, und Dich mit dem Drücken quasi drauf einstellen kannst. Die Zeitmessungen werden so viel schlechter. Ganz zu schweigen von den Trotteln, die hektisch am Tisch rumspringen und Dir im entscheidenden Augenblick die Sicht versperren. Gruss: TKC
  6. Hallo Olivier, wenn Du wissen willst, wie oft eine Rot-, bzw. Schwarz-Serie statistisch erscheint, dann rechne so: (Alle Zahlen des Kessels / die Zahlen, die Rot bzw. Schwarz sind) hoch (die Länge der Serie) Beispiel: Du willst wissen, wie oft eine 6er-Rotserie statistisch erscheint: (37 / 18) hoch 6 = 75,43 Das heisst, durchschnittlich alle 75,43 Coups erscheint eine 6er-Serie. In 1000 Coups erscheint die 6er-Serie also durchschnittlich 1000 / 75,43 = 13,25 mal. u.s.w. Gruss: TKC
  7. @all Ich hab ja keine Ahnung von Sportwetten und deshalb mal eine Frage an die Profis unter euch. Wenn hier immer steht: Die Gefahr, dass der Buchmacher pleite geht... Ich habe diese Wettart eigentlich immer so verstanden, dass der Buchmacher die Gelder der jeweiligen Wettpartner einnimmt und verwaltet, d.h. die Quote errechnet und dem Sieger den eigenen Einsatz plus den Quotenanteil des Verlierers auszahlt. Für diesen Service nimmt er den Spielern eine kleine Provision ab, fertig. Wie kann man da pleite gehen? Gruss: TKC
  8. Hallo dazlight, nimm Visual Basic. Wenn Du MS Office auf dem Rechner hast, kannst Du auch gut VBA von MS Access nutzen. Den Randomizer würde ich aber nur zum ersten Antesten von Systemen nehmen. Zu mehr ist er nicht zu gebrauchen, da Algorithmusbasiert. Grundsätzlich wirst Du an dem nichts grossartig verändern können, da Du ja nur den Algorithmus erweitern kannst. Du müsstest Dir einen eigenen Zufallsgenerator basteln, der z.B. auf Halbleiterrauschen basiert (Transistor) Dieses Rauschen über Analog/Digitalwandler per Interface in den PC leiten und dort auswerten. Aber wozu der Aufwand. Lade lieber Originalpermanenzen von z.B. Hamburg runter und speichere sie in Wordpad-Dateien. Die kannst Du dann von da aus ganz einfach sequentiell Zahl für Zahl in Dein Programm laden. Da hast Du, bei den vielen Arten von Zufallszahlengewinnung, wenigstens die, die der Sache, um die es uns geht, am nächsten kommt. Je nach Umfang des Programms und Taktrate Deines Rechners hast Du so zwischen 1 bis 3 Minuten Programmlaufzeit pro 100.000 Coups. Gruss: TKC
  9. Hallo Mondfahrer. Ich war eigentlich ganz froh drum, dass das Thema eingeschlafen war, da bei der Diskussion eh nichts gescheites rausgekommen ist. Hoffentlich verschwindet es bald wieder in der Versenkung des Archivs. Schöne Beschreibung einer ganz alltäglichen Szene im Spielsaal. Aber mal im Ernst: So ganz schlau werde ich aus diesem Statement, in Bezug auf unerlaubte Hilfsmittel, nicht. Gruss: TKC
  10. @Rabert Dein Ansatz ist schon nicht schlecht, aber sinnvoller wäre meiner Meinung nach: 1. Klassische Strategien, die auf mathematischen oder statistischen Berechnungen basieren. 2. Strategien, die auf physikalischer Grundlage arbeiten. 3. Strategien, die auf Psi, bzw. intuitiver Grundlage aufbauen. Diskussionen über den Sinn und Unsinn der einzelnen Strategien braucht kein eigenes Ressort. Das kann in jedem der 3 Untergruppen eigenständig abgearbeitet werden. Durch diese Unterteilung sparen sich die Anhänger der jeweiligen Strategien eine Menge Zeit, da das Duchforsten nach interessanten Beiträgen im Sinne der jeweiligen Interessenlage wegfällt. Gruss: TKC
  11. Alles klar, Sachse. Danke Dir für Deine schnelle Antwort. Gruss: TKC
