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Roulette Forum

Dr. Manque

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Alle erstellten Inhalte von Dr. Manque

  1. Na also, dann stimmt meine Analyse! Du, lieber Sachse, bist ja hier mit 20.820 Beiträgen der absolute Highroller in punkto Geltungsbedürfnisbefriedigung! Dein Sarkasmus, Dein trockener Humor, Dein ehemaliger Reichtum, Deine Kenntnis fast aller Casinos der Welt! Deine Beiträge sind immer lesenswert, obwohl sie meist sehr kurz sind. Alle User des Forums bewundern und achten Dich. Dein Geltungsbedürfnis wird überreichlich erfüllt! Es genügte, dass von Deinen 20.820 Postings nur ein einziger Beitrag Roulette-technisch konkret war. Da hast Du Dein System verraten: "Setze zum richtigen Zeitpunkt auf die gewinnende Chance!" Seitdem wissen wir, wie man gewinnt. Wir danken Dir, Sachse! Albert
  2. Hallo Paroli, ich danke Dir sehr für Dein sachliches Herangehen und dafür, dass Du den Hauptthread geschlossen hast. Daraufhin korrigiere ich meine Aussage, dass ich mich aus dem Forum zurückziehe, sondern ich lasse das Thema "Lernfähige Roulettesysteme" erstmal nur ruhen. Betonen möchte ich zuerst, dass ich nicht die Reißleine gezogen habe, weil meinen "lichtvollen Ausführungen im Hauptthread nicht die von mir erwartete gebührende Aufmerksamkeit gezollt wurde" - wie ein Oberschwätzer hier gepostet hat, sondern weil ich Partner zum Mitdenken und Mittesten für diesen neuen Ansatz suchte. Aber die gesamte Community hat innerhalb von 7 Forumsseiten Geschwätz nicht eine einzige popelige Sachfrage zustande bekommen, obwohl ich Dutzende Erklärungen von von Muster--->Ereignis-Relationen für 4er-, 3er-, 2er- und 1er-Figuren und anfangs für Vorlauftreffer-Muster geliefert habe, mit Beispielen belegt, dazu meterweise Satzbilder und Ergebnistabellen. Die erste Sachfrage kam erst gestern um 14:36 Uhr von kesselman. Meine Erklärungen mögen nicht ausreichend gewesen sein, aber die geposteten positiven Testergebnisse sollten doch Neugier erwecken und Fragen provozieren - dachte ich. Statt dessen sollte ich die Fragen stellen, wurde weiter oben geschrieben!!! Ich habe für diese massive kollektive Dämlichkeit zwei Erklärungen - speziell für Dich, Paroli, denn Du machst Dir offenbar viele Sorgen um den Verfall der Diskussionskultur: 1. Ein großer Teil der User ist echt nicht in der Lage, oder ist es nicht gewohnt, mehr als 5 deutsche Sätze zu schreiben und leider auch nicht in der Lage, mehr als 5 Sätze zu lesen, geschweige zu verstehen. Faulheit spielt auch eine Rolle. 2. Dies ist der Hauptgrund: Seit die Menschheit aus dem Stadium der Urhorde herausgetreten ist und sich in Dörfern, Städten, Staaten bis hin zur modernen Zivilgesellschaft organisiert hat, haben sich innerhalb der Gesellschaft zum Zweck der Kooperation und Verwaltung Machtstrukturen in Form von Hierarchien entwickelt. Wer in diesen Hierarchien aufsteigen wollte, musste Aufmerksamkeit erregen (zuerst durch Leistung, später auch durch Vererbung). So ist das Geltungsbedürfnis, das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit zusammen mit den Bedürfnissen nach Nahrung, Obdach und Sex ein Grundbedürfnis der meisten Menschen geworden. Bis etwa zum Jahr 2000 konnten die meisten Menschen ihr Bedürfnis nach Aufmerksamkeit nur in kleinen Kreisen ausleben, in den Familien, Vereinen und Arbeitsstätten. Eine Sonderrolle hatte die schreibende und redende Zunft, also die Journalisten, Schriftsteller, Radio-, TV-Leute und Politiker, die auch davon ihren Lebensunterhalt bestritten und deshalb überwiegend auf Seriosität achten mussten. Nun gibt es heutzutage mit dem Internet eine Technologie, die jedem eine Bühne, also Auftrittsmöglichkeiten bietet. Die Währung, mit denen diese Auftritte belohnt werden, ist nicht Geld, sondern Aufmerksamkeit! So kann jetzt jeder Trottel anonym und ohne Verantwortung tragen zu müssen mit Geschwätz und/oder Fakes seinem Bedürfnis nach Aufmerksamkeit in einem großen Kreise frönen. Dabei sind Kontroversen bis hin zu Streit, Anfeindungen und Mobbing attraktive Stilmittel, um besonders viel von der Währung Aufmerksamkeit zu ergattern. Diese Möglichkeit wird zunehmend erkannt und genutzt, und die sozialen Medien werden mit sinnlosen Informationen zugemüllt. Über Möglichkeiten der Abwehr morgen weiter. Albert
  3. Wie ich im Diskussionsthread erklärt und begründet habe, ist dieser Thread geschlossen. Ich bitte Paroli, diesen Thread für weitere Postings zu sperren. Albert
  4. Das Niveau der Diskussion zum Thema "Lernfähige Roulettesysteme" ist absolut katastrophal! Das Thema selbst wird so gut wie nicht berührt. Keine einzige Sachfrage, kein einziger Vorschlag, dafür Geschwätz ohne Ende auf 7 Forumseiten! Wenn auch in den letzten Tagen die Diskussion von Fischreihern, Weidezäunen und der Potenz des Sachsen in die Roulette-Philosophie umgeschwenkt ist, eine ernsthafte Behandlung des Themas "Tendenzlernen" ist nicht in Sicht. Ich muss aber dem Themeneröffner ratzfatz für diesen Thread dankbar sein, sonst wäre der ganze Schrott im Hauptthread abgeladen worden - ähnlich, wie es DC-Sven ergangen ist. Außerdem haben sich hier die Typen geoutet, mit denen man auf keinen Fall zusammenarbeiten könnte und sollte. Man fragt sich nur, warum erwachsene Menschen ein solch dämliches Verhalten praktizieren? Es dient doch niemandem, es hat doch keiner einen Vorteil davon! Auf jeden Fall ziehe ich mich wieder für eine Weile aus dem Forum zurück. Ich empfehle Paroli, den ganzen Thread zu löschen. Er ist ein "Denkmal der Schande" für das Forum. Zum Schluss möchte ich zeigen, wie es anders gehen könnte. 2012 eröffnete HEBALINO einen Thread im DC-Forum und berichtete dort über sein Pleinspiel. Er hatte zeitgleich 10.000€ beim CC eingezahlt. Nach wenigen Wochen stieg er mit +110.000€ wieder aus und beendete auch seinen Thread im DC-Forum, ohne sein Verfahren (- trotz vieler Anfragen und Betteleien -) bis ins Detail erklärt zu haben. Es folgen Auszüge aus seinem Thread. Albert Hebalino #18 Aber jetzt zur Generator - Methode. Ganz so wie Du es schreibst ist es nicht. Die Konstellation hat es summenmäßig gerade so gewollt. Du mußt Dir ein Schema erstellen. Jede Zahl hat 37 Wege und das Waagerecht und senkrecht. Keine Zahl darf doppelt sein. Es stimmt, dass der Zufallsgenerator nach der Kesselanordnung generiert ist. Ich glaube aber inzwischen, dass sich dies täglich im Wechsel ändert. Einmal Kessel - einmal Analog. Denn ich bekomme immer wieder Löcher, wo die Kesselanordnung besser gewesen wäre. Aber in sich bringt nur dass analoge, Gewinn. Also man kann beides nicht erfolgreich bespielen. Bei meiner Methode 800 Rotas Zufall gegen Zufall, ging es im Analog-Bereich nicht. Es brachte nur die Kesselanordnung Gewinn. Vielleicht liegt es daran, dass ich einen Zufallgenerator die Zahlen machen ließ und die dann stur gespielt habe. Jetzt habe ich ja ein Schema und lese mir die gefallen Zahlen und die daraus resultierenden Satzmöglichkeiten vom Schema ab. Also die Vorgaben kommen von der Aktualität des Spiels. Das ist genau das, was ich in der Ballistik voraus habe, ich weiss, wo die Kugel hinfallen muss (wenngleich sie leider nicht immer dahin fällt), weil ich es sehe. Im klassischen Fach - wo ich mich - wie ich meine - z.Zt. tummele, sehe ich nichts. Ich hoffe, dass der Rhythmus mit meinem Schema öfters als nicht, konform geht. Dafür habe ich 1.000 Stücke zur Verfügung gestellt. Sollte ich eine Phase bekommen, wo die 1.000 Stücke aufgebraucht sind - also nicht mehr ausreichen um eine Aufholjagd zu starten, werde ich sofort damit aufhören. 