Dr. Manque
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Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Immerhin, Ropro, machst Du Dir Gedanken zu dem Thema. Anregend ist das allemal. Mach' weiter! Albert -
Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Hallo Botbastler, Du kannst offenbar gut und schnell programmieren - event. ein Glücksfall! 1. "Fällt z.B. die 17 wird in der Permanenz zurück gelaufen und der zuletzt aufgetretene direkte Nachfolger der 17 gespielt." In memoriam Hebalino will ich demnächst, nachdem alle Nachfolger der 17 in der Lernmatrix gesammelt worden sind, die Favo-Nachfolger der 17 bespielen. Dasselbe für alle 37 Zahlen. Du kannst doch leicht dieselbe Coupstrecke, die Du für die o.g. Messung verwendet hast, zur Befüllung der Matrix einsetzen und danach die Favo-Nachfolger bespielen. Dann können wir wunderbar unsere Ergebnisse vergleichen. 2. In Deinem Test hast Du vorerst nur 1:1-Paare bis zum 1. Treffer gemessen. Wenn man Pleinsätze progressieren will, kommt vor allem nur die "satzangepasste Martingale" in Frage. Du könntest mal bitte per Programm die o.g. Trefferreihe in Gewinnstücke umrechnen: Die ersten 36 Positionen á 1 Stück Einsatz, ergeben Gewinne von +35 bis +1 die nächsten 17 Positionen á 2 Stück Einsatz, beachte die Gewinnabstufungen der Treffer die nächsten 8 Postionen á 3 Stück Einsatz, beachte die Gewinnabstufungen der Treffer usw. Je nach eingestelltem StopLoss kommen die Platzer. 3. Ich möchte Dich von Paroli für den Hebalino-Thread freischalten lassen, vorausgesetzt Du programmierst um die Lernmatrix herum. Informiere mich per PN, wenn Du nicht einverstanden bist. Albert -
Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Über der Matrix steht der Satz: "Wir nehmen eine Permanenz von 500 Coups und lassen die 37 Vorgänger pro Nachfolger und pro Coup auszählen." Für jeden Nachfolger sind also 37 Vorgängerpaare in der Matrix registriert worden, und umgekehrt hat jeder Vorgänger 37 Nachfolger gehabt. Die Gesamttreffer der 1. Zeile muss man also durch 37 teilen. 264/37 = 7, Rest 5. Die ZERO ist 7mal als Vorgänger aufgetreten. In der 1. Spalte beträgt die Summe 267, also ebenfalls 7 Auftritte der ZERO als Nachfolger, Rest 8. Die Divisionsreste sind damit zu erklären, dass doch nicht alle Perms genau 500 Coups lang sind. Albert -
Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Hallo Ropro, es ist nett, dass Du mitarbeitest. Mach' weiter so! Albert -
Wieviel habt ihr bisher durch Roulette verdient?
topic antwortete auf Dr. Manque's wohlh in: Roulette Strategien
Klar, Misstrauen, Verdächtigungen, Hetze, Mobbing - das macht Spaß, dafür wird das Forum am liebsten und meisten benutzt. Denn Roulette-Ideen, Roulette-Systeme, Spielpraxis und konstruktive Kooperation - das ist alles viel zu anstrengend! Mal über die Anwendung einer Lernmatrix nachdenken, vielleicht sogar ein paar Skizzen machen und 200 Coups abtesten? Nein, das wäre ja Arbeit! Mal schnell zwei Verdächtigungen in die Welt setzen (- eine gegen mich, eine gegen Hebalino -), das ist much more easy. Ich kann Dich beruhigen, Hebalino war ein ehrenwerter Mann. Er hat z.B. mit Arnold Schwarzenegger trainiert. Als er einmal nach einem Casinobesuch in der Tiefgarage überfallen wurde (warum wurde er wohl überfallen?), ist es dem Angreifer gar nicht gut bekommen. Hebalinos Auftritt war keine Werbung für's CC. Er hat halt den CC-RNG "geknackt". Da musste er doch den CC in seinen Postings erwähnen. Lieber MarkP, ich bitte Dich, mich auf Deine IGNORE-Liste zu setzen und nie wieder auf ein Posting von mir zu reagieren! (Weil ich solche Antworten ungern schreibe.) Albert -
Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Endlich, nach 20.874 meist nutzlosen Angeber- und Streitbeiträgen lässt der Sachse mal etwas Konkretes gucken. Er registriert Trefferabstände, er notiert eine "Kringelstatistik" - quasi eine handgemachte Lerntabelle, und er wartet bestimmte Signalsituationen ab. Also geht er nach der klassischen Methode vor. Also ist doch nicht jeder Coup ein singuläres, unabhängiges Ereignis. Trefferabstände sind im Verfahren von Sven_DC ein wichtiges Element. Sven-DC berücksichtigt Trefferabstände innerhalb der Perm und die Abstände zur Bintab. Das Verfahren funktioniert! Ich habe es 2016 in mehreren Varianten programmiert. Die Anfeindungen gegenüber Sven-DC sind extrem unqualifiziert und unangebracht! Man sollte dem Mann lieber gut zuhören! Trefferabstände sind auch Bestandteil meiner EC-Figuren-Codes. In einer 3er-EC-Figuren-Messung besagen z.B. die Codes: 010101, dass R, U und P im 1. Coup der 3er-Folge gefallen sind, 040404, dass R, U und P im 3. Coup der 3er-Folge gefallen sind, 070707, dass R, U und P in allen 3 Coups der 3er-Folge gefallen sind, 000000, dass in 3 Coups überhaupt kein R, U oder P gefallen ist. 010204, dass R im 1. Coup, U im 2. Coup und P im 3. Coup gefallen sind. Wie bereits erwähnt, gibt es für die 3er-EC-Figuren 512 Varianten (Kombinationen). Darin steckt eine Spezifität, die aus der Zahl der Treffer und aus den unterschiedlichen Trefferabständen entsteht. Leider erlaubt die Codierung der Figuren mit der Reihe der 2er-Potenzen nur die Behandlung von Figuren der maximalen Länge 4. Schon die 5er-Figuren zerfransen in 65.536 Varianten. Ein Codierverfahren wird gebraucht, das eine Rückschau bis 12 Coups ermöglicht. Die "Kringelstatistik" des Sachsen könnte da vielleicht helfen! Der Vorschlag von Kesselmann (04. Febr., 10:36), das Lernverfahren mit dem Satz auf den letzten oder vorletzten Coup zu vergleichen, ist Unfug, denn da gibt es nur eine Spezifität von 0/1. Auch der Test von Onedin (Samstag, 8:58), im Gleichsatz 101 Coups pro Perm durchzujagen, ist absolut wertlos. Es war außerdem unanständig, mit den Ergebnissen gleich in die Öffentlichkeit zu gehen. Masse egale-Tests sind generell wertlos, weil dabei der Aspekt der Trefferabstände unter den Tisch fällt. Die Verläufe +--+--+--+--+--+ und +-++----------+++ liefern Masse egale die gleichen Salden von -4. Der erste Verlauf ist für die MG die reinste Sahne, der zweite Verlauf ist die reinste Katastrophe. Es gibt Roulettisten, die 40 Jahre Erfahrung auf dem Buckel haben, aber diesen kleinen Unterschied (noch) nicht kennen. Die Onedin-Tests habe ich wiederholt, aber nicht mit 101 Spielcoups, sondern mit 25 Spielcoups und StopWin. Dann sieht das Bild so aus: Nur 9 von 40 Perms enden im Minus, und sie ziehen die Gesamtrendite auf -4,24% runter. Mit 9 Spielcoups und StopWin sieht es so aus: Es sind nur noch 5 Minusperms und die Gesamtrendite liegt mit +12,73% schön im Plus! Im Vergleich dieser beiden Tabellen zeigt sich sauber das allen bekannte Dilemma der Spiellänge. Je länger Du am Tisch bist, desto mehr gibst Du dem Zufall die Chance, Dich zu rasieren. Das waren ME-Messungen. Nun noch die entsprechende MG-Messung: Ein Kommentar erübrigt sich. Fazit: Es lohnt sich nicht nur für Google, Facebook und Co., sondern auch für die Rouletteforschung, auf die zweite Stufe der KI zu gehen und mit Lerntabellen zu arbeiten. Die Lerntabellen und die Auswertealgorithmen müssen berücksichtigen: - Trefferhäufigkiten, - Trefferabstände, - Saldenentwicklung, - flexible Progressionen mit ---- Parolianteilen, ---- sanften Verlustprogressionen und ---- Setzpausen. Meine bisherigen Programme sind nur der Anfang. Sie erfüllen noch nicht alle genannten Anforderungen. Nach dem Urteil von NewFish - ein Roulettist, den man ernst nehmen muss - ist aber "etwas dran". Wer an der Weiterentwicklung mitarbeiten möchte, kann sich per EMail melden. Mit EMail, TeamViewer und Telefon geht's auch sehr gut. Ich verabschiede mich aus diesem Augiasstall von Schwachköpfen, Stänkerern und Schwätzern. Ich werde hier nicht mehr lesen und auf keinen Fall mehr posten (- es sei denn, Paroli richtet Separées ein -). Adieu! Albert -
Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
