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Roulette Forum

efes

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Alle erstellten Inhalte von efes

  1. jou, ich gehöre dazu. efes
  2. Ich bin eigentlich bisher davon ausgegangen, dass die von dir zur blossen Theorie degradierte "Geht-Nix"-Thematik eine zwingende Notwendigkeit ist - und damit grundsätzlich für alle Bereiche dieses Forums gilt. Oder bin ich da jetzt völlig daneben & werde abgewatscht & hätte besser einen neuen Thread aufgemacht? efes
  3. ...aber ich Ich krieg jedesmal die Maulsperre vor Lachen, wenn ich mich an die zahlreichen "Wissenschaftler" erinnere, denen ich im letzten Viertel des letzten Jahrhunderts begegnet bin. Immerhin haben sie alle früher oder später kraftvoll in ihr ersonnenes System gebissen. Ein Hoch auf den mutmaßlichen Wortschöpfer und seinerzeit Herausgeber des "Roulette"-Magazins. efes
  4. Hi bagalut Definiere bitte "dauerhaft" (zutreffendes bitte ankreuzen): ( ) 2 Tage ( ) 2 Monate ( ) 2 Jahre ( ) lebenslang ( ) bis zum nächsten Urknall ( ) noch länger Grüssle efes
  5. Eine so hohe Konzentration an Naivität muss ich erstmal sortieren. Wir hatten also solch herzige Aussagen wie "...was wohl wird, wenn meine Strategie funktioniert und ich dauernd gewinne" "Ein solides Casino wird Deinen Gewinn auszahlen und dich danach sperren" "Interessant wäre der Erfahrungsbericht eines Betroffenen, der wegen hoher Gewinne wirklich gesperrt worden ist" "Können sich Kasinos eigentlich gegen solche Gewinne versichern?" "Sind die OCs untereinander eigentlich vernetzt? Werden Sperren auf andere Casinos übertragen?" "Hi aiguille, d.h. sie können betrügen, habe ich das richtig verstanden, wenn sie wollen?" ***** Also, von oben nach unten: Keine Strategie wird zu einem Zustand führen, der dich dauerhaft gewinnen lässt. Ein solides Casino wird deinen Gewinn ohne Wimperzucken freundlichst auszahlen und geduldig warten, dass du ihn mitsamt reichlich eigenem Geld wieder zurück ins Casino trägst. Weil du dir mit deinem hohen Gewinn einbildest, du seiest allmächtig. Ein Spieler, den man wegen hoher Gewinne sperrt, hat nicht mehr die Chance, sein gewonnenes Geld - und darüber hinaus noch viel mehr eigenes - wieder zu verspielen. Das würde jeglicher Logik entbehren. Eine Versicherung, die Casinos gegen die Gewinne ihrer Spieler versichert... Stell dir einfach nur mal das Verkaufsgespräch vor. Es ist den (Offshore-)Casinos aber auch sowas von sch***egal, ob jemand sich irgendwo sonst hat sperren lassen. OC-Casinos sind Spielsüchtige grundsätzlich wurscht, weil sie auf ihrem Inselchen ja ohnehin niemand belangen kann. Und: Alle netten Prüfungen von OCs - durch PWC oder wen auch sonst - haben nur den korrekten Cashflow im Focus (falls der steuerlich relevant sein sollte). Keiner schaut in den Sourecode und stellt fest, ob da irgendwo eine Prozedur ist, die statistische Ausreisser zugunsten des Casinos abregelt. ***** Ich hab doch hier mit Leuten zu tun, die die Volljährigkeit erreicht haben, oder? efes
  6. Nein. Es existiert keine zentrale Stelle für Spielbanken in D und A, die Sperren verwaltet und/oder aufhebt. Es gibt seit vielen Jahren eine Abmachung unter den Spielbanken, dass Sperrdaten untereinander ausgetauscht werden. Wie die einzelnen Spielbanken damit umgehen, ist jedoch ihre Sache. Selbstsperren werden sehr ernst genommen - nicht erst seit den Schadenersatz-Prozessen, die Spielsüchtige gegen Spielbanken geführt und gewonnen haben. Es empfiehlt sich, bei einem Wunsch nach Aufhebung einer Selbstsperre die Spielbank anzuschreiben, bei der man sich hat sperren lassen. Je