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Roulette Forum

efes

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Alle erstellten Inhalte von efes

  1. Na, das ehrt mich - irgendwie scheine ich bis jetzt im Rosenstein'schen Kalkül ein Aktivposten zu sein. Ein interessanter Forumsteilnehmer bist du auf jeden Fall. Das schreibe ich hier, unter Einbringung von Zeit-Investment fürs Lesen und Schreiben. Ohne den Gedanken, dass ich einen Profit daraus ziehen kann. Einfach nur so, aus Spass. efes
  2. Hallo Rosenstein Dann wünsche ich weiterhin erfolgreiches Lernen. Ich muss jedoch einwenden, dass Roulette nicht so eine Art Börsenspielchen ist. Es gibt hier wegen des "Reibungsverlustes", den die Betreiber bewusst eingebaut haben, nur eine Richtung: Nach unten. Die ganzen Aufzugs-Vergleiche ("tief einsteigen, hoch aussteigen") hab ich jahrzehntelang von Enthusiasten gehört - und alle sind sie auf Sub-Zero angekommen. Gruss efes
  3. Hallo, NEU (toller 'neuer' Nick. Was machst du, wenn du dereinst mal 5000 Postings geschrieben hast?) Speziell für BaWü gibts die Gebrauchsanweisung aus "Schdueget" auf spielbank-stuttgart de/stuttgart/pdf-dokumente/spielanleitung_roulette.pdf [Dokument nicht mehr online] Demnach liegen auf den Tischen mit einem Minimum von 2 oder 5 EUR die Maxima auf den Einfachen Chancen bei 7000 EUR, bei den Tischen mit 10 EUR Minimum sinds maximal 10000 EUR. Viel Spass beim Progressieren. Und denk dran: Nicht die Lampen mitnehmen wollen, wenn du am Gewinnen bist. efes
  4. Hallo rosenstein, Bedeutet das etwa: Geld weg, und auch noch wertvolle Zeit verplempert? Hört sich fast so an, als hätte dein Investitionsobjekt Mist gebaut. Naja, es kommen wieder bessere Tage... (Das Folgende war zwar an den Sachsen gerichtet, aber - sorry, kann nicht widerstehen zu reagieren:) Ahja... immerhin sechs Postings in Folge. Und fast jedes dritte Wort ein Absatz. (Finde ich aber gar nicht so schlecht. Deine Postings lesen sich so leicht wie ein Gedicht.) Rosenstein, wo nimmst du die ganze Zeit zum Schreiben her? Dein Zeitkonto muss mächtig im Plus sein. Du bist goldrichtig hier. Spielen hat was mit Glauben zu tun. Ich z.B. stehe ab und zu im Casino und sage zu mir: Ich glaube, hier kannst du kein' Blumenpott gewinnen. Also, ich finde, ich verdiene das Bundesverdienstkreuz am Bande. Andere meinen hingegen, ich verdiene ne Bratpfanne. Viele Grüsse efes
  5. Ich setz dann schon mal alles auf rot-metallic! Und der Sachse steht einen Block weiter als "Autogucker", peilt die Lage und macht noch schnell vor der Absage... pardon: vor der Ampelphase noch ne Annonce auf Peugeot-4-4.
  6. Hallo Giampa guck dir Martin Scorseses "Casino" an, und du wirst sehen, wie man mit "Hosenklickern" umgeht ("Schmeisst ihn danach auf die Straße, damit es aussieht, als wäre ein Laster über seine Hand gefahren...") Nein, im Ernst: Deine Messmethode wäre nicht mal erfolgreich, wenn dir das Casino erlauben würde, Lichtschranken in den Kessel einzubauen. Ich würde vorschlagen, du gehst am besten gleich zu dieser Methode über. Das Gefühl kriegst du, oder du kriegst es nicht. In beiden Fällen zahlst du Lehrgeld, das ist nicht mal das Verkehrteste. Sonst wäre Kesselgucken ein Breitensport, und man käme an die Tische nicht mehr ran. Davon mal abgesehen sind in den meisten Spielbanken technische Hilfsmittel verboten - vor allem die versteckten. Und dann könnte so was ähnliches wie oben beschrieben doch mal passieren. efes
  7. Oh, sorry... das war glaub ich sogar schon vor der Reform so, gell. Ich erinner mich ganz dunkel ans Äffle & Pfärdle: "Du machsch mr abber au ... ÄLLES noch !!" efes Badener(!)
