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Tja, die Geister, die ich rief... Das ist der Preis der Freiheit. Die Gesamtheit der Online-Spieler will grenzenlos zocken - also ist auch das Spielangebot grenzenlos. Falls du der netten Dame mit dem glaubwürdigen Echtnamen tatsächlich deine Kreditkartendaten schickst, steht zu befürchten, dass du auch noch eine "Abmeldegebühr" oder sowas löhnen darfst. Statt dessen solltest du eher einen der Tricks anwenden, die meine Vor-Poster bereits verraten haben. efes
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Versteh ich nicht, wie man für so nen - pardon - ausgelutschten Begriff wie "Casino" ausgerechnet gegen Paule vor den Kadi ziehen kann, wo doch glasklar ist, dass dieser Begriff nicht geschützt ist. Anstatt sich immer nur dröge nach Las Vegas zu orientieren, hätten die hiesigen Spielbänker besser in den letzten 30-40 Jahren mal ein vernünftiges Image, eine eigene Identität aufgebaut. Man hätte besser die eine oder anderere Werbe-Million in eine Kampagne gesteckt, um sich ganz bewußt vom billigem Blink- und Glitzer-Look abzugrenzen, anstatt so zu tun, als wäre man mit seinen 50 Slotmachines genauso spektakulär wie das Wynn's. Umso mehr dürfen die Spielbanken heute den Daddelhallenbetreibern zuschauen, wie sie an den entscheidenden Stellen der Bundesregierung längst die größeren Nummern auf dem deutschen Glücksspielmarkt geworden sind. Als nächsten Zeitvertreib könnten die Bad Homburger sich ja noch mit Haribo anlegen, weil die ein leckeres Gummibonbon-Röllchen namens "Mega-Roulette" verkaufen. prost efes
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Kann absolut nicht Cooles an dieser Meldung finden. Wenn ich mich in die Lage der Kassierer versetze: Auch wenn ne Panzerscheibe zwischen mir und einem durchgeknallten Idioten wäre - so viel Vertrauen ins Material hätte ich nun auch wieder nicht. Genau: DIE Rot !! Eine von minutiösem Sachverstand geprägte Formulierung. Ach was, ich hake das Ganze ab unter "Beiträge, die die Welt nicht braucht". Trotzdem: Schön' Tach noch.
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BGH weist Klage eines Spielsüchtigen zurück
topic antwortete auf efes's Paroli in: Casinos und Spielbanken
Hallo altersvorsorge, Das ist richtig - mit einer Ausnahme, einem Irrtum, dem wir wohl alle hier (ich inbegriffen) aufgesessen sind: Lottospielen ist von den genannten Restriktionen ausgenommen. Es geht im Staatsvertrag nur um Spiele mit höherer Ereignisfrequenz, also allen Spielen, die mindestens tägliche Spielergebnisse generieren. Dazu gehören Keno und Sportwetten und selbstverständlich alle Spiele, die in konzessionierten Spielbanken gespielt werden. Lotto als Spiel mit zwei Ziehungen pro Woche ist trotz seines relativ hohen Jackpot-Anreizes nicht Bestandteil der Registrierungs-, Spielsucht- und Sperr-Einschränkungen. Durch massiv betriebenen Lobbyismus ist es der gewerblichen Aufstellerszene gelungen, ihr Spielangebot ("Unterhaltungsspiel mit Gewinnmöglichkeit") so zu verharmlosen, dass sie ebenfalls nicht vom Staatsvertrag betroffen sind. Noch nicht. efes -
BGH weist Klage eines Spielsüchtigen zurück
topic antwortete auf efes's Paroli in: Casinos und Spielbanken
Danke! Keine weiteren Fragen, Euer Ehren. Genau das wird wohl ab 1.1.08 so sein... ...und das wird genau die Folge sein. ...und dafür den Spielhallen die letzte verbleibende "Putzstunde", in der geschlossen sein muss, auch noch erlassen. Aber man kann wenigstens deren von der eigenen Pleite oder Familie 'erzwungenen' Wunsch nach Spielsperre erfüllen und konsequent einhalten. Meinst du damit, wer selbst süchtig war oder ist, erkennt den Süchtigen besser? Nein, bestimmt nicht. Jeder Fall ist anders. efes -
