
Dr. Manque
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Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
@Dword Nachdem hier schon wieder seit Tagen eine Diskussion läuft, die mit dem Thread-Thema "Lernfähige Roulettesysteme" nichts zu tun hat, erwähnst Du in Deinem Beitrag wenigstens den Terminus "Lernfähige Roulettesysteme". Das themenfremde Gequatsche, das in diesem Forum stark verbreitet ist, kannst Du besonders pur und beispielhaft auf den ersten 8 Seiten dieses Threads finden. Eine Fachdiskussion, sofern sie überhaupt zustande kommt, wird durch den Müll in Stücke gehackt und verdrängt. Es ist eine Mafia, die diesen Müll erzeugt, und ihr Kennzeichen ist, dass sie ihr eigenes Roulette-Wissen schön für sich behält. Sie redet immer nur drum rum. Es ist nutzlos, es ist unprodutiv, es frisst Zeit, es hilft niemandem besser Roulette zu spielen, es ist richtig dämlich, und es schadet massiv dem Forum, weil das Forum in Müll ertrinkt. Eine Software, die automatisch die Inhalte der Beiträge auf Themenbezug prüft, den Müll entsorgt, sowie die Sünder für den betreffenden Thread sperrt, wird dringend gebraucht! Hilfe, Paroli, vielleicht gibt es so etwas schon? Nun zu Dir, Dword: Dein Beitrag zeigt, dass Du im Hauptthread "Lernfähige Roulettesysteme" nicht eine einzige Zeile gelesen hast. Im Stil der Schwätzer schreibst Du auch nur so drauf los - "Programm sich selbst hacken" und "denn kaum ist etwas gelernt und wird angewendet ändern sich die Bedingungen im Spiel und das Wissen ist nutzlos". Dagegen habe ich vor 2 Tagen erstmalig Deinen Oszillator-Thread gesehen. Ich habe ihn zweimal durchgelesen und dann habe ich Dir eine PN mit Fragen geschickt. Das mal so nebenbei. Also bei meinen "Lernfähigen Roulettesystemen" handelt es sich um etwas ziemlich Einfaches: Die Programme ermitteln Relationen zwischen Vorgänger-Treffermustern und Nachfolger-Treffern, speichern sie in einer Lerntabelle ab und nutzen sie - quasi als Erfahrungsspeicher - für die Prognose. Wie die Relationen codiert werden, habe ich ausführlich beschrieben. Dass dieses neue Verfahren recht gut funktioniert, habe ich mit vielen Beispielen belegt - also nichts da mit "das Wissen ist nutzlos"! L.m.a,A. möchte ich wieder schreiben, aber ich tue es nicht! Albert -
Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Albert -
Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Ja, es war im DC-Campus vor vielen Jahren, und es lief in einem Separée, und es lief anfangs ganz gut. Es ging um Wurfweiten und um ein Modell, das ich für einen gewissen Kiesel 1/2 Jahr lang programmiert hatte. Das Modell war speziell auf Dublinbet und auf die dortigen Croupiers ausgerichtet. Deshalb war es ziemlich kompliziert und aufwendig. Der Typ hatte mit Basieux zusammengearbeitet und dabei einen zusätzlichen Trick entdeckt, den er vor Basieux geheimhalten wollte. Er brauchte aber dafür ein Programm. Mit dem Schmierzettel allein funktionierte es nicht. Als das Programm fertig war, war er von den Ergebnissen begeistert, was ich gar nicht verstehen konnte, denn meine eigenen Echtgeldtests liefen gar nicht so gut. Er hat beim Setzen nach Programm irgend etwas anders gemacht als ich. Als ich ihn darüber näher befragte, hat er mir die Arschkarte gezeigt, ähnlich wie dem Basieux vorher. Es war das grösste A........ und der größte Drecksack, den ich in der Rouletteszene kennengelernt habe. Ich wollte danach das Modell noch weiter beforschen und habe deshalb das Separée aufgemacht. Die meisten Teilnehmer (- es waren 6 oder 8 -) kamen mit dem Programm nicht gut klar. Ich selber hatte kaum Zeit zum Spielen, musste dauernd posten. Die Ergebnisse, soweit sie von den Mitgliedern gemeldet wurden, waren nicht berauschend. Es gab zu große Unterschiede zwischen den Croupiers. Wenn ein Croupier einige Zeit gut war für das Programm, dann natürlich änderte sich das nach einiger Zeit. Mir wurde das alles zu aufwändig. Eine neue Idee lief mir über den Weg. Damals herrschte noch Aufbruchstimmung in dem "kleinen aber feinen Forum" (O-Ton Blondie). Inzwischen habe ich schon öfter gedacht: Da musste noch mal hingucken. Die Online-Angebote mit Live-Tischen haben sich ja riesig vermehrt. Vielleicht finde ich mal die Zeit dafür. Albert -
spielbare methode oder alles nur Quatsch ?