1.000 Stücke müssen für jede Methode - sei es klassisch oder ballistisch genügen, um auch Durststrecken zu überstehen. Wenn nicht, taugt die Methode nichts. Gut, ich habe bis jetzt 5.000 Stücke Plus bei 350 Rotationen. Aber trotzdem würde ich damit aufhören wenn ich 1.000 Stücke in der Summe verschießen würde. Denn irgendwann gibt es wahrscheinlich eine Strecke wo das Loch noch größer wird. Unser neues Forums-Mitglied callidor war gestern ganz geschockt als er die Zahl im CC sah, denn ich habe noch nichts abgefordert. Erst mal sehen wie es weiter geht. Meine Kohle läuft mir da nicht weg. Webpirat #23 Wenn diese mathematische Theorie tatsächlich auch für Roulettezahlen zutrifft, dann müsste man nur solche affinen Zahlenpaare ausfindig machen (sie bilden sich immer wieder neu, bleiben lange Zeit zusammen und entfernen sich dann wieder voneinander). Erscheint eine von den beiden, dann wäre es das Signal, einige Coups lang auf die andere zu setzen. Im Paroli-Forum war das Thema vor 2, 3 Jahren mal ein Riesen-Hype, ich glaube pianoman hatte es eingebracht. Webpirat #24 Offensichtlich ermittelst du empirisch die "Nähe" von Zahlenpaaren und trägst sie in deine 37x37-Tabelle ein. Über längere Zeiträume liefern deine Werte sehr gute Resultate, dann "entfernen sich die beiden Zahlen wieder voneinander" - wie ich schrieb - und die Treffer bleiben aus. An dieser Stelle muss es gelingen, die neuen affinen Zahlenpaare schnell zu entdecken. Clarius hat genau in dieser Richtung geforscht und soll angeblich gerade bei den OC Erfolg gehabt haben. Es gibt im DC-Board einen Thread dazu, wenn ich ihn finde werde ich den Link hier einfügen. EDIT: Hier ist er: GSG (Global Scaling Gewinn-Technik) Und hier ist der Diskussions-Thread dazu. Webpirat #45 Eine genaue Empfehlung gibt Haller nicht, doch im Grunde sollten alle Pärchen, die mehr als einmal erschienen sind, bei erneutem Erscheinen der 1. Zahl nachgesetzt werden. Also Satz auf die Partnerzahl. Oder man setzt auch schon die Pärchen nach, die einmal erschienen sind. Man kann das aber auch nach den Regeln deiner RNF-Strategie für Single-Pleins spielen. Nur, dass hier starr auf die Binomialverteilung gespielt werden kann, da diese angeblich viel genauer (also mit weniger Ausreißern) stattfindet als bei den 37 Pleins. Es sind also keine empirischen Aufzeichnungen erforderlich. Das Schöne ist, dass dabei immer nur wenige Pleins zu setzen sind (Hebel!). Beispiel: Vorlauf 1/3 Rotation = 457 Coups Halb so schlimm, du verwendest einfach die Vortagespermanenz, die du dir herunterlädst. Dann hast du 456 Pärchen (weil rollierend zu buchen). Die meisten werden N sein, einige F. Die Erwartungswerte liefert die Binomialformel. Nun greifst du an, doch das geht zunächst nur mit Satz auf N oder F. R geht erst mal nicht, denn wenn z.B. 12 Pärchen dabei sind, die mit "13" beginnen, darunter vielleicht je zweimal 13-19 und 13-5, dann wären für R ja 27 Zahlen zu setzen, wenn die 13 erneut erscheint. Spielst du aber die N, dann sind hier nur 10 Zahlen zu setzen, bei F sind es nur die "5" und die "19". Erst gegen Ende der 1369-Coup-Rotation käme auch ein Satz auf R infrage, sollten mehr R da sein als der Sollwert. Dostal #47 Hallo Webpirat, hallo Winkel, eine ganz andere Möglichkeit, mit der ich z.Z. herumexperimentiere, ist folgende: Die normalen Plein-Favoriten werden zusammen mit ihren jeweiligen "Partnern" also der jeweiligen Folgezahl, gesetzt. Also z.B.: Wir warten eine 2/3-Plein-Rotation ab, das sind bekanntlich 24 Coups. Dann haben wir im Schnitt so 4-5 Favoriten. Wir setzen jetzt diese Favoriten zusammen mit ihrer jeweiligen Folgezahl. Das wären also insgesamt 8-10 Zahlen. Dies geschieht 12 mal, also bis zum Ende der Rotation. Dann neue Auswertung usw. Grundidee ist die, dass zukünftige Favoriten sich überraschend oft aus Zahlen ergeben, die mit schon vorhandenen Favoriten verbunden sind. MfG Dostal Hebalino #53 Ich habe meine Analysen und Forschungen immer unter einem kleinen ballistischen Gesichtspunkt gesehen. Wenn gleich es dafür keinen aktuell ballistischen Hintergrund gibt. Aber unter den normal klassischen Analyse-Kriterien - wie Favoriten oder Restanten, Stellen-Tilgung, Überlagerungen, oder sogar Progressionen, war mein Vorhaben nicht zu lösen. Es wäre für mich verlorene Zeit gewesen, hier anzusetzen. Die Ansatzpunkte der großen Roulette-Meister, die schlaue Bücher geschrieben haben, lassen nahezu kein Lücke der Analyse offen, um das klassische Roulette-Problem zu erklären, aber eine knallharte praktische Spielmethode hat keiner anzubieten. Es sind meist theoretische Überlegungen und Ansätze um erneut zu forschen um dann 20 Millionen Permanenzen der Methode unterzulegen, die dann letztlich den allgemein bekannten mathematischen Verlust zum Endziel haben. Somit ist die Endlösung bekannt - die Erwartung ist negativ. Die Erwartung ist negativ, weil es 37 Zahlen sind und weil nur 36 ausbezahlt werden. Aber in der Roulette-Ballistik haben wir das gleiche Auszahlungsverhältnis und warum ist hier die Erwartung positiv? Wir können in der Ballistik auch keine 20 Millionen Coups einer praktischen Analyse unterziehen um festzustellen, ob die Kesselgucker-Methode gut ist. Warum können wir das nicht? Weil jeder Coup von Anfang bis Ende einer aktuellen physikalischen Beurteilung unterliegt. Diese Beurteilung ist absolut subjektiv. Die Gewinn-Erwartung ist mathematisch jedoch ebenfalls negativ und wird erst dann positiv, wenn der Kesselgucker seinen Wissensvorteil auch durch seine Geschicklichkeit untermauern kann. Macht er bei seiner Beurteilung aber Fehler, dann verliert er, weil er keine klassischen Satzkriterien als Grundlage hat, ver- mutlich mehr, als der Klassiker. Er kann also den mathematischen Nachteil nur durch seine Information und die damit - als Bedingung - verbundene Geschick- lichkeit überlisten. Meine Erfahrungen mit diesem Medium der Roulette-Ergebnis-Gewinnung haben gezeigt, dass ich bisher mit einem Spielkapital von 1.000 Stücken, alle Kapriolen des Generators standhalten konnte. Und genau diesen Versuch - wo ich mich - vielleicht auch etwas arrogant als MACHER bezeichne - koste ich z.Zt. voll aus - um mir meine Theorie - daß ein Zufallsgenerator anders angegriffen werden muss - praktisch zu beweisen. Selbst wenn der Crash von 1.000 Stücken Verlust eintreten sollte, bleibt doch die Gewinnstrecke vorher, als Erfolg hängen. Um bei dem Rhythmus des Generators nicht in eine Eintönigkeit zu verfallen, verlasse ich demonstrativ den Tisch, nach jeder vollen Rotation. Ich wollte nur sagen und erklären, dass das klassische Roulette im Internet durch- aus über einen gewissen Zeitraum eine Chance hat, wenn die üblichen Spiel- varianten - wie bereits erwähnt, völlig außer Kraft gesetzt werden. Denn die üblichen Spielvarianten sind allesamt Systeme, die aufgrund ihrer starren Eigenschaften nicht kompatibel sind. Wie lange die Chance hält, kann ich erst sagen, wenn meine 1.000 Stücke Kapital für diesen praktischen Versuch nicht mehr ausreichen. Alle darüber hinaus übrig gebliebenen Stücke sind Gewinn. Wer spielt denn schon 20 Millionen Coups von Anfang bis zum Ende? Hebalino #62 Die Vorlaufzeiten bei den einzelnen Multis haben keinen Einfluß auf das spätere Ergebnis. Selbst die Möglichkeit des persönlichen Starten an einem Privattisch, wenn z.B. gerade die Zero den Abschusspunkt der Kugel kreuzt, ist nicht relevant, um das spätere Ergebnis zu beeinflussen. Mache Dir bitte mal die Mühe und lese meine letzten Beiträge - ich weiss - sie sind lang - aber doch - wie ich meine sehr informativ. Da habe ich gerade die grafische - in ein Zeitintervall gepackte - virtuelle Dar- Stellung - des Roulette-Coups bei der Boss-Media-Gruppe - umfassend erläutert. Der Gegenschlag und die Gewinn-Dauer ist doch gerade das große Problem der Klassiker. In einem meiner Beiträge, bin ich auch auf dieses Thema eingegangen. Ich bin davon überzeugt, dass man die Permanenzen in einem Live-Casino und die Zahlen von einem Zufallsgenerator nicht vergleichen sollte. Live - haben wir hunderte oder gar noch mehr von Händen, die die Kugel in Ver- bindung mit der Scheibe in den unterschiedlichsten Bedingungen in die Manege werfen und damit das Coup-Ergebnis erzeugen. Wer diesen herausragenden Umstand in der Ballistik nicht auch ballistisch an diesem Spielort nutzt, ist leider - vielleicht - hoffnungslos im Nachteil. Ich hingegen - habe aufgrund meiner Erfahrung - mit Zufallsgeneratoren im allge- meinen und bei der Boss-Media-Gruppe im besonderen - mir eine Methode ge- bastelt, die von der Bandbreite der Möglichkeiten, die der Zufallsgenerator von Boss-Media in seiner virtuellen Darstellung dem Betrachter - der wie ich - ein bisschen über den Kesselrand hinaus schaut - bietet - die nichts mit den sonst üblichen Satzentscheidungen zu tun haben. Ich suche aus dem aktuell laufenden Rhythmus des Generators einen Vorteil zu ziehen, der sich mit meiner Methode schematisch deckt oder zumindest im Rahmen der Rendite-Prozente bewegt. Leider ist das natürlich, in ein paar gut formulierten Sätzen viel leichter zu Papier gebracht, als auch am Spieltisch umgesetzt. Hebalino #86 Viel wichtiger erscheint mir, dass ich aufgrund der vielen Rotationen