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Roulette Forum

Fritzl

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Alle erstellten Inhalte von Fritzl

  1. Hallo musiclover, Da ich hier kein Foto einstellen kann, muß ich es Dir somit erklären. Auf der Rouletteseite von Vittoriosa gibt es durchaus auch die Möglichkeit, den Kessel etwas näher zu betrachten. In der untersten ( von links ) Leiste, findest Du sechs Knöpfe. Die ersten zwei sind Rund, drei und vier sind Länglich. Fünf und sechs sind wieder rund. Der letzte, der sechste Knopf- den klicke an, der Zoomt den Kessel auf etwa doppelte Größe. ................... Die Qualität der Bilder eines Kessels, hängt auch von der dazu verwendeten Kamera ab. ZB. wieviel Bilder kann sie in einer Sekunde übertragen, je mehr um so besser und schärfer das übertragene Bild. Ebenso muß eine optimale Ausleuchtung ( Farbtemperatur muß dabei beachtet werden ) auch auf die Kamera abgestimmt sein. Von Deiner Seite aus, bedeutet auch eine höhere DSL-Geschwindigkeit, ein besseres Bild, ab 3-bis 6000sender Leitung. Gruß Fritzl
  2. Hallo Monopolis, Oh, oh, das sind Wünsche. Das ist beim Laufen ziemlich hinderlich........ Oder hast Du schon einen Weihnachtshasen gesehen, der seine Eier im Sack auf dem Rücken trägt ? Gruß Fritzl
  3. Hallo ergo, Würde Dir schon Vorschlagen, Du verwendest auschließlich nur echte Handgedrehte Permanzen, denn in einem Landcasino spielst Du am Tisch auch nicht gegen Kunstzahlen. Finde ich gut, mit diesen Permanenzen kann jeder etwas anfangen. Gruß Fritzl
  4. Hallo beno45, Kann ich eigentlich nicht sagen, .....ich glaube immer noch das 4 Pfund Knochen eine gute Brühe gibt. Gruß Fritzl
  5. Hallo mauvecard, Der Geschmack vom Käse, liegt bekanntlich in den Löchern.............Deshalb ist der Preis pro Käseloch, 0,50 S€ in Polen Gruß Fritzl
  6. Hallo ergo, Wie ich das hier von Dir verstehe und verstehen möchte, Du meinst ausschließlich echte Permanenzen aus einem " Guß " und keine Kunstpermanenzen a la virtuelle Online-Casinos bzw.Computergenerierung ??? Gruß Fritzl
  7. Hallo Wiesee, Wie Wahr, wie wahr........! Man kann wesentlich lockerer Spielen, wenn man die Arschbacken nicht zusammen kneifen muß. Gruß Fritzl
  8. Hallo efes, Tja, dann hol Du schon mal ein Kasten....................... Gruß Fritzl
  9. Hallo Ebillmo, Auf die kommenden Kommentare bin ich mal gespannt. Denn Du läufst geradezu in ein Minenfeld. Mal schauen, wann die erste Tretmine hochgeht. Hier im Forum herrscht allgemein die Meinung, das mit Mathematik, mit Berechnung- nichts geht. Da hole ich mir schon mal ein Bierchen, lehne mich entspannt zurück und harre der Dinge die da noch kommen. Gruß Fritzl
  10. Hallo Nachtfalke, Verheerende Flächenbomardements von den Engländern und den Amerikanern, nebst anschließender Plünderung der Archive durch unsere " Befreier ", hinterließen in Deutschland z. T. einen wissenschaftlichen Kahlschlag. Wobei auch mit großer vorliebe, abertausende von Patenten, gleich mit geraubt wurden. Was also nicht den Flächenbombardements mit anschleißendem Feuerstümen zum Opfer fiel, wurde rigoros und penipel Geplündert. Deutschland hat für den Erhalt seiner Geschichte, zumindest für alles was vor dem zweiten Weltkrieg war, ziemlich wenig übrig ( Finanziell). Kein Wunder wenn man bedenkt, das erhebliche finanzielle Mittel Jahr für Jahr in den Erhalt und der Zementierung, der alleinigen Kriegsschuld von Deutschland investiert werden. Da bleibt dann für solcherlei Pipifax ( für die digitale Sicherung von Archiven etc. ) unterm Strich im Verhältnis dazu, wenig übrig. ( Dem Historischen Stadtarchiv in Köln, was am 03.03.2009 eingstürzt war, wäre dies zu Gute gekommen ) Im Gegensatz zu Deutschland, waren sie verschwindend gering. Nicht verwunderlich, da Deutschland seinen damaligen Kriegsgegner Frankreich, nicht versuchte mit blindwütigen Flächenbombadements in die Knie zu zwingen. Gruß Fritzl
