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Heute im TV
topic antwortete auf Fritzl's Sunny72 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Hütchenspieler, Das ist meistens das Los von armen und verkannten Genies. ( das ist der Stoff aus dem die Träume sind, Hollywood läßt grüßen ) Gruß Fritzl -
Heute im TV
topic antwortete auf Fritzl's Sunny72 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Na ja, seiner Zeit hatte er gleich nach seinem grandiosen Wetterfolg ( hier im Forum wurde darüber ausgiebig diskutiert ) mit seiner " Strategie " gegen ein Berliner Casino getönt, er wolle ein Jahr später die Wette wiederholen !!! Das traurige daran ist nun: ich sitze nach genannter Frist, Tag für Tag vor der Glotze um ihn den Roulettepapst, ja nicht zu verpassen......und warte und warte........ . Gruß Fritzl -
Heute im TV
topic antwortete auf Fritzl's Sunny72 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Sunny72, Tja, : ...NICHTS ist unmöööccchhhlich................. Gruß Fritzl -
Heute im TV
topic antwortete auf Fritzl's Sunny72 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Sunny72, Ist der Herr wieder von den Toten auferstanden ? So kurz nach Ostern ????? Was es doch nicht alles gibt. Denn irgendwo (?) hatte ich doch gelesen, er hätte vor geraumer Zeit den Löffel abgegeben. Bin ich da einer Ente aufgesessen ? Gruß Fritzl -
Hallo@, Suchtgefahr von Glücksspielen messbar Die von Glücksspielen ausgehende Suchtgefahr kann jetzt gemessen werden. Ein Forscherteam hat am Dienstag in Bonn ein Mess- und Bewertungsinstrument vorgestellt, mit dem sich das Gefährdungspotenzial von Glücksspielen feststellen lassen soll. Das höchste Gefährdungspotenzial weist das System für Automaten in Kasinos, Geldspielgeräte in Spielhallen und Roulette in Spielbanken aus. Aber auch Live-Sportwetten sowie Pokerpartien im Internet, bei denen es um Bargeld geht, stehen weit oben auf der Liste. Ganz unten finden sich Fernseh- und Klassenlotterie, im unteren Mittelfeld rangiert das Lottospiel «6 aus 49».Das Mess-System sei in zweijähriger Arbeit entwickelt worden. Damit werde dem Gesetzgeber, der Rechtsprechung und der Verwaltungspraxis ein Werkzeug an die Hand gegeben, um Glücksspielprodukte differenziert nach ihrem Gefährdungspotenzial zu bewerten, sagte der wissenschaftliche Projektleiter und Ökonom der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, Prof. Franz W. Peren.Zusammen mit seinem Forscherteam von Experten aus Ökonomie, Recht, Medizin, Psychologie und Soziologie hat er das Bewertungsinstrument erstellt, das die Gefährdungsgrade von hellgrün bis dunkelrot aber auch in Maßzahlen darstellt. Zwölf Bewertungskriterien haben die Wissenschaftler aufgestellt, die Ereignisfrequenz etwa. Sie wird niedrig bewertet, wenn etwa nur ein oder zweimal pro Woche eine Gewinnchance besteht - sie gilt als hoch, wenn zum Beispiel alle fünf Sekunden ein neues Spiel geboten wird wie etwa beim Geldspielautomaten. Bewertet werden auch vermeintliche Einflussmöglichkeiten auf das Spiel wie etwa eine Stopp-Taste am Geldspielautomaten, Jackpot-Möglichkeiten und soziale Kontakte.Die Forschungen wurden finanziert von den beiden Soziallotterien «Aktion Mensch» und der «ARD-Fernsehlotterie». Beide engagieren sich auch für die Suchtprävention und stellen aus ihren Erträgen erhebliche Mittel für Einrichtungen der Suchthilfe zur Verfügung. Der seit einem Jahr geltende Staatsvertrag für das Glücksspielwesen hat bei vielen Glücksspielprodukten zu teils drastischen Umsatzeinbußen geführt. Die Anbieter kritisieren, dass der Vertrag nur unzureichend unterscheidet zwischen Lotterien mit geringem und solchen mit besonders hohem Gefährdungspotenzial. Das von den Forschern erarbeitete Instrument könne hier für mehr Klarheit sorgen, hieß es. Quelle: dpa, 04.02.2009 Gruß Fritzl