besser herausfinde - wann ich den Generator spiele oder besser den Kessel, natürlich nach meiner Methode. Alle meine Überlegungen im Roulette sind halt nun mal ballistisch unter- mauert, wenn gleich meine klassische Methode keinen ballistischen Hintergrund hat. Aber der Grundgedanke - den Wertgehalt der klassischen Methoden - analytisch nicht einzubeziehen - war mir wichtig. Beflügelt für einen neuen Gedanken, haben mich die 800 Rotationen Zufall gegen Zufall. Wer versucht so etwas schon - und dann auch noch mit Echtgeld? Die Akteure des Glaubens haben - aus meiner Sicht - das Problem, dass sie alle Ideen schnell und unwiderruflich einer Prüfung von - sagen wir mal 20 Millionen Coups - unterziehen. Das spätere Ergebnis - was wir Alle natürlich kennen - lässt aber allen Glauben an die Funktion - sei es nur zeitweise - verlieren. Das übersteigerte Sicherheitsdenken und den ultimativen Siegeswillen über das Roulette, zieht einem möglichen Erfolg - für eine gewisse Spielstrecke - den Boden unter den Füßen weg. Wer spielt schon 20 Millionen Coups an einem Stück. Hebalino #91 Aber zurück zur Klassik: Es gibt mit Zufallsgeneratoren immer andere Strukturen als im Live-Bereich. Es liegt an den vielen Händen, die z.B. ein Permanenz-Stamm von 20 Millionen Coups produziert haben. Deswegen nehme ich mir auch die Freiheit heraus, zu behaupten, dass ein Angriff auf klassischer Basis - wenn überhaupt - nur im Internet - erfolgreich sein kann. Wie lange und wie nachhaltig dies sein wird, kann ich nicht ultimativ beantworten. Selbst wenn man mir dies vielleicht sogar als Arrogant ankreiden wird, möchte ich doch bemerken: Ich habe mir die Mittel bereitgestellt und hatte den Mut - die Sache zu machen. Dass ich die Sache öffentlich gemacht habe, bereue ich aber ein bisschen. Ein zweites Mal würde ich es nicht mehr tun, denn seit dem, liegt mein persönlicher Haussegen etwas schief. Hebalino #111 Bis zu einem Plusstand vom rund 5.000 Stücke habe ich die Methode, mit 10er Einheiten aufs Plein und die Kopfzahl doppelt, gesetzt. Da aber auch in dieser Zeit die Schwankungen sehr groß waren und die Aufholzeit in Rotationen gerechnet sehr zeitaufwendig, habe ich entschieden, individuell ohne genauere Regel je nach Größe des zwischenzeitlichen Lochs vom Höchststand, die Stückgröße zu verändern. Es wurden dann jeweils mit 20er oder 30er - sogar auch mal mit 50er Einheiten gesetzt, wobei die Kopfzahl natürlich immer doppelt gesetzt wurde. Diese Entscheidung habe ich nur solange im praktischen Spielrahmen gelassen, bis das Loch, entweder ganz oder ziemlich nahe dem vorherigen Höchststand, ge- schlossen war. Dann bin ich sofort wieder zu den 10er Einheiten zurückgegangen. Die Einsatzerhöhungen hatten keinen Einfluss auf die Rotations-Spielstrecken. Es konnte z.B. sein, dass ich bei einem Loch von ca. 250 Stücken, die Einheiten herauf setzte und es traf dann z.B. zweimal in Folge eine Kopfzahl und noch ein paar schöne Treffer in Folge, das Loch war - sagen wir mal bis auf 50 Stücke geschlossen, dann habe ich doch wieder die Satz-Einheiten auf 10er reduziert. Da kommt ein bisschen der Ballistiker durch, der seine Entscheidungen auch nach der aktuellen Lage treffen muss. Die 1.000 Stücke Kapital in ihrer Summe, waren aber immer als Limit präsent, wurden aber nicht überschritten. Die höchste Minusstrecke lag bei genau 905 Stücken. Es zwar ziemlich nahe am Abgrund, jedoch 905 Stücke sind noch keine 1.000. Der nächste Satz - ich weiss es noch wie heute - war bis auf 50er Einheiten angewachsen - brachte einen Kopftreffer und lies noch zwei weitere folgen. Und schon ging die Sonne wieder auf. Cogito #113 Hallo Hebalino! Als neues Mitglied im Forum möchte ich etwas Konstruktives zu Deinem interessanten Ansatz sagen. Mit konstruktiv meine ich: Durch praktisches Anwenden Deiner Methode gemachte Erfahrungen. Zunächst: Herzlichen Glückwunsch zu Deinen gewonnenen Stücken! Ich freue mich, dass es einen gibt, der 'mal etwas aus dem CC herausholt. Ich habe Deinen Ansatz, soweit Du ihn im Forum geschildert hast, mit 1000 Stücken am privaten Amitisch im CC nachgespielt, allerdings ohne Progression, da Du ja in Deinen früheren Nachrichten davon nichts berichtet hattest. Mein ernüchterndes Ergebnis nach 37 gespielten Rotationen war, dass ich bereits nach so kurzer Zeit im Gleichsatz mit 955 Stücken im Minus lag. Das sind zwar noch keine 1000 Stücke, aber ich denke, das genügt (jedenfalls mir) für den praktischen Nachweis, dass man mit der Generatorzahlenmethoden im Gleichsatz ganz schnell in Tiefen rutscht, aus denen man allein im Gleichsatz nicht mehr rauskommt. Ich muss aber fairerweise noch dazu sagen, dass ich mit Deiner Methode in den ersten 4 Rotas über 600 Stücke plus gemacht habe. Danach ging es dann in den restlichen 33 Rotas rapide bergab (ab da dann eben 955 Stücke minus), bis ich den Schlußstrich gezogen habe. Hätte ich eher gewußt, daß Du in manchen Situationen nach Gefühl progressierst, hätte ich den Versuch vielleicht nicht unternommen. Umso mehr bewundere ich Deinen Mut, der ja - Gott sei Dank - auch belohnt worden ist! Was den CC angeht, halte ich, obwohl es für ein OC komisch klingen mag, eine Art Sektorenansatz für besser. Manchmal klappert der Generator im CC bestimmte Kesselsektoren regelrecht ab. Vielleicht haben auch andere diese Erfahrung schon gemacht. Nochmals: Ich finde Deinen Ansatz, Hebalino, trotz meiner eigenen Erfahrungen nach wie vor für sehr bedenkenswert; ich wollte Dir also, wie Sachse sagen würde, in keinem Fall ans "Bein pinkeln". Ganz im Gegenteil. Ich denke aber, daß es gut ist, wenn jeder, der Deine Methode nachspielt, weiß, wie stark die Schwankungen sein können - Du hast das ja auch selbst in mehreren Postings angesprochen. Beste Grüße, COGITO Cogito #117 Hallo Sachse, ich habe Hebalinos Satztechnik angewendet, soweit im Forum beschrieben und soweit ich sie selbst am öffentlichen Amitisch bei ihm beobachtet hatte. Also nur folgendes: 1. Lies Zahl 1 ein. 2. Lies Zahl 2 ein. 3. Zahl 2 - Zahl 1 = x 4. Zahl 2 + x = y 5. Falls y > 37, y - 37 = z 6. Falls y = 37, z = 0 7. Falls y < 37 und y > -1, y = z 8. Falls y < oder = -1, 37 + y = z 9. Setze z doppelt, setze z+1, z+2, z-1, z-2 jeweils einfach. In der Tat, Du hast recht: Hebalinos Satzsignale kenne ich nicht. Vielleicht lag mein schlechtes Ergebnis daran. Beste Grüße COGITO RPC #133 Hallo Hebalino, ich bin neu hier im Forum und zufällig auf diesen Thread gestossen. Nachdem ich die Angaben zu deinem System genauestens studiert hab, glaub ich zu wissen wie du vorgehst...leider bin ich mir nicht ganz sicher. Wärst du so nett und würdest mir zu 2 oder 3 Kombinationen die Kopfzahl nennen, damit ich überprüfen kann ob ich richtig liege? z.B: 18,31 = ? 27,34 = ? 4,17 = ? Ich wünsch dir weiterhin viel Erfolg und hoffe auf eine baldige Antwort. Gruß RPC Hebalino #134 Hallo RPC! Die Kopfzahlen sind 7 und 4 und 30. Aber Vorsicht! Das sind die Kopfzahlen von meinem Grund-Schema. Die Satz-Impulse sind nicht starr - da hättest Du auf lange Sicht - ohne Verände- rungen - keine Chance - sondern sind von anderen Kriterien abhängig. Es ist auch ein bisschen Geschicklichkeit angesagt, den Rhythmus des Zufalls- Generator einigermaßen gut zu treffen. Ich habe gerade heute fünf Rotationen mit unterschiedlichen Satz-Impulsen ge- spielt, weil ich nach anfänglichen guten Treffern, sich auf einmal ein Loch von 250 Stücken aufgetan hat. Ich musste die Strategie ändern, da auch zeitweise Satzer- höhungen nicht befriedigend waren. Es gelang mir aber dann doch - in der Kombination - Satzerhöhung und ange- passte Satz-Impulse das Loch wieder zuzufahren und darüber hinaus noch einen Zuwachs von 272 Stücken zu erzielen. Wenn Du den Mut hast, diese Aufgabe anzugehen, musst Du mit roulettetechnisch kreativen Ideen operieren. Es ist eine besondere Kunst, gepaart mit viel Erfahrung, dem Generator ein "Schnippchen" zu schlagen. Wenn Du die Geduld aufbringst, wirst Du immer einen Tisch finden, wo selbst die starre Schema-Methode, erfolgreich spielbar ist. Er kam - sah und siegte - wird selten funktionieren. Schöne Grüße H E B A L I N O Webpirat #166 Liebe Leute, das Grundschema, nach dem Hebalino seine Kopfzahl ermittelt, war doch schon sehr früh klar. Einfacher geht's fast nicht. Doch damit wird keiner froh. Ich habe das mal über 224.100 gesetzte CCC (Casino-Club-Coups ) laufen lassen, Kopfzahl mit doppeltem Stück. Das ganz und gar nicht überraschende Ergebnis: -2,6973 % Umsatzrendite bei 1.344.600 Stück Umsatz. Doch das widerspricht nicht dem, was Hebalino schreibt. Denn erstens sagt er, es funktioniert nur am Ami-Tisch (was ich nicht erklären kann, denn für mich ist das nur eine andere grafische Oberfläche), ich habe nur Zahlen vom Französischen Tisch 1. Zweitens ist es ja nur sein Grundschema, für das es erweiterte Regeln zu geben scheint. Und Hebalino wird den Teufel tun, die hier zu veröffentlichen. Da muss schon jeder selbst weiterforschen. Das Grundschema lieferte sehr oft zweistellige Umsatzrenditen innerhalb einer 500-Coup-Partie, von +30,12% bis -30,60%. Die große Dynamik bei Pleins macht das möglich. Winkel weiß das. Die Kunst ist also, rechtzeitig umzuschalten, wenn der Saldo rot wird. Oder besser: die Geschicklichkeit. webpirat
