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Wenke

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Alle erstellten Inhalte von Wenke

  1. Wenke

    9er Fenster

    hatte ich vergessen: Die 21% sind ein Durchschnittswert.
  2. Wenke

    9er Fenster

    Hallo Charly, ich hab grad ne exceltabelle gebaut, die berechnet die Trefferwahrscheinlichkeiten für Pleins. in Spalte A die gespielten Coups in Spalte B die dazugehörige Trefferwahrscheinlichkeit. Für deine 9 Coups ist die 21%. Das bedeutet auf 4 Verlustfenster kommt ein Gewinnfenster! Das Verhältnis ist also 1:5! Die Tabelle kannst du dir hier "abholen". Beste Grüße Wenke Pleintreffer.zip
  3. Hallo wohlh, Solche Spielchen mag ich überhaupt nicht. Ich mag es gern ganz einfach: Wenn ich unrecht hab, dann geb ichs einfach zu. ist doch nix dabei. Deine Fomel ist falsch. Einfach die Frage noch einmal ansehen. 1. feststellen wann ein Paroli trifft 2. den Gewinn feststellen 3. weiterspielen bis Gewinn 4. Erwartungswert dafür berechnen ob das alles war, das wirst du schnell herausfinden. Aber, das deine Formel falsch ist, das sieht man so auf den ersten Blick. Beste Grüße Wenke
  4. Hallo wohlh, Wenn du meinst - ja klar doch. Für mich ist die Sache gegessen. Beste Grüße Wenke
  5. Wenke

    9er Fenster

    Hallo charly22, klar, aber ich probier es mal ohne Formeln: du sagst: in 9 Coups wäre die Trefferwahrscheinlichkeit: 1/4 dann wären in 18 Coups wäre die Trefferwahrscheinlichkeit: 1/2 in 27 Coups wäre die Trefferwahrscheinlichkeit: 3/4 in 36 Coups wäre die Trefferwahrscheinlichkeit: 1 bzw. 100 %. Nach einer Rotation, hier einer zerofreien! [unschuldsvermutung von oben], ist die Trefferwahrscheinlichkeit für einen Plein, kleiner als 100 %. Die TW für 37 Spiele liegt zwischen 63 und 65 %. (bin zum rechnen zu faul ) Das hat dir die Erfahrung bestimmt schon gezeigt. Übrigens, dein Fehler wird oft gemacht. Beste Grüße Wenke
  6. Hallo duffyduck12, das jemand mal eine Formel falsch berechnet, das hatte ich nicht ge´meint, das ist in der Tat schnell passiert. nur hier: sieht es etwas schlimmer aus. Das Ergebnis ist falsch, sogar dann, wenn das (1/2) nicht bemerkt würde. Die Formel simmt nur für einen Coup. Auch da würd ich sagen Schwamm drüber. Aber darauf passt der Schwamm nicht: Schließlich ist das Posting von einem, der fast überall im Forum seinen Geht-Nix Unsinn mit großartigen math. Theorien beweisen will. Sein Posting von 17:14 zeigt nur das er großartig abschreiben kann. Sein Ratschläge sind völlig wertlos, weil er die Formeln, auf die er sich bezieht, nicht begreift. Jetzt kann ich dir die Antwort auf deine Frage: geben. Er ist einfach ein Blender. Vermutlich kriegt er sonst nix auf die Reihe und muss hier um Beachtung buhlen. Aber das, ist nur eine Vermutung. Beste Grüße Wenke
  7. Wenke

    9er Fenster

    Hallo Charly, Klar, das könnten wir. Leider wird dann dein Spiel daran scheitern, weil die Vorraussetzung: das auf 3 verlorene Fenster 1 gewonnenes Fester kommt, nicht eintreffen wird. Sogar Zero trifft dabei keine Schuld. Beste Grüße Wenke
  8. Hallo Wohl, Für jemanden, der die Weißheit mit großen Löffeln gefressen haben will, - eine schwache Kür. Was soll man von einem halten, der überall ungefragt seinen Geht-Nix-Müll postet und dann nicht mal diese elementaren Formel beherrscht????? Natürlich: NIX Beste Grüße Wenke
  9. Wenke