BGH weist Klage eines Spielsüchtigen zurück
topic antwortete auf efes's Paroli in: Casinos und Spielbanken
Hallo altersvorsorge Kannst du mir als Nichtjuristen den Unterschied zwischen Ermessen und Beurteilungsspielraum erklären - und wie üblich: Erklär's mir, als wär ich sieben Jahre alt ...was nicht zu gering zu schätzen ist. Ich würde nicht behaupten, dass dies der Grund dafür sei, dass sie keinen Beurteilungsspielraum ausüben können. Die kennen ihre Kunden wohl am besten. Es gibt ein paar Einzelfälle von Lottospielern, die Woche für Woche (ohne eine Tippgemeinschaft zu betreiben) 2000 Euro in Systemscheinen platzieren. Trotzdem würde ich nicht annähernd einschätzen wollen, ob das nun Süchtige sind oder nicht. Und: Selbst einem Psychologen würde ich das nicht zutrauen. Du triffst den Nagel auf den Kopf. Hoffentlich ist diese Sau, die da zur Zeit durchs Dorf getrieben wird, bald durch. efes -
BGH weist Klage eines Spielsüchtigen zurück
topic antwortete auf efes's Paroli in: Casinos und Spielbanken
Will nicht vom Thema ablenken, aber: Mir leuchtet es nicht ein, warum ein Zocker in der Spielhalle am "NovoStar"-Roulette 40 Euro in 2 Sekunden verballern kann, und dort ist man von Zugangskontrolle Lichtjahre entfernt. efes -
BGH weist Klage eines Spielsüchtigen zurück
topic antwortete auf efes's Paroli in: Casinos und Spielbanken
Selbst Therapeuten, die täglich mit Spielsüchtigen arbeiten, können nicht bei jedem klar zwischen "süchtig" oder "nicht süchtig" abgrenzen. Wie sollten das dann Spielbankangestellte leisten? Ich hab selbst schon genügend Erlebnisse gehabt, aufgrund derer ich mir selbst bei Leuten, die ich zu kennen glaube, jedes Urteil verkneife. Aber immerhin werden die Spielbänker inzwischen geschult, um wenigstens mit Grenzfällen ein einigermassen professionelles Gespräch zu führen. Letztendlich muss jeder Betroffene selbst den entscheidenden Schritt machen. Aber was da inzwischen für eine Hysterie entwickelt wird... demnächst sollen die Leute in Lottoannahmestellen auch noch ihre Kundschaft argwöhnisch beäugen: Isser nu süchtich oder nich. Was für ein ausgemachter Schwachsinn. efes -
Spieletips
topic antwortete auf efes's Guenni3205124 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Aber immer: Schreib die mitgenommene Kohle vorher komplett ab, mach dich locker, Augen zu und druff - und wenn du gewonnen hast, hör rechtzeitig auf. Ne andere Basisstrategie gibts trotz der ganzen Schlaumeier immer noch nicht. Viel Spass & Glück efes -
BGH weist Klage eines Spielsüchtigen zurück
topic antwortete auf efes's Paroli in: Casinos und Spielbanken
...wie in allen deutschen Spielbanken - sofern der Staatsvertrag wirksam wird. -
Mensch, 50 Mille in der Tasche sind doch nicht so extravagant, dass man irgendeine Bank oder Amt bemühen müsste. Da kannste noch nichma 'n vernünftiges Auto von kaufen. Ach so. Ja dann sieht das schon wieder anders aus. Melde das bitte direkt als Gewerbe beim Ordnungs- wie auch Finanzamt an, mach eine schöne Umsatzsteuer-Voranmeldung und stell schon mal den Schampus kalt. Spielbankgewinne sind nur steuerfrei, wenn man nicht mit ihnen gerechnet hat. Besser, du spielst mit Maximum. Spielverderber Wer so viel gewonnen hat, der hat zuvor so viel Lehrgeld bezahlt, dass Finanzamt oder Bank sicherlich nicht das Thema für ihn sind. Gruss efes