  5. ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #12 1er Figuren mit Paarcodierung Unterhalb der 2er EC-Figuren gibt es noch die 1er. Die 1er-EC-Figuren sind einfach die jeweils letzten Coups. Jedes EC-Paar kann nur die Werte 0 oder 1 annehmen. 3 EC-Paare kombiniert ergeben 8 verschiedene Keys. Sie entsprechen den bekannten Pleinzahlengruppen: Nach dem üblichen Schema (s. Beiträge 10 und 11) habe ich 20 Perms heruntergeladen. Die Lernphase ist kürzer als < 1/2 Minute, weil die Sortierung für 8 Entries schnell ist. Nach der Lernphase wird zuerst ein "Composit-Pooltest" über alle 20 Perms gefahren. Die Lerntabelle sieht dann so aus: Die Folgetreffer-Zähler sind prall voll und wegen der Wirkung des Ausgleichsgesetzes auf langen Strecken relativ wenig differenziert. Trotzdem gibt es für jeden Key eine priorisierte EC. Die nächsten 3 EC in der Rangfolge sind auch ablesbar. Aus der Lerntabelle der 20 Perms kann man jetzt folgende 8 Satzregeln ableiten (s. Spalte Max1): 1. Nach SGM-Zahlen setze auf G. 2. Nach SGP-Zahlen setze auf S. 3. Nach SUM-Zahlen setze auf P. 4. Nach RGM-Zahlen setze auf P. 5. Nach SUP-Zahlen setze auf U. 6. Nach RGP-Zahlen setze auf R. 7. Nach RUM-Zahlen setze auf G. 8. Nach RUP-Zahlen setze auf P. Bei der Prognose werden diese Regeln angewendet, allerdings auf mehreren Ebenen, die durch den Parameter "Testtiefe in der Kannphase" bestimmt sind (aktuell 3). Das Ergebnis des Composit-Pooltests wird in der 1. Zeile des übernächsten Bildes gezeigt. Ich habe nun eine Variante programmiert, in der die Analyse für die Befüllung der Lerntabelle nicht über die ganze Perm läuft, sondern rückwärts solange, bis kein Folgetreffer-Zähler mehr = 0 ist. Im Mittel genügen dafür 100 Coups. Eine solche Lerntabelle pro Einzelperm sieht so aus: Es muss mindestens 1 Folgetreffer-Zähler = 1 geben. In diesem Beispiel ist es der Zähler für M unter dem Key 010100. Aus der Lerntabelle dieser Einzelperm kann man jetzt diese 8 Satzregeln ableiten (s. Spalte Max1): 1. Nach SGM-Zahlen setze auf S. 2. Nach SGP-Zahlen setze auf G. 3. Nach SUM-Zahlen setze auf U. 4. Nach RGM-Zahlen setze auf S. 5. Nach SUP-Zahlen setze auf G. 6. Nach RGP-Zahlen setze auf G. 7. Nach RUM-Zahlen setze auf P. 8. Nach RUP-Zahlen setze auf S. So erhält nach dieser Analysemethode jede EinzelPerm ihr eigenes Prognose-Profil. Das folgende Bild zeigt, was für jede einzelne Perm im "Einzelperm-Pooltest" dabei herauskommt: Die unterste Zeile zeigt das Gesamtergebnis der 20 Einzelpermtests. Wenn man die unterste Zeile mit der obersten Zeile vergleicht, lässt sich an diesem Beispiel erkennen, dass die Einzelperm-Analyse mit der verkürzten Methode günstiger ist. Anwendung Man sucht sich aus der obigen Tabelle Tische mit guten Renditen heraus und spielt diese weiter. 5 Beispiele von heute: Tisch 14 um 18:08 Uhr: +-----++++++++++--+, 12 Gewinnstücke. Tisch 7 um 18:26 Uhr: -----+-+-+----++-+-+-+-++-+--++---+-----+, 15 Gewinnstücke Tisch 2 um 18:53 Uhr: +------+-+-++----+++-+++-++++-+--+-++-----+++--++-++--++-+-++-+--+--+++-+, 37 Gewinnstücke Tisch 21 um 20:06 Uhr: -++-+-+-+-----++---++---+-++-++--+++----+++-+++-++-+++--+, 30 Gewinnstücke Tisch 21 um 20:41 Uhr: -+-+++++--++++--+++++-+-+, 17 Gewinnstücke. Hallo Sachse, klassisch geht was! Albert
  6. Hallo Winkel, Danke für die treffenden Worte! Ich wollte Dir eine PN schreiben, aber das System meldete: Ropro kann keine Nachrichten empfangen. Was machen wir nun? Telefonieren? Ich habe noch eine alte Tel.-Nr. von Dir: 054.......63. Gilt die noch? Gruß! Albert
  7. ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #11 2er Figuren mit Paarcodierung Unterhalb der 3er EC-Figuren gibt es noch die 2er und 1er. Die 1er sind einfach die jeweils letzten Coups. Die 2er sind z.B. solche, (codiert und explizit): Ludwig van Graph schreibt in seinem Buch "ROULETTE, Die neuen Wahrheiten" (recht blumig) über die 2er EC-Figuren: ...Also, die Zweier-Figur hat gegenüber allen längeren Figuren eindeutig das stärkste Temperament. Mit dem Zwei-Drittel-Gesetz geht sie locker und unbefangen um. Sie lässt sich nicht einzwängen. Vielmehr schätzt sie das Geführtwerden an der langen Leine. Für ihr Erscheinen nimmt sie sich keine großartige Bedenkzeit. Ruch zuck ist sie da. Jeden zweiten Coup meldet sie sich zu Wort. Streckenweise hat sie ein gutes Gedächtnis. Und dann wieder verspottet sie alle Auflagen des Zwei-Drittel-Gesetzes. Tut so, als wüsste sie von nichts. Als ginge sie das Ganze gar nichts an. Als wäre sie die Unabhängigkeit in Figur. --- Weil die Zweier-Figuren die kürzesten Figuren sind, kommen sie Tendenzen auch am frühesten auf die Spur. Und wer zuerst einer Tendenz auf die Spur kommt, der hat auch am ehesten die Chance, von der Tendenz zu profitieren. Und der nimmt den wenigsten Schaden, wenn die Tendenz abbricht. Konkret gesagt: Brauche ich 20 Kugeln zur Ermittlung einer Tendenz, so ist die Gefahr eines Tendenzabbruches wesentlich größer und aktueller, als wenn ich bereits nach 6 oder 8 Kugeln der Tendenz auf die Schliche komme.... Also schau'n mer mal: 1. 20 Perms herunterladen und in die Lernphase schicken. Dauer: < 1 Minute. Hier erleben wir erstmalig das Phänomen, dass die Sättigung der Lerntabelle kein Problem darstellt. Die 2er Codes können maximal 4x4x4 = 64 Kombinationen bilden. Diese 64 Kombinationen schafft jede einzelne längere Perm, selbst dann, wenn gegittert gemessen wird. Die Folgetreffer-Zähler sind trotz Gitterung reichlich bestückt: 2. und 3. Die Tiefen-Pooltests in der Kannphase: Wie bei den 4er-Figuren macht hier die Testtiefe = 3 den besten Eindruck. Testtiefe = 3 bedeutet bei den 2er-Figuren, dass die Tendenz in der Anwendung über 6 Coups rückwärts gemessen wird - - in Übereinstimmung mit L. van Graphs Postulat. 4. Der Einzelperm-Lerntest: In der obersten Zeile wird noch einmal das Ergebnis des "Composit-Lerntests" über 20 Perms gezeigt. Darunter folgen die Ergebnisse der Einzelbelehrung für jede Perm, darunter die Zusammenfassung dieser 20 Einzelergebnisse. Zum ersten Mal, verglichen mit den anderen Figurtypen, liegen die Einzelperm-Ergebnisse auf dem Niveau der Compositmessung. Das bedeutet: Es genügt, die Lerntabelle mit einer einzigen Perm zu befüllen, um entscheiden zu können, ob man da weiterspielt oder nicht! Rechentechnisch geht das sehr schnell, und man kann immer an den aktuellen Stand der Perm anknüpfen. 5. -Anwendung Den o.g. Effekt ausnutzend habe ich eine ganze Menge Angriffe gefahren. 3 Beispiele: Tisch 1, 17:41 Uhr: -++-+-+-+-+++++-++-++--+---+: 28 Coups, 16 Gewinnstücke ohne Stress Tisch 11, 18:03 Uhr: -----++----++-+-+--++-+--++++---++-++++-+; 41 Coups, 19 Gewinnstücke, normaler Verlauf gestern, Tisch 6, 22:30 Uhr: +-+-+++-------++--+++++-+-+-++------+++-+-+--+---+; 50 Coups, 23 Gewinnstücke - ein Beispiel, dass es auch mal happig werden kann. Fazit: Hallo Sachse - 2er-Figuren mit Paarcodierung und Einzelperm-Lerntabelle - da geht was klassisch! Albert