    9er Fenster

    Hallo charly22, die Sätze in 9er (spiel)Fenster gliedern, das kann man schon machen. Aber hier sitzt du einem Trugschluß auf: Ein Plein das neumal gespielt wird hat keine Trefferwahrscheinlichkeit [TW]von 25 %. Die TW ist in diesen Fenster kleiner als 25 %. Für eine TW von 25 % musst du mehr als diese 9 Coups spielen, dann aber, wird die Gewinnerwartung kleiner. Beste Grüße Wenke
  10. Hallo CONSERVER Ich glaube nicht, das sich dahinter ein besonderer Rhytmus verbirgt. Das ist der normale Ablauf beim Spiel mit einer flachen Progression. Sinkt der Saldo unter eine Grenze, ist das Rückholvermögen der Progression zu klein. Die Prog kann dann den "Zielflughafen" nicht mehr erreichen. Du kannst ja die Einsatzhöhen im Blatt Einsätze erhöhen. Meine mappe war dazu gedacht, einen ganzen Spieltag auf einmal zu prüfen. Lediglich der letzte noch offene Angriff muss in den Saldo einberechnet werden. Beste Grüße Wenke
  11. Hallo CONSERVER, ich konnte dort keinen Fehler finden. Gib mal ne Beispielperm in der dieser Fehler auftritt und beschreibe was wo falsch gerechnet wird. Beste Grüße Wenke
  12. Hallo Conserver, Danke - ich hab den Fehler grad nachstellen können - einige Zahlen in Spalte A des Blattes Einsätze haben ein falsches Format. Ich stell die berichtigte Version noch einmal ein. Beste Grüße Wenke Alpina2.1.zip
  13. Hallo CONSERVER, Versteh ich nicht - es gibt keinen Divsor der auf 27 oder höher gestellt werden könnte. Im Blatt Einsätze Spalte A steht der Summendurchnitt. Der liegt zwischen zwischen 0,0 [kleinstmöglicher Wert] und 324 [maximal Wert]. Hier muss nicht geändert werden. lediglich die Einträge Pass/Manque Spalte B sowie die Einsätze in Spalte C sollen geändert werden. Bei Null Stücke auf Pass/Manque wird natürlich nicht eingetragen. Übrigens du musst dort deine eigenen Werte eintragen. Beste Grüße Wenke
  14. Hallo Alpina, ich habe die zweite Version der Tabelle gebaut. Die Excelmappe wertet eine Perm mit 500 Zahlen aus. Die Ergebnisse stehen sofort nach dem kopieren der Perm zur Verfügung. Bitte die ausgegebenen Werte noch einmal kontrollieren. Beste Grüße Wenke Dieser Download ist fehlerhaft. Im Posting von Heute, 18:54 ist der Fehler beseitigt. Alpina2.zip
  15. Hallo Revanchist danke für die Fehlermeldung. Bei den "Wenns", die sind zu unübersichtlich, da geht schnell mal was daneben. Ich könnt mir für die Formeln auch mehr Zeit nehmen, nur das wäre zu einfach. Hallo Alpina, Ich baue die Tabelle noch mal um. Setz einfach die neuen Einsatzsignale noch einmal rein. Z.B: bis 18,0 Pass ab 18,1 Manque und bis 12.0 - 4 Stück bis 15,0 - 2 Stück bis 16,0 - 1 Stück bis 20,0 - 0 Stück usw. Später lassen sich die Werte für gesetzte Chance und die Satzhöhe leicht ändern. Beim Summendurchschnitt werde ich die Zero herausrechnen lassen. So jetzt muss ich weg. Ich wünsch euch allen einen Guten Rutsch. Beste Grüße Wenke PS: Räumt unbedingt eure Gewinnchips weg. Im nächsten Jahr werden die Dinger größer, und vermehren sich wie die Karnickel. Hoff mer das, das auch eintrifft.
  16. Hallo Alpina Ich hab dir mal ne Satztabelle gebaut. Damit das, zumindest in den ersten Tagen im Neuen Jahr so bleibt, kannste mal überprüfen, ob alles korrekt berechnet wird. Beste Grüße Wenke Alpina.zip