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Hallo Hermann, Richtig von dir vermutet. Diese Massnahme gab's in Spielbanken früher tatsächlich mal - gewissermassen als bescheidener Vorläufer eines Sozialkonzepts. Wer als Beruf beim Erstbesuch naiverweise "Student" oder "Auszubildender" angab, wurde freundlich darauf hingewiesen, dass er zwar in den Spielsaal, aber nicht spielen darf. Dass das 'ne scheinheilige Geschichte war, brauche ich wohl nicht dazu zu sagen. Niemand konnte irgendwas nachweisen. Wer noch in der Ausbildung war und heiss aufs Spielen, der hat beim zweiten Besuch sicher als Beruf "Unternehmer" oder sowas angegeben. Aber da kam auch noch niemand auf die Idee, die Spielbank auf Rückzahlung von Spielverlusten zu verklagen. Was für eine Sch***mentalität. Gruss efes
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Chaos theorie /Quantenphysik
topic antwortete auf efes's MasterDios in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
@danny: AUA @sachse: Du liest/überfliegst das tatsächlich ALLES ??? @masterdios: Was auch immer du nimmst: Nimm besser nur ein Viertel davon. efes -
Systemvermetung Online Casino
topic antwortete auf efes's not2 in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Meine Fresse, schon wieder einer... also sachma... Also, diese austrianische Titelgeilheit kennt ja keine Grenzen. Jetzt gibts schon 'Ex-SysAdmin'. Ist das mehr als 'Frau Kommerzienrat'? Erzähl deine Geschichte doch dem MasterDios, der lädt dich im Gegenzug nach Las Vegas ein, schenkt dir 3600 eu und erzählt dir zudem noch ne schöne Geschichte von Schmetterlingen und Orkanen. Wär doch was, oder? Was meinst du überhaupt mit Systemvermetung a) rent-a-system, oder b) bist du Metzger und machst Mett aus deinem System? efes -
Chaos theorie /Quantenphysik
topic antwortete auf efes's MasterDios in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Ahem....... Tschuldigung, Frau & Herr Kaisan, ihr Turtelchen. Lasst mich mal hier die Spassbremse machen, hähä. Zum ursprünglichen Thema: Hoffen wir mal, dass der Mausklick eines 10jährigen Schülers in Anatolien nicht zum Tritt in deinen Allerwertesten anwächst. Hörma, ist es also auch schon bis zu dir durchgedrungen, dass wir hier alle unheimlich auf so'n Nepp stehen? Da hättste dir eigentlich den ganzen pseudowissenschaftlichen Sermon sparen können. Wir spendieren dir auch so gerne nen efes -
Das kann man wohl sagen. Ist doch ziemlich egal, wie der Mischvorgang optisch dargestellt wird - das Programm wird vor allem für die richtige Quote sorgen. efes
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Ein'n hab ich noch... Die speziell geschulten Finanz-Aufsichtsbeamten sind im Casino, um sicherzustellen, dass ehrlich gespielt wird, dass das Handling des Geldflusses an Tischen und Automaten korrekt ist und die daraus entstehenden steuerlichen Abgaben auf den Cent genau täglich (!) ans Finanzamt abgeliefert werden. Sie sind nicht dazu eingesetzt, Spielern hinterher zu schnüffeln und Ermittlungen anzustellen, wo die das Geld her haben. Gruss efes
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Hallo Fuchur, jetzt kommt ein bisschen Amtsdeutsch nach aktueller Gesetzgebung müssen (!) die Spielbanken für jeden Besucher des "Großen Spiels" (antiquierte Bezeichnung für die Tischspielbereiche) einen Datensatz anlegen. Spielbankgesetzgebung ist Ländersache. Was also genau gespeichert wird, ist je nach Bundesland unterschiedlich. Minimum-Anforderungen sind Name, Geburtsdatum und aktuelle Anschrift. Dazu kommen evtl. Geburtsname, Ausweisnummer und ausstellende Behörde. Einige Spielbanken machen auch ein Portraitfoto und/oder scannen den Ausweis. Und selbstverständlich - sofern vorhanden - wird auch ein Sperrvermerk (Art und Dauer der Sperre) gespeichert. Letzterer wird dann