  8. ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #10 3er Figuren mit Paarcodierung Wie in ECS-Learn-Beitrag #6 gehen wir von den 4er Figuren auf die 3er zurück. Schritt 1 Es wurden 25 Tagespermanenzen heruntergeladen. Schritt 2 Der Parameter "Figurenlänge" wird auf 3 eingestellt. Die Lernphase wird angestoßen. Sie dauert < 1Minute. Die Keys sind verglichen mit der Treffer-/Nichttreffer-Codierung (s. Beitrag #6) um die Hälfte kürzer: Keycodeerklärung: Der obere Key 040405 codiert die Figuren SSR GGU PMP. Der unterste Key in desem Bild 060304 codiert die Figuren SRR UUG MMP. Die theoretisch maximale Anzahl der paarcodierten 3er Keys beträgt 8x8x8 = 520. Erreicht wurden in der Lernphase 467. Die Sättigung ist noch nicht erreicht. Am Nachmittag gegen 15:00 Uhr sind die Perms kürzer als später am Abend. Schritt 3 Wir könnten gleich zur Anwendung übergehen, aber wir wollen vorher noch ein bisschen forschen und die "Testtiefen in der Kannphase" messen. Das kostet 6 Pooltests über jeweils 25 Perms: Im Unterschied zu den 4er Figuren bringt hier die Testtiefe 2 die besten Werte. Schritt 4 Wir forschen noch weiter und fahren individuell für jede der 25 Perms eine Lernphase mit anschließender Auswertung: Es ist ja reichlich Grün vorhanden, aber die Gesamtergebnisse in der untersten Zeile zeigen klar, dass die Einzelbelehrung weniger bringt als die 'Mehrpermbelehrung'!. Möglicherweise sollte man die Sättigung der Lerntabelle anstreben, bevor man zur Anwendung übergeht. Dieser Aspekt muss noch weiter verfolgt werden. Schritt 5 - Anwendung Wir fahren nochmal einen Pooltest, um im Permprotokoll gut laufende Tische zu ermitteln. Heute zeigen die Tische 1 2 5 7 8 11 12 13 17 19 20 23 25 hohe Trefferdichten im Marsch 1. Das nächste Bild zeigt die Analyse von Tisch 1 über die letzten 30 Coups um 15:01 Uhr: Um 15:34 Uhr bin ich an den Tisch 1 gegangen und habe 20 Coups lang auf Marsch 1 weitergesetzt. Dies war der Trefferverlauf: +-+++-+--+-++-+-++-+, 12 Stck. Gewinn ohne jeglichen Stress. Hier das Bild aus der Kampfzone: Um 17:13 Uhr bin ich ohne Neubelehrung noch einmal an den Tisch 1 gegangen mit diesem Ergebnis: -+-0-+++-+--+--+-++-+, Gewinn 10 Stck auf Marsch 1. Die Analyse für Tisch 20 sah um 15:01 Uhr so aus: Um 17:30 Uhr bin ich ohne Neubelehrung an den Tisch 20 gegangen mit diesem Ergebnis: +------++-+-++-++++0+, Gewinn 11 Stck., aber mit einer Stressphase am Anfang. Fazit: Die 3er EC-Figuren sind handlicher als die 4er und bringen im Lernverfahren gute Ergebnisse. Albert
  9. ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #9 Von der Treffer-/Nichttreffer-Figurencodierung zur Paarcodierung. Die Keys für die EC-Figuren habe ich bisher so gebildet, dass jedes der 6 Chancenteile eine binäre Code-Nr. erhielt, die aus dem Treffer-/Nichttreffer-Verlauf abgeleitet wird. Eine S/R-4er-Figur als Beispiel: SRRS ergibt den Zahlencode 1+8 = 9 für S und 2+4 = 6 für R, also 2 Zahlen, die dann im 12-stelligen Key nebeneinander stehen 0906........ Wer schon einmal etwas über EC-Figurencodierung gehört hat, der wird bemerkt haben, dass es eigentlich üblich ist, jedes Paar als Binärreihe zu interpretieren. Dabei erhalten die linken Seiten der EC-Paare 0-Werte (S G M) und die rechten Seiten erhalten 1-Werte (R U P). SRRS ist dann als 0110 zu lesen. Daraus ergibt sich der Paarcode dieser 4er-Figur zu 06. Also für jedes Paar fällt nur eine Zahl an, und damit kommen wir zu einem 6-stelligen Schlüssel zurück, Beispiel: Der Key 060512 codiert die 3 4er-Figuren SRRS UGUG MMPP. Wer das Prinzip verstanden hat, mag diese Keys als Übung entschlüsseln: Für die 4er Keys gibt es theoretisch 16x16x16 = 4096 Kombinationen. Mit 18 Perms, die ich heute für die Lernmenge hergenommen habe, wurden davon nur 1657 Keys erfasst. An der dünnen Besetzung der Folgetreffer-Zähler sieht man, dass die Variität größer ist als 1657. Wenn man die Lernphase gegittert abspulen lässt, ergeben sich noch viel weniger Keys, nämlich 494. Die Anwendung der "gegitterten Lerntabelle" liefert dann auch sehr lückenhafte Satzanweisungen (Ausschnitt): Nach der Umstellung auf das "lineare Lernen" (jeder Coup liefert 1 Key, beim "gegitterten Lernen" liefert nur jeder 4. Coup einen Key) fallen die Satzanweisungen dichter aus: Für die Prognose kann man die Lerntabelle nun so nutzen, dass nur auf die letzte aktuelle Figur geschaut wird, welche EC hier der Favorit ist, oder der Algorithmus schaut auf eine Gruppe zurückliegender Figuren und ermittelt den EC-Favoriten der ganzen Gruppe. Um die Größe dieser Gruppe variieren zu können habe ich den Parameter "Testtiefe in der Kannphase" eingeführt. Dieser Parameter hat einen ziemlich starken Einfluss auf die Ergebnisse, wie man an diesen 6 Pooltests sieht, in denen die Testtiefe von 1 bis 6 variiert wurde: Bei Testiefe = 3 zeigt sich ein Optimum, das zum Echtgeldspiel einlädt, denn der tiefste Drawdown in 18x30 = 540 Satzcoups ist -13. Albert
  10. ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #8 Zum Verhältnis zwischen Belehrungsmenge und Anwendungsbreite Zuerst liegt es nahe, die Belehrungsmengen auf die aktuelle Perm zu beschränken. Für 12 Tische von heute habe ich dies getestet. Hier ist die Übersicht: Dazu die Poolabrechnung: Es ist alles sehr grün. Die beste Rendite hat Marsch 3, hat aber auch den tiefsten DrawDown (in 1 von 12 Fällen). Spielen sollte man nach dieser Messung am besten den Marsch 1, Rendite 7,69%, max. Drawdown -63 bei 0,5€ Grundeinsatz. Auf dem Spielfeld sieht ein Angriff nach der 1-Perm-Belehrung so aus (Ausschnitt): Man sieht, dass eine ganze Menge Setzpausen anfallen. Die Belehrungsmenge pro Perm variiert zwischen 200 und 400 Keys, je nach Länge der Perm. Um eine reichere Lerntabelle zu erhalten, so dass jeder Coup Setzanweisungen bringt, muss man mehrere Perms in die Lernphase hineinnehmen. Um hier ein Optimum zu ermitteln, habe ich 3 verschieden große Permpools angelegt. Pool-Nr. Anzahl Perms Anzahl Keys --------------------------------------------------------------- 1 6 622 2 12 681 3 24 702 --------------------------------------------------------------- Nach der Belehrung mit Pool 1 zeigten die 3 Pools folgende Gesamtergebnisse beim Weiterspiel über 30 Coups: Nach der Belehrung mit Pool 2 zeigten die 3 Pools folgende Gesamtergebnisse beim Weiterspiel über 30 Coups: Nach der Belehrung mit Pool 3 zeigten die 3 Pools folgende Gesamtergebnisse beim Weiterspiel über 30 Coups: Besonders der Basismarsch 1 schneidet in allen Varianten gut ab. Im großen und ganzen erscheint es ratsam zu sein, nur die Perms weiterzuspielen, die auch ihr Scherflein zur Lernmenge beigetragen haben. Albert
  11. ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #7 Derartige Trefferverläufe sind natürlich nicht dauerhaft, aber es gibt sie ziemlich häufig. Am 06.01.18 habe ich 2 Stdn. am Tisch 1 gesessen und folgenden Lauf genossen: +-+--+----++--+---+--+--+-------+-+-+++-+---+--++-+++-++-+++--+--++-+++--++--++-+++-++-+++--+--++---+++++-+++-++-----+-++-+---+--+-+--+-+--+---+-+++++-+++---++---+--++----++---++-+++-+++ 91 +Stücke, nur 1mal wurde es mit 7 Fehltreffern eng. Eine zweite Tour am 09.01.18 am Tisch 2: +-+--+--+++++--++++---+-+--+-+-+-+-+-+-++---++----++--+--+-+-++--+++++--+++++++---+-++-+---++-+++-+----+-++-++--+--+-+++++++-++++-----+-----+--+-+-+--+-+++++-----+ 81 + Stücke und nur eine Durststrecke von 6 Fehltreffern. Insgesamt muss ich betonen, dass hier durch das Lernverfahren höhere Trefferdichten erzielt werden als in den herkömmlichen Regelsystemen. Das ist ganz einfach zu erklären. Die bisher bekannten Regelsysteme sind auf maximal 25 Regeln und Unterregeln beschränkt. Mehr kann der Entwickler nicht erfassen. Mehr kann der Anwender auch nicht begreifen. Das Programm erfasst in 1 Minute mehrere Tausend Relationen Treffermuster in 3 Coups ---> Folgetreffer, z.B.: Der Key besagt, dass in 3 Coups - S 0mal, - R 3mal - G 1mal an 1. Position, - U 2mal an den Positionen 2 und 3 - M 2mal an den Postionen 1 und 3 - P 1mal an der Postion 2 aufgetreten sind. Die Summe der Nachfolgertreffer ist 69. 69/3 = 23mal ist dieser Key in der Lernmenge aufgetreten. Dabei folgten im nächsten Coup 12mal S, 11mal R, 8 mal G, 15 mal U, 11mal M und 12mal P. Pro EC-Paar sind es immer 23 Nachfolger. Also gab es während dieser Messung keine Nachfolger-ZERO für diesen speziellen Key. Diese Folgetreffer liefern eine Bewertung, die man für die Prognose des nächsten Satzes auf verschiedene Weise ausnutzen kann. Zum Beispiel man setzt man in diesem Fall auf - U als Favo oder - SUP als Favos oder - G als Restant oder - RGM als Restanten. Man kann auch auf Extreme zielen und nur dann setzen, wenn die Folgetreffer extreme Werte aufweisen, wie in diesem Beispiel: Man könnte die Prognosen so gestalten, dass man auf Restanten setzt und zwar nur dann, wenn der Folgetreffer-Zähler <= 8 ist. Oder man setzt auf Favos, wenn deren Folgetreffer-Zähler >= 20 ist. Ich erwähnte schon, dass die Lerntabelle für EC-3er-Figuren mit ca. 730 Keys vollständig ist. Das sind 730 Relationen, somit 730 Regeln! Das Schöne ist, dass man per Programm schnell und effektiv günstige Satzkonstellationen ermitteln kann. Dies ist eine ganz neue Welt für das Roulettespiel! Allerdings dürfte klar sein, dass dies nicht der HEILIGE Gral, also die KLASSISCHE ROULETTELÖSUNG sein wird, mit der man immer gewinnt. Die gibt es nicht. Da hat und behält der Sachse recht. Aber herkömmliche Systemvorschläge mit den üblichen X Regeln werde ich nicht einmal mehr mit den Hühneraugen anschauen! Albert