@Dword Nachdem hier schon wieder seit Tagen eine Diskussion läuft, die mit dem Thread-Thema "Lernfähige Roulettesysteme" nichts zu tun hat, erwähnst Du in Deinem Beitrag wenigstens den Terminus "Lernfähige Roulettesysteme". Das themenfremde Gequatsche, das in diesem Forum stark verbreitet ist, kannst Du besonders pur und beispielhaft auf den ersten 8 Seiten dieses Threads finden. Eine Fachdiskussion, sofern sie überhaupt zustande kommt, wird durch den Müll in Stücke gehackt und verdrängt. Es ist eine Mafia, die diesen Müll erzeugt, und ihr Kennzeichen ist, dass sie ihr eigenes Roulette-Wissen schön für sich behält. Sie redet immer nur drum rum. Es ist nutzlos, es ist unprodutiv, es frisst Zeit, es hilft niemandem besser Roulette zu spielen, es ist richtig dämlich, und es schadet massiv dem Forum, weil das Forum in Müll ertrinkt. Eine Software, die automatisch die Inhalte der Beiträge auf Themenbezug prüft, den Müll entsorgt, sowie die Sünder für den betreffenden Thread sperrt, wird dringend gebraucht! Hilfe, Paroli, vielleicht gibt es so etwas schon? Nun zu Dir, Dword: Dein Beitrag zeigt, dass Du im Hauptthread "Lernfähige Roulettesysteme" nicht eine einzige Zeile gelesen hast. Im Stil der Schwätzer schreibst Du auch nur so drauf los - "Programm sich selbst hacken" und "denn kaum ist etwas gelernt und wird angewendet ändern sich die Bedingungen im Spiel und das Wissen ist nutzlos". Dagegen habe ich vor 2 Tagen erstmalig Deinen Oszillator-Thread gesehen. Ich habe ihn zweimal durchgelesen und dann habe ich Dir eine PN mit Fragen geschickt. Das mal so nebenbei. Also bei meinen "Lernfähigen Roulettesystemen" handelt es sich um etwas ziemlich Einfaches: Die Programme ermitteln Relationen zwischen Vorgänger-Treffermustern und Nachfolger-Treffern, speichern sie in einer Lerntabelle ab und nutzen sie - quasi als Erfahrungsspeicher - für die Prognose. Wie die Relationen codiert werden, habe ich ausführlich beschrieben. Dass dieses neue Verfahren recht gut funktioniert, habe ich mit vielen Beispielen belegt - also nichts da mit "das Wissen ist nutzlos"! L.m.a,A. möchte ich wieder schreiben, aber ich tue es nicht! Albert -
Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Albert -
Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion
topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Ja, es war im DC-Campus vor vielen Jahren, und es lief in einem Separée, und es lief anfangs ganz gut. Es ging um Wurfweiten und um ein Modell, das ich für einen gewissen Kiesel 1/2 Jahr lang programmiert hatte. Das Modell war speziell auf Dublinbet und auf die dortigen Croupiers ausgerichtet. Deshalb war es ziemlich kompliziert und aufwendig. Der Typ hatte mit Basieux zusammengearbeitet und dabei einen zusätzlichen Trick entdeckt, den er vor Basieux geheimhalten wollte. Er brauchte aber dafür ein Programm. Mit dem Schmierzettel allein funktionierte es nicht. Als das Programm fertig war, war er von den Ergebnissen begeistert, was ich gar nicht verstehen konnte, denn meine eigenen Echtgeldtests liefen gar nicht so gut. Er hat beim Setzen nach Programm irgend etwas anders gemacht als ich. Als ich ihn darüber näher befragte, hat er mir die Arschkarte gezeigt, ähnlich wie dem Basieux vorher. Es war das grösste A........ und der größte Drecksack, den ich in der Rouletteszene kennengelernt habe. Ich wollte danach das Modell noch weiter beforschen und habe deshalb das Separée aufgemacht. Die meisten Teilnehmer (- es waren 6 oder 8 -) kamen mit dem Programm nicht gut klar. Ich selber hatte kaum Zeit zum Spielen, musste dauernd posten. Die Ergebnisse, soweit sie von den Mitgliedern gemeldet wurden, waren nicht berauschend. Es gab zu große Unterschiede zwischen den Croupiers. Wenn ein Croupier einige Zeit gut war für das Programm, dann natürlich änderte sich das nach einiger Zeit. Mir wurde das alles zu aufwändig. Eine neue Idee lief mir über den Weg. Damals herrschte noch Aufbruchstimmung in dem "kleinen aber feinen Forum" (O-Ton Blondie). Inzwischen habe ich schon öfter gedacht: Da musste noch mal hingucken. Die Online-Angebote mit Live-Tischen haben sich ja riesig vermehrt. Vielleicht finde ich mal die Zeit dafür. Albert -
spielbare methode oder alles nur Quatsch ?