  11. Hallo@, TV-Programm auf Premiere Discovery Chanel Die größten Projekte der Welt Las Vegas Casino wird am Montag dem 06.April 2009 21.00 Uhr gesendet. Info: Fernsehen.ch Gruß Fritzl
  12. Hallo Dr.Addy, Erkennst Du den Widerspruch in sich, in Deiner Aussage ? Das ist schon Erklärungsbedürftig, meinst Du nicht ? Du hast ein " Spielsystem " das nicht Platzt, aber im laufe des Monats warst Du schon stark im Minus ?? Das mußt Du den verehrten Leser schon mal verklickern. Ich kann mir zwar vorstellen was Du Sinngemäß damit meinst, aber das solltest Du besser selber hier darstellen. Da hast Du Recht. Nach diesem Gesichtspunkt sollte man seine Strategie aufbauen und Optimieren. Oder einmal anders Formuliert: " Entscheidend ist, was hinten rauskommt " . ( Kohl in einer Pressekonferenz am 31.August 1984) (Wobei bei unseren Politikern sogar das " Scheiße " ist, was vorne rauskommt ) Gruß Fritzl
  13. Hallo@, Habe Heute in einem Magazin durch Zufall einen Artikel gefunden, deshalb einen Nachtrag zu meinen Beitrag (Nr.: 49 ) Wann hat die Menschheit das Spielfieber gepackt ? Am Anfang war das Würfelspiel: Vor rund 5000 Jahren würfelten die Menschen mit kleinen Tierknöchelchen, wie archäologische Funde bewiesen haben. Ein paar Jahrtausende später, im Alten Rom, wurde schon um Geld gewürfelt, und auch die Germanen waren nur zu bereit, sogar ihre Freiheit zu verwürfeln. Ab dem 14. Jahrhundert hielt das Kartenspiel in den adligen Kreisen Europas Einzug. - ein Import aus dem Orient. Doch galten Glücksspiele aller Art als Teufelszeug - erst 1731 wurde das kirchliche Verbot durch päpstliche Hand aufgehoben. Das war der Startschuss für ein neues Glücksspiel mit staatlicher Beteiligung: Lotto. Lotterien waren von Beginn an für die ärmeren Leute konzipiert - " 5 aus 90 " hieß das offizielle Preußen-Lotto, das Friedrich der Große auf auf Anraten des berühmten italienischen Lebemanns Giacomo Casanova im Jahr 1763 einführte. Die betuchteren Schichten trafen sich zu jener Zeit in den ersten Casinos und entdeckten ihre Leidenschaft fürs Roulette - oder auf der Pferderennbahn, wo bereits um 1800 hohe Geldsummen den Besitzer wechselten. Info : P.M. 3/2009 Gruß Fritzl
  14. Hallo@, TV-Programm auf DMAX Die größten Projekte der Welt Las Vegas Casino 18.März.2009 11.20 Uhr / 60Min. Das „Bellagio", das „Luxor" oder das „Mandalay Bay Resort and Casino" - Las Vegas ist weltweit für seine spektakulären Hotels bekannt. Und ständig schießen hier weitere gigantische Neubauten aus dem Boden. So etwa das „Palazzo", das zusammen mit dem „Venetian" einen Hotelkomplex mit 7000 Zimmer bilden soll. Zu den Attraktionen wird ein Nobel-Einkaufszentrum, ein Wasserfall und ein riesiges Kasino gehören. In der Zocker-Hochburg tobt der Konkurrenzkampf, und das Vorzeigeobjekt muss unbedingt zum gesetzten Termin fertig werden. Technik-Freak Danny Foster ist bei den Bauarbeiten dabei. Dieser Bericht wird am 04.April.2009 / 08.15 Uhr wiederholt Info: DMAX Gruß Fritzl
  15. Hallo Nachtfalke, Nach nochmaligen durchblättern der Seiten, wo Du die Tadition der Französischen Casinos hervorhebst, ist mir eingefallen, das ich etwas über die Historie des Europäischen Staatlichen Glücksspiels etwas gelesen hatte. Vor über 20 Jahren las ich die Memoiren des " Casanovas ". In besagten Buch, beschreibt er seinen Werdegang ( stammt von einer deutschen Mutter ab (?) ), hauptsächlich aber seine Erfolge speziell bei den Frauen. Hier schreibt er genüßlich ( ähnlich wie das Decamerone von Giovanni Boccaccio) wie er die Damen mit List und Verführungskünsten sich zu Willen machte. Casanova hatte ja im Prinzip nur zwei Hobbys : das reihenweise Aufstielen der Damen und das " Glücksspiel " von dem er mehr oder weniger Lebte. Da er sich durch solcherart Lebenswandel erhebliche Feinde machte, blieb es nicht aus, das gehörte Ehemänner ihm nach dem Leben trachteten. Auch Bedienstete des ( in