  12. ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #6 Wenn man von den 4er-Figuren auf die 3er-Figuren heruntergeht, nimmt die Variität ganz beträchtlich ab. Wir verschlüsseln die 3er EC-Figuren mit der Potenzreihe 1 2 4. Da entstehen 8 Kombinationen: 000 = 0 100 = 1 010 = 2 110 = 3 001 = 4 101 = 5 011 = 6 111 = 7 Die Maximalmenge der Keys über die 6 EC-Teilchancen liegt dann nicht bei >5000, sondern bei genau 730. Die Permtabelle ist schon nach der 'Belehrung' mit 20 längeren Perms fast "gesättigt". Alle Tests laufen schneller, weil die Lerntabelle klein ist. Die Folgetreffer-Zähler sind viel dichter belegt: Pooltests zeigen, dass die Prognose-Ergebnisse eventuell besser sind als mit den 4er-Figuren, aber in dieser Richtung fehlen noch genaue Tests. Hier ein Ausschnitt aus dem PermProtokoll des Pooltests nach der Lernphase: Ich habe mich an den Tisch 9 gesetzt und weitergespielt. Hier der unglaubliche Trefferverlauf auf Marsch 3: +++-+-++++++-++++-++---+. Albert
  13. ECS-Figuren-Learn; ECS-Learn, Beitrag #5 Das in Beitrag #4 beschriebene ECS-Learn bildet die Keys der Lerntabelle einfach durch Zählen der Treffer pro Chancenteil für eine eingestellte Anzahl von Rückschaucoups. An welcher Position innerhalb der Rückschau die Treffer auftreten, spielt keine Rolle. Wenn man sich auf maximal 8 Rückschaucoups beschränkt, genügt eine Ziffernstelle pro Chancenteil, und man kommt zu einem 6-stelligen Key. Beispiele: In der obersten Zeile haben wir einen Key aus 18/3 = 6 Coups. In diesen 6 Coups haben S 5mal, R 1mal, G 5mal, U 1mal, M 4mal und P 2mal getroffen. Dieser Key trat in der Belehrungsmenge 7+5+5+7+9+3 = 36mal auf. Als Folgetreffer gab es 7mal S, 5mal R, 5mal G, 7mal U, 9mal M und 3mal P. Wenn man EC-Figuren in einem Key darstellen will, kommt man mit der 2er-Exponentialreihe zu eindeutigen Keys, aus denen man die Positionen der Treffer eindeutig ablesen kann. Wir verschlüsseln z.B. die 4er EC-Figuren mit der Reihe 1 2 4 8. Da entstehen 16 Kombinationen: 0000 = 0 1000 = 1 0100 = 2 1100 = 3 0010 = 4 1010 = 5 0110 = 6 1110 = 7 0001 = 8 1001 = 9 0101 = 10 1101 = 11 0011 = 12 1011 = 13 0111 = 14 1111 = 15 Da 2-stellige Dezimalwerte vorhanden sind, brauchen wir je 2 Stellen für die 6 EC-Chancenteile, also 12-stellige Keys. Beispiele: Alle diese Keys beschreiben die Trefferlage über nur 4 Rückschaucoups. In der obersten Reihe sehen wir für S die Trefferpositionen 0010, für R 0101, für G 0010, für U 0101, für M 0101, für P 0010. Die anderen Beispiele sind etwas vielfältiger. Mit diesen Keys kann man die Lerntabelle genauso aufbauen und für Prognosen verwenden wie mit den einfacheren "Zählkeys". Es gibt aber Riesenunterschiede in der Variität. Mit Zählkeys über bis zu 8 Rückschaucoups füllt sich die Lerntabelle bei der Auswertung von 20 Perms als Lernmenge mit 2000 bis 2500 Einträgen. Mit den 4er-Figurenkeys ergeben sich 4500 bis 5500 Einträge. Die Folgetreffer-Zähler sind hier demzufolge dünner besetzt, was man beim Vergleich der obigen Schlüsseltabellen gut erkennen kann. Eine Codierung von 5er-Figuren würde so explodieren, dass sie gar nicht mehr zu handhaben wäre. Also 4er-Figuren sind schon das Ende der Fahnenstange bei der Codierung für Lernzwecke. Aber wir können ja mal damit arbeiten. Nach der Lernphase machen wir den üblichen Pooltest, um gut laufende Tische zu erkennen. In diesem Test sahen heute von den 20 geprüften Tischen 14 gut aus. Hier ein Ausschnitt aus dem PermProtokoll: Ich habe mich an den Tisch 10 gesetzt und mit dem Selektionsmarsch 3 weitergespielt. Es ergab sich dieses Trefferbild: ++-+-+--+-+--++++-++-++---+-++-++--+--++++-----+. Ein relativ sorgloses entspanntes Spiel mit 25 Stck. Gewinn. Albert
  14. ECS-Learn, Beitrag #4 Ich habe in ECS-Learn einige Verbesserungen eingeführt und danach denselben "Stabilitätstest" gefahren wie im vorigen Beitrag #4 für TVS-Learn. Um 19.45 Uhr wurde die Lerntabelle aus 20 frisch heruntergeladenen Permanenzen erstellt. Um 19.52 Uhr wurde der 1. Pooltest gefahren, der für die Tische 3 bis 9 folgende Ergebnisse brachte: 1 Std. später, um 20.51 Uhr wurden die Perms erneut heruntergeladen. Ohne dass an der um 19.45 Uhr erzeugten Lerntabelle etwas geändert wurde, ergab sich nach der Wiederholung des Pooltests folgendes Bild: Nach ca. 120 Coups gab es am Tisch 6 keinen Platzer mehr und am Tisch 7 hatte sich der Minuslauf von Marsch 1 zu Marsch 3 verlagert. Ansonsten Schwankungsstabilität! Beim Echtgeldspiel kann es passieren, dass man trotz der allgemein günstigen Messergebnisse einen schlechten Tisch erwischt: Tisch 2 war heute ein mieser Tisch: --+--+----+--+-----+ Ich habe zu Tisch 1 gewechselt und der lief so: -++++-+-+++-+-+---+++------++--+. Am Ende gab es eine gefährliche Trefferlücke. Dann muss man auch an einem guten Tisch aufhören. Albert
  15. TVS-Learn, Beitrag #4 Wie schon mehrmals erwähnt, behält eine Lerntabelle, die mit mehr als 2000 Keys bestückt ist, ihre Gültigkeit über mehrere Stunden. "Mehrere Stunden" bedeuten an einem 30sec.-Online-Tisch mehr als 200 Coups. Das heißt, durch die Lerntabelle wird für die meisten der gecheckten Tische eine Tendenz erfasst, die sie 200 Coups später immer noch zeigen. Grob betrachtet bedeutet es, dass Roulette-Tische eine individuelle Schwankungscharakteristik haben, die sie über längere Zeit beibehalten. Dass dieser Effekt funktioniert, könnte man mit dem Spielkontostand belegen. Im Echtspiel hat man aber das Manko, dass man hohe Progressionssätze, die immer ab und zu unvermeidlich sind, nicht rechtzeitig auf den "Filz" bekommt. Dadurch entstehen kleine intermediäre Abstürze, die man mühselig aufholen muss. Aussagekräftiger und zuverlässiger sind daher Messungen mit dem Computer. Das folgende Bild zeigt eine Messung für die Tische 3 bis 9 um 19.13 Uhr kurz nach der Erstellung der Lerntabelle aus 20 Permanenzen: Der Basismarsch 1 schließt 25 Coups an allen Tischen mit Gewinn ab, der Selektionsmarsch 3 ebenfalls, bis auf eine Ausnahme am Tisch 5. Die Drawdowns sind alle gut verkraftbar. Ca. 1,5 Stdn. später, um 20.47 Uhr sieht das Bild folgendermaßen aus: Die Salden haben sich im Schnitt verbessert, auch die Gegenchance-Salden von Marsch 2 sind alle grün. Ebenfalls haben sich die Drawdowns verbessert. Das kann doch nicht lange so weitergehen. Mal schauen, wie die Lage nach einer weiteren 3/4tel Std., um 21.32 Uhr aussieht: Die Drawdowns haben sich gering verschlechtert, aber ansonsten ist eine erstaunliche Kontinuität der Gewinne gelaufen. Man hätte an jedem dieser Tische jeglichen Marsch spielen können, ohne in ein Platzerloch zu fallen. Albert
  16. Du bist also Ausgleichsspieler. Das klappt oft. Aber alle meine Simulationen haben die Regel bestätigt, dass das Spiel auf Favo-Tendenzen etwas günstiger ist als das Spiel auf Restanten. Genau das kann man mit TVS-Learn-3M gut machen und das praktiziere ich oft, z.B: Der Selektionsmarsch tappt daneben und erreicht einen Platzer (- der, nebenbei gesagt, hier mit -100 Stck. zu engherzig eingestellt ist.). Hätte man hier in Marsch 1 und 2 nach jedem Treffer die Seite gewechselt, wären folgende Verläufe herausgekommen: Marsch 1: -+-++--++ Marsch 2: -++---++-++. Ich muss es noch genauer untersuchen, ob es einfach immer hilft, auf diese Taktik umzusteigen, wenn der Selektionsmarsch 4mal oder 5mal verloren hat. Spielst Du eigentlich nach Programm oder nach Schmierzettel? Albert
