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Dr. Manque

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Alle erstellten Inhalte von Dr. Manque

  1. SEKTOR6-Learn, Beitrag Nr. #1 Teilt man den Kessel im Uhrzeigersinn in 6 Sektoren und ignoriert die ZERO, kommt man zur vierten 6-teiligen Chancenart, die nach dem gleichen Schema wie ECS-Learn, DK-Learn und TVS-learn lernfähig gemacht werden kann. Die Umstellung auf die SEKTOR6-Keys ist programmtechnisch einfach. Alles andere läuft wie gehabt. Zuerst wird die Lernphase angestoßen. 20 Permanenzen vom 19.12. habe ich heruntergeladen. Sie werden in 8 Coups langen Segmenten durchlaufen, wobei jeweils für die Rückschauweiten 3 bis 8 die Folgetreffer gezählt werden. Die so gewonnene rohe Lerntabelle wird noch sortiert, und pro Key werden die Sektoren mit den höchsten Folgetrefferzählern mit ihren Prozentanteilen registriert. Ein Beispiel aus der Lerntabelle für ein SEKTOR6-Segment mit den Keys für die Rückschau-Couplängen 3 bis 8 und ihren Folgetrefferzählern: Spalte 1: Rückschaulänge Spalte 2: SEKTOR6-Key Spalte 3: Folgetreffer Sektor 1 Spalte 4: Folgetreffer Sektor 2 Spalte 5: Folgetreffer Sektor 3 Spalte 6: Folgetreffer Sektor 4 Spalte 7: Folgetreffer Sektor 5 Spalte 8: Folgetreffer Sektor 6 Wie im DK-Learn-Beispiel sieht man, wie die Mengen der Folgetreffer abnehmen, je höher die Rückschaulänge ist, weil die Diversität der Keys mit der Rückschaulänge zunimmt. Beispiel: Von der Gesamtmenge der Keys entfallen - auf die Rückschaulänge 3 56 Keys - auf die Rückschaulänge 4 126 Keys - auf die Rückschaulänge 5 244 Keys - auf die Rückschaulänge 6 421 Keys - auf die Rückschaulänge 7 635 Keys - auf die Rückschaulänge 8 818 Keys Die SEKTOR6-Lerntabelle enthält fast dieselbe Menge Keys wie die DK-Lerntabelle, nämlich 2323 Keys. Das macht mich erst einmal stutzig! In der Kannphase wird zuerst ein Pooltest über die letzten 25 Coups der 20 Perms gefahren. Diese letzten 25 Coups waren nicht Bestandteil der Lernmenge! Das Problem, welches sich hierbei stellt, ist die Frage, auf wie viele Sektoren man spielen sollte. Man hat die Wahl zwischen 1 und 5. Wählt man 5, dann muss man pro Satz 30 Zahlen auf dem Filz markieren. Das ist anstrengend, fehleranfällig und eigentlich unmöglich. 3 Sektoren ergeben eine Plein-EC. Für's Erste ist das ein Kompromiss, obwohl auch 18 Zahlen nicht so leicht auf's Tableau zu bringen sind. Alle folgenden Tests wurden mit Plein-EC-Sätzen gemacht. Masse egale ergibt sich nach der Lernphase folgendes Bild: Die Hälfte der Perms endet mit grünen Salden. Die Gesamtrendite beträgt aber -7,8%. - sogar viel schlechter, als es von Masse egale-Einsätzen zu erwarten ist. 10 Stdn. später sind für die meisten Perms bis zu 1200 neue Coups gefallen. Werden die Tendenzen, die im oberen Bild erkennbar sind, erhalten bleiben? Das nächste Bild zeigt es: Die grün markierten Perms sind Perms mit Plus-Salden. Deren Tendenz hat sich über die 10 Stdn. erhalten. Die Gesamtrendite des Pooltests hat sich sogar auf -2,8% verbessert. Das nächste Bild zeigt die ME-Ausbeute 2 Tage später: 2 Tage nach der Lernphase hat sich einiges gedreht. Die Hälfte der "guten" Perms ist 'gekippt'. Aber die Gesamtrendite hat sich auf +0,9% verbessert! Wie das nächste Bild zeigt, hätte man mit der Martingale 2 Tage später sehr gute Gewinnchancen gehabt: Die Gesamtrendite beträgt +5,4%. An etlichen Tischen wurden Renditen von > +20% erzielt. Diese Messungen zeigen: 1. Die in einer Lerntabelle erfassten Tendenzen sind pro Tisch lange Zeit beständig. 2. Eine Vorprüfung ermöglicht die Auswahl 'guter' Tische, woraus sich hohe Gewinnchancen ergeben. Das Programm SEKTOR6-Learn hat gegenüber seinen 3 Vorläufern den Nachteil, dass der Akt des Setzens schwierig ist. Albert