  12. Hallo Sachse, habe nach den ganzen Wasserschloss- und Lamborghini- Tiraden mal eine ganz normale Fachfrage an Dich. Ich bräuchte mal eine Info von Dir: Hast Du jemals auf Deinen weltweiten Touren einen Kessel mit amerikanischem Kesselzahlenlayout und Doppelnull gesehen, der auch ein Drehkreuz besaß? Gibt es so was überhaupt, oder schliessen sich Ami-Kessel und Drehkreuz generell aus? Gruss: TKC
  13. Hallo Sachse, klar, wenn man die Sache so betrachtet, sieht es für ein erfolgreiches Wurfweitenspiel natürlich düster aus. Aber schau Dir mal folgendes Beispiel an. 5 Rotationen. Das sind 185 Coups. Du setzt jedes mal den gleichen Betrag auf eine Wurfweitenwiederholung des Wurfcroupiers. 185 mal liegt Deine Berechnung falsch und Du gewinnst nur statistisch 5 mal durch den Zufall. Beim 186ten Coup aber klappt alles und die Berechnung stimmt ausnahmsweise mal und Du gewinnst zum 6. mal. Damit hast Du einen Vorteil nach Troncabzug von + 12,9 %. Selbst 10 Rotationen (370 Coups) können völlig daneben liegen. Wenn es beim 371ten mal klappt hast Du immer noch + 3,77 % Vorteil nach Troncabzug. Und jetzt stell Dir mal einen geeigneten Filter vor, der nur dann ein Satzsignal produziert, wenn der Croupier sich auch in einer ausreichend gleichmässigen Wurfphase befindet. Gruss: TKC
  14. TKC

    Systemanalysen

    Und was gibt Dir die Sicherheit, dass der Trend das immer wieder nach der gleichen Zeitspanne tun wird? Du müsstest Milliarden und Abermilliarden von Coups aus ein und der selben Zufallsquelle auswerten. Und selbst dann weisst Du noch nicht, ob Deine gefundenen Zeitspannen für die Zukunft allgemeingültig sind, oder nur ein Zufallsprodukt dieser isolierten Prüfstrecke. Gruss: TKC
  15. So, einmal muss ich aber noch, Wenke Das mit dem Glauben meine ich dahingehend, dass Du daran glaubst, dass eine 100er Rot-Serie morgen schon passieren kann. Ich hingegen glaube bei dieser fast schon nicht mehr messbaren Wahrscheinlichkeit daran, dass keiner auf Erden jemals so was sehen wird. (ausser der Kessel ist aber so was von defekt) Gruss: TKC
  16. O.K., Wenke, Schwamm drüber. Hast ja Recht. Vieles ist beim Roulette und den Wahrscheinlichkeiten halt Auslegungs- und auch Glaubensfrage. Eine grosse Quelle von Missverständnissen hier im Forum ist meiner Meinung nach auch, dass Du nicht weisst, auf welchem Erkenntnisstand ich mich befinde und umgekehrt genauso. Du bist zu faul, meine ganzen Postings zu lesen, um Dir ein Bild von mir zu machen, ich bin es ebenso. So passiert es halt oft, dass jemand einem anderen Trivialitäten mitzuteilen versucht und sich dann wundert, wenn der andere gereizt reagiert. Wer erträgt schon im Dozierstil vorgetragene Binsenweisheiten, die zu allem Überfluss auch noch mit Fehlern gespickt sind? Also sind solche kleinen "Beissereien" in so einem Forum praktisch an der Tagesordnung und sollten auch nicht so ernst genommen werden. Gruss: TKC
  17. Hallo Wenke, sorry, aber den perfekten Zufallsgenerator habe nicht ich, sondern Ideenmichel ins Spiel gebracht. Dass ein von Menschenhand gefertigter und bedienter Kessel auf den Pleins keinen perfekten Zufall generieren kann, musst Du mir wirklich nicht erklären. Ich weiss das. Keine Ahnung was Du mit 18/37 hoch minus 528 meinst. Die Wahrscheinlichkeit von 100 mal Rot in Serie ist 5.09 * 10 hoch -32, respektive alle 1.96 * 10 hoch 31 Coups tritt das Ereignis statistisch ein. Und das etwas im nächsten Augenblick eintritt, wovon 15 Milliarden Jahre jeweils mit einer Milliarde Coups pro Minute gespielt, nur einen millionsten Bruchteil der erforderlichen Strecke ausmachen, kann nur jemand behaupten, der von Wahrscheinlichkeiten und ihren Auswirkungen keine Ahnung hat. Zeig mir bitte die Stelle, wo ich Kessel als perfekte Zufallserzeuger bezeichnet habe. Perfekte Zufallserzeuger sind zum Beispiel Geräte, die das absolut zufällige Rauschen eines Transistors oder eines Geiger-Müller-Zählrohres auswerten. Aber Ideenmichel soll sich langsam mal entscheiden, ob er in seinen Ausführungen von perfekten Zufallsgeneratoren, oder von übelst defekten Kesseln spricht. Denn momentan vermischt er beides. Gruss: TKC