nach Gesellschaft ist das Wieder-Zulassungsprozedere unterschiedlich. Aufgrund der o.g. Prozesse ist aber allerorten Schluss mit Lustich: Ein mündliches "war nicht so gemeint mit der Selbstsperre" reicht nicht. Aufgrund der allgemeinen Zusammenarbeit mit Suchttherapie-Einrichtungen in den Ländern wird man wohl mittel- bis langfristig dazu tendieren, externe (psychologische) Dienste in den Entscheidungsprozess "Entsperrung oder nicht" einzubinden. All dies ist natürlich leider für den Allerwertesten, solange 10.000 Spielhallen und hunderte von privaten Poker-Tournament-Veranstaltern von solchen Schutzmaßnahmen nichts wissen wollen. Aber das hatten wir schon... Gruss efes
  7. Überraschend strenges Urteil, Sachse, ich meine für die wenigen Sätze des Probanden. Naja, ich denke, wir haben wohl beide schon genügend Spielerkarrieren gesehen. Bei vielen würde ich auch sagen: Nee, das Spielen um Geld ist nichts für dich. Ich würde vorschlagen, momo77, ruf die 02303 - 8 96 69 an, das ist der Arbeitskreis gegen Spielsucht, lass die eine lokale Beratungsstelle nennen und sprich einfach mal mit einem von den Leuten dort. Wenn die der Ansicht sind, dass das Spielen wieder was für dich ist, dann werden sie dir sicherlich Tipps geben, wie du ein entsprechendes Schreiben an die Spielbank formulierst. Und wenn nicht, dann lass es besser. efes
  8. Was solln das heissen? "Kopf einziehen, Tenor, da kommt noch ne Klagewelle auf dich zu" oder was? Also, wenn ich mir diese Umgangsweise in einem Real-Casino vorstelle - das Gezeter wäre bombastisch. Ich bin ja nun wirklich kein Technikfeind, aber zum Umgang mit OC mit Sitz auf den WestIndies usw. kann ich wirklich nur sagen: Wer sich (bzw. sein Geld) in Gefahr begibt... Gruss efes
  9. Nö, war's nicht. (stellt euch an dieser Stelle die Titelmusik von der "Sendung mit der Maus" vor) Ein Jackpot wird immer aus den Einsätzen abgezweigt. Von den Einsätzen werden die Auszahlungen abgezogen, und was dann noch übrig bleibt, nennt sich Spielertrag. Ob oder wie viel der Betreiber von jedem Einsatz in einen Jackpot abzweigt, ist und bleibt seine Sache. Ein Beispiel: Der Casinobetreiber entschliesst sich, von einer Reihe Automaten jeweils 1% der Einsätze für nen "Mystery"-Jackpot abzuzweigen (das ist der Jackpot, von dem keiner sagen kann, an welcher Maschine, bei welchem Betrag oder wann er fällt). Also kauft er ein Jackpot-System und schliesst die betreffenden Maschinen an. Das System registriert nun jeden Einsatz-Euro der Automaten und bucht davon 1% auf ein imaginäres Konto. Ein Zufallsgenerator ermittelt irgendwann den Zeitpunkt und einen der Automaten - und dann, trara, wird der angesammelte Betrag an den Glücklichen ausbezahlt. Davon unberührt bleiben die regulären Auszahlungen an jedem einzelnen Automaten. Oder anders ausgedrückt: Wenn du fürn Euro ein Spiel an der Slotmachine machst, bleibt das 1 Spiel - ob dafür nun 100 oder nur 99 Cent in die Tasche des Betreibers wandern. Der Benefit für den Betreiber ist die Attraktivität der Jackpots. Und falls er auf die Idee kommen sollte, als "Ausgleich" die Auszahlungsquote des Automaten runterzuschrauben - der Markt reagiert sofort, solche Maschinen werden von den Spielern ganz schnell gemieden. Das war - casinodeutsch. Gruss efes
  10. ...aber was ist schon normal ??? Aber aber, Sachse, wie schreibst du denn über den Wirtschaftszweig, der dir nach eigenem Bekunden so viel Reichtum beschert hat, hm? ROTFL !!! Der war auch gut - so wird der Sachse zur Achse. Lass das man nich den DoubleBush lesen - sonst lässt er ne Erklärung zum "Sachsen des Bösen" los. Gruss efes
  11. efes