  2. DK-Learn, Beitrag #2 Zur Fahrweise von DK-Learn Wie ECS-Learn laufen auch in DK-Learn 3 Märsche parallel: der Basismarsch 1, die Gegenchancen in Marsch 2, die Selektion in Marsch 3. Im Unterschied zu den EC und TVS kann die 6-teilige Chancenart DK kein symmetrisches Verhältnis zwischen Basis-Satz und Gegenchance-Satz ausbilden. Wird im Basismarsch 1 Dtz oder 1 Kol gesetzt, müssen im Marsch 2 2 Dtz oder 2 Kol gesetzt werden. Andersherum, wenn im Basismarsch 2 Dtz oder 2 Kol gesetzt werden, sind in Marsch 2 1 Dtz oder 1 Kol zu setzen, aber, wenn im Basismarsch 1 Dtz + 1 Kol gesetzt werden, dann müssen im Marsch 2 je 2 Dtz und 2 Kol = 4 Chancenteile auf den Filz gelegt werden. An der Stelle wird es unübersichtlich und kompliziert. Deshalb gibt es für DK-Learn vorläufig nur 1 Fahrweise: Satz-DK im Marsch 1 nur = 1, damit zwangsläufig werden im Marsch 2 immer 2 Chancenteile gesetzt. Die Befüllung der Lerntabelle ist heute so gelaufen, wie es schon mehrfach beschrieben wurde. Der anschließende Pooltest zur Ermittlung günstiger Tische wies den Tisch 5 als günstigen Tisch aus. Der Marsch 1 brachte es auf +15 Stck bei einem DrawDown von -5 Stck. Der Marsch 2 hatte einen Saldo von +13 Stck bei einem DrawDown von -2 Stck. Ich habe mich ca. 40 Minuten später an den Tisch 5 gesetzt, die 8 Coups des letzten Segments eingeklickt und dann mitgespielt. Die Echtspielstrecke zeigt folgendes Bild: Gespielt wurden 26 Coups (Coup-Nrn. 2016-2041). Ich habe den Marsch 2 gespielt und 18 Stck. gewonnen, wobei ich zum Schluss 27 Stücke auf D2 und D3 setzen musste. Beim Spiel auf Marsch 1 hätte man 13 Stck. gewonnen bei einem Maximalsatz von 4 Stck: pro Chancenteil. Man vergleiche das untere Bild mit dem oberen. Die Tendenzen, die sich oben (dh. in der Perm ca. 50 Coups früher) gezeigt haben, sind im späteren Ablauf erhalten geblieben "- gelernt ist halt gelernt"! Albert
  3. DK-Learn, Beitrag #1 Wie die EC und TVS sind auch Dutzend und Kolonne zusammengenommen eine 6-teilige Chancenart. Die Umstellung auf die DK-Keys ist programmtechnisch einfach. Alles andere läuft wie gehabt. Ein Beispiel aus der Lerntabelle für ein DK-Segment mit den Keys für die Rückschau-Couplängen 3 bis 8 mit ihren Folgetrefferzählern: Spalte 1: Rückschaulänge Spalte 2: DK-Key Spalte 3: D1-Folgetreffer Spalte 4: D2-Folgetreffer Spalte 5: D3-Folgetreffer Spalte 6: K1-Folgetreffer Spalte 7: K2-Folgetreffer Spalte 8: K3-Folgetreffer Man sieht so schön, wie die Folgetreffer abnehmen, je höher die Rückschaulänge ist, weil die Diversität der Keys mit der Rückschaulänge zunimmt. Beispiel: Die aktuelle DK-Lerntabelle enthält 2326 Keys. Davon entfallen - auf die Rückschaulänge 3 56 Keys - auf die Rückschaulänge 4 125 Keys - auf die Rückschaulänge 5 247 Keys - auf die Rückschaulänge 6 425 Keys - auf die Rückschaulänge 7 630 Keys - auf die Rückschaulänge 8 816 Keys Die Anwendung des Gelernten in der Kannphase geschieht nun einfach so: 1. Man lässt einen Pooltest über die 20 Perms laufen, um die günstigen Perms auszuspähen. Der Pooltest liefert beispielsweise folgendes PermProtokoll: Simuliert wurden Satz und Abrechnung von 25 Satzcoups pro Perm. An dieser Stelle sei noch einmal betont, dass die Coups des Kannphasen-Pooltests kein Bestandteil der Lernmenge waren! 