  8. Huhuuu Danny ...aber eben bratpfannenbewaffnet. Und: Du kannsch elles - ausser hochdeitsch Grüssle efes
  9. Ich auch!! Du bist doch hoffentlich nicht mein Nachbar? ... Ja merkwürdig... ich auch !!! So langsam wird mir das unheimlich. Eine Freude würdest du mir wirklich damit machen. Erleichtere dich nur, mein Sohn Aber ehrlich gesagt: Geschenkt wollte ich es nicht gerne haben. Das wäre dann schon eher mit einem Besuch in einer Spielbank verbunden. Denn was dein "Investitionsobjekt" kann, das kann ich auch: Mit deinem Geld zocken. Meine Bankverbindung erhältst du gerne auf PM-Anfrage. Ich würde auch nichts kaufen wollen. Zumindest mal keine Spieltipps. Amen.
  10. Gern geschehen. Wir rechnen gerne für dich. Und du siehst: aktiv Mitmachen ist auch lustig - und keiner hat je den Kopf abgerissen gekriegt... ok, ein Bratpfännchen kann's hin und wieder schon mal hageln. Viele Grüsse efes
  11. LOL.... !!! Ich hab auch noch einen: Nano-Roulette. Nur noch eine Zahl. Auszahlung leider nicht möglich. Sowas ähnliches gabs doch in so nem Slapstickfilm namens "Mafia": Riesen-Lasvegas-Casino - aber die Kartentische hatten überhaupt nix aufgemalt, waren nur leere blaue Tische. Die Leute legten immer wieder bündelweise Geldscheine drauf, der Croupier zog die Kohle mit einem bedauernden "Naja, vielleicht klappts im nächsten Spiel" ein. Herrliches Spiel. efes
  12. Hallo Sachse, ....und jetzt kommt, was nach solchem "genießerischen" Ich-bin-schlauer-als-der-Rest-der-Welt-Gefasel immer kommt: Ein Systemangebot. ...ooooch, jetzt hab ich'n verscheucht. Wie schaade.
  13. ...das finden Hersteller und der Betreiber dieses netten Spielchens auch. Ich hab keinen Bock auf genaue Analysen der Verlustquote, kannst bei http://www.krueger-automaten.de/shop/kateg...Ben/detail/3423 gern noch Details nachlesen, wenn du willst. Es genügt eigentlich schon der Halbsatz "Bei Treffer wird das 10-fache des Einsatzes gewonnen". Wir rechnen mal kurz gemeinsam: Beim 37er-Roulette wird beim Treffer das 35fache ausgezahlt, macht also 2,70% Vorteil fürs Casino. Wenn beim 12er-Roulette das 10fache ausbezahlt wird, sind das satte 15,38% Vorteil - für den Anbieter, versteht sich. Na, reizvoll ist was anderes, oder? efes
  14. Hallo GENIESER56 Tja, da müsste ich doch mal eruieren, ob es noch mehr solvente Forumsteilnehmer gibt, sie deiner Meinung sind. Vielleicht mach ich dann doch noch ne Sekte auf. Die mit nur drei Geboten: * Bleib wo du bist * Glaub, was du willst * Gib, was du hast efes
  15. Lass ihn doch... harhar Soll er doch denken, dass er sein Geld genauso vernünftig in einen spielkranken Zocker investieren kann wie z.B. in einen innovativen Jungunternehmer. Er wird sein Lehrgeld sehr schnell bezahlen. Ich würde vorschlagen, wir hören am besten nochmal in einem Monat von ihm, wenn er seine "Geschäfte" getätigt hat. efes
  16. Hallo an alle, das Ganze beobachte ich auch schon ne Weile. Es ist ein interessanter Versuch der Gauselmänner, ihre Angebotspalette auf Spielbankniveau zu erweitern und sowas ähnliches wie Roulette in Spielhallen zu betreiben. Das wünschen sie sich ja schon lange (und deshalb betreibt Gauselmann in Tschechien ja auch ganz normale Casinos mit Roulette, weil er es hierzulande nicht darf). fritzl: "...stellen seit kuzem neue Novo-Daddelkisten auf...". Danke für die Information. Die gezeigten 12er-Roulette-Modelle des österreichischen Herstellers Novomatic kannte ich noch nicht. Scheint ein Nachbau der Kisten des Herstellers Bergmann zu sein, die sich in manchen Daddelhallen (als "Big Ben") und Spielbanken (als "Miniroulette") finden. Mit 12 Zahlen ist der Nepp noch ein bißchen größer als beim 24er. Was