    Spielsucht

    Hallo fags, alle Achtung, Ihr offener Brief an alle Bundestagsfraktionen (siehe http://www.isa-casinos.de/articles/16242.html ) hat nicht lange auf sich warten lassen. Es kommt Bewegung in die Szene. Schade nur, dass Sie mit dem Hinweis, dass "der erstgenannte Ansatz (Anm.: komplettes Verbot jeglichen Automatenspiels auserhalb konzessionierter Spielbanken) angesichts der starken Lobby nicht durchsetzbar sein wird", bereits eine Entscheidungshaltung geschaffen haben. Man könnte aber auch in Deutschland eine vernünftige A- und B-Struktur schaffen, eine moderate Auswahl von gewerblichen Spielhallen nach Zulassungsprüfung konzessionieren und sie in eine einheitliche Casino-Ordnung einbeziehen. Mit allen Sicherheits-, Zugangs- und Sozialkonzept-Massnahmen, versteht sich. viele Grüße efes
  12. Hallo ihr 2, sachse & mondfahrer mich würde das Fabrikat interessieren... efes
  13. Hallo sachse, du meinst, während die Kugel läuft, bremsen die Motoren die Kessel ab oder beschleunigen sie? Welche Fabrikate? Wäre mir neu... efes
  14. efes

    Spielsucht

    Als Reaktion werden sie die Automaten nicht abbauen, sondern allenfalls dem Gesetz endlich nachkommen und die Automaten mit Kartenlesern dichtmachen (wie bei den Zigarettenautomaten). Das wird die erwachsenen Suchtopfer aber nicht vom Spielen abhalten. Naja, die Schweizer Spielautomatenlobby und Firmen wie Lotterie Romande waren früher auch mal mächtiger. Inzwischen kriegen die ja ordentlich von der ESBK die Grenzen aufgezeigt. Wie wärs mit ner A- und B-Casino-Regelung wie bei den Eidgenossen? Aber auf jeden Fall mit einem Gremium a la ESBK, das die Schutzvorschriften überprüft? Ja, aber bitte keine Vorschriften-Entwürfe vom grünen Tisch (oder ausschliesslich von Regierung und/oder Suchtfachverbänden), sondern auch von Leuten aus der Praxis - also ich meine, von der Stelle, an der die Sucht entsteht. Gruss efes
  15. huhu mondfahrer Ein gutes Auge sieht doch, ob ein Kessel sich langsam oder schnell dreht. Oder? efes
  16. Hi luckybastard, Na klar, es war schon immer ein harter Kampf, an anderer Leute Geld zu kommen. Ich hab auch noch einen: Die Dutzend-Felder auf dem Roulettetableau werden oft mit den Buchstaben P, M und D gekennzeichnet. Ein alter Franzose sagte mir mal, das heisst: "Pour mourir doucement." (Für einen langsamen, süßen Tod) Gruss efes
  17. efes

    Spielsucht

    Hallo Berni, gut informiert? Internet machts möglich.... Nee, im Ernst, ich war mal längere Zeit Croupier, aber das war im ausgehenden Mittelalter. Wenn man in dem Job einen Funken Verantwortungsgefühl hat, beschäftigt man sich auch mit der Suchtproblematik, spricht mit Therapiestellen, Suchtbeauftragten, beteiligt sich an Podiumsdiskussionen, stellt sich der Verantwortung und versucht auch innerbetrieblich was in Richtung ordentlichem Spielerschutz zu bewegen. Dadurch hatte ich ein paar gute Kontakte zu einigen Stellen und Leuten. Aber als einer aus der "Spielhölle" ist man ja grundsätzlich suspekt was mich aber nicht weiter stört. Was Spielhallen anbetrifft, so hab ich mich im Vorfeld (also schon in der Entwurfsphase) sehr intensiv mit der Verordnungsnovelle beschäftigt und schon sehr früh auf die aufkommende Problematik hingewiesen. Und: Nein, war oder bin kein Hallenbetreiber oder Automatenverkäufer und lebe auch jetzt nicht von Spielautomaten. Gruss efes
  18. efes