2. Günstig sind die Tische mit hohen Salden und geringem Drawdown-Minus, also die mit kleinen Trefferlücken. In diesem Beispiel sind die Tische 1, 14, 20, 3, 5, 6 und 9 spielbar. Die ungünstigen Tische sind auch klar zu erkennen. Aus Zeitgründen lasse ich das Programm zeigen, ob die These stimmt, dass die günstige Tendenz eines Tisches sich eine Weile fortsetzt, indem ich einen Pooltest mit 50 Satzcoups fahre: Lasst Eure Blicke über die 50 Treffer-/Fehltreffer-Markierungen der 20 Tische schweifen. Wenn es in der 1. Hälfte gut gelaufen ist, geht es meistens in der 2. Hälfte so weiter. Man sieht dies deutlich für die Tische 1, 5, 6, 3, und 20. Allet jut! Albert
  4. ECS-Learn, Beitrag #3 Wegen TVS-Learn habe ich ECS-Learn 2 Tage liegen gelassen. Am 11.12. habe ich damit gespielt und heute. Hier sind die Ergebnisse: Noch einmal das Procedere: 1. 20 Permanenzen aus einem Online-Casino herunterladen. 2. Die Perms vom Programm in Schritten von 8-Coup-Segmenten durchmöllern lassen, um die Lerntabelle zu erstellen.. Bisher hatte ich nur ca. 6 Perms für's 'Lernen' eingesetzt. Heute habe ich alle 20 Perms hergenommen. Die Lerntabelle war dann mit 1283 Keys und ihren Folgetrefferzählern gefüllt. 3. Die Kannphase einschalten und die letzten X Coups einzelner Perms anzeigen lassen, um auf dichte und gleichmäßige Trefferbilder zu prüfen. 4. An den für gut befundenen Tisch gehen und mitspielen. Hier ein Beispiel für einen brauchbaren Vorlauf: Man kann hier jeden der drei Märsche ohne Risiko mit der bösen Martingale weitersetzen. Die Trefferlücken sind klein und gleichmäßig verteilt. Natürlich wird man den Marsch mit der höchsten Trefferdichte bevorzugen. Das wäre in diesem Beispiel Marsch 2. Der Strom kann sich ändern. Dann schwimmt man halt mit dem neuen Strom weiter. Den Grundeinsatz, also die Stückgröße, habe ich auf 0,1€ eingestellt, daher die Kommawerte. Man kann den Grundeinsatz sehr weitläufig variieren. Ich spiele meistens mit 0,5€. Albert PS.: Bitte in diesem Thread keine Beiträge posten. Ich möchte dieses Thema als Monolog weiterführen. Alle Fragen über PN abwickeln! Danke!
  5. TVS-Learn, Beitrag #2 Es ist nun interessant zu testen, ob das "Wissen", das gestern aus 20 langen Permanenzen "erlernt" wurde und in der Lerntabelle manifestiert ist, eine solche Allgemeingültigkeit hat, dass auch Prognoseläufe mit Permpools aus anderen Tagen ins Plus kommen. Ich habe die Pools vom 07.12., 08.12. und 09.12. mit je 30 Perms durchlaufen lassen. Das sind die Bruttoergebnisse pro Pool: Im Ganzen schaut's gut aus. Allerdings am 08.12. hat es in einer von den 30 Perms einen Platzer gegeben. Der Platzer hat alles in den Keller gerissen (Gesamtrendite -6,0%).: Hätte man mit StopWin gespielt, wäre man mit einem blauen Auge davongekommen: Die Gesamtrendite: +10,4%. Diese Pooltests wurden mit Satz-TVS = 3 gefahren. Das entspricht einem EC-Spiel. Hätte man für diesen Pooltest Satz-TVS = 2 gewählt, wäre auch alles gut gegangen: Größere Trefferlücken, aber Gesamtrendite = +4,5%. Welche Satz-TVS-Einstellung generell am günstigsten ist, muss noch erforscht werden (möglich sind 1, 2, 3, 4). Fazit: Eine mit >2000 Keys beladene Lerntabelle kann auch für das Spiel mit 'entfernten' Permanenzen verwendet werden. Allet jut! Albert PS.: Bitte in diesem Thread keine Beiträge über den Zitier- oder Antworten-Button posten. Anfragen und konstruktive Hinweise bitte als PN senden. Ich zeige dann die Anfragen und beantworte sie.