ich in einigen Merkur-Spielotheken gesehen habe, ist ein automatisiertes Merkur-Glücksrad, das offenbar die Multiroulette-Kundschaft der Spielbanken abschöpfen soll: Ein freistehendes Glücksrad (quasi ein senkrecht stehender 24er-Roulettekessel) mit Elektromotor statt Croupier, und davor stehen zunächst mal zwei Terminals mit Touchscreen. Das System ist durch Hinzufügen weiterer Terminals stark ausbaufähig - falls sich genügend Kundschaft findet und die Ordnungsämter ruhig halten. Da man sich dabei hart am Rande der Illegalität befindet, befindet sich das Ganze mehr oder weniger im Teststadium. Höchst interessant ein paar andere Statements des Threads: dania: "Als Geschenk bekam man 4Euro zum ausprobieren." Das stellt einen klaren Verstoß gegen die Spielverordnung dar, die grundsätzlich zusätzliche finanzielle Anreize (wie z.B. auch Jackpots) verbietet. Darf ich dich fragen, in welcher Stadt man die Kundschaft auf diese Weise "anfixt"? dania: "...heute wieder einmal zum Gauselmann gegangen. Also normalerweise betrete ich solche Daddelhallen sehr selten. Aber meine Frau wollte heute wieder in die Stadt, um etwas schönes zu kaufen." Na siehste, es wirkt schon... zwei erwachsene, geschäftsmündige Leute sind auf den Geschmack gekommen. Früher wäre so ein Ehepaar in die Spielbank gegangen (und hätte sich später bei drohender Suchtgefahr sperren lassen können). dania: "Mit Setzen von mindesten einem Chip nimmt man am Spiel teil. Maximaleinsatz: 5.000 "Punkte für Chips" Das habe ich nicht ganz verstanden. Steht das wirklich auf einer Spielhallenmaschine drauf? Auch ein klarer Verstoß gegen die Verordnung. jason: "die Ausschüttungsquote in Daddelhallen liegt irgendwo im 60 % Bereich" Das war früher mal ein Richtwert. Durch die neue Spielverordnung jedoch ist den Spielhallen alle Freiheit gegeben, die auch Spielbanken haben. Prinzipiell könnten sie Maschinen aufstellen, die 0% Auszahlungsquote haben. Würde nur niemand dran spielen. Und: Es gibt laut Spielverordnung stündliche Obergrenzen: Pro Automat dürfen pro Stunde "nur" 80 Euro verloren werden. Viele Grüsse efes
  17. Hallo Klaus danke, ich bin entspannt genug. So neugierig bin ich nun auch wieder nicht. Ich muss das nicht lesen.... efes
  18. Hallo was wollen uns deine Worte sagen, Klaus? Ich habe den Verdacht, dass mich dein Beitrag interessieren könnte. Daher bin ich auch deiner Empfehlung gefolgt und habe deine Website klauswaschkewitz.net nach kurzem Googeln dann auch gefunden und einen Leseversuch gestartet. Allerdings kann ich in diesem Gemenge aus Laufterminen, merkwürdigen Bezichtigungen wg. Domainenteignung und Schmiergeld, Kopien von Zeitungsberichten und nicht funktionierenden Links (man kann anklicken, was man will - es bleibt immer alles bei der einen Seite) nun überhaupt kein Verständnis entgegenbringen. Um es höflich auszudrücken: Schreib doch Postings und Webseiten bitte nicht unmittelbar, nachdem du vom Marathon nach Hause kommst (oder gar währenddessen). Verschnauf doch erst mal ein Stündchen, entspann dich, lies dabei irgend etwas Erbauliches wie selfHTML.de - dann klappts vielleicht auch mit der Kommunikation. Denn offen gestanden, hätte ich schon Interesse an deinem Thema. Gruss efes