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Meine gewinnsicheren Systeme
topic antwortete auf Fritzl's K. Hornblau in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo Sachse, Stimmt, ja. Kann mich noch Dunkel an die Reportage erinnern. Weiß aber beim besten willen nicht mehr, wo ich sie ( XSender oder YouTube ? ) seiner Zeit gesehen hatte. Gruß Fritzl -
Meine gewinnsicheren Systeme
topic antwortete auf Fritzl's K. Hornblau in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hallo Sachse, Laut Deinen eigenen Angaben hier im Forum, haben die Casinos doch allesamt gar keinen Grund zu Bescheißen bzw. etwas zu " Türken ". Wieso assoziierst Du hier mit Deiner obig herausgestellten Wortwahl, das- wie hier in dem angeführten Video-, dem " Zufall " (nehmen wir mal an, für eine gute Werbung ) ein klein wenig nachgeholfen wurde ? Gruß Fritzl -
Filme über das Roulette (Poker)
topic antwortete auf Fritzl's y1n in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo y1n, Es gibt auch einen Film mit Dustin Hoffmann und Tom Cruise : Rain Man Zum Inhalt dieses Filmes : Handlung Kalifornien in den 80er Jahren: Charlie Babbitt, ein eitler und selbstverliebter Autokenner, bekommt bei Geschäften mit teuren Autos Probleme mit den Umweltanforderungen. Seine Verhandlungspartner wollen die Verträge platzen lassen und die Anzahlungen zurück bekommen. Charlie kann das Unglück gerade noch abwenden, indem er vorgibt, seine Wagen hätten die Anforderungen doch erfüllt, und bei jedem Exemplar 5.000 US-Dollar Preisnachlass verspricht. Als er wenig später mit seiner Freundin Susanna auf dem Weg zu einem gemeinsamen Wochenende ist, erfährt er vom Tod seines Vaters, Sanford Babbitt. Charlie zeigt keine großen Emotionen, macht sich aber dennoch unverzüglich auf den Weg nach Cincinnati, Ohio, wo das Begräbnis stattfindet. Er erzählt Susanna, dass er schon immer ein schlechtes Verhältnis zu seinem Vater gehabt habe. Dieser ließ ihn z.B. nie den 49er Buick Roadmaster fahren und als Charlie sich eines Tages den Wagen einfach nahm, um mit seinen Freunden ein paar Runden zu drehen, wurde er von der Polizei angehalten und auf der Wache festgehalten. Sein Vater ließ ihn zwei Tage in der Zelle sitzen, während die anderen in wenigen Stunden von ihren Vätern abgeholt wurden. Charlie verließ daraufhin sein Elternhaus, kehrte nie zurück und brach den Kontakt ab. Bei der Verlesung des Testaments erfährt Charlie, dass er die preisgekrönten Rosenbüsche und den 49er Buick erbt, während das Restvermögen im Umfang von 3 Mio. Dollar einem unbekannten Begünstigten überschrieben wird. Charlie sieht sich von seinem Vater um das Geld betrogen, so dass er versucht, herauszufinden, wer „sein" Geld bekommen hat. Er stößt auf Wallbrook, eine Klinik für Geistesgestörte, die er umgehend aufsucht. Dort lernt er den Leiter kennen, Dr. Bruner, der ihm aber jede Auskunft verweigert. Währenddessen kann sich Susanna nicht eines merkwürdigen Mannes erwehren, der sich in den Buick ans Steuer setzt und beständig wiederholt „Ich bin ein ausgezeichneter Fahrer". Als Charlie ihn aus dem Wagen wirft, beharrt der Mann darauf, der Sohn des Eigentümers des Wagens zu sein und ihn sogar ab und zu in der Auffahrt fahren zu dürfen. Er gibt korrekt den Namen von Charlies Vater und dessen Anschrift wieder. Dr. Bruner eröffnet