  18. @Ideenmichel, habe selten so ein BlaBla als Antwort auf ein Posting von mir erhalten. Das haben perfekte Zufallsgeneratoren, wie Du und Dein netter Mathematiker sie ins Spiel brachten, nun mal so an sich. In welchem Fall sollten denn Deiner Meinung nach die Pleins bei einem perfekten Zufallsgenerator Abhängigkeiten voneinander entwickeln? Schön, wenn der Zufall so simpel gestrickt wäre. Also die zuletzt gefallenen Verteilungen bei der nächsten Versuchsserie ausklammern, voilá. Ungefähr so schwachsinnig, wie: Ist die 23 in der letzten Rotation überproportional oft gekommen, wird sie bei der nächsten Rotation nicht mehr gespielt. Das wäre dann aber ein so was von defekter Kessel, kein Casino wäre so verrückt, so eine Gurke auch nur einen Tag zu verwenden. Du verquickst in Deiner Argumentation immerzu perfekte Zufallsgeneratoren mit absolut fehlerhaften Kesseln. Entscheide Dich mal für eine Variante. Nee, Dein Mathematiker hat von 100 mal die Zahl 13 in Folge geredet. Leider geht mein Rechner nur bis 10 hoch 99. Aber nach groben Näherungen trifft das Ereignis statistisch bei X hoch 158 Coups ein. Aber auch 100 mal Rot in Folge sollte ein ernsthafter Mathematiker bei einer schnellen Überschlagsrechnung als absolut unwahrscheinlich einstufen können. Zumal ja auch noch von einem perfekten Zufallsgenerator gesprochen wurde. Das Du der Annahme bist, die Kessel würden in den Casinos täglich ausgetauscht, zeigt wieder mal Dein rein theoretisches Denken. Erst die Dinge selber in Augenschein nehmen, dann Behauptungen aufstellen. Nicht umgekehrt. Gruss: TKC
  19. Hallo, nein, Erfahrung habe ich damit nicht gemacht. Wobei ich den Ansatz schon spannend finde, "data mining" in computergenerierten Permanenzen zu betreiben. Was ich allerdings nicht glaube ist, dass Internet-Casinos ihre Zufallszahlen über Computer generieren lassen und nicht echte Zufallsgeneratoren benutzen. Auch die letzten beiden hier zitierten Absätze sagen doch schon alles. Nach dem Motto: Sie kriegen zu diesem sensationellen Preis nicht ein, nicht zwei, sondern drei Flaschen Autopolitur und 3 Putzlappen lege ich auch noch obendrauf. Wer hätte den so was nötig, wenn er wirklich eine Gelddruckmaschine erfunden hätte ? Gruss: TKC
  20. Dass ihr immer so respektlos mit unvorstellbar grossen Zahlen umgeht. Lass Dir mal von Deinem netten Mathematiker die Wahrscheinlichkeit von 100 mal die 13 in Serie ausrechnen. Allein schon eine 100er Rot Serie sprengt den Rahmen derart astronomisch, wie hier vorgerechnet: http://www.roulette-forum.de/index.php?act...indpost&p=30646 Gruss: TKC
  21. @DDP Man kann sich eure beiden unterschiedlichen Wellenstrategien bildlich so vorstellen: Du hörst Roulettetechnisch gesehen Mittelwelle (Amplitudenmoduliert) und henri UKW (Frequenzmoduliert). Deshalb habt ihr aneinander vorbeigeredet. Gruss: TKC