  6. Erste Ergebnisse mit TVS-Learn, TVS-Learn-Beitrag #1 Die TVS sind wie die 6 EC eine 6-teilige Chancenart. Also konnte ich die Algorithmen von ECS-Learn übernehmen, Die Umstellung von EC auf TVS verlangte nur wenige Code-Änderungen. Die Keys haben die gleiche Länge von 6 Stellen, sind aber dünner besetzt, weil pro Coup ja immer nur 1 reguläre TVS fällt. Wie in ECS-Learn wird die Lerntabelle mit den Keys aus den Rückschaucoups 3 bis 8 belegt. Wie in ECS-Learn werden die Permanenzen in 8 Coups langen Segmenten durchlaufen. Jedes Segment liefert 6 Keys mit ihren Folgetreffern. Beispiel: 001110 9 16 23 15 12 22 001120 2 5 3 1 7 4 101120 5 4 4 5 1 4 102120 1 3 1 1 3 1 112120 3 3 4 4 0 3 122120 0 0 2 1 1 0 Pro Segment kann für jeden Key immer nur 1 Folgetreffer anfallen. Die Zahlen in den 6 rechten Spalten des obigen Beispiels sind die Folgetreffermengen der TVS 1 bis 6 nach dem Durchlauf von mehreren Tausend Segmenten. Zum Test von TVS-Learn habe ich heute um 19:00 Uhr 20 Permanenzen aus einem Online-Casino heruntergeladen. Alle 20 Permanenzen wurden in die Lernphase einbezogen. Die 1. Perm lieferte 997 Keys. Mit der 2. Perm kamen 242 Keys hinzu. Mit der 3. Perm kamen 262 Keys hinzu. Mit der 4. Perm kamen 234 Keys hinzu. Mit der 5. Perm kamen 87 Keys hinzu. Mit der 6. Perm kamen 69 Keys hinzu. Mit der 7.. Perm kamen 66 Keys hinzu. Mit der 8.. Perm kamen 72 Keys hinzu. Mit der 9.. Perm kamen 38 Keys hinzu. Mit der 10.. Perm kamen 40 Keys hinzu. Mit der 11.. Perm kamen 81 Keys hinzu. Mit der 12.. Perm kamen 39 Keys hinzu. Mit der 13.. Perm kamen 51 Keys hinzu. Mit der 14.. Perm kamen 36 Keys hinzu. Mit der 15.. Perm kamen 27 Keys hinzu. Mit der 16.. Perm kamen 20 Keys hinzu. Mit der 17.. Perm kamen 27 Keys hinzu. Mit der 18.. Perm kamen 16 Keys hinzu. Mit der 19.. Perm kamen 22 Keys hinzu. Mit der 20.. Perm kamen 14 Keys hinzu. Insgesamt enthält die Lerntabelle über 2000 individuelle Keys mit unterschiedlichen Folgetreffermengen - wie im obigen Beispiel. Die Liste zeigt, wie sich die Lerntabelle nach 6 Perms 'sättigt', aber sie hat dann auch schon fast 2000 Keys. Die Lerntabelle wird noch sortiert. Die FolgetrefferTVS werden anhand der Folgetrefferzähler sortiert. Die Trefferzähler der FolgeTVS werden zusätzlich in % umgerechnet. Dann ist die Lerntabelle für die Prognose bereit. Diese Lernphase kostet ca. 10 Minuten. Für jede Perm wurde die per Parameter variabel einstellbare SpielCoupmenge. von der Key-Erfassung ausgenommen. Ich hatte 25 SpielCoups pro Perm gewählt. Wenn in der Kannphase diese SpielCoups in einem Pooltest durchlaufen werden, ergibt sich folgendes Bild: Noch einmal: die 25 Coups pro Perm, die hier gesetzt und abgerechnet wurden, waren nicht in der Belehrungsmenge enthalten. Die Satzprognosen basierten auf dem "Wissen", welches ihre Vorläufercoups in der Lerntabelle angeammelt haben. Am rechten Ende jeder Zeile sieht man schön die Treffer/Fehltreffer-Verläufe pro Perm. Progressiert wurde mit der MG. Gut 1 Std. später habe ich dieselben Tische erneut heruntergeladen. In allen 20 Perms haben die jeweils letzten Coups einen größeren Abstand zu den Belehrungscoups gewonnen. Wie der Pooltest dann aussieht, zeigt folgendes Bild: Für jede Perm haben sich die Werte geändert, aber insgesamt bleibt ein dickes Plus. Dieselbe Fahrt ohne Progri, also im Gleichsatz liefert folgendes Bild: Die +/- Bilder sind genau gleich, aber unter ME-Bedingungen bringt bei 4 Satz-TVS jeder +Coup 2 Stücke und jeder -Coup -4 Stücke. Deshalb endete der ME-Pooltest mit -2,8% Gesamtrendite. Eine Fahrt mit STOPWIN bringt eine geringe Verbesserung auf 2,08% Gesamtrendite, dreht sie aber nicht ins Plus. Der MG-Pooltest brachte +9,1% Gesamtrendite. Hier erhöht STOPWIN auf 11,6%. Halleluja! Albert PS.: Bitte in diesem Thread keine Beiträge über den Zitier- oder Antworten-Button posten. Anfragen und konstruktive Hinweise bitte als PN senden. Ich zeige dann die Anfragen und beantworte sie.