topic antwortete auf Dr. Manque's Samyganzprivat in: Roulette Strategien
Hallo Samy, gib' mir bitte Deine Tel.-Nr. per PN. Albert- 1.487 Antworten
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Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Hallo Revanchist, Es freut mich, dass Du mein Angebot annimmst - sozusagen als Pilotprojekt. Viele User werden mich verachten und beschimpfen, wenn ich meine Programme nicht mehr verschenke. Da steckt sooo viel Zeit und Knowhow drin, dass es mir selber gegenüber unfair wäre, damit wie bisher um mich zu schmeißen. Ich meine damit auch das Knowhow, programmieren zu können. Dazu haben die meisten doch gar keinen Zugang. Außerdem gilt (zur Wiederholung) dieses Gesetz des menschlichen Verhaltens: "Was nichts kostet, ist nichts wert, und wird auch so behandelt." Genau das, was dieses "Gesetz" aussagt, ist meine Erfahrung im Roulette-Milieu. Die Modalitäten, wie Zeitlimit und Feedbackverpflichtung lass' uns per PN klären. Gruß! Albert -
spielbare methode oder alles nur Quatsch ?
topic antwortete auf Dr. Manque's Samyganzprivat in: Roulette Strategien
Hallo Samy, ich habe doch ein TVS-System mit Lerntabelle im Hintergrund. Man kann wahlweise au 1, 2, 3 oder 4 TVS setzen. Möchtest Du Dir das mal per TeamViewer anschauen? Albert- 1.487 Antworten
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topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Das Pendant Deines Datenpools im Kopf ist die Lerntabelle. Sie ist auch sozusagen ein Erfahrungsspeicher. In einem Programm muss alles auf bestimmte Datenstrukturen abgebildet, bzw. festgelegt werden. Es ist alles sehr schematisch. Es gibt viele Möglichkeiten, wie man die Datenstrukturen für die Lerntabelle wählt. Ich habe ein bestimmtes Design gewählt, das sieht so aus: Tabelle 1 Auf der linken Seite stehen die Rohdaten. Auf der rechten Seite sind sie nach Quersumme und Key sortiert. Zusätzlich sind unter Max1...Max4 die Chancenteile anhand ihrer Folgetreffer-Zähler für SR...P sortiert. Ganz rechts in den %-Spalten sind die Prioritäten der Folgetreffer in % umgerechnet. Über diese Prozente werden die Satzanweisungen in den Prognosen ermittelt. Ein solcher "Erfahrungsspeicher" ist - Peng!!! - in maximal 2 Minuten fertig. Die obigen Daten stammen aus 130 Perms mit insgesamt 129.239 Coups. Man sieht an den %-Zahlen, dass hier die Prioritäten sehr glatt gebügelt sind. Im Englischen heißt dieser Effekt overlearned - to learn or memorize beyond the point of proficiency or immediate recall. Wir können die Prozedur auch gegittert fahren: Tabelle 2 Gefahren wurde mit EC-Figurlänge 2. Also haben sich die Folgetreffer-Zähler um ca. die Hälfte vermindert. Die %-Zahlen sind schon etwas differenzierter. Aber der Tatbestand des Overlearning ist immer noch erfüllt. Wir gehen über zur EC-Figurenlänge 3 und fahren gegittert. Die Lerntabelle hat jetzt 512 Keys. Ein Ausschnitt davon: Tabelle 3 Jetzt sieht man eine deutliche Differenzierung der Prioritäten. Wir testen die 3 Parameter-Varianten (- 2er-Figuren linear, 2er-Figuren gegittert, 3er-Figuren gegittert -) mit dem 6-Perms-Pool aus dem vorigen Beitrag: Man sieht, wie die Ergebnisse günstiger werden, je geringer der Overlearned-Effekt ist. Die Zahlen in der 3. Zeile sind geradezu fantastisch. Von