  17. TVS-Learn-3M, Beitrag #3 Das TVS-Learn-Programm habe ich inzwischen, wie die anderen Programme um einen Marsch 2 und 3 erweitert (deshalb "TVS-Learn-3M"). Marsch 2 spielt die Gegenchancen und Marsch 3 selektiert zwischen Marsch 1 und 2. Wie üblich lädt man 20 (oder mehr) aktuelle Permanenzen aus einem Online-Casino herunter und unterwirft sie der Lernphase. Nach ca. 2 Minuten ist die Lerntabelle "betriebsbereit". Mit den TVS hat man die Möglichkeit, 1 bis 5 Chancenteile im Marsch 1 einzusetzen: 1. 1 TVS 2. 2 TVS = TVS-Dtz 3. 3 TVS = TVS-EC 4. 4 TVS = TVS-2/3-Chance 5. 5 TVS Wenn man mit den Perms, die der 'Belehrung' des Systems dienten, diese 5 Varianten über die letzten 25 Coups, die vom Lernprozess ausgeschlossen waren, nachspielt, kommt folgendes heraus: Man sieht deutlich am Marsch 1 und 3, dass die TVS-EC-Variante die beste ist. Deshalb habe ich mich bisher nur mit dieser Variante beschäftigt. Der nächste Schritt der Anwendung ist ein Pooltest über die 20 Perms, um aus dem PermProtokoll gute Tische zu ermitteln: Man kann von den Salden, oder den Prozenten oder vom Trefferverlauf ablesen, welche Tische gut gelaufen sind. Das sind hier die Tische 10, 11, 12 13, 17, 19, 7 und 9. Ich habe mich an den Tisch 9 gesetzt und ein Spielchen gemacht. Hier der Verlauf: +-+-+---+--++-----+++-+++++---++--+----+--++-++---+++++-+. Wie man sieht, kein Problem für die Martingale, maximal 5 Fehltreffer und am Ende 28x3 = 84 Stck. Gewinn. Hier noch die Übersicht über weitere Spielchen ab 28. Dez.: Meistens kann man ohne Angst den Selektionsmarsch 3 setzen, wie dieses Bild zeigen soll: Der Selektionsmarsch schlägt sich immer auf die besser laufende Seite. Gefährlich wird es, wenn Marsch 1 und 2 sehr ausgewogen laufen. Dann springt der Selektionsmarsch hin und her und dabei oft ins Leere. Dann kann man aber in Ruhe auf Marsch 1 oder 2 setzen. Im Ganzen ist TVS-Learn-3M ein sehr angenehm zu spielendes System und endlich ein System, dem man eine Gewinngarantie attestieren kann. Ich wünsche den wenigen Forumsmitgliedern, die noch an der Rouletteforschung statt am Geschwätz interessiert sind, ein erfolgreiches Jahr 2018! Albert
  18. Hallo Nosti, ich sage: Ja, Du störst, wenn Du nur ein paar Allgemeinplätze über Computer und Software aus der Mottenkiste holst, statt auf das Thema "Lernfähige Roulettesysteme" Bezug zu nehmen. Hast Du das Thema durchgelesen und verstanden? Hast Du nicht eine einzige Frage? Brauchst Du ärztliche Hilfe? Albert
  19. Mein lieber Dolo, 1. Du lässt mit keiner Silbe erkennen, dass Du mein Konzept verstanden hast. 2. Dass INVERS lernfähig ist oder sein soll, hast Du mir gegenüber noch niemals erwähnt. 3. Du hast Dich nicht an meine Bitte gehalten, Anfragen und Hinweise nur über PN abzuwickeln. 4. Dein ganzes Posting ist nichts als ein tumber persönlicher Angriff, wobei sich die Frage ergibt, welchen Vorteil Du daraus ziehen willst. Bei Wiederholung eines solchen Schwachmatenpostings landest Du ohne Kommentar auf meiner IGNORE-Liste. Albert
  20. SEKTOR6-Learn, Beitrag Nr. #1 Teilt man den Kessel im Uhrzeigersinn in 6 Sektoren und ignoriert die ZERO, kommt man zur vierten 6-teiligen Chancenart, die nach dem gleichen Schema wie ECS-Learn, DK-Learn und TVS-learn lernfähig gemacht werden kann. Die Umstellung auf die SEKTOR6-Keys ist programmtechnisch einfach. Alles andere läuft wie gehabt. Zuerst wird die Lernphase angestoßen. 20 Permanenzen vom 19.12. habe ich heruntergeladen. Sie werden in 8 Coups langen Segmenten durchlaufen, wobei jeweils für die Rückschauweiten 3 bis 8 die Folgetreffer gezählt werden. Die so gewonnene rohe Lerntabelle wird noch sortiert, und pro Key werden die Sektoren mit den höchsten Folgetrefferzählern mit ihren Prozentanteilen registriert. Ein Beispiel aus der Lerntabelle für ein SEKTOR6-Segment mit den Keys für die Rückschau-Couplängen 3 bis 8 und ihren Folgetrefferzählern: Spalte 1: Rückschaulänge Spalte 2: SEKTOR6-Key Spalte 3: Folgetreffer Sektor 1 Spalte 4: Folgetreffer Sektor 2 Spalte 5: Folgetreffer Sektor 3 Spalte 6: Folgetreffer Sektor 4 Spalte 7: Folgetreffer Sektor 5 Spalte 8: Folgetreffer Sektor 6 Wie im DK-Learn-Beispiel sieht man, wie die Mengen der Folgetreffer abnehmen, je höher die Rückschaulänge ist, weil die Diversität der Keys mit der Rückschaulänge zunimmt. Beispiel: Von der Gesamtmenge der Keys entfallen - auf die Rückschaulänge 3 56 Keys - auf die Rückschaulänge 4 126 Keys - auf die Rückschaulänge 5 244 Keys - auf die Rückschaulänge 6 421 Keys - auf die Rückschaulänge 7 635 Keys - auf die Rückschaulänge 8 818 Keys Die SEKTOR6-Lerntabelle enthält fast dieselbe Menge Keys wie die DK-Lerntabelle, nämlich 2323 Keys. Das macht mich erst einmal stutzig! In der Kannphase wird zuerst ein Pooltest über die letzten 25 Coups der 20 Perms gefahren. Diese letzten 25 Coups waren nicht Bestandteil der Lernmenge! Das Problem, welches sich hierbei stellt, ist die Frage, auf wie viele Sektoren man spielen sollte. Man hat die Wahl zwischen 1 und 5. Wählt man 5, dann muss man pro Satz 30 Zahlen auf dem Filz markieren. Das ist anstrengend, fehleranfällig und eigentlich unmöglich. 3 Sektoren ergeben eine Plein-EC. Für's Erste ist das ein Kompromiss, obwohl auch 18 Zahlen nicht so leicht auf's Tableau zu bringen sind. Alle folgenden Tests wurden mit Plein-EC-Sätzen gemacht. Masse egale ergibt sich nach der Lernphase folgendes Bild: Die Hälfte der Perms endet mit grünen Salden. Die Gesamtrendite beträgt aber -7,8%. - sogar viel schlechter, als es von Masse egale-Einsätzen zu erwarten ist. 10 Stdn. später sind für die meisten Perms bis zu 1200 neue Coups gefallen. Werden die Tendenzen, die im oberen Bild erkennbar sind, erhalten bleiben? Das nächste Bild zeigt es: Die grün markierten Perms sind Perms mit Plus-Salden. Deren Tendenz hat sich über die 10 Stdn. erhalten. Die Gesamtrendite des Pooltests hat sich sogar auf -2,8% verbessert. Das nächste Bild zeigt die ME-Ausbeute 2 Tage später: 2 Tage nach der Lernphase hat sich einiges gedreht. Die Hälfte der "guten" Perms ist 'gekippt'. Aber die Gesamtrendite hat sich auf +0,9% verbessert! Wie das nächste Bild zeigt, hätte man mit der Martingale 2 Tage später sehr gute Gewinnchancen gehabt: Die Gesamtrendite beträgt +5,4%. An etlichen Tischen wurden Renditen von > +20% erzielt. Diese Messungen zeigen: 1. Die in einer Lerntabelle erfassten Tendenzen sind pro Tisch lange Zeit beständig. 2. Eine Vorprüfung ermöglicht die Auswahl 'guter' Tische, woraus sich hohe Gewinnchancen ergeben. Das Programm SEKTOR6-Learn hat gegenüber seinen 3 Vorläufern den Nachteil, dass der Akt des Setzens schwierig ist. Albert
  21. DK-Learn, Beitrag #2 Zur Fahrweise von DK-Learn Wie ECS-Learn laufen auch in DK-Learn 3 Märsche parallel: der Basismarsch 1, die Gegenchancen in Marsch 2, die Selektion in Marsch 3. Im Unterschied zu den EC und TVS kann die 6-teilige Chancenart DK kein symmetrisches Verhältnis zwischen Basis-Satz und Gegenchance-Satz ausbilden. Wird im Basismarsch 1 Dtz oder 1 Kol gesetzt, müssen im Marsch 2 2 Dtz oder 2 Kol gesetzt werden. Andersherum, wenn im Basismarsch 2 Dtz oder 2 Kol gesetzt werden, sind in Marsch 2 1 Dtz oder 1 Kol zu setzen, aber, wenn im Basismarsch 1 Dtz + 1 Kol gesetzt werden, dann müssen im Marsch 2 je 2 Dtz und 2 Kol = 4 Chancenteile auf den Filz gelegt werden. An der Stelle wird es unübersichtlich und kompliziert. Deshalb gibt es für DK-Learn vorläufig nur 1 Fahrweise: Satz-DK im Marsch 1 nur = 1, damit zwangsläufig werden im Marsch 2 immer 2 Chancenteile gesetzt. Die Befüllung der Lerntabelle ist heute so gelaufen, wie es schon mehrfach beschrieben wurde. Der anschließende Pooltest zur Ermittlung günstiger Tische wies den Tisch 5 als günstigen Tisch aus. Der Marsch 1 brachte es auf +15 Stck bei einem DrawDown von -5 Stck. Der Marsch 2 hatte einen Saldo von +13 Stck bei einem DrawDown von -2 Stck. Ich habe mich ca. 40 Minuten später an den Tisch 5 gesetzt, die 8 Coups des letzten Segments eingeklickt und dann mitgespielt. Die Echtspielstrecke zeigt folgendes Bild: Gespielt wurden 26 Coups (Coup-Nrn. 2016-2041). Ich habe den Marsch 2 gespielt und 18 Stck. gewonnen, wobei ich zum Schluss 27 Stücke auf D2 und D3 setzen musste. Beim Spiel auf Marsch 1 hätte man 13 Stck. gewonnen bei einem Maximalsatz von 4 Stck: pro Chancenteil. Man vergleiche das untere Bild mit dem oberen. Die Tendenzen, die sich oben (dh. in der Perm ca. 50 Coups früher) gezeigt haben, sind im späteren Ablauf erhalten geblieben "- gelernt ist halt gelernt"! Albert