topic antwortete auf Dr. Manque's Samyganzprivat in: Roulette Strategien
Hallo Samy, gib' mir bitte Deine Tel.-Nr. per PN. Albert- 1.487 Antworten
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topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Hallo Revanchist, Es freut mich, dass Du mein Angebot annimmst - sozusagen als Pilotprojekt. Viele User werden mich verachten und beschimpfen, wenn ich meine Programme nicht mehr verschenke. Da steckt sooo viel Zeit und Knowhow drin, dass es mir selber gegenüber unfair wäre, damit wie bisher um mich zu schmeißen. Ich meine damit auch das Knowhow, programmieren zu können. Dazu haben die meisten doch gar keinen Zugang. Außerdem gilt (zur Wiederholung) dieses Gesetz des menschlichen Verhaltens: "Was nichts kostet, ist nichts wert, und wird auch so behandelt." Genau das, was dieses "Gesetz" aussagt, ist meine Erfahrung im Roulette-Milieu. Die Modalitäten, wie Zeitlimit und Feedbackverpflichtung lass' uns per PN klären. Gruß! Albert -
spielbare methode oder alles nur Quatsch ?
topic antwortete auf Dr. Manque's Samyganzprivat in: Roulette Strategien
Hallo Samy, ich habe doch ein TVS-System mit Lerntabelle im Hintergrund. Man kann wahlweise au 1, 2, 3 oder 4 TVS setzen. Möchtest Du Dir das mal per TeamViewer anschauen? Albert- 1.487 Antworten
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topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Das Pendant Deines Datenpools im Kopf ist die Lerntabelle. Sie ist auch sozusagen ein Erfahrungsspeicher. In einem Programm muss alles auf bestimmte Datenstrukturen abgebildet, bzw. festgelegt werden. Es ist alles sehr schematisch. Es gibt viele Möglichkeiten, wie man die Datenstrukturen für die Lerntabelle wählt. Ich habe ein bestimmtes Design gewählt, das sieht so aus: Tabelle 1 Auf der linken Seite stehen die Rohdaten. Auf der rechten Seite sind sie nach Quersumme und Key sortiert. Zusätzlich sind unter Max1...Max4 die Chancenteile anhand ihrer Folgetreffer-Zähler für SR...P sortiert. Ganz rechts in den %-Spalten sind die Prioritäten der Folgetreffer in % umgerechnet. Über diese Prozente werden die Satzanweisungen in den Prognosen ermittelt. Ein solcher "Erfahrungsspeicher" ist - Peng!!! - in maximal 2 Minuten fertig. Die obigen Daten stammen aus 130 Perms mit insgesamt 129.239 Coups. Man sieht an den %-Zahlen, dass hier die Prioritäten sehr glatt gebügelt sind. Im Englischen heißt dieser Effekt overlearned - to learn or memorize beyond the point of proficiency or immediate recall. Wir können die Prozedur auch gegittert fahren: Tabelle 2 Gefahren wurde mit EC-Figurlänge 2. Also haben sich die Folgetreffer-Zähler um ca. die Hälfte vermindert. Die %-Zahlen sind schon etwas differenzierter. Aber der Tatbestand des Overlearning ist immer noch erfüllt. Wir gehen über zur EC-Figurenlänge 3 und fahren gegittert. Die Lerntabelle hat jetzt 512 Keys. Ein Ausschnitt davon: Tabelle 3 Jetzt sieht man eine deutliche Differenzierung der Prioritäten. Wir testen die 3 Parameter-Varianten (- 2er-Figuren linear, 2er-Figuren gegittert, 3er-Figuren gegittert -) mit dem 6-Perms-Pool aus dem vorigen Beitrag: Man sieht, wie die Ergebnisse günstiger werden, je geringer der Overlearned-Effekt ist. Die Zahlen in der 3. Zeile sind geradezu fantastisch. Von den Perms des 6-Perms-Pools war kein einziger Coup in der Lernmenge enthalten. Wie Du oben siehst, muss man das nicht. Es kostet aber eine Menge Tests, das Optimum unter allen Einstellungen zu finden. Das ist eben das Problem der Progri. Ein