  7. Frage: Wie korrigiert man einen Beitrag, in dem man einen Fehler entdeckt, nachdem man den Beitrag abgeschickt hat? Albert
  8. Wegen vieler negativer Erfahrungen früher hier im Paroli-Forum, als auch danach im DC-Forum, halte ich mich mit Detailinformationen zurück. Dem Geplapper und den Stänkereien, die viele "Zaungäste" hier ablassen, möchte ich mich nicht aussetzen. Du siehst ja an dem Posting von ratz-fatz: Er hat keine Zeile meiner beiden Beiträge gelesen, aber er mobbt los, ohne überhaupt verstehen zu wollen. Wer aber sachlich auftritt und echt interessiert ist - so wie Du -, der bekommt von mir alle Auskünfte, die er haben möchte, weil ich meinerseits an einer vertrauensvollen Kooperation interessiert bin. Allerdings können wir das nicht hier unter den Augen der vielen Trolle machen. Es gibt ja inzwischen dieses wunderbare TeamViewer-Tool. Darüber können wir uns verbinden, und ich zeige Dir alles, was Du sehen willst. Dafür brauche ich Deine Tel.-Nr., oder Du meine. Leider weiß ich momentan noch nicht, wie man hier eine PN sendet und empfängt. Albert
  9. Sorry, bin noch ungeübt im Handling der Postings hier. Albert Manque
  10. Zur Spielweise von ESC-Learn ESC-Learn kann nur in einem Online-Casino gespielt werden. Zur Vorbereitung lädt man sich eine Gruppe von Permanenzen herunter und stellt sie in ein besonderes Verzeichnis. Es sollten Tagespermanenzen sein, damit man sie nach der Lernphase weiter bespielen kann. Es können aber auch die Permanenzen eines einzigen Tisches sein, die man sich über mehrere Tage hinweg geholt hat. Die Lernphase Durch Anklicken des Buttons „Clear KeyTab“ löscht man die Lerntabelle. Es gibt in ESC-Learn einen Button, mit dem man einzelne Perms für die Lernphase auswählt und einen Button, mit dem der ganze Pool dem Lernverfahren unterzogen wird. Ich bevorzuge die Auswahl einzelner Perms, weil ich beobachtet habe, dass eine Befüllung der Lerntabelle mit 900 bis 1000 Keys ausreichend ist, um auch mit den Perms, die nicht in den Lernprozess einbezogen wurden, gute Spielergebnisse zu erzielen. Nach dem Einspielen jeder einzelnen Perm wird angezeigt, wie viele Keys in der Lerntabelle angekommen sind. Die ca. 1000 Keys und ihre Nachfolger-Trefferzähler repräsentieren in gewissem Maße ein allgemeines Wissen über die Abhängigkeit von EC-Folgetreffern von den Vorlauftreffern über 3 bis 8 Coups. !000 Keys in die Lerntabelle einzuspielen kostet etwa 10 Minuten. Die Kannphase In der Kannphase werden nur die letzten Coups betrachtet und auf der Basis der Lerntabelle vorhergesagt. Wie viele letzte Coups einbezogen werden, wird durch den Parameter „SpielCoups“, bestimmt, den man beliebig zwischen 1 und >100 variieren kann. Wie bereits erwähnt, kann man sich mit dem Parameter „Satz-EC“ wünschen, wie viele ECs pro Coup prognostiziert werden sollen, 1 oder 2 oder 3. Die besten Ergebnisse liefert die Prognose von nur 1 EC. Die Prognose-EC wird im Marsch 1, im Hauptmarsch des Programms angezeigt und abgerechnet. Parallel dazu habe ich einen zweiten Marsch eingerichtet, der stets die Gegenchance von Marsch 1 bedient. Ein dritter Marsch, ein Selektionsmarsch, beobachtet die Trefferdichten von Marsch 1 und 2 und spielt die günstigere Seite nach. Damit wird ein Seitenwechsel angemahnt, wenn die bespielte Seite auf einen Platzer zusteuert. Für die Kannphase gibt es auch zwei Buttons: „Perm-Refresh“ und „Pooltest“. Bevor ich mit dem Echtspiel beginne, stelle ich „SpielCoups“ = 15 oder = 25 ein und fahre einen „Pooltest“. Der zeigt mir an, welcher Marsch mit der aktuellen Lerntabelle generell am besten läuft. Dann gehe ich an einen Tisch und lasse mir mit „Perm-Refresh“ zeigen, welcher Marsch hier am besten läuft, und den spiele ich dann nach. Während des Echtspiels, nach 5-8 Coups kann man den Marsch wechseln, wenn der Hase nicht so läuft, wie der Vortest gezeigt hat. Diese Kannphasen-Operationen sind alle schnell. Beim Weiterspielen klickt man die jeweils letzte Zahl mit der Maus auf dem simulierten Tableau ein. Das Programm liefert dann den Satz für den nächsten Coup nebst Progression, den man nun ins Online-Casino übertragen kann. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über 4 Spieltage mit ECS-Learn, wobei ich pro Spieltag ca. 2 Stdn. investiert habe:
  11. Vorbemerkung Seit es Computer gibt, versucht man, intelligente Software herzustellen. Es entwickelte sich die KI-Forschung (KI = Künstliche Intelligenz). Ab ca. 1970, in der 1. Phase, waren die Expertensysteme der Hype. Experten eines bestimmten Fachgebiets formulieren ihr Wissen als Regeln, die dann programmiert werden. Expertensysteme tun heute auf vielen Feldern ihren Dienst, z.B. in der Maschinensteuerung und im Beratungswesen. In den 80er Jahren begann die 2. Phase, Stichworte: Data Mining und Big Data. Es entstanden Riesen-Datenbanken und Programme, die selbständig Wissen aus den Daten extrahieren. Die prominentesten Beispiele sind Google und Facebook. Google überwacht alle Webseiten des Internets, registriert deren Klickraten, erstellt Nutzerprofile und verkauft sein automatisch per Software gewonnenes (gelerntes) Wissen an die Werbeindustrie. Zur Zeit läuft die 3. Phase: Deep Learning. Es gibt Programme, die in der Lage sind, ein Wissen aus großen Datenmengen herauszuziehen, welches das menschliche Wissen übertrifft. Aktuelles Beispiel: Die Weltmeisterschaft im GO-Spiel (GO ist komplizierter als Schach) hat inzwischen ein Computer übernommen. Die Basis von Deep Learning sind Neuronale Netze – eine mathematisch sehr anspruchsvolle Angelegenheit. Die Regelsysteme, die das „Klassische Roulette“ darstellen, sind vergleichbar mit den Expertensystemen in anderen Anwendungsfeldern. Seit 200 Jahren versuchen die Roulettetüftler Regeln für Dauergewinne im Roulette zu finden. Aber die Praxis zeigt, dass sich der Zufall mit starren Regeln nicht überlisten lässt. Wenn man die veröffentlichten Systeme programmiert und mit vielen Permanenzen per Simulation überprüft, ergibt sich am Ende immer ein Gesamtverlust. Seit 20 Jahren predigt der Sachse: „Klassisch geht nix!“, und er hat leider Recht! So ist es höchste Zeit zu versuchen, ob man mit maschinellen Lernverfahren weiterkommt. Das Programm ECS-Learn Ich stelle das Programm ECS-Learn vor, das mit einem relativ einfachen Lernverfahren arbeitet. Wenn man ein lernfähiges Programm herstellen will, muss man einen Erfahrungsspeicher in Form einer Tabelle, bzw. Matrix anlegen. In dieser Lerntabelle werden Merkmals->Ereignis-Relationen abgespeichert. Was ist ein Merkmal? In ECS-Learn verwende ich die Trefferverteilung der 6 ECs innerhalb von 3 bis 8 Rückschaucoups. Diese Trefferverteilungen lassen sich sehr gut in einem 6-stelligen Schlüssel (Key) darstellen. Die ersten 2 Stellen beziehen sich auf S/R, dann 2 Stellen für G/U und die letzten 2 Stellen für M/P Beispiele: 230532 – ein Key für die letzten 5 Coups: 2 Treffer S, 3 Treffer R; 0 Tr. G, 5 Tr. U; 3 Tr. M, 2 Tr. P 445344 – ein Key für die letzten 8 Coups: 4 Treffer S, 4 Treffer R; 5 Tr. G, 3 Tr. U; 4 Tr. M, 4 Tr. P 210312 – ein Key für die letzten 3 Coups: 2 Treffer S, 1 Treffer R; 0 Tr. G, 3 Tr. U; 1 Tr. M, 2 Tr. P In der Lernphase werden Permanenzen in 8 Coups langen Abschnitten durchlaufen. Jeder Abschnitt liefert liefert 6 Keys, jeweils 1 Key für die Rückschauweiten 3 bis 8. Mit zunehmender Rückschauweite wächst auch die Vielfalt der Keys. Nach der Verarbeitung von ca. 5000 Coups ergibt sich folgendes Bild: Rückschauweite 3 –> 60 Keys Rückschauweite 4 –> 103 Keys Rückschauweite 5 –> 131 Keys Rückschauweite 6 –> 169 Keys Rückschauweite 7 –> 193 Keys Rückschauweite 8 –> 207 Keys. Gesamt -> 853 Keys Diese Zahlen ändern sich natürlich mit jedem neuen Erfassungslauf (Lernphase). 6/8tel von 5000 Coups haben dabei insgesamt ca. 3800 Keys geliefert, die sich auf ca. 850 eindeutige Keys verteilen. Was ist ein Ereignis? In ECS-Learn verwende ich die Trefferraten, unterteilt nach S/R/G/U/M/P, die sich in den Folgecoups der Key-Ermittlung ergeben. Beispiele: a) 062442 – 1 0 0 1 1 0 Dieser 6er Key hatte in der Lernphase nur 3 Folgetreffer, 1 S, 1 U, 1 M. b) 042231 – 2 3 2 3 3 2 Dieser 4er Key hatte in der Lernphase 15 Folgetreffer, 2 S, 3 R, 2 G, 3 U, 3 M, 2 P. Die Ereignis-Trefferraten, gesammelt in der Lerntabelle, können nun für Prognosen genutzt werden. Gemäß dem Prinzip, dass Favoriten Vorrang vor Restanten haben, setzt ESC-Learn in den Prognosecoups jeweils die ECs mit den höchsten Ereignis-Trefferraten. Man man wählen, ob 1 oder 2 oder 3 Favo-ECs gesetzt werden. Fortsetzung folgt.