den Perms des 6-Perms-Pools war kein einziger Coup in der Lernmenge enthalten. Wie Du oben siehst, muss man das nicht. Es kostet aber eine Menge Tests, das Optimum unter allen Einstellungen zu finden. Das ist eben das Problem der Progri. Ein Programm braucht ein klares Schema dafür. Wann Paroli? Wann aussetzen? Wann mit dem Einsatz runtergehen? Ich habe vorerst nur die Martingale. Die ist sehr einfach zu programmieren und funktioniert erstaunlich gut, weil die Trefferdichten per Lerntabelle gut sind. Du hast ein Schema im Kopf, das sehr komplex ist, aber mit Hilfe der Intuition ist es sofort und immer verfügbar. Das ist der Unterschied zwischen Mensch und Maschine. Die Keys kann man nicht auseinander reißen. Die Kombination der 3 ECs gehört zum Grundkonzept. Wenn Du nicht abgeneigt bist, spiele ich mal mit Echtgeld und zeige Dir per TeamViewer die Verläufe der 3 Märsche. Du siehst die Trefferbilder und sagst mir die zu setzenden Stückgrößen an. So kriegst Du am schnellsten mit, wie die Choose läuft. Albert PS.: Danke für Deinen Fachbeitrag! -
Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Ja, man kann Satz-EC = 1 oder = 2 oder = 3 einstellen. Man kann dann sehen, dass Satz-EC = 3 volatiler (etwas krasser hoch und runter) läuft als Satz-EC = 1. Von theoretischen Überlegungen her ist das auch zu erwarten. Wichtig ist hier, festzustellen, dass Du das Spiel auf 1er-EC-Figuren ansprichst. Da gibt es nur 8 Figuren. (Zur Ergänzung: die Menge der 2er-Figuren beträgt 64, die Menge der 3er-Figuren beträgt 512, die Menge der 4er-Figuren beträgt 4096.) Ja, jede der 8 EC-Figuren vertritt eine 4er- oder 5er-Pleinzahlengruppe. Ob v. Haller's "3 Phasen-Progression auf 5 Pleins" hier etwas bringt, das muss man ausprobieren. Aber 5 Pleins haben ein ganz anderes Trefferverhalten als 3 EC. Daher können wir die Haller-Stufenprogri nur auf Satz-EC = 1 anwenden. Ich habe starke Vorbehalte gegen Staffel-Progris, weil sie der Regel zuwiderlaufen, dass ein flexibles Rouletteprogramm so wenig Konstanten als möglich enthalten darf. Die Schwankungen des Zufalls richten sich nicht nach konstanten Werten. Alles ist Grauzone, und alles ist möglich. In Richtung Deiner Idee habe ich 2 Tests mit 6 Permanenzen gefahren, die ich vorhin frisch heruntergeladen habe. Im Test 1 habe ich jeweils mit einer Perm die Lerntabelle bilden lassen und sie dann in einem Pooltest auf alle 6 Perms angewendet. Die Anzahl der Satz-EC ist hier 3: Die Tabelle zeigt 6 Paare Protokollzeilen. Die obere Zeile jedes Paares zeigt die Drawdowns, Salden und Renditen der Einzelperms nach der Belehrung ("Einzelpermlernen"). Die Tisch-Nrn. sieht man in Spalte 2 der oberen Zeile. Die unteere Zeile jedes Paares zeigt die Drawdowns, Salden und Renditen des Pooltests über alle 6 Paare mit jeweils der Lerntabelle der Einzelperm. Ganz unten in der Tabelle sieht man eine einzelne Zeile, Sie zeigt die Poolergebnisse nach einer Belehrung mit allen 6 Perms ("Compositlernen"). Den Test 2 habe ich mit Satz-EC = 1 gefahren: Die Paar-Ergebnisse zeigen keine großen Unterschiede zwischen den beiden Tabellen. Bemerkenswert ist das dauerhaft gute Abschneiden von Marsch 3 in beiden Tabellen. Nur 1mal in der Tabelle 1 gibt es einen Ausrutscher mit Drawdown = -102. Der Compositpooltest zeigt