Programm braucht ein klares Schema dafür. Wann Paroli? Wann aussetzen? Wann mit dem Einsatz runtergehen? Ich habe vorerst nur die Martingale. Die ist sehr einfach zu programmieren und funktioniert erstaunlich gut, weil die Trefferdichten per Lerntabelle gut sind. Du hast ein Schema im Kopf, das sehr komplex ist, aber mit Hilfe der Intuition ist es sofort und immer verfügbar. Das ist der Unterschied zwischen Mensch und Maschine. Die Keys kann man nicht auseinander reißen. Die Kombination der 3 ECs gehört zum Grundkonzept. Wenn Du nicht abgeneigt bist, spiele ich mal mit Echtgeld und zeige Dir per TeamViewer die Verläufe der 3 Märsche. Du siehst die Trefferbilder und sagst mir die zu setzenden Stückgrößen an. So kriegst Du am schnellsten mit, wie die Choose läuft. Albert PS.: Danke für Deinen Fachbeitrag! -
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topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Ja, man kann Satz-EC = 1 oder = 2 oder = 3 einstellen. Man kann dann sehen, dass Satz-EC = 3 volatiler (etwas krasser hoch und runter) läuft als Satz-EC = 1. Von theoretischen Überlegungen her ist das auch zu erwarten. Wichtig ist hier, festzustellen, dass Du das Spiel auf 1er-EC-Figuren ansprichst. Da gibt es nur 8 Figuren. (Zur Ergänzung: die Menge der 2er-Figuren beträgt 64, die Menge der 3er-Figuren beträgt 512, die Menge der 4er-Figuren beträgt 4096.) Ja, jede der 8 EC-Figuren vertritt eine 4er- oder 5er-Pleinzahlengruppe. Ob v. Haller's "3 Phasen-Progression auf 5 Pleins" hier etwas bringt, das muss man ausprobieren. Aber 5 Pleins haben ein ganz anderes Trefferverhalten als 3 EC. Daher können wir die Haller-Stufenprogri nur auf Satz-EC = 1 anwenden. Ich habe starke Vorbehalte gegen Staffel-Progris, weil sie der Regel zuwiderlaufen, dass ein flexibles Rouletteprogramm so wenig Konstanten als möglich enthalten darf. Die Schwankungen des Zufalls richten sich nicht nach konstanten Werten. Alles ist Grauzone, und alles ist möglich. In Richtung Deiner Idee habe ich 2 Tests mit 6 Permanenzen gefahren, die ich vorhin frisch heruntergeladen habe. Im Test 1 habe ich jeweils mit einer Perm die Lerntabelle bilden lassen und sie dann in einem Pooltest auf alle 6 Perms angewendet. Die Anzahl der Satz-EC ist hier 3: Die Tabelle zeigt 6 Paare Protokollzeilen. Die obere Zeile jedes Paares zeigt die Drawdowns, Salden und Renditen der Einzelperms nach der Belehrung ("Einzelpermlernen"). Die Tisch-Nrn. sieht man in Spalte 2 der oberen Zeile. Die unteere Zeile jedes Paares zeigt die Drawdowns, Salden und Renditen des Pooltests über alle 6 Paare mit jeweils der Lerntabelle der Einzelperm. Ganz unten in der Tabelle sieht man eine einzelne Zeile, Sie zeigt die Poolergebnisse nach einer Belehrung mit allen 6 Perms ("Compositlernen"). Den Test 2 habe ich mit Satz-EC = 1 gefahren: Die Paar-Ergebnisse zeigen keine großen Unterschiede zwischen den beiden Tabellen. Bemerkenswert ist das dauerhaft gute Abschneiden von Marsch 3 in beiden Tabellen. Nur 1mal in der Tabelle 1 gibt es einen Ausrutscher mit Drawdown = -102. Der Compositpooltest zeigt allerdings ziemlich klar, dass das Spiel mit Satz-EC = 1 günstiger ist, als das mit Satz-EC = 3 (- wie oben theoretisch vorhergesagt). Besonders erstaunlich: Die Martingale macht's! Wir können ja trotzdem die v. Haller-Staffel ausprobieren. Danke für Deinen Beitrag, Revanchist, wodurch der Diskussionsthread endlich in eine fachliche Bahn gelenkt wurde. Ich würde Dir gerne eine 14-Tage-Lizenz des Programms zum Querbeettesten geben. Die Figurenlängen 2 und 3 sind eventuell ergiebiger. Albert -