  22. DK-Learn, Beitrag #1 Wie die EC und TVS sind auch Dutzend und Kolonne zusammengenommen eine 6-teilige Chancenart. Die Umstellung auf die DK-Keys ist programmtechnisch einfach. Alles andere läuft wie gehabt. Ein Beispiel aus der Lerntabelle für ein DK-Segment mit den Keys für die Rückschau-Couplängen 3 bis 8 mit ihren Folgetrefferzählern: Spalte 1: Rückschaulänge Spalte 2: DK-Key Spalte 3: D1-Folgetreffer Spalte 4: D2-Folgetreffer Spalte 5: D3-Folgetreffer Spalte 6: K1-Folgetreffer Spalte 7: K2-Folgetreffer Spalte 8: K3-Folgetreffer Man sieht so schön, wie die Folgetreffer abnehmen, je höher die Rückschaulänge ist, weil die Diversität der Keys mit der Rückschaulänge zunimmt. Beispiel: Die aktuelle DK-Lerntabelle enthält 2326 Keys. Davon entfallen - auf die Rückschaulänge 3 56 Keys - auf die Rückschaulänge 4 125 Keys - auf die Rückschaulänge 5 247 Keys - auf die Rückschaulänge 6 425 Keys - auf die Rückschaulänge 7 630 Keys - auf die Rückschaulänge 8 816 Keys Die Anwendung des Gelernten in der Kannphase geschieht nun einfach so: 1. Man lässt einen Pooltest über die 20 Perms laufen, um die günstigen Perms auszuspähen. Der Pooltest liefert beispielsweise folgendes PermProtokoll: Simuliert wurden Satz und Abrechnung von 25 Satzcoups pro Perm. An dieser Stelle sei noch einmal betont, dass die Coups des Kannphasen-Pooltests kein Bestandteil der Lernmenge waren! 2. Günstig sind die Tische mit hohen Salden und geringem Drawdown-Minus, also die mit kleinen Trefferlücken. In diesem Beispiel sind die Tische 1, 14, 20, 3, 5, 6 und 9 spielbar. Die ungünstigen Tische sind auch klar zu erkennen. Aus Zeitgründen lasse ich das Programm zeigen, ob die These stimmt, dass die günstige Tendenz eines Tisches sich eine Weile fortsetzt, indem ich einen Pooltest mit 50 Satzcoups fahre: Lasst Eure Blicke über die 50 Treffer-/Fehltreffer-Markierungen der 20 Tische schweifen. Wenn es in der 1. Hälfte gut gelaufen ist, geht es meistens in der 2. Hälfte so weiter. Man sieht dies deutlich für die Tische 1, 5, 6, 3, und 20. Allet jut! Albert
  23. ECS-Learn, Beitrag #3 Wegen TVS-Learn habe ich ECS-Learn 2 Tage liegen gelassen. Am 11.12. habe ich damit gespielt und heute. Hier sind die Ergebnisse: Noch einmal das Procedere: 1. 20 Permanenzen aus einem Online-Casino herunterladen. 2. Die Perms vom Programm in Schritten von 8-Coup-Segmenten durchmöllern lassen, um die Lerntabelle zu erstellen.. Bisher hatte ich nur ca. 6 Perms für's 'Lernen' eingesetzt. Heute habe ich alle 20 Perms hergenommen. Die Lerntabelle war dann mit 1283 Keys und ihren Folgetrefferzählern gefüllt. 3. Die Kannphase einschalten und die letzten X Coups einzelner Perms anzeigen lassen, um auf dichte und gleichmäßige Trefferbilder zu prüfen. 4. An den für gut befundenen Tisch gehen und mitspielen. Hier ein Beispiel für einen brauchbaren Vorlauf: Man kann hier jeden der drei Märsche ohne Risiko mit der bösen Martingale weitersetzen. Die Trefferlücken sind klein und gleichmäßig verteilt. Natürlich wird man den Marsch mit der höchsten Trefferdichte bevorzugen. Das wäre in diesem Beispiel Marsch 2. Der Strom kann sich ändern. Dann schwimmt man halt mit dem neuen Strom weiter. Den Grundeinsatz, also die Stückgröße, habe ich auf 0,1€ eingestellt, daher die Kommawerte. Man kann den Grundeinsatz sehr weitläufig variieren. Ich spiele meistens mit 0,5€. Albert PS.: Bitte in diesem Thread keine Beiträge posten. Ich möchte dieses Thema als Monolog weiterführen. Alle Fragen über PN abwickeln! Danke!
  24. TVS-Learn, Beitrag #2 Es ist nun interessant zu testen, ob das "Wissen", das gestern aus 20 langen Permanenzen "erlernt" wurde und in der Lerntabelle manifestiert ist, eine solche Allgemeingültigkeit hat, dass auch Prognoseläufe mit Permpools aus anderen Tagen ins Plus kommen. Ich habe die Pools vom 07.12., 08.12. und 09.12. mit je 30 Perms durchlaufen lassen. Das sind die Bruttoergebnisse pro Pool: Im Ganzen schaut's gut aus. Allerdings am 08.12. hat es in einer von den 30 Perms einen Platzer gegeben. Der Platzer hat alles in den Keller gerissen (Gesamtrendite -6,0%).: Hätte man mit StopWin gespielt, wäre man mit einem blauen Auge davongekommen: Die Gesamtrendite: +10,4%. Diese Pooltests wurden mit Satz-TVS = 3 gefahren. Das entspricht einem EC-Spiel. Hätte man für diesen Pooltest Satz-TVS = 2 gewählt, wäre auch alles gut gegangen: Größere Trefferlücken, aber Gesamtrendite = +4,5%. Welche Satz-TVS-Einstellung generell am günstigsten ist, muss noch erforscht werden (möglich sind 1, 2, 3, 4). Fazit: Eine mit >2000 Keys beladene Lerntabelle kann auch für das Spiel mit 'entfernten' Permanenzen verwendet werden. Allet jut! Albert PS.: Bitte in diesem Thread keine Beiträge über den Zitier- oder Antworten-Button posten. Anfragen und konstruktive Hinweise bitte als PN senden. Ich zeige dann die Anfragen und beantworte sie.
  25. Erste Ergebnisse mit TVS-Learn, TVS-Learn-Beitrag #1 Die TVS sind wie die 6 EC eine 6-teilige Chancenart. Also konnte ich die Algorithmen von ECS-Learn übernehmen, Die Umstellung von EC auf TVS verlangte nur wenige Code-Änderungen. Die Keys haben die gleiche Länge von 6 Stellen, sind aber dünner besetzt, weil pro Coup ja immer nur 1 reguläre TVS fällt. Wie in ECS-Learn wird die Lerntabelle mit den Keys aus den Rückschaucoups 3 bis 8 belegt. Wie in ECS-Learn werden die Permanenzen in 8 Coups langen Segmenten durchlaufen. Jedes Segment liefert 6 Keys mit ihren Folgetreffern. Beispiel: 001110 9 16 23 15 12 22 001120 2 5 3 1 7 4 101120 5 4 4 5 1 4 102120 1 3 1 1 3 1 112120 3 3 4 4 0 3 122120 0 0 2 1 1 0 Pro Segment kann für jeden Key immer nur 1 Folgetreffer anfallen. Die Zahlen in den 6 rechten Spalten des obigen Beispiels sind die Folgetreffermengen der TVS 1 bis 6 nach dem Durchlauf von mehreren Tausend Segmenten. Zum Test von TVS-Learn habe ich heute um 19:00 Uhr 20 Permanenzen aus einem Online-Casino heruntergeladen. Alle 20 Permanenzen wurden in die Lernphase einbezogen. Die 1. Perm lieferte 997 Keys. Mit der 2. Perm kamen 242 Keys hinzu. Mit der 3. Perm kamen 262 Keys hinzu. Mit der 4. Perm kamen 234 Keys hinzu. Mit der 5. Perm kamen 87 Keys hinzu. Mit der 6. Perm kamen 69 Keys hinzu. Mit der 7.. Perm kamen 66 Keys hinzu. Mit der 8.. Perm kamen 72 Keys hinzu. Mit der 9.. Perm kamen 38 Keys hinzu. Mit der 10.. Perm kamen 40 Keys hinzu. Mit der 11.. Perm kamen 81 Keys hinzu. Mit der 12.. Perm kamen 39 Keys hinzu. Mit der 13.. Perm kamen 51 Keys hinzu. Mit der 14.. Perm kamen 36 Keys hinzu. Mit der 15.. Perm kamen 27 Keys hinzu. Mit der 16.. Perm kamen 20 Keys hinzu. Mit der 17.. Perm kamen 27 Keys hinzu. Mit der 18.. Perm kamen 16 Keys hinzu. Mit der 19.. Perm kamen 22 Keys hinzu. Mit der 20.. Perm kamen 14 Keys hinzu. Insgesamt enthält die Lerntabelle über 2000 individuelle Keys mit unterschiedlichen Folgetreffermengen - wie im obigen Beispiel. Die Liste zeigt, wie sich die Lerntabelle nach 6 Perms 'sättigt', aber sie hat dann auch schon fast 2000 Keys. Die Lerntabelle wird noch sortiert. Die FolgetrefferTVS werden anhand der Folgetrefferzähler sortiert. Die Trefferzähler der FolgeTVS werden zusätzlich in % umgerechnet. Dann ist die Lerntabelle für die Prognose bereit. Diese Lernphase kostet ca. 10 Minuten. Für jede Perm wurde die per Parameter variabel einstellbare SpielCoupmenge. von der Key-Erfassung ausgenommen. Ich hatte 25 SpielCoups pro Perm gewählt. Wenn in der Kannphase diese SpielCoups in einem Pooltest durchlaufen werden, ergibt sich folgendes Bild: Noch einmal: die 25 Coups pro Perm, die hier gesetzt und abgerechnet wurden, waren nicht in der Belehrungsmenge enthalten. Die Satzprognosen basierten auf dem "Wissen", welches ihre Vorläufercoups in der Lerntabelle angeammelt haben. Am rechten Ende jeder Zeile sieht man schön die Treffer/Fehltreffer-Verläufe pro Perm. Progressiert wurde mit der MG. Gut 1 Std. später habe ich dieselben Tische erneut heruntergeladen. In allen 20 Perms haben die jeweils letzten Coups einen größeren Abstand zu den Belehrungscoups gewonnen. Wie der Pooltest dann aussieht, zeigt folgendes Bild: Für jede Perm haben sich die Werte geändert, aber insgesamt bleibt ein dickes Plus. Dieselbe Fahrt ohne Progri, also im Gleichsatz liefert folgendes Bild: Die +/- Bilder sind genau gleich, aber unter ME-Bedingungen bringt bei 4 Satz-TVS jeder +Coup 2 Stücke und jeder -Coup -4 Stücke. Deshalb endete der ME-Pooltest mit -2,8% Gesamtrendite. Eine Fahrt mit STOPWIN bringt eine geringe Verbesserung auf 2,08% Gesamtrendite, dreht sie aber nicht ins Plus. Der MG-Pooltest brachte +9,1% Gesamtrendite. Hier erhöht STOPWIN auf 11,6%. Halleluja! Albert PS.: Bitte in diesem Thread keine Beiträge über den Zitier- oder Antworten-Button posten. Anfragen und konstruktive Hinweise bitte als PN senden. Ich zeige dann die Anfragen und beantworte sie.
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