Charlie daraufhin, dass es sich bei dem offensichtlich etwas gestörten Mann um seinen Bruder Raymond handelt. Raymond ist Autist, was Charlie nicht davon abhält, ihn aus der Klinik mitzunehmen, nachdem er erfahren hat, dass Raymond die 3 Millionen Dollar geerbt hat, obwohl er sich keinen rechten Begriff von Geld machen kann. Charlie ist fest gewillt, seinen Bruder mit nach Kalifornien zu nehmen, muss sich aber auf dem Weg immer mehr an dessen Lebensrhythmus gewöhnen. Raymond verträgt keine großen Abweichungen von seinem bekannten Tagesablauf und schon die ständig wechselnde Umgebung auf der Reise scheint ihn zu überfordern. Charlie muss, um einen „Anfall" seines Bruders zu verhindern, dafür sorgen, dass dessen Alltag einigermaßen gewohnheitsgemäß weiterläuft. Susanna, die Charlie anfangs begleitet, verlässt ihn unter dem Vorwurf, jeden Menschen stets für seine Zwecke zu missbrauchen; sie selbst und auch seinen Bruder, den er entführt habe, um an das Geld zu kommen. Die Reise gestaltet sich schwieriger als erwartet, als Raymond sich weigert, in ein Flugzeug zu steigen, dessen Fluggesellschaft bereits einen Absturz zu verzeichnen hatte. Er kennt alle Abstürze mit Flugnummern und Anzahl der Todesopfer. Raymond wäre nur bereit, in ein Flugzeug von Qantas zu steigen, da diese Gesellschaft noch nie von Abstürzen betroffen war. Jedoch bietet diese australische Fluglinie keine inneramerikanischen Flüge von Ohio nach Kalifornien an, so dass Charlie gezwungen ist, die Strecke mit dem Auto zurückzulegen. Die Angewohnheiten seines Bruders zwingen ihn zu ständigen Pausen. Raymond besteht unter anderem auf pünktlichem Essen der richtigen Mahlzeiten, bestimmten Fernsehsendungen und pünktlichem Zubettgehen. Im Laufe der Reise bemerkt Charlie aber auch mehr und mehr schier unglaubliche Fähigkeiten seines Bruders. So gibt er Raymond ein Telefonbuch, damit dieser etwas zu lesen hat und stellt am nächsten Tag fest, dass dieser alle Telefonnummern einschließlich der Adressen aller Personen bis zum Buchstaben 'G' im Kopf hat. Als einer Bedienung in einem Restaurant eine Packung Zahnstocher zu Boden fällt, erkennt Raymond auf einen Blick, wieviele Zahnstocher am Boden liegen. Als Charlie daraufhin einen Arzt aufsucht, findet dieser heraus, dass Raymond die kompliziertesten theoretischen Rechenaufgaben ohne zu überlegen lösen kann, aber dennoch nicht in der Lage ist, einfache praktische Rechnungen mit Geldbeträgen durchzuführen oder Preise für bestimmte Waren zu benennen. Als die beiden Brüder wieder einmal ein Motel zur Übernachtung aufsuchen, weigert sich Raymond, bei Regen aus dem Haus zu gehen, so dass die Reise nicht fortgesetzt werden kann, bevor der Regen aufhört. Er bekommt einen Anfall, als Charlie heißes Wasser in die Badewanne lässt, und es wird daraufhin klar, dass ihre Eltern Raymond in das Heim gaben, weil sie Angst hatten, Raymond könne Charlie, ohne es zu wollen oder zu begreifen, etwas antun. Raymond versteht „Rain Man", als Charlie ihn ruft, und Charlie begreift, dass es sein Bruder war, der, als er selbst noch ein Kind gewesen ist, oft für ihn gesungen hatte. Bisher hatte er jenen „Rain Man" immer für eine Fantasiefigur gehalten. In einer Raststätte bemerkt Charlie, dass sich Raymonds Fähigkeiten nicht nur auf das Lösen mathematischer Probleme erstrecken, sondern dass er sich in Sekundenschnelle bestimmte Dinge einprägt und sie noch viel später präzise wiedergeben kann. Er kauft sich ein Kartenspiel, und Raymond ist auch hier in der Lage, die Reihenfolge des Erscheinens der Karten fehlerfrei anzugeben. Daraufhin