  12. EC-PERFEKT habe ich gekauft und programmiert. Im Massentest ergeben sich Masse egale Umsatz-Prozente zwischen -1,10 und -2,00% - je nach Testpool. Die etwas über -2,70% liegende Minus-Rendite zeigt, dass dieses System einige positive Aspekte hat. Masse egale gehen von 1000 Partien ca. 300 Partien in die Hosen. Ganz leicht könnte ich dem Verkäufer 50 Versagerpartien präsentieren, aber den Aufwand dafür und das anschliessende Gezänk möchte ich mir nicht antun. Mit Progressionen lässt sich das System eventuell aufwerten. Daran arbeite ich noch. LG Albert Manque
  13. Hallo C.R.E.A.M. ja, es klingt wie ein Märchen, ist aber wohl echt so passiert. In der Erzählung fehlt noch der Satz: "Und wenn er nicht gestorben ist, dann..." Nun im Ernst: Man müßte mal per Programm mindestens 100.000x 35 Zahlen per Zufall auswählen und diese setzen. In den Fällen, in denen die 2 Gegenspieler treffen, müßte man deren Häufigkeitsstatus untersuchen. Sind's Restanten, sind's Favos? Vielleicht ergibt sich eine Regel, die garantiert, dass man mit den 35 Zahlen immer gewinnen kann. Gruß! Albert
  14. Hallo Michi, Vor längerer Zeit hat mal jemand folgendes in diesem Forum berichtet: Noch zu DM-Zeiten hatte ein LKW-Fahrer täglich eine Tour vom Ruhrgebiet nach Kiel. Auf dem Rückweg spät abends legte er immer einen Zwischenhalt am Casino Travemünde ein. Punkt 23.00 Uhr machte er immer denselben Satz mit 35 Stücken á 100 DM, nur 1mal und immer auf dieselben 35 Zahlen und immer am gleichen Tisch. Die Croupiers kannten alle diese Masche. Der Mann brauchte die 35 Stücke gar nicht zu setzen. Sie trafen immer. Er nahm die 100 DM Gewinn und fuhr nach Hause. Nach 3-4 Jahren, als sein Tourenplan geändert wurde, baute er ein Haus vom gewonnenen Geld und betrat nie wieder ein Casino. Gruß! Albert
  15. Hallo logiculate, in diesem Forum bin ich zwar angemeldet, habe aber bisher so gut wie nie hier gelesen. Deinen Permanenzkonverter habe ich angewendet. Zuerst habe ich aus 2 Wiesbaden-Perms eine "Eingabe.txt" zusammenkopiert. Sie ist 663 Coups lang (zu wenig?). Dein Konverter hat eine halb so lange Perm abgespalten. Bei Wiederholung hat er eine zweite halb so lange Perm abgespalten. Beide "Ausgabe.txt" unterscheiden sich! Frage: Sollten sich diese zwei "Ausgabe.txt" wie Bild und Spiegelbild verhalten, oder jeweils jede "Ausgabe.txt" zur "Eingabe.txt"? Im zweiten Fall würden die unterschiedlichen Längen stören - oder stören sie nicht! Gruß! Albert
  16. Hallo beetlejuice, wieder drängeln sich die Skeptiker und Miesmacher vor! Mach' mal bitte trotzdem weiter. Es ist hoch interessant. Gruß! Albert Manque
  17. @NoHasard Das war eine freundliche Absicht, die für dieses Forum fehl am Platze war. Dieses Forum ist in der Hand einer Riege von Schwätzern und Psychopathen, die nie etwas eigenes Konstruktives anbieten, aber alles zerreden, um dabei ihrer Eitelkeit und ihrem Hang zur Rechthaberei zu frönen. Die Regeln kameradschaftlicher Zusammenarbeit kennen sie nicht. Der NoHasard-Ansatz ist richtig und wird am Ende erfolgreich sein. Ich kann mir diese Bemerkung erlauben, weil ich etwas Ähnliches unter Excel am Laufen habe. Nur empfehle ich, von der Heimbuchung auf die normale Vorbuchung umzusteigen, also immer innerhalb eines Kessels und eines Tages zu bleiben. Das Scheitern Ihres Threads hat (leider) für mich einen Vorteil: Ich bin mir jetzt absolut sicher, dass man sich die Zeit sparen kann, in diesem Forum mitzulesen, geschweige denn mitzuarbeiten. Alles Gute! Albert Manque
  18. Hallo Dolo, Dein Einwand und der Gedanke, der dahinter steckt, sind äusserst naheliegend, aber schwer als Programmcode zu fassen, der auch immer funktioniert. Ich habe in dieser Richtung schon mindestens 100 Varianten probiert. Eine Weile - oft über 200 Partien - geht's gut, aber dann kommen immer Killerperms daher, bei denen es überhaupt nicht funktioniert. Sei mal bitte selber fleißig und teste Deinen Vorschlag händisch über lange Zeit und berichte uns, ob Du immer erkennen konntest, wann "der Plusslauf zu Ende ist und der Minuslauf anfängt"! Gruß! Albert