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topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Ich bitte Paroli, er möge Dich freischalten. Er wird es wahrscheinlich tun, aber es kann ein bisschen dauern. Albert -
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topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Hallo Newfish, Ich bin überrascht!!! Mit einer solchen Reaktion deinerseits auf mein "L.m.a.A." habe ich nicht gerechnet. Ich dachte, die Community würde wieder giften und Paroli würde mich ermahnen oder sperren. So hättest Du doch gleich in Deiner 1. Antwort reagieren können. Das wäre von vornherein "konstruktiv".gewesen. Dass keine durchgehende Progression den Tisch schlägt und vor allem die Martingale gefährlich und oft tödlich ist, das ist mir genau so klar wie Dir. Der Marsch ist eine andere Kategorie. Der Marsch bestimmt die Trefferdichte. Wenn Du bezweifelst, dass ein Programm eine Tendenz erkennt, dann hast Du (- wie die meisten anderen User auch -) die Tabellen im Hauptthread "Lernfähige Roulettesysteme" nicht richtig angeschaut. Die Spitze der Ignoranz war ein User, der die schlechte Lesbarkeit der +---++-+-Folgen bemosert hat. Dass diese Folgen stark ++++-haltig sind und dass vor allem die Salden meistens grün sind (- trotz Anwendung der MG!), das haben fast alle übersehen oder nicht wahrhaben wollen. Die User, mit denen ich freundschaftlich verbunden bin, bettel ich laufend um Vorschläge an für eine " Verlust-/ Gewinnprogression die zum Teil ausgesetzt wird und später wieder einsetzt." Genau eine solche Progri wäre die klassische Lösung des Rouletteproblems, wenn sie dem 'Tendenzmarsch per Lerntabelle' aufgesetzt wird. Es ist Deine Entscheidung, ob Du mir in dieser Richtung (per EMail oder PN) behilflich sein möchtest. Gruß! Albert -
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topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Ich habe Dir kein Programm angeboten. Sondern ich habe Dich gebeten, mir eine bessere Progri zu beschreiben - unter der erleichternden Voraussetzung, dass die Trefferdichte ziemlich hoch ist. Die Labby habe ich immer als Progri-Variante mit drin. Bei dem durch die Lerntabelle gegebenen Tendenzspiel schneidet sie immer schlechter ab, als die MG. Toll bist Du!!! So ein Blödsinn!!! 95% der User hier können nicht oder wollen nicht lesen und konstruktiv diskutieren, das funktioniert überhaupt nicht!!! L.m.a.A. Albert -
Gute Idee, Goliath! Ich denke so an einen Zahlungsrhythmus von 14 Tagen. Es geht mir am wenigsten um die Zahlungen. Ich verlange auch noch Feedback über die Gewinn-/Verlustverläufe, Kapitalausstattung usw. Alles soll fair und kameradschaftlich auf einer Vertrauensbasis laufen. Jetzt habe ich endlich ein flexibles Verfahren gefunden. Das soll durch einen breiteren Test und intensiven Erfahrungsaustausch geprüft und verbessert werden. Deshalb reichen mir 5 "Kunden". Ich bin ja kein Systemverkäufer, sondern ein kleiner Tüftler, der sich 12 Jahre lang mit starren Systemen abgequält hat. Und 12 Jahre lang habe ich haufenweise Programme verschenkt, ohne einen Nutzen davon gehabt zu haben. Ziemlich oft gab es nicht einmal ein Dankeschön. "Was umsonst ist, ist nichts wert und wird auch so behandelt." - wieder ein Gesetz menschlichen Verhaltens. Das Geschwätz, das auf mein Angebot folgte (- und wahrscheinlich endlos weitergeht -), können sich die Schwätzer sparen! Vielleicht melden sich noch 2 bis 5 Mitstreiter. Es eilt alles nicht! Bevor es losgeht, möchte ich noch Sven-DC's Pleinspiel lernfähig machen. Das ist 'ne harte Nuss. Das dauert noch. Albert