  17. Ja dieses Verfahren hab ich auch mal erfunden. Bei mir hatts auch nicht geklappt. Später dann, hab ich dieses ge[er]funden: Warte auf das Ende einer (Verlust) Serie und dann druff. Sieht man dann so ein Monster vorbei rauschen, verbesserts die Stimmung. Stell dir einfach zwei Spieler vor: Spieler 1 spielt ab den ersten Coup der 22ziger Serie Spieler 2 spielt erst nach dem 1. Plus. Egal wie lang die Serie noch wird, Spieler 2 schneidet immer besser ab als Spieler 1. Egal welche Prog gespielt wird, zum Gewinn des Angriffes wird mehr als 1 Gewinncoup benötigt. Da bringt das warten auf einen Gewinncoup keinen Nachteil. Nur das ist noch zu einfach. Man könnte auch überlegen: was muss passieren, damit mein Angriff doch noch die Nulllinie erreicht? Zumindest muss der jetzige Saldo um die Hälfte (3/4 oder 9/10) fallen, erst dann besteht die Chance der Angriff die Gewinnzone erreicht. Ein längeres warten würde dann noch mehr bringen. Natürlich reicht auch das nicht immer, es könnten ab Einstieg weitere Verlustspiele folgen. Nur ist das wirklich so tragisch? Ich denke nicht, ein Spieler der ab Coup 1 Spielt, wäre da schon lange tot. Der Wartespieler überlebt zumindest einige der besonders schlimmen Angriffe. Sicher gibt es so einen. Mir ist das aber zu komplex, im Spielsaal mag ich nicht schreiben. Beste Grüße Wenke
  18. Hallo nimmsgern, Doch nicht etwas die: und ganz sicher hast du heldenhaft dagegen angekämpft. Da sieht mans wieder. Held zu sein, das hat nur Nachteile Ich bin ganz sicher kein großer Freund der persönlichen Permanenz, aber einen Vorteil kann man ihr abgewinnen: Sie ermöglicht dem Spieler sich vom realen Permanenzverlauf zu lösen. Die Erwartungshaltung, zur Gleichberechtigung der Chancenpaare, lässt sich so leichter durchbrechen. Dieses "Nicht-Einsehen-Wollen-Und-Können", das sin schlechten Verläufen ein "Spiel Unterbrechen" (Ausbrechen) unmöglich macht, kann die Pers. Perm ermöglichen. Im Ursprung stand die Idee den "eigenen sehr speziellen" Spielsaldo zu notieren. Ein Spieler der nur Einfache Chancen spielt erhält so seine ganz spezielle Permanenz. Entlässt er Zero aus der Buchführung sollen, über das Ausgleichsgesetz, Wellen um die Nulllinie entstehen. Je nach dem, ob die Welle im Auf- bez. Abschwung ist, lassen sich die Einsätze anpassen. Nimmt man diese Idee des "sehr Pers. Saldostandes" auf und überträgt diesen auf Strategien, dann ergeben sich neue Ableitungen von der Perm. Ob die auch die die Eigenschaften der Org-Perm übernehmen bzw. ob die Eigenschaften nur ähnlich oder völlig anders sind, das ist ein weites Feld. Beste Grüße Wenke
  19. Hallo nimmsgern, 492 :590 als schlimmste Strecke, ich hab mir das nicht so "ausgewogen" ausgestellt. Das versteh ich so nicht. Vielleicht der Vorschlag von Ivoire? Ich weiß nicht so recht, ob so riesige Strecken das Mittel der Wahl sind. Zwar gibt es so nur kleine "Einspiel-Krater", dafür werden die Ergebnisse konstanter. Das heißt, es gibt nur "kleinere" Saldenunterschiede in den Stufen. Was so spielerfreundlich aussieht, ist aber ein gefährlicher Feind des Spielers. Ist in einer Progstufe erstmal eine großes Minus entstanden, braucht die nächste Stufe zum egalisieren möglichst große Differenzen in die andere Richtung. So ist ein "Minus 10" mit 5 Plussätzen, dazu neue Stufe einmal auf Plus 5 stehen, relativ leicht möglich. Wäre das Zwischenminus statt Minus 10 Minus 20, dann brauchte die neue Stufe "10 Plus übernormal". Also 10 Plus in Gleichsatz, das ist quasi unmöglich. Selbst ein Plus 9, ich war fast raus , würde später über die gleichmäßigen Ergebnisse glattgebügelt. Mit Zahlungsziel Minus 100, pro Progressionstufe, ziehst du Verreckerpermanenzen regelrecht an. Nach 100 Coups nachsehen was war um dann zu entscheiden, das halte ich für die Bessere Variante Auch ein Minus 10 wie von Ivoire dürfte besser sein. So kurze Abschnitte enthalten immer große Sprünge bei den Ergebnissen. Genau die riesigen Sprünge bringen Progressionen ans sichere Ufer. Beste Grüße Wenke ::!::