  19. Hallo Step, der in meinem Beitrag erwähnte Marsch enthält auch solche Strecken (- per Parameter an- und abschaltbar). Daher weiß ich, dass dieses einfache Nachsetzen (Spiel auf Dubletten) streckenweise ganz gut funktioniert, streckenweise auch wieder überhaupt nicht (- typisch für den Zufall). Es gibt hier, wie in allen anderen Märschen, positive und negative Phasen. Die Kunst des Roulettespiels besteht darin, die positiven Phasen zu erkennen und die negativen Phasen zu meiden. Einige wenige Spieler können das dank Erfahrung und Intuition. Ein formaler, programmierbarer Weg dahin ist meines Wissens noch nicht gefunden worden, sollte aber nicht völlig unmöglich sein. Gruß! Albert
  20. Hallo wiessee, das ist ein interessanter Vorschlag. Bitte präzisiere ihn nochmal, denn "die letzten 5 doppelt, und die letzten 5 3 fach", das geht wohl nicht so richtig. Gruß! Albert
  21. Hallo McGyver, Die richtige Antwort auf Deine "Denkfehler"-Frage haben Dir schon die anderen gegeben: Die Schwankungen unterliegen selber Schwankungen, dh. mehrere Platzerstrecken können aufeinanderfolgen (- und das tun sie leider auch ziemlich oft!). Ich möchte mit einem Beispiel noch einen anderen Punkt beleuchten. Deine Prog.-Staffel habe ich in einen programmierten Marsch eingesetzt, der auf Dtz und Kol spielt und zwar in der Weise, dass immer auf die Teilchance gesetzt wird, die innerhalb einer zurückliegenden Coupstrecke (zwischen 24 und 36 Coups) unterdurchschnittlich erschienen ist (Satz auf Ausgleich). Heute um 16.50 Uhr habe ich den CC-Tisch 2 aus dem Internet geholt und die letzten 200 Coups mit der Martingale als Progression abgespielt. (Wichtig: Es ist die 2er-Chancen-Martingale, nicht die Verdopplung wie bei den EC.) Ergebnis: Dtz +63 Stk., tiefstes Minus zwischendurch -107 Stk. // Kol +89 Stk., tiefstes Minus -139 Stk.. Dann habe ich Deine Staffel als Progri eingesetzt. Ergebnis: Dtz -79 Stk., tiefstes Minus zwischendurch -497 Stk. // Kol -650 Stk., tiefstes Minus -893 Stk.. Mit CC-Tisch 3, geholt um 17.05 Uhr, ist es besser gelaufen. Ergebnis Martingale: Dtz +104 Stk., tiefstes Minus zwischendurch -61 Stk. // Kol +96 Stk., tiefstes Minus -139 Stk.. Ergebnis McG.-Staffel: Dtz +418 Stk., tiefstes Minus zwischendurch -305 Stk. // Kol +130 Stk., tiefstes Minus -620 Stk.. Man sieht an diesen 2 Beispielen, dass Verlust-Progressionen ausserhalb der Martingale in positiven Phasen event. mehr 'abstauben' als die Martingale. In negativen Phasen fehlt ihnen Rückholkraft, und sie führen sicherer und schneller in den Super-GAU als die Martingale. Gruß! Albert
  22. Hallo blackpearl, ich sehe die Lage so: Wenn die Mega-Tests positiv ausgehen, wobei sichergestellt werden muß, dass da nicht geschummelt wird, dann kann man bei Dir mitmachen - ob nach Ansatz 1 oder Ansatz 2, das ist dann ziemlich egal. Gruß! Albert
  23. @Conserver, auch ich danke Dir für den Link! - und ich habe den Thread voll durchgelesen. Aber ich bleibe bei meiner Zusage, denn solche Ergebnisse sind total realistisch: Datum: Kapital / Chip / Zeit / RESULTAT / G-V / % / Wo erzielt? ========================================== 13-03 : 500,00 / 1,00 / 75 min / 640,00 / G / +28,00% / DB LIVE 14-03 : 500,00 / 1,00 / 65 min / 624,00 / G / +24,80% / DB LIVE 15-03 : 500,00 / 1,00 / 35 min / 602,00 / G / +20,40% / 32Red OC* RNG** 16-03 : 500,00 / 1,00 / 85 min / 604,00 / G / +20,80% / DB LIVE 17-03 : 500,00 / 1,00 / 95 min / 614,50 / G / +22,90% / DB LIVE Gruß! Albert
  24. @blackpearl, ich zitiere den vollen Text des Postings von Albatros, weil meine Ansichten und Erfahrungen mit denen von Albatros fast deckungsgleich sind. Ich teile auch seine Skepsis, bin aber davon überzeugt, dass Dauergewinne möglich sind und dass Gruppenarbeit hierbei nützlich ist. Ich mache auch deshalb mit, weil Dein Vorschlag nach langer Zeit wieder mal ein konkreter fachlicher Beitrag/Versuch ist - in diesem Meer an Geschwätz, Verdächtigungen und persönlichen Attacken, das 99% dieses Forums ausmacht. Gruß! Albert
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