diesem Falle Beamtete des Dogen und der Kirche etc.) Stadtstaates Venedig, verfolgten ihn. Er wurde aufgegriffen und in den Bleikammern in der Nähe (?) des Dogenpalastes eingebuchtet. Ziemlich hoffnungslos saß er in einem der berüchtigsten Gefängnisse der damaligen Zeit ein, bis er einen erfolgreichen Ausbruchsversuch wagte...... Die Bleikammern von Venedig galten bis just zu dieser Zeit, als Ausbruchssicher. ( hatte damals den Ruf wie heute Sing Sing oder Alcatraz ) In diesem Buch schildert er nun seine abenteuerliche Flucht ( Ausbruch erfolgte über das Dach der " Bleikammern ", das Dach war mit Bleiplatten bedeckt, daher auch der Name) über die Dächer von Venedig. Es war klar, das er danach nicht länger in Venedig bleiben konnte, denn die Häscher des Dogen hätten ihn früher oder später aufgegriffen. Also reiste er durch Europa. Bei seinen Reisen (er war ja immer permanent auf der Flucht ) kam er auch an den Königshof von Ludwig des X....(?)..ten, nach Frankreich. Sein höherer Stand ( Adel ? ) machte ihn das möglich. Da er durch Flucht und seinem Lebenswandel immer in notorischer Geldnot stand, mußte er sich etwas einfallen lassen, dabei kam er auf eine Idee. Denn wie gesagt, Casanova war ja auch ein Spieler. ( Kartenspieler ) Und hier kommen wir auf das Thema Glücksspiel.........Casino.......etc..... Dort verklickerte er den Monarchen wie man mit einer Art " Glücksspiel " die nur von ihm, dem König, -Lizensiert und durch seine Beamten betrieben wird-, Geld in die klammen Kassen des Königs gespült wird. Seine Idee vom " Staatlichen " Glücksspiel- in diesem Falle war ja der Staat der König-, ließ er sich von Französischen König honorieren. Casanova gilt ( ? ) somit als Erfinder des Staatlichen Glücksspiels auf der Welt ! Denn Weltweit zogen alle Staaten den Beispiel Frankreichs nach. Gruß Fritzl
  16. Hallo gast1969, Hallo roulettnix, Dazu dem fällt mir ein persönliches Erlebnis ein, was ich vor Jahren ( 3 ?) mal hatte. Vielleicht hatte ich es hier im Forum schon beschrieben (?). Es war an einem Spielabend im Casino Kötzting. Ich Spielte am Tisch1 und beobachte dadurch auch zwangläufig die Gewinner und Verlierer. Dabei fiel mir ein Mann auf, der fast immer wieder die selben Zahlen auf dem Tableau absetzte. Auf " seinen " Zahlen baute er immer Türmchen von Chetons. Zum Schluß des Abends spielte er aus Sparsamkeitsgründen nur noch etwa 3 Zahlen. Aber immer wieder war die 17 mit dabei, sie war wie ich bemerkte, seine Favoritenzahl bei jedem gesetzten Spiel. Er hatte er sie immer am höchsten abgesetzt. Nun wie Gesagt, die Türmchen wurden kleiner und nach jeden verloren Einsatz fluchte er Leise. Mann merkte ihm an, das er auf glühenden Kohlen stand. Ich hatte schon so etwas wie Mitleid mit ihm, weil er seine ganze Kohle auf der 17 verbrannte. Dabei dachte ich noch : mein Gott, der bekommt aber eine vorn Latz geknallt ! Da hörte ich wie der Kopfcroupier sagte: es folgen nun die letzten 3 Spiele hier am Tisch! Das Ding hat sich nun für ihn Erledigt war mein Gedanke noch.............. Er geht an den Tisch und setzt wieder seine obligatorische 17. Es erfolgt die Absage..........der Einschlag.........und die Ansage der Gewinnzahl. Es war die 17 ! Zwei Spiele waren noch offen. Um es kurz zu machen : auch in den beiden noch folgenden Partien, war die Gewinnzahl die 17 ! Da er nicht den Fehler machte und seine verbliebenen Gewinnstücke auf der 17 ( machen ja viele Anfänger ) einschob, sondern stehen ließ und sogar noch erhöhte, kam er mit einem blauen Auge davon. Wie ich meinte, sogar mit etwas Gewinn. Gruß Fritzl