  20. Hallo nimmsgern, Zero ist lästig wie die Steuer. Ich schlag ne Gleichbehandlung vor: Steuern, egal wie lästig sie auch sind, früher oder später , musst du sie bezahlen. Eine Progression muss den Zeroverlust mindestens einspielen. Mit dem "Bezahlen" der Zerosteuer kannst du dich schneller beim Grundeinsatz zurück melden. Damit wird nicht nur ein "hochschaukeln" der Einsätze vermieden, denn auf den hochgeschaukelten Einsatz-Anteil wäre auch die Zerosteuer fällig. Hier ein einfaches Beispiel: Verlust - Verlust - Gewinn mit der d'A -1 -2 +3 nach Satz 3 ist der Saldo +- Null Jetzt gibt es zwei Wege um weiterzuspielen: A) ich will meinen Gewinn: nächster Satz: 2 Stücke B) der Ausgleich reicht - Neustart mit einem Stück Egal wie die Perm im nach Verlust- Verlust-Gewinn weiter geht, auf Dauer wird Variante B besser abschneiden. Beim Zeroverlust ist das Problem gleich. Mit dem "Akezeptieren des Zeroverlustes" wird ein Nullsalso, damit die Rückkehr zum Grundeinsatz schneller möglich. Das kann der Unterschied zwischen "Leben und Tod", zwischen Platzer und einem Tageswinn sein. Da hast du nur eine flache Überlagerung gebaut. Die 80 bzw 90 Plus sind nicht sicher, es können und werden"schimmere" Sachen passieren. So kleine Unterschiede lassen sich vielleicht mit dieser Prog wegspielen. Fallen bereits zu Beginn größe Unterschiede (Verluste) an, ist die Varianz in den folgenden Stufen zu klein, um diese auszugleichen. So wird sich der Einsatz wieder nur aufschaukeln, alles dann noch schlimmer. Ich glaube, du musst die Einsatzhöhen vom Saldo abhängig machen. Dabei könntest du dich an den Sigmawerten orientieren. Je größer das Gleichsatzminus, nach einer Progstufe, umso höher muss der Einsatz werden. Beste Grüße Wenke ::!::
  21. Hallo Cafe, Das kannst du leicht selbst herausfinden: gegen das Teil verstoßen Beweise sichern Selbstanzeige erstatten Beste Grüße Wenke
  22. Hallo Cafee, vermutlich wolltest du dieses Posting: hier reinstellen. Leider ist es bei mir als PN gelandet. Beste Grüße Wenke PS: Das ist zwar kein Beinbruch, aber gugg in Zukunft etwas besser hin.
  23. Hallo Dzej, nein, das sind nicht die längsten Serien. Es wurde mal geschrieben, das eine Serie, auf einer Einfachen Chance, die Länge 28 gehabt haben soll. Das ist schon ein paar Jährchen her, zwischenzeitlich sollten schon längere "aufgetaucht" sein. Wenn für 18 Zahlen eine Serienlänge von 28 existiert, dann kannst du für diese Chance mit dem doppelten bzw. dreifachen rechnen. Beste Grüße Wenke
  24. Hallo CONSERVER, Alles nur ne Frage der Zeit. :saufen: Hallo das hatten wir lange nicht. Zum Glück ist dein Wunsch leicht zu erfüllen. 6 Stück auf Pass 1 Stück auf 19-21 1 Stück 16-18 1 Stück 13-15 1 Stück 10-12 damit gewinnst du 3 von 4 Spielen und Zero ist nur halb so teuer. Das billige Zero wird mit den vielen Stücken erkauft. Billiger gehts auch: 1. Satz: 1 Stück auf Rot gewinnt Rot nicht: Satz 2 mit 2 Stück auf Rot oder schwarz nach belieben. Auch damit gewinnst du 3 von 4 Angriffe. So schlecht ist die martingale, wie man hier sieht, auch wieder nicht. Im Gegenteil es gibt keine Progression, die 3 von 4 Angriffen[abzüglich Zeroanteil]so preiswert gewinnt. So jetzt verrat mal wie man das zu Geld macht, du weißt ja: und die Zeit läuft. Beste Grüße Wenke
  25. Ich erhalte immer wieder Nachfragen, wie sich die beiden Dateien ohne Excel verwenden lassen. Hier eine Gebrauchsanweisung zum öffnen der Datei mit OpenOffice (gratis) 1.) Openoffice installieren 2.) Mit der rechten Maustaste auf die Datei klicken 3.) sCalc bzw. Calc auswählen 4.) auf OK klicken oder: Openoffice installieren Calc aus Open Office öffnen dort auf: Datei---Öffnen (ein Fenster öffnet sich - darin die Exceldatei suchen) ein Doppelklick öffnet die Arbeitsmappe. das wars schon. Jetzt lassen sich die Mappe, wie im Thread beschrieben, ohne Excel benutzen. Beste Grüße Wenke
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