entscheidet sich Charlie, Las Vegas anzusteuern. In einem Casino in Las Vegas gewinnt Charlie mit Raymonds Hilfe, der die Karten zählt, jedes Spiel beim Black Jack und wird deshalb schnell von der Casinoleitung überwacht. Nachdem die beiden 86.500 Dollar gewonnen haben, wird es Raymond zu viel und sie hören auf. Charlie geht auf den Vorschlag des Sicherheitschefs ein, seinen Gewinn zu nehmen und Las Vegas am nächsten Tag zu verlassen. Das Casino verzichtet daraufhin auf eine Untersuchung – man geht davon aus, dass Charlie betrogen hat. An der Bar des Casinos trifft Raymond eine Frau, die mit ihm flirtet. Sie merkt schnell, dass an ihrem Gegenüber etwas nicht stimmt und verschwindet, während Raymond davon ausgeht, eine weitere Verabredung mit ihr zu haben. Charlie bringt ihm daraufhin Tanzen bei, wobei sich die beiden Brüder sehr nahe kommen, doch als Charlie Raymond umarmen möchte, bekommt dieser einen „Anfall". Kurze Zeit später kommt Susanna zurück und begleitet Raymond zu seiner Verabredung. Die Frau erscheint nicht. Als Raymond und Susanna auf dem Rückweg wieder im Fahrstuhl sind, hält sie den Aufzug an und tanzt mit Raymond. Als sie erfährt, dass Raymond noch nie eine Frau geküsst hat, küsst sie ihn. Als er danach von ihr gefragt wird, wie sich sein erster Kuss angefühlt hat, antwortet er: „feucht". Charlie hat sich mittlerweile mit Dr. Bruner in Verbindung gesetzt und beide einen Termin bei einem Psychologen vereinbart, der ein Gutachten über Raymond erstellen soll, das darüber entscheidet, ob Raymond bei seinem Bruder bleiben kann oder zurück in die Klinik gebracht wird. Dr. Bruner bietet Charlie 250.000 Dollar, wenn er seinen Bruder in Ruhe in der Klinik lässt, doch Charlie ist nicht mehr an Geld, sondern an seinem Bruder interessiert. Beim Treffen mit dem Psychologen wird schnell deutlich, dass Raymond nicht in der Lage ist, autonom Entscheidungen zu treffen. Die Woche mit seinem Bruder hat in ihm aber einige neue Emotionen erweckt. So erkennt er beispielsweise einen Scherz von Charlie oder legt seinen Kopf aus Zuneigung auf dessen Schulter. Trotzdem muss Raymond zurück in die Klinik, wo Charlie ihn zukünftig besuchen wird. Zuvor darf er aber noch mit dem Buick die Auffahrt der Klinik entlang fahren. Info : Text u. Foto, Wikipedia Gruß Fritzl -
Hallo Count, Denn merke: was dem einem sein Uhle, ist dem ander`n sein Nachtigall...... Gruß Fritzl
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Ganz ehrlich ! Wer lebt dauerhaft vom Roulette ?
topic antwortete auf Fritzl's Count in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
gel. -
Hallo mauvecard, Da bin ich besser: Brustvergrößerung durch beidhändiges Massieren der Brust, pro Sitzung und Brust : 1,50 S€. Sichtbarener Erfog nach mehrmaliger Anwendung !!! ( Eventuell nach Absprache, auch weiterführende Maßnahmen) Viele Dankesschreiben von begeisterten Frauen !! .................. Gruß Fritzl
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RZSOFT-Ballistik Programm
topic antwortete auf Fritzl's Palu in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo Ruebezahl, Mit Vorbehalt: es stelt für einen Programmierer kein Problem dar, das Tableau mit meiner Satzeingabe ( inkl. Liste ) und dem Fenster des Live-Croupiers zu trennen. Um dann nach entsprechender Bearbeitung ( Angleichung und Programierung meines Berechnungsprogrammes nach den gefallenen Coups ) die beiden Teile ( Fenster ) wieder zusammen zu fügen. Wie gesagt: man kann........es muß aber nicht sein. Gruß Fritzl -
Ganz ehrlich ! Wer lebt dauerhaft vom Roulette ?