  19. Hallo Rosenstein Das sieht jeder wohl anders. Und das ist auch gut so... Nur ist es müßig weiter darauf einzugehen, denn: Eben. Dann erübrigt sich auch jegliche Erklärung. Ich danke für den VWL-Diskurs. Na dann wünsche ich dir weiterhin nen guten Blick fürs Risiko in all deinen Geschäften. Sicher sind mir in den letzten 30 Jahren ne Menge Leute begegnet, die Roulette unter ähnlichen Aspekten sehen wie du. Mir hat mal ein Chinese erzählt, dass ein chinesischer Geschäftsmann das Roulette (und die spielen das öfter mal richtig exzessiv) gewissermassen als Indikator für künftige Geschäfte betrachtet. Als Europäer kann mans wohl am einfachsten auf die einfache Formel bringen: Wenn ich heute am Roulettetisch gut abräume, dann laufen morgen auch die Geschäfte gut. Obwohl das die Sache nicht ganz trifft. Ulkig fand ich nur, dass du dich in die vertrauensvollen Hände eines Zockers begeben hast, von dem du meinst, dass er so viel verloren hat, dass es nur noch nach oben gehen kann. Als einer, der die längere Zeit seines Lebens auf der anderen Seite des Spieltischs sass, kann ich dir nur bescheiden beipflichten: Nur raus damit, mein Freund (hähä). In der Tasche wird's nicht mehr. Auf den Tisch mit der Knete. Wieviel davon du am Ende nochmal rausholen kannst - naja, die Toten werden zum Schluss gezählt efes
  20. Hallo Frank Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass krankhafte Hyperaktivität oder der Mangel an Aufmerksamkeit gewissermassen einen gerechten Ausgleich in Form einer überdurchschnittlichen Intuition oder anderen "übermenschlichen" Talenten liefert - wie das z.B. bei weltweit ca. 100 Autisten der Fall ist (der Film "Rainman" beschreibt ja ein reales Vorbild). Missinterpretiere nicht die ungeheure Flut an sensorischen Eindrücken, die du oftmals nicht verarbeiten kannst. Lass dich vor allem nicht von dem beschriebenen Erfolgserlebnis im Onlinecasino zur Annahme hinreissen, dass du den sechsten Sinn für Roulette-Gewinnzahlen hast. Damit könntest du dir noch weitere Probleme aufhalsen, die du - trotz guten Jobs und weitgehend normalen Lebens - sicherlich nicht auch noch brauchen kannst. Andererseits will ich dir keinesfalls die Lust am Spielen nehmen. Ich finde nur einfach, dass du für deine Schlussfolgerungen noch recht wenig Erkenntnisse hast. Viele Grüsse & reichlich Power efes
  21. Hallo Rosenstein Nette Vorstellung. Will ich dir nicht nehmen. Jeder soll seine Ansichten haben. Aber ich hab meine auch. Und in diese Ansichten passt ein Spieler, der mein Geld verzockt, absolut nicht rein. Spielen ist für mich immer noch ein entspannender Vorgang, der mir selber nur Spass macht, wenn ich selbst die aktive Person dabei bin (und ich dabei auch noch gewinne, nach Möglichkeit). Zum Geld verzocken brauche ich wirklich niemand anders - schon gar keinen Pleitegeier, der nach eigenem Bekunden schon eigenes Haus und Hemd verspielt hat. Diese Sorte ist mir nicht unbekannt, die lungern in jedem Casino rum. BTW: Die dollste Sorte sind die Burschen, die unbeobachtet mit dem Geld ihrer Auftraggeber spielen (so ein Auftraggeber muss wirklich bescheuert sein, aber es gibt sie). Da gibts ne altbekannte Masche: So ein Typ soll z.B. für den Auftraggeber nen Tausender auf rot setzen. Er macht das auch, aber in letzter Sekunde, sodass der Croupier ihm den Einsatz zurück gibt. Dann steckt er das Geld erstmal ein. Wenn rot kommt, sagt er dem Auftraggeber: Pech, war zu spät, hier ist der Tausender zurück. Wenn schwarz kommt, sagt er: Pech, verloren. Und hat damit nen Tausender mehr in der Tasche.
  22. Das kann ich voll bestätigen. Ich war da mal mit einer zusammen, deren Materie hat meinen Geist so sehr beeinflusst, dass ich mich noch heute frage, wo meine ganze Materie geblieben ist.
  23. Während der Arbeitszeit zumindest nicht. Den Rest wage ich nicht zu beurteilen. Ich hab 'ne attestierte Pfannenallergie.
  24. ...was mal wieder die Aussagen sehr alter Leute bestätigt: Langes Leben durch harte Arbeit.
  25. Lieber ne permanente Verhätschelung als ne Permanenzverfälschung...
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