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Der Sachse hat ein derart gesteigertes Geltungsbedürfnis, dass er sogar auf Postings antwortet, in denen er beschimpft wird. Spruch an der Wand seiner Lieblingskneipe: "Jeder Mensch hat Bedürfnisse - ganz oben steht das Geltungsbedürfnis." Cuum cuique - jedem das Seine. Ich hoffe aber, am Ende gilt dies: Pax quaeritur bello: „Durch Krieg wird der Friede gesucht.“ Albert
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topic antwortete auf Dr. Manque's ratzfatz in: Roulette-Systeme
Zeige mir eine bessere Progri auf EC (gute Trefferdichte vorausgesetzt)! Ich werde sie einprogrammieren und Dir berichten. Albert -
Sehr gute Idee MarkP!!! Ich biete mehrere lernfähige Roulettesysteme zur Nutzung gegen 30-prozentige Beteiligung am Gewinn. Dauergewinne können nicht garantiert werden, sind aber ziemlich wahrscheinlich. Angebote bitte per PN. Wenn 5 "Kunden" beisammen sind, legen wir los. Unter Beachtung gewisser Diskretionsregeln werde ich im Forum über Verlauf und Erfolg der Aktion berichten. Albert
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Dublinbet ist nicht ohne Grund von der Hauptstadt Dublin nach Malta umgezogen! Speziell beim CC geht ein Teil des "ergaunerten Geldes" in kostspielige Events und andere Werbemaßnahmen. Die haben einen großen Programmierer- und Betreuungsstab. Die beobachten und "betreuen" jeden Kunden genauestens. Der Suchende hat gerade ein schönes Beispiel geliefert. Natürlich tolerieren sie ein paar erfolgreiche Player als Vorzeigeobjekte. Das gehört zum Geschäft. Der Suchende hat diesen Vorzug offenbar nicht genossen. Ein User hat sich über den Terminus "Glauben" echauffiert. Ich weise noch einmal darauf hin, dass dies ein Gesetz des menschlichen Verhaltens ist: "Alles, was technisch möglich ist, wird auch gemacht - wenn es Vorteile bringt." Dieses Gesetz erklärt alle Formen der Kriminalität. Ich bin davon überzeugt, dass kein einziges OC darauf verzichtet, dieses Gesetz anzuwenden. Albert
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Sven-DC schreibt einen sachlichen, ehrlichen Bericht darüber, wie er sich im Casino verhält. Als Antwort kommt so etwas: Sachse: "Das Würmchen windet sich wie ein mäandernder Fluss aber es bleibt trotzdem ein Würmchen.." Hans Dampf: "Wenn der Laden leer ist,gibt es auch keine Mitspieler,also lügst du schon wieder." Paroli, wenn Du eine Gesundung des Diskussionsklimas in diesem Forum anstrebst, dann solltest Du solche charakterlosen, dumpfbackigen Stänkerer aussperren! Albert
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An dieser Stelle möchte ich meinen Glauben kundtun: Alle Online-Casinos manipulieren - die RNG per Software, die Live-Tische physikalisch. Beweisen kann ich es nicht. Allerdings habe ich eine vielfach bestätigte Erfahrung: Spiele ich allein an einem RNG-Tisch, komme ich öfter in prekäre Situationen, als an einem Tisch mit mehreren Spielern. Jeder kennt Murphys Gesetz: "Alles was schiefgehen kann, geht auch schief." Ein ähnliches Gesetz ist: "Alles, was technisch möglich ist, wird auch gemacht - wenn es Vorteile bringt." Die Permanenzen zu manipulieren, das ist super easy. Mit ihren Manipulationen senken die Casinos die Spielerchancen von 97,5% auf 70-80%. Das lohnt sich sehr! Albert Manque
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Ein toller Kerl bist Du! Albert