topic antwortete auf Fritzl's Count in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hallo mauvecard, Solange dort die Kugel im Kessel nicht Festfriert. Bei Erektionstörungen, würde ich diese Breitengrade bevorzugen................ Gruß Fritzl -
nagelpflege
topic antwortete auf Fritzl's mauvecard in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
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Hallo Strolchiii, Ich weiß, ich weiß,- deshalb hatte ich mein Kommentar an @nimmsgern, in einer Satirisch-ironischen Art geschrieben.. Zitat : Rührt Euch !!! Gruß Fritzl
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Hallo nimmsgern, Da muß man(n) durch, da hilft nur eines : Strammstehen, Arschbacken zusammen kneifen und Schnauze halten...... Gruß Fritzl
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Der Croupier "FREUND oder FEIND"
topic antwortete auf Fritzl's anti-spieler in: Casinos und Spielbanken
Hallo Strolchii, Eine " Abwrackprämie " hat ja nichts mit einer Währungsreform zu tun. Es sollte ja nur ironischerweise angedeutet werden, das wir die Hofschranzen die deutsches Volksvermögen an ausländische Regierungen und Firmen verschleudert- und zwar ohne Rücksicht und Interessensvertretung der eigenen Bevölkerung ( Amtseid: Schaden vom deutschen Volk abzuwenden etc.)- genauso auf die Geschichtsmüllhalde werfen müßten. Anders ausgedrückt: diese Volksverräter ähhh, Pardon.... .Volksvertreter sind so unnütz wie ein Pickel am Arsch. Denn wenn sie einmal Gewählt und in Deutschlands Panoptikum und Marionettentheater eingezogen sind, dann kümmert sie kein Wahlversprechen mehr. Ihr Denken und Handeln dreht sich fortan nur, wie sie ihre Pfründe sichern können. Ihr ganzes Tun schröpft die Bevölkerung, wobei viele in die Armut abdriften. Batzen, Gulden, Heller, Kreuzer, Taler, Reichsmark, D-Mark etc., wir haben haben schon viele Währungen gehabt. Aber der Schweino ist und bleibt die allerschäfste Währung. Eingeführt um das letzte Symbol deutscher Identität zu vernichten. Bei seiner viel bejubelten Einführung, wurden überwiegend sämtliche Waren und Dienstleistungen gleich mal um über 100 Prozent verteuert. Auf diesen Schweino, kann ich voll verzichten. Nehme die D-Mark sofort wieder und ihre 100 Prozent verteuerung, können sich die Herren an die Kniescheibe nageln. Möchte mal daran erinnern, das in den 20ziger Jahren, schon einmal die Welt von Amerika in eine Weltwirtschaftskrise gestürzt worden war. Das Weltübel geht von Amerika aus. Von dort kommen nur Weltwirtschaftskrisen oder Kriege, die die Welt erschüttern............... ( Ich weiß, das viele durch Propaganda und Verblödung, Anglophil veranlagt sind, aber sie sollten mal über dieses Nachdenken ) Gruß Fritzl -
Hallo Akteur, Hab´s abgeändert. Isses Recht so ? Gruß Fritzl
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Hallo musiclover, Gehe mal auf Expekt. Vielleicht, aber nur vielleicht kannst Du dort was reißen. Leider hat sich Spielmäßig das Umfeld dort verschlechtert. Vor etwa einem dreiviertel Jahr (?) wurde etwas an der Graphik geändert. Desgleichen auch am Spielablauf seitens der Croupiersen, denn vorher wurde nach jedem Spiel der Kessel zur Anzeige angehalten. Diesen unmöglichen Zustand ( wo gibt es eine solche Art der Spielführung in einem Live-Casino ?) haben sie zwar abgeändert, dafür werfen sie jetzt aber die Kugel wieder ein, wie es ihnen Lustig ist. Fast ein halber Kessel wird dadurch verzogen. Wenn dieses unsaubere Abwerfen nicht wär, dann könnte man in Expekt.com vernünftg spielen und man hätte seinen Spaß dort. Für ein ordentliches und faires Spiel ( mein Spiel ) daher völlig ungeeignet. Aber Du hattest nach einer guten Web-Cam übertragung gefragt. Gruß Fritzl ( Auch ein Live-Casino: Viktor Chandler. )
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Filme über das Roulette (Poker)
topic antwortete auf Fritzl's y1n in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo y1n, Hier ein Film, er heißt : Alles oder Nichts Es ist ein Film mit Omar Sharif ( seine berühmteste Filmrolle war " Doktor Schiwago" ) und Victoria Principal ( Pamela aus der Fernsehserie " Dallas " ) In diesem Film dreht es sich um Kartenspielen in einem Casino in Las Vegas. Gruß Fritzl -
Fernseh-Tipp..............