unter allen deutschen Spielbanken ausgetauscht. Über die Speicherungsdauer gibt es Vorschriften, die zwangsläufig z.T. vom üblichen Datenschutz abweichen. Wenn jemand z.B. aus Selbstschutz für 5 Jahre gesperrt werden möchte, dann müssen seine Daten natürlich auch für diese Zeit gespeichert werden. Die genannten Speicherungen gelten bisher nur für Spielbanken mit Tischspiel. Automatencasinos (Spielbanken-Dependancen mit ausschliesslich Automatenspiel) sind von dieser Art Datenaufnahme und -speicherung ausgenommen. Dies wird sich zum Jahreswechsel ändern, sodass eine flächendeckende Zugangskontrolle in sämtlichen konzessionierten deutschen Spielbanken stattfinden kann. Vereinheitlicht wird dann auch der Umfang der gespeicherten Daten: Familienname, Vorname, Geburtsname, Aliasname(n), verwendete Falschnamen, Geburtsdatum, Geburtsort, Anschrift, Lichtbilder, Grund der Sperre, Dauer der Sperre und meldende Stelle. Daneben - so der Entwurf des Staatsvertrages - dürfen die Dokumente, die zur Sperrung geführt haben, gespeichert werden. Die Daten sind erst 6 Jahre nach Aufhebung der Sperre zu löschen. Wenn du mit ner Viertelmillion in einer Spielbank vorbeikommst und die in Jetons wechselst, ist es ziemlich sicher, dass man diesen Vorgang protokolliert - das kommt nicht gerade alle Tage vor. Wenn du mit diesem Betrag dann noch 250.000 Euro gewinnst und den ganzen Kram wieder in Bares umtauscht, kannst du dich darauf verlassen, dass man den Vorgang speichert. Nach dem Geldwäschegesetz gibt es "nur" eine Identifizierungspflicht gegenüber Kunden, die Spielmarken im Wert von 1.000 Euro oder mehr kaufen oder verkaufen - und die ist mit der Identifizierung aller Besucher ohnehin erfüllt. Eine Meldepflicht an irgendwelche Behörden gibt es nicht, die Meldungen sind auf freiwilliger Basis. Bei Beträgen wie den von dir genannten 5.000 Euro bin ich mir sicher, dass man auch Wechselvorgänge intern protokolliert - ob am Tisch oder an der Kasse. Auch wenn du große Beträge gestückelt an die Kasse trägst oder am Spieltisch riskierst (z.B. 10 x 500,-), wird das sicherlich bemerkt und festgehalten. Auch Spielbanken kennen gern ihre Kunden. Wie der Sachse richtig angemerkt hat, gibt es keine Gewinnbestätigungen. Sonst müssten die Spielbanken ja jeden beim Betreten und Verlassen auf den Kopf stellen, um den exakten Saldo zu ermitteln. Andererseits fragt dich auch niemand, woher du das Geld hast, das zu zu verspielen bereit bist. Was Depots (kurzfristige Lagerung von Bargeld im Spielbanktresor) oder den bargeldlosen Transfer von großen Gewinnbeträgen anbetrifft - das ist in jeder Spielbank Verhandlungssache. Ich kenne keine, die sich da quer stellen würde. Wer will denn schon eine Einzelperson mit viel Bargeld auf die Straße lassen? Viele Grüsse efes
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Hi Paroli, Ich glaube, das hat einen viel banaleren Grund: Die haben einfach keine 1- oder 2,50-Euro-Jetons. efes
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Hallo Hermann, Betrugsfälle jeglicher Art in Casinos können bis vor den Landtag kommen und bringen - je nach Schwere des Falls - das ganze Unternehmen in Gefahr (schau dir mal die Geschichte der Spielbank Hannover an). Spielbanken sind schliesslich politisch gewollte Einrichtungen, und in Fällen von Unregelmäßigkeiten müssen sich die Politiker fragen, ob das Überwachungssystem bzw. die dafür verantwortlichen Personen versagt haben. Aber wenn ich das richtig verfolgt habe, wurde der Betrug ja durch die Spielbank aufgedeckt. Gruss efes
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Vertraue nie einem Spieler...