    Spielsucht

    Hallo Sachse, Nicht mehr ganz. Die 2006er-Spielverordnung schreibt vor, dass ein 20-Cent-"Spiel" statt früher 12 jetzt 5 Sekunden dauern darf. Klingt noch harmlos. Der Clou liegt in der fehlenden Definition des Begriffs "Spiel". Leider hatte sich (absichtlich?) kein Gesetzesmacher darüber Gedanken gemacht, was überhaupt ein "Spiel" am Automaten ausmacht (so ne Ablaufbeschreibung wie (1) Einsatz, (2) Spielentscheidung des Benutzers, (3) Zufallserzeugung, (5) Gewinnnauswertung, (4) Gewinnauszahlung). Die Verordnung weicht aus und sagt nur, ein Spiel sei "der Zeitraum zwischen zwei Einsatzleistungen". Was dazwischen nun passiert, das kann der Automatenhersteller bestimmen. Deswegen auch das ganze Brimborium mit der Umwandlung von Euro ("Geldspeicher") in Punkte ("Punktedatenbank"), das treu nach Buchstaben des Gesetzes alle 5 Sekunden 20 Cent umbucht. Das geht so weit, dass die behaupten, das was da auf dem Monitor zu sehen ist, sei eigentlich gar kein Spiel - und schon kann man die Zwangspause nach 1h mit Spielaktivität füllen. Das Ergebnis: Fröhliche Spielaktivität ohne Pause. Sorry für den Exkurs. Es ist eine der "Errungenschaften" dieser neuen Verordnung, dass man von Auszahlungsquoten oder "hold percentages" völlig weg ist. Was zählt, sind maximale Verluste pro Automat pro Stunde. §13 Satz 1: "...die Summe der Verluste (Einsätze abzüglich Gewinne) darf im Verlauf einer Stunde 80 Euro nicht überschreiten." Da die Automaten grundsätzlich mit Startautomatik betrieben werden können, kann somit ein "engagierter" Spieler 12 Automaten gleichzeitig bedienen und pro Stunde - wenns ganz schlecht für ihn läuft - nen knappen Tausender verrattern. Das sind so die üblichen Quoten von Casino-Slotmachines, wie man sie auf dem int. Markt kriegt. Ich sprach mal von einem durchschnittlichen Stundenverlust von 25 Euro an Spielbank-Automaten. Der kommt - auch bei höheren Einsätzen als den oben beschriebenen - genau aus diesem Grund zustande. Gruss efes
  19. efes

    Spielsucht

    Hallo magier, ich verstehe deinen Frust absolut, und so langsam spüre ich, dass wir alle ein gemeinsames Ziel haben, auch wenn wir aus ganz verschiedenen Richtungen kommen. Das Ziel, die ausgeuferte Glücksspielbranche in Deutschland mit einer angemessenen Kontrollinstanz in vernünftigen Grenzen zu halten. Deine Beschreibung der Risikofunktion in den Hallen-Maschinen neuer Prägung und die damit verbundenen Effekte für die Einnahme-Statistik ist symptomatisch für den großen Coup, den Hersteller und Spielhallen-Ketten mit der 2006er-Verordnung gelandet haben. Angesichts der geschickten Umgehung von Mindestspieldauer, Zwangspause und Mindestverlust pro Stunde könnte man fast meinen, die Verordnung sei um die neue Automatengeneration herum konstruiert. Deine Vermutung, dass jedesmal eine Verschärfung nach einem "Angriff" eintritt, kann ich jedoch nicht ganz verstehen. So ein Gesetz ist ja nicht von heute auf morgen geändert. Die Veränderung von 2006 war die erste seit vielen Jahren. Dass durch die neue Verordnung und der daraus entstehenden Bewegung seitens der Suchtverbände und auch der Spielbanken ein Marktverdrängungseffekt eintritt, der den 2 oder 3 Big-Players auf dem Hallen-Markt erst recht in die Hände spielt, ist ein Umstand, der nach einer schnellen Korrektur schreit. Schön, dass du dein Wissen hier kostenlos einbringst. Meines Wissens tun wir das alle. Leider gibt es kein sofort wirkendes Allheilmittel gegen diesen Wildwuchs, ich fürchte, es ist ne Menge Kleinarbeit angesagt. viele Grüße efes
  20. efes