allerdings ziemlich klar, dass das Spiel mit Satz-EC = 1 günstiger ist, als das mit Satz-EC = 3 (- wie oben theoretisch vorhergesagt). Besonders erstaunlich: Die Martingale macht's! Wir können ja trotzdem die v. Haller-Staffel ausprobieren. Danke für Deinen Beitrag, Revanchist, wodurch der Diskussionsthread endlich in eine fachliche Bahn gelenkt wurde. Ich würde Dir gerne eine 14-Tage-Lizenz des Programms zum Querbeettesten geben. Die Figurenlängen 2 und 3 sind eventuell ergiebiger. Albert -
Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Ich bitte Paroli, er möge Dich freischalten. Er wird es wahrscheinlich tun, aber es kann ein bisschen dauern. Albert -
Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Hallo Newfish, Ich bin überrascht!!! Mit einer solchen Reaktion deinerseits auf mein "L.m.a.A." habe ich nicht gerechnet. Ich dachte, die Community würde wieder giften und Paroli würde mich ermahnen oder sperren. So hättest Du doch gleich in Deiner 1. Antwort reagieren können. Das wäre von vornherein "konstruktiv".gewesen. Dass keine durchgehende Progression den Tisch schlägt und vor allem die Martingale gefährlich und oft tödlich ist, das ist mir genau so klar wie Dir. Der Marsch ist eine andere Kategorie. Der Marsch bestimmt die Trefferdichte. Wenn Du bezweifelst, dass ein Programm eine Tendenz erkennt, dann hast Du (- wie die meisten anderen User auch -) die Tabellen im Hauptthread "Lernfähige Roulettesysteme" nicht richtig angeschaut. Die Spitze der Ignoranz war ein User, der die schlechte Lesbarkeit der +---++-+-Folgen bemosert hat. Dass diese Folgen stark ++++-haltig sind und dass vor allem die Salden meistens grün sind (- trotz Anwendung der MG!), das haben fast alle übersehen oder nicht wahrhaben wollen. Die User, mit denen ich freundschaftlich verbunden bin, bettel ich laufend um Vorschläge an für eine " Verlust-/ Gewinnprogression die zum Teil ausgesetzt wird und später wieder einsetzt." Genau eine solche Progri wäre die klassische Lösung des Rouletteproblems, wenn sie dem 'Tendenzmarsch per Lerntabelle' aufgesetzt wird. Es ist Deine Entscheidung, ob Du mir in dieser Richtung (per EMail oder PN) behilflich sein möchtest. Gruß! Albert -
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topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Ich habe Dir kein Programm angeboten. Sondern ich habe Dich gebeten, mir eine bessere Progri zu beschreiben - unter der erleichternden Voraussetzung, dass die Trefferdichte ziemlich hoch ist. Die Labby habe ich immer als Progri-Variante mit drin. Bei dem durch die Lerntabelle gegebenen Tendenzspiel schneidet sie immer schlechter ab, als die MG. Toll bist Du!!! So ein Blödsinn!!! 95% der User hier können nicht oder wollen nicht lesen und konstruktiv diskutieren, das funktioniert überhaupt nicht!!! L.m.a.A. Albert -