  17. Hallo PinkEvilMonkey, Ich kenne Casinos, wo sie am Abend Locker weit über 500 Coups werfen. Vor mir habe ich ein paar lose Blätter vom Casino Kötzting und Velden liegen, das sind insgesamt 11 Stück. Es sind Permanenzblätter, die ich ohne zu Suchen aus meinen Archiv herausgezogen hatte. 1. 413 2. 316 3. 295 4. 312 5. 182 6. 326 7. 341 8. 351 9. 309 10. 358 11. 328 Das macht einen Durchschnitt von : 316 Coups pro Abend. Das ganze sollte nur einen Anhaltspunkt darstellen, nichts weiter. Denn ich gehe mal davon aus, wer so Fragt, das er eine Spielstrategie auf das Ausbleiben einer Zahl ( in diesem Falle die Zero ) aufbauen möchte. Mein Beispiel sollte Ihm auch nur verdeutlichen,, das er u.U. im Extremfall drei Tage auf eine Zahl warten müßte, bis sie wieder erscheint. Gruß Fritzl
  18. Hallo gast 1969, Da die 0 / Zero eine Zahl wie jeder andere Zahl im Kessel auch ist, kann es durchaus vorkommen das sie am Stück über 600 (etwa 650 ? ) nicht fällt. Wenn Du Dir jetzt vergegenwärtigst, das in einem deutschen Casino an einem Tisch etwa 250 - 300 Coups pro Abend geworfen werden, ja dann........... Gruß Fritzl
  19. Hallo Brennos, Deine Einschätzung freut mich und wie ich sehe, gibt es noch andere die hinter die Kulissen schauen. Gruß Fritzl
  20. Hallo mauvecard, Auf diesen Posten wird er viel zu tun haben als oberster Schämherr......ähhhhh...Pardon........... Schirmherr der Vereiniung gegen das kollektive Vergessen. ( Ironie aus ) Gruß Fritzl
  21. Hallo PinkEvilMonkey, Versteh ich zwar nicht, wo Du Deine Einschätzung her nimmst, ich würde für die Linken hier Werbung machen. Zumal ich das verneint hatte. Denn das hatte ich zu Deiner Äußerung geschrieben: Bestimmt nicht, weit davon entfernt. Aber das bleibt wohl Dein Geheimnis. Nur nochmal zur Klarstellung: erstens will ich Dich nicht Vielleicht kam das bei Dir nur so rüber, ist aber nicht so. Sachse und Du, Ihr wäret die ersten, die mir mangelndes Allgemeinwissen vorwerfen bzw. könnten. In Ordnung, kein Problem. Gruß Fritzl
  22. Hallo Optimierer, Schon klar, die Ziehhung der Lottozahlen wie der Coup im Roulette, erfolgen nach dem Zufall. Aber der " Zufall hat im Roulette seinen ureigenen Gesetze, will heißen: es gibt nur einen Zufall im Roulette. Und das ist der, der sich an Hand einer geschlossen und in sich fortlaufenden Permanenz, -an einem Tisch / Kessel- in Form einer bestimmten Coupzahl, Serie, EC , manifestiert. Immer dem Denken vorausgesetzt, Du möchtest gewinnen. Der Bankvorteil ist eine feste Größe, damit muß man Rechnen. Aber diese 2,7 Prozent sind nur auf das Setzen von Rot und Schwarz, 3 Kolonnen oder 3 Dutzende etc.ect....gerechnet. Ich gehöre nicht dieser Fraktion hier im Forum an. Wenn ich zu dieser Erkenntnis käme, würde das das sofortige aus für mich mit dem Roulettespielen bedeuten .....und zwar für immer ! Persönlich kann ich Dir nur soviel sagen: es geht was, nur Dein momentan eingeschlagener Weg, ist -zumindest aus meiner Sicht-ein Irrweg. Auf diesen wirst Du nichts erreichen. Gruß Fritzl
  23. Hallo Jason Oh Gott, ich muß mich am Tisch festhalten........ Gruß Fritzl
  24. Hallo Optimierer, Du bist ein helles Köpfchen, aber Deine von Dir propagierten zerfetzten und zerissenen Permanenzen, werden Dich nie weiterbringen. Eben weil Du von falschen Vorstellungen ausgehst. Denn es gibt im Roulette nur einen einzigen " ZUFALL ", das ist der vom Croupier ausgelöste Zufall beim Wurf im Roulettekessel. Und für Roulette gibt es nunmal nur diesen. Gruß Fritzl
  25. Hallo wohlh, Probleme sind da, das man sie Löst, sagt man. Die Intelligenz des Menschen schafft automatisch immer wieder neue Probleme. Nein, nein, nicht unbedingt so wie Du jetzt vermuten wirst. Sondern sie sind immer allgegenwärtig. Nur der Mensch löst eines und dabei offenbart sich bei der Lösung des eines Problemes, schon das nächste, das gelöst werden will. Es ist ein ständiges zustopfen der (Wissens)Löcher. Das ist ein Automatismus in der Sache selbst. Wenn dem nicht so wäre, hätten wir den ganzen technischen und wissenschaftlichen Fortschritt den wir bis heute erreicht haben, nicht. Gruß Fritzl ( das heißt natürlich nicht, das wir das Problem " Roulette " lösen konnten )
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