topic antwortete auf Fritzl's D a n n y in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo All@, TV-Programm auf VOX Dienstag 07.03. 2009 20.15 Uhr Es war der pure Zufall, der Oliver Preiß in Las Vegas ein ganzes Stück voranbrachte. Denn der gebürtige Karlsruher veranstaltete zusammen mit seiner Frau Bea Stadtrundfahrten für deutsche Urlauber. Auf einer seiner Touren traf er das Las-Vegas-Urgestein Siegfried, der gerade einen neuen Physiotherapeuten für seinen Partner Roy suchte. Und da Oliver Preiß in Deutschland eine erfolgreiche Massagepraxis führte, engagierte das Zaubererduo den Karlsruher in Vegas. Ehefrau Bea organisiert unterdessen Hochzeiten in der Spielerstadt. Wer hier mit Elvis-Double und Stretch-Limousine heiraten möchte, für den plant Beatrice den perfekten Tag. © Foto: VOX/Stephan Schwarz Gruß Fritzl -
Hallo Sachse, Auch wenn ich Dir widersprechen muß, am Tage werfen die unter Deinen 30 Sekunden die Murmel ein. Nur in der Nacht ( meistens ), ist überhaupt ein zivilisiertes Spielen ohne Akkordschießen in Dublinbet möglich. Das solltest Du auch..... Und mal Ehrlich, 30 Sekunden zur Satzfindung und zum Aussetzen der Pleins und Annoncen, das ist schon Arsch wenig. Gruß Fritzl
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Hallo tobi1976, Du kannst immer und zu jeder Zeit ein Sreenshot machen, das ist kein Problem. Du drückst bei Dir auf der Tastatur auf " Druck " und fügst das später in Paint ( das hast Du auf Deinem Coputer in: alle Programme / Zubehör ) z.B. ein. Keine Frage........... Am Tage " arbeiten " sie wie die Gaskranken, da wird Akkord geschossen. Alle paar Sekunden wird die Murmel eingeworfen und abgeräumt. Gruß Fritzl
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Der Croupier "FREUND oder FEIND"
topic antwortete auf Fritzl's anti-spieler in: Casinos und Spielbanken
Hallo efes, Genau so ist es. Das dieser Zustand so bleibt, daran sind sie allem Anschein nach interessiert. Es ist eben wie in unserer Politik, nach Römischen Vorbild :Teile und Herrsche (divide et impera ). Oder anders ausgedrückt: Stifte unfrieden zwischen einzelnen Interssensgruppen und du kannst sie besser Kontrollieren und Manipulieren. Die Politik der Hofschranzen sieht so aus : den " Pöbel " ( anm: das gemeine Volk ) verblöden, gegeneinander aufhetzen und durch Meinungsmanipulation willfährig machen. Ich würde vorschlagen, wir loben für die Hofschranzen eine Abwrackprämie aus. Gruß Fritzl -
Der Croupier "FREUND oder FEIND"
topic antwortete auf Fritzl's anti-spieler in: Casinos und Spielbanken
Hallo efes, Dein Zitat : Wäre für mich einfach unvorstellbar, ein Casino ohne Lebendspiel / ohne Croupier. Ich hoffe nur, das geht anderen ( der Masse an Spielern ) genauso. Zitat mauvecard: Schade eigentlich. Und ich denke mal, das wird von vielen Spielern auch Wehmütig bedauert. Und m.E. ist ein Großteil der Politiker, die Herren und Damen Hofschranzen daran Schuld. Man kann die Casinos nicht als Melkkühe der Nation betrachten, wie geschehen. Denn Sachse hat ja Recht wenn er meint: Zitat Sachse : Hierzu möchte ich noch hinzufügen : Dabei dachten die Hofschranzen : je mehr Kühe desto mehr Kohle. Also wurden immer mehr Daddelhallen lizensiert, die den tratidionellen Casinos das Wasser abgraben. Und dann noch etwas über Spielerschutz und Suchtprävention schwafeln und Schwafeln lassen. Die Scheinheilige Doppelmoral dieser ach so sauberen Herren und Damen Hofschranzen, kann man daran erkennen. Vordergründig geht`s denen nur um die schnelle Kohle um ihe Schwindsüchtig leeren Kassen zu füllen. Zitat Sachse : Das sehe ich genauso. Man hat den Croupiers/en einen vernünftigen Tariflohn an zubieten , wie in anderen Gewerken auch. Dann fiele das " Erbetteln " des Tronc`s weg. Ein misslicher Zustand, der für viel Ärger sorgt. Es kann einfach nicht sein, das vom " Gast ", dem Spieler, Eintritt verlangt wird und er sich noch an der Lohnfinanzierung der Angestellten des Casinos beteiligen soll. Zumal der " Tronc " -der Bettelpfennig, nicht mal zur Gänze den Angestellten zukommt, sondern auch für andere Unkosten des Hauses verwendet wird. Gruß Fritzl