Gute Idee, Goliath! Ich denke so an einen Zahlungsrhythmus von 14 Tagen. Es geht mir am wenigsten um die Zahlungen. Ich verlange auch noch Feedback über die Gewinn-/Verlustverläufe, Kapitalausstattung usw. Alles soll fair und kameradschaftlich auf einer Vertrauensbasis laufen. Jetzt habe ich endlich ein flexibles Verfahren gefunden. Das soll durch einen breiteren Test und intensiven Erfahrungsaustausch geprüft und verbessert werden. Deshalb reichen mir 5 "Kunden". Ich bin ja kein Systemverkäufer, sondern ein kleiner Tüftler, der sich 12 Jahre lang mit starren Systemen abgequält hat. Und 12 Jahre lang habe ich haufenweise Programme verschenkt, ohne einen Nutzen davon gehabt zu haben. Ziemlich oft gab es nicht einmal ein Dankeschön. "Was umsonst ist, ist nichts wert und wird auch so behandelt." - wieder ein Gesetz menschlichen Verhaltens. Das Geschwätz, das auf mein Angebot folgte (- und wahrscheinlich endlos weitergeht -), können sich die Schwätzer sparen! Vielleicht melden sich noch 2 bis 5 Mitstreiter. Es eilt alles nicht! Bevor es losgeht, möchte ich noch Sven-DC's Pleinspiel lernfähig machen. Das ist 'ne harte Nuss. Das dauert noch. Albert
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Der Sachse hat ein derart gesteigertes Geltungsbedürfnis, dass er sogar auf Postings antwortet, in denen er beschimpft wird. Spruch an der Wand seiner Lieblingskneipe: "Jeder Mensch hat Bedürfnisse - ganz oben steht das Geltungsbedürfnis." Cuum cuique - jedem das Seine. Ich hoffe aber, am Ende gilt dies: Pax quaeritur bello: „Durch Krieg wird der Friede gesucht.“ Albert
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Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Zeige mir eine bessere Progri auf EC (gute Trefferdichte vorausgesetzt)! Ich werde sie einprogrammieren und Dir berichten. Albert -
Sehr gute Idee MarkP!!! Ich biete mehrere lernfähige Roulettesysteme zur Nutzung gegen 30-prozentige Beteiligung am Gewinn. Dauergewinne können nicht garantiert werden, sind aber ziemlich wahrscheinlich. Angebote bitte per PN. Wenn 5 "Kunden" beisammen sind, legen wir los. Unter Beachtung gewisser Diskretionsregeln werde ich im Forum über Verlauf und Erfolg der Aktion berichten. Albert
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Dublinbet ist nicht ohne Grund von der Hauptstadt Dublin nach Malta umgezogen! Speziell beim CC geht ein Teil des "ergaunerten Geldes" in kostspielige Events und andere Werbemaßnahmen. Die haben einen großen Programmierer- und Betreuungsstab. Die beobachten und "betreuen" jeden Kunden genauestens. Der Suchende hat gerade ein schönes Beispiel geliefert. Natürlich tolerieren sie ein paar erfolgreiche Player als Vorzeigeobjekte. Das gehört zum Geschäft. Der Suchende hat diesen Vorzug offenbar nicht genossen. Ein User hat sich über den Terminus "Glauben" echauffiert. Ich weise noch einmal darauf hin, dass dies ein Gesetz des menschlichen Verhaltens ist: "Alles, was technisch möglich ist, wird auch gemacht - wenn es Vorteile bringt." Dieses Gesetz erklärt alle Formen der Kriminalität. Ich bin davon überzeugt, dass kein einziges OC darauf verzichtet, dieses Gesetz anzuwenden. Albert
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Sven-DC schreibt einen sachlichen, ehrlichen Bericht darüber, wie er sich im Casino verhält. Als Antwort kommt so etwas: Sachse: "Das Würmchen windet sich wie ein mäandernder Fluss aber es bleibt trotzdem ein Würmchen.." Hans Dampf: "Wenn der Laden leer ist,gibt es auch keine Mitspieler,also lügst du schon wieder." Paroli, wenn Du eine Gesundung des Diskussionsklimas in diesem Forum anstrebst, dann solltest Du solche charakterlosen, dumpfbackigen Stänkerer aussperren! Albert