    Spielsucht

    Hallo Ilona, Das Umdenken hat begonnen. Wer weiss, wie betonköpfig die Meinung noch vor wenigen Jahren war, kann sich vorstellen, wie mühsam es ist, Überzeugungsarbeit zu leisten. Viele Grüße efes
  21. efes

    Spielsucht

    ...was für den Spielbankenbereich meiner Meinung nach auf einem guten Weg ist. Ich hoffe, dass das auch für den Bereich der gewerblichen Aufsteller glückt. Ich wünsche Ihnen viel Kraft dazu. efes
  22. Hallo Ebbo, ich meinte auch keine Annocenannahme nach Absage, sondern wie du... eine Absage, nachdem die Kugel abgeworfen wurde. Mit "Pusteroulette" meint der Volksmund automatische Roulettesysteme, die den Kessel mit einem Elektromotor antreiben und die Kugel mit einem kräftigen Ventilatorschub in den Kessel einschiessen. Sicherlich glaube ich an echte Internet-Live-Roulettes. Nur - wie der Sachse richtig sagt - hat die Videoübertragung eher unterhaltsamen Charakter als die Möglichkeit, den Kugellauf genau zu beobachten. Dazu würden aber selbst 25 Bilder/s nicht ausreichen, habs getestet. Ich wollte zwar nicht anspielen auf Schummeleien, aber wenn du meine Meinung wissen willst: Bei einem Internet-"Live"-Roulette könnte man prima statt eines Live-Bildes auch eine Aufzeichnung einspielen. Das läßt sich eigentlich nur authentisch realisieren, wenn man den Kessel gleichzeitig in einer offiziellen Spielbank betreibt (wie es auch Wiesbaden macht). Dort könnte man einfach nachweisen, wenn geschummelt würde. Ganz davon abgesehen, dass ich Nicht-Hesse bin (also in Wiesbaden nicht mitspielen darf): Ich würde den offshore-Liveroulettes nicht weiter trauen, als ich sie werfen kann. viele grüsse efes
  23. efes

    Spielsucht

    Und was hat das mit dem Thema zu tun?
  24. Hallo Ebbo, Das einzige Online-Live-Roulette hierzulande (gibts überhaupt weitere echte Internet-Live-Roulettes auf der Welt?) steht im runden Pavillion der Spielbank Wiesbaden in der Ausführung als Novomatic TouchBet Roulette. Bei einer solch timing-intensven und sicherheitsbedürftigen Internet-Anwendung sind solche knappen Sachen wie Annoncen während Kugellauf einfach nicht drin. Ich vermute stark, du meinst meine etwa flapsige Bemerkung, dass ich ein paar Pusteroulettes in D kenne, die nach Absage noch Annoncen annehmen. Ich verrat aber immer noch nicht, wo die stehen efes
  25. efes

    Spielsucht

    Hi chipleader, Beides. Es wurde und wird kein Hehl daraus gemacht, dass Spielbanken nicht die Heilsarmee sind. Die Binsenweisheit "Am Ende gewinnt die Bank alles" dürfte wohl bei jedem angekommen sein... Obwohl, bei einigen Forumsteilnehmern habe ich da erhebliche Zweifel. Jep, ist Bestandteil jeder simplen Roulette-Demonstration. Aber natürlich, mein lieber. Trinkgelder werden allgemein immer gern abgelehnt, in Restaurants, Hotels, Taxis usw. Von wem, bitte? Definiere überhaupt mal bitte "Kleiderordnung". Wer kann was dafür, dass 300-Euro-Hosen heute aussehen wie Jogginghosen? Soll man jemandem den Eintritt verwehren, weil er ne 500-Euro-Lederjacke trägt? Gruss efes Schön, dass doch noch Leben in diese Diskussion gekommen ist. Trotzdem, ich bleibe dabei: Die Spielbanken tun was gegen Spielsucht, das richtig Geld kostet.
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