topic antwortete auf efes's JojoGo in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hallo Rosenstein, Ich fürchte, Roulette gehört doch dazu. Die Gewinne® sind nur zum Zweck da, die Spieler bei Laune zu halten. Wer würde sonst das Spiel so lange weiter spielen wollen? Viele Grüsse efes -
Hallo Rosenstein, Einmal mehr ein provokanter Denkansatz von Dir ::!:: Ich bin mir ziemlich sicher, dass man den gesunden (!!) Umgang mit dem Spiel - vor allem mit dem Spiel um Geld - nicht in der Spielbank erlernt. Die Probleme, die einige Erwachsene mit dem Glücksspiel haben, sind in der frühesten Kindheit begründet und haben eher etwas mit der frühkindlichen Erziehung zu tun als mit mit dem Spielen an sich. Manche Suchtforscher meinen, dass Glücksspielsucht auch Folge hormoneller Störungen sein könnte (Störung im Dopaminhaushalt). Spielbanken sind ausdrücklich nicht dafür da, Menschen an das Glücksspiel heranzuführen, schon gar keine Minderjährigen. Sie sollen dem Glücksspiel einen sicheren Rahmen bieten, damit Spieler (von anderen Spielern oder Veranstaltern) nicht betrogen werden oder bei drohender Sucht durch Aussperrung gebremst werden können. Ich weiss, erinnert mich jetzt bitte nicht an den jüngsten Fall aus Bad Zw'ahn. Viele Grüsse efes
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Croupier-Ausbildung
topic antwortete auf efes's LarsKa in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo LarsKa Nicht so hart wie das, was in den 30 Jährchen danach kommt, mein Lieber... Die Ausbildungsdauer kann stark variieren, üblich ist "learning by doing" - eine vielleicht 4wöchige Einarbeitungs- und Testphase, um dich auf Umgangsformen und Stressresistenz zu checken und für die Grundbegriffe, den Rest bringt eine Aushilfsanstellung und schon bist du mittendrin im Spielgeschehen. Die Ausbildung ist normalerweise kostenlos, es kann aber nicht sein, dass du dich in Bad Neuenahr ausbilden lässt und dann in Bad Ems arbeitest - der Ausbilder kostet ja schliesslich auch Geld. Du bereitest dich am besten fürs Roulette vor, indem du alle Zahlen in Kesselreihenfolge vorwärts und rückwärts auswendig kennst und dir von jeder Zahl mind. 2 Nachbarn links und rechts herleiten kannst - auch in angespannten Situationen. Dann wären zurückhaltende Sprechweise und Outfit nicht schlecht, keine "zugetackerten" Gesichter oder sichtbare Tattoos. Ne gute Konstitution und Gesundheit ist auch von Vorteil, der Wechseldienst schlaucht mehr als man sich vorstellt. Geh einfach mal in ein Casino, und anstatt zu zocken stellst du dich mal ne Stunde zu nem Kopfcroupier und siehst ihm bei der Arbeit zu. Und nicht zu vergessen: Sei auf ein karges Leben vorbereitet - du lebst schliesslich vom Tronc, den dir fast keiner gönnt. Gruss efes -
Vertraue nie einem Spieler...
topic antwortete auf efes's JojoGo in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Hallo Rosenstein, Kann ich nicht ganz nachvollziehen, Börse und Casino haben doch völlig verschiedene historische Hintergründe. Börsen wurden meines Wissens als Marktplätze konzipiert; zunächst für Waren, dann aus Gründen des leichteren Handlings für Papiere, Zertifikate für Waren & Dienstleistungen. Preise für diese Papiere variieren wegen ständig wechselndem Angebot und Nachfrage. Was viele Haie inzwischen daraus gemacht haben, gleicht natürlich 'optisch' einem Casino: Die beeinflussen den Markt durch immens hohe Käufe und Manipulation der Massenmeinung. Kleine Anleger haben da keine Chance mehr. Casinos bzw. deren Glücksspiele hingegen waren schon immer "nur" dazu gedacht, den Betreiber zu ernähren. Es stand und steht von Beginn an fest, dass nur der Veranstalter des Glücksspiels als Gewinner nach Hause geht. Das, was viele hier machen - zu glauben, dass sie in diesem Spielchen auch als Spieler dauerhaft gewinnen können - ist reine Illusion. Das sind Auswirkungen der kleinen "incentives" in Form von Auszahlungsquoten, Jackpots oder gar der hypothetischen Möglichkeit, ballistische Betrachtungen bei Roulettekugeln anzustellen. Die einzige sinnvolle Investition ist die, an die naturgemäß am schwierigsten ranzukommen ist: In den Betrieb eines Casinos. Besonders gut gefallen hat mir dein Satz Ich finde, der sollte groß an jedem Eingang jedes Casinos auf dieser Welt stehen. efes -
Vertraue nie einem Spieler...
topic antwortete auf efes's JojoGo in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
....arrrrrgh... nen Joke gemacht zu haben, der nicht verstanden wird, ist fast so ein Gefühl, als bekäme man eine OK, ich geb zu, der war uralt und zudem von Otto Waalkes geklaut. Rosenstein, ich hab aber volles Verständnis dafür, dass du die Nuancen unserer Sprache nicht verstehst. Was ist deine Muttersprache? efes