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An dieser Stelle möchte ich meinen Glauben kundtun: Alle Online-Casinos manipulieren - die RNG per Software, die Live-Tische physikalisch. Beweisen kann ich es nicht. Allerdings habe ich eine vielfach bestätigte Erfahrung: Spiele ich allein an einem RNG-Tisch, komme ich öfter in prekäre Situationen, als an einem Tisch mit mehreren Spielern. Jeder kennt Murphys Gesetz: "Alles was schiefgehen kann, geht auch schief." Ein ähnliches Gesetz ist: "Alles, was technisch möglich ist, wird auch gemacht - wenn es Vorteile bringt." Die Permanenzen zu manipulieren, das ist super easy. Mit ihren Manipulationen senken die Casinos die Spielerchancen von 97,5% auf 70-80%. Das lohnt sich sehr! Albert Manque
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topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Ein toller Kerl bist Du! Albert -
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topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Kesselman, Du bist der erste, der das einfache Grundprinzip verstanden hat. Aber warum eine solche Frage?: "Hast Du eventuell mit Deiner Idee etwas gefunden, was beim CC Gewinne bringen wird?" Ich habe doch laufend Echtgeld-Spielgewinne protokolliert. Wie es geht, kann ich Dir per TeamViewer zeigen. Albert -
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topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Die Tabellen werden erzeugt von einem ziemlich komplizierten Programm. Wenn Du das nachbasteln willst, nur zu! Ich helfe Dir dabei. Schon öfter habe ich betont, dass ich an kameradschaftlicher, ehrlicher Zusammenarbeit interessiert bin. Wenn Du kein solches Programm basteln kannst, dann kann ich Dir das meinige vorführen. Du musst dafür nur den TeamViewer installieren: Google-Stichwort: TeamViewer Download. Alles weitere ist ganz easy. Albert -
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topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Ich habe sie fast alle "abgehalten, Fragen zu stellen", denn es gab innerhalb von 6 Wochen nur eine einzige PN. Der wahre Grund ist: sie hatten keine Fragen, sie wollten lieber schwätzen. Um zu zeigen, was wann gesetzt wird, habe ich mehrere Ausschnitte aus der Programmoberfläche gezeigt, wie diese hier: Man müsste halt mehr lesen! Wenn man eine Lupe hat, sind die -+ -Verläufe gut lesbar. Ich benutze auch eine Lupe für die Kontrolle. Die Tabellen sind halt ein bisschen breit, und die Forensoftware muss sie klein machen, sonst passen sie nicht in den Rahmen. Eine solche kompakte und gleichzeitig detaillierte Darstellung von Echtgeld-Spielverläufen hat es in diesem Forum noch nicht gegeben! Wenn man die +Zeichen abzählt, hat man die Gewinnstücke, weil die MG dahinter steht. Mit Masse egale ist im Roulette kein Blumentopf zu gewinnen. Gott sei Dank hat Paroli diese Erkenntnis erst kürzlich in diesem Thread bestätigt. Es sei denn, es gibt ein System mit solcher Trefferdichte, dass man im Gleichsatz spielen kann. Ein solches System hat noch niemand gefunden, obwohl Systemverkäufer das anders sehen. Es gibt leider keine bessere Progri als die Martingale! Das gilt absolut für die höheren Chancen. Für die EC gilt es nicht so absolut. Ich habe schon mit allerlei Progris und deren Abwandlungen experimentiert. In