  22. Vielleicht indem man einfach mehrere Tagespermanenzen chronologisch aneinanderreiht? Will aber auch meinen Senf zur Roulette-Wellentheorie dazugeben, weil es hier wenigstens mal nicht um ausgelutschte Figurenspiele und Progressionen geht. Meiner Auffassung nach kann man sich diese Wellenbewegung beim Roulette auch so vorstellen: Man nimmt eine Niederfrequente aber Hochamplitudige Grundwelle, z.B. 3000 Coups pro Schwingung, oder mehr (keine Ahnung wo da eine natürliche Grenze sein könnte). Und überlagert diese mit einer höherfrequenten, aber Niederamplitudigen zweiten Welle, mischt noch eine dritte, vierte, us.w. hinzu. Jede immer höherfrequenter und weniger stark, bis zum Schluss nur noch Schwarz - Rot - Schwarz als höchste Frequenz dazugemischt wird. Die so entstandene wilde Berg- und Talfahrt der sich addierenden und subtrahierenden Einzelwellen stellt dann in etwa eine Schwarz - Rot Permanenz dar. Aber glaubt nicht, da etwas berechnen zu können. Selbst wenn Ihr die ungefähre Frequenz wenigstens der Grundwelle und vielleicht noch die nächsten 2 oder 3 Frequenzen glaubt bestimmen zu können, wisst ihr nicht, da Ihr ja nicht alle noch folgenden Frequenzen und deren Phasenlage und Amplitude im einzelnen kennt, ob ihr wirklich die Grundwelle gemessen habt, oder nur einer Pseudogrundwelle aufgesessen seid, die sich zufällig an der Stelle durch das addierte/subtrahierte Zusammenspiel der Folgefrequenzen ergeben hat. Meiner Meinung nach hat sich der Zufall damit ausreichend maskiert, um für immer unberechenbar zu bleiben. Gruss: TKC
  23. Seinen eigenen Namen nicht mal richtig schreiben können, aber das Rouletteproblem gelöst. Ich weiss nicht, irgendwie komisch.
  24. Hallo Blue, ich will mich doch noch mal zu Wort melden. Mir brauchst Du nicht zu erzählen wie aufwendig und zeitintensiv es ist, Programme vernünftig zu erstellen und bug-free zu bekommen. Ich programmiere seit 1980 (Deinem Nick nach wohl Dein Geburtsjahr), angefangen mit Atari 800 XL und Basic mit Kassettenrecorder als Speichermedium. Visual Basic, VBA, Assembler für Mikrocontroller, etwas C++, bei Datenbanken Oracle8 und MS Access sind meine Schwerpunkte, mit denen ich als Freelancer bei Versicherungen und mittelständischen Unternehmen mein Geld verdiene. Ich habe von 1980 bis 1990 wohl so alle, auch die abstrusesten Roulette- und Black Jack-Ideen programmiert, die man sich nur vorstellen kann. Habe die ganzen Rechnerfamilien vom 286er, 386er, 486er, Pentium u.s.w. im Laufe der Jahre durchgehabt, den Kram sogar noch studiert (Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik). Erst Anfang der 90er Jahre kam ich endlich zur physikalischen Sichtweise des Roulette. Warum ich Dir das ganze schreibe? Keine Ahnung. Als ich in Deinem Alter war, hätte ich auch nicht auf irgendwelche Leute gehört, die mir meine Roulette-Ideen ausreden wollten. Ich glaube, Erfahrungen muss man immer alleine machen. Fremde Erfahrungen zählen in dem Alter eben nichts. Wenn der Sachse sagt, Du vergeudest Dein Können und Deine Energie, dann kann ich ihm nur teilweise zustimmen, da ich nämlich auch sagen muss, dass ich durch die Systemprogrammierungen mehr gelernt habe, als durch irgendwelche stupiden Beispiele aus Büchern. So, jetzt genug geschwafelt. Viel Spass bei der Weiterentwicklung Deines Roulette-Analysators. Aber versprich Dir bitte nicht zu viel davon. Wenn Du irgendwann die Roulette-programmiertechnisch ausgetrampelten Pfade mal verlassen willst, dann denk mal darüber nach, einen Algorithmus für ein Analyseprogramm zu erstellen, dass die Unterschiede zwischen echten Permanenzen und Permanenzen aus dem Zufallsgenerator, quasi durch "data mining" erkennt und eventuelle Cluster-Bildung bei der Kesselanordnung der Zahlen aufdeckt. Ist ein schöner Einstieg ins physikalische Denken. Kollegiale Grüsse: TKC
  25. TKC

    Ludwig von Graph

    ey, Alder, bischt Du krank, oder was? Isch schwör Dir konkret, isch hab schon Teflon-, Ivorene- und Elfenbein/Mammut- Kugeln geworfen, da hast Du noch die Pisa-Schulbank gedrückt. Gruss: TKC
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