den Pooltests war die MG immer besser. Die einzige Lösung des Problems heißt: die Trefferdichte der Prognosen erhöhen. Mit den Lerntabellen klappt das halbwegs. Jetzt fehlt es noch an einer Progri, die im Verlust nicht so steil ist und die Paroli-Elemente enthält, weil die Trefferdichten der Lernprogramme recht gut sind. Dann wären wir gerettet. Schlage Du bitte eine solche Progri vor! Gib Dir Mühe! Noch eine Bemerkung zu Deinem "... erstmal abwarten wie der thread sich weiterentwickelt, bzw. bis genauere Satzanweisungen gepostet werden." Genaue Satzanweisungen wird es hier nie geben! Das Programm errechnet sie für jeden Coup neu. (In dem Moment sind sie allerdings genau.) Du hast das Grundprinzip noch nicht verstanden. Aber kommt Zeit, kommt Rat. Albert -
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topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Hallo Chris, ich habe nicht von kollektivem Versagen geschrieben, sondern von massiver kollektiver Dämlichkeit in Bezug auf die Adaption eines neuartigen Rouletteverfahrens, das in mehreren Varianten mit Erklärungen, Tabellen und Echtgeld-Spielbeispielen so ausführlich beschrieben wurde, dass ich schon Bedenken wegen meiner Offenheit hatte. Die Casinos lesen nämlich im Forum mit. Die Dämlichkeit kannst Du immer noch nachvollziehen, wenn Du die ersten 8 Seiten dieses Threads liest. Aber am Lesen hapert es ja meistens! Bei Dir speziell hapert es mit dem Zitieren. Du knallst immer die vollen Texte in das Posting, um 3 Sätze loszuwerden. Intelligent ist das nicht! Albert -
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topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Hallo Dolomon, was Du über mich schreibst, grenzt schon an Verschwörungstheorie. Ich bin überhaupt kein Mathematiker! Ich beherrsche nur die Grundrechenarten und ca. 20 VBA-Befehle. Seit 12 Jahren bastel ich an Programmen, denen man nur noch die gefallenen Zahlen eingibt und die dann die Satzanweisungen ausspucken. Und diese Satzanweisungen sollen möglichst gewinnbringend sein. Mit Hilfe der Lerntabelle klappt das! Also sollte doch für jeden Roulettisten die Logik interessant sein, die dahinter steckt! Schließlich ist es eine neue Welt. Also muss ich erklären, wie das Programm arbeitet, und die Interessierten müssen fragen, wenn sie etwas nicht verstehen. Denn falls sie das Programm mal benutzen, sollen sie auch über Verbesserungen nachdenken können. Das geht aber nur, wenn sie die "Denkweise" des Programms kennen. Nun hat sich leider anhand dieses Diskussionsthreads herausgestellt, dass es in diesem Forum für das Thema "Lernfähige Roulettesysteme" keine echt Interessierten gibt. Damit hat sich das Thema erledigt und das Leben geht weiter. Albert -
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topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Zwei Tabellen zu lesen pro Tag schaffst Du nicht? Wie sollte ich das wissen? Warum schreibst Du das erst jetzt? Der Hauptthread läuft seit dem 10.12.17. Ich habe mehrere Systeme vorgestellt, die alle nach dem gleichen Stiefel laufen. Somit habe ich alle Tabellen mehrmals und deshalb auch ausführlich erklärt. Man müsste halt ein bisschen lesen! Deshalb wollte ich die Fragen und Anregungen per PN haben, damit sich alle trauen können.