
roemer
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Ich verstehe wie du es meinst, das Hauptproblem bei mir wäre das notwendige Formular, spielst du das ohne Aufzeichnungen?
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Da habt ihr völlig Recht. Die meisten haben sich darüber zu wenig Gedanken gemacht. Entscheidend ist, welche Zufallsverteilung hinter dem Spiel steht, alles was sich auf Münzwurf "normieren" läßt kann mit der gleichen Methode geknackt werden. Egal ob EC, BJ, Baccarat, Sic Bo. Bei BJ ist es am schlechtesten anwendbar, man kann leider nicht auf den Dealer setzen und hat deswegen nur halb soviele Satzmöglichkeiten wie bei EC. Und ich habe noch nie gesehen, dass bei BJ mitgeschrieben wird, bzw. dass es erlaubt ist.
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Betrügereien im Internet
topic antwortete auf roemer's hermann in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Die Masche gibt es schon länger. Die Kontodaten bei einem Verkaufsgespräch anzugeben, gilt schon (fast) als Zustimmung. Aber einfach eine Rücklast veranlassen und sollte dir eine Zeitschrift zugestellt werden, zurück an Absender und per Einschreiben mitteilen, dass du kein Abo gewünscht hast. Das nur im schlimmsten Fall. Wahrscheinlich passiert garnichts. -
okay, nach deiner definition bin ich auch beobachtungsspieler ich hatte es bisher mehr in bezug auf kessel-kugel-croupier verstanden. so genau habe ich mir das bild nicht angeschaut, es geht um "ungleichgewichte" bei der anordnung? das es mehr schwarz/gerade als schwarz/impair gibt wird es ja nicht sein.
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Ich dachte du wärst KG?
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war unnötig, deswegen gelöscht
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anscheinend ist deine Antwort - außer dem Zitat - im Nirwana verschwunden
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Okay, jetzt weiss ich worauf du hinaus willst! Verschiedene ähnliche Versuche habe ich früher auch gemacht. Z. B. nach 3- erstmal warten bis fiktiv wieder ein + kommt (oder zwei). Oder andersherum nach 3+ (oder fünf) auf minus warten, oder nach einigen Plus den Tisch wechseln. Die 3 EC laufen oft unterschiedlich gut, deshalb wurde auch getestet, ob es besser ist, nur die zu spielen, die zuletzt bessere Ergebnisse brachte oder auch andersherum, auf die schlechteste, die eine "Aufholtendenz" haben müßte. Brachte jeweils wochenlang bessere Ergebnisse, aber nicht auf Dauer, irgendwann war der Wechsel immer schlechter, so dass es insgesamt gesehen egal war ob man wechselt oder bei einer EC bleibt.
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Hallo Chris, ich lerne gerne dazu und bin auch jederzeit bereit Fehler einzugestehen, keiner ist allwissend. Beim besten Willen sehe ich nicht wie eine Stoppregel die Verlust begrenzen bzw verkleinern kann. Zusammengesetzte Permanenzen verhalten sich genauso wie eine ununterbrochene. Natürlich nicht im Einzelfall, sondern auf Dauer gesehen. Die Schwankungen können nur geringer werden, wenn die Trefferquote erhöht wird. Aber nach der Pause wendest du ja das gleiche Einsatzsignal an, warum sollte dann nicht weiterhin Minus kommen können? Oder nimm das Bsp von Dione. Du hast einen bot der 2-3% Überschuß erzielt, warum sollte man den nach ein paar plus oder minus abschalten um später dann weiterzumachen? Auch die Kesselfehlerspieler früher haben stur durchgespielt, genauso BJ-Counter. Auch kein KG hört nach ein paar Minus oder Plus auf, wenn die Bedingungen weiterhin gut sind. Ich kenne keine Gewinnmethode bei der eine Stoppregel Auswirkungen hat, außer psychologische.
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1:1 Kelly kann man vergessen! Ich habs mal getestet (Simulation), mit nur 1000€ gings auf 50.000€, dann aber der Absturz auf unter 1000€, hält kein Mensch aus. Ist zwar ein extremer Außreiser, aber wenns um Geld geht, sollte man immer vom worst scenario ausgehen. Auch die -46 waren extrem, ich habe nur die schlechten Simulationen abgespeichert, denn wenns gut läuft, gibt es eh keine Probleme. Gruß zurück roemer
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Ich habe mal nachgeschaut, tatsächlich war das schlechteste Eregbnis bei einer EC bei mir -20, war aber nur fiktiv (also bei Tests). Die schlechteste Computersimulation nach einigen Millionen Coups war -46! (bei simulierten 10% Überschuss).
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Falls du mal im Urlaub in Spanien bist. In Barcelona gibt es Baccarat und in der Form von Punto y Banco (eigentlich besser zu spielen) sogar gleich nachmittags. Punto y Banco gibt es auch in den meisten anderen Casinos dort.
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Hola Juan, leider sehe ich keine Möglichkeit wie man durch eine Stoppregel, die Minusse veringern kann. Klar, an dem jetzigen Tag schon. Aber das Minus kann in der nächsten Runde, nächster Tag... genauso weitergehen. Die Schwankungen sind eine Funktion des Erwartungswertes, also der Trefferquote. Zusammengesetze Permanenzen mit jeweiliger Stoppregel und durchgehende Permanenzen sollten sich in den Schwankungen nicht unterscheiden. Ich sehe da keinen logischen Grund. Deswegen wundert es mich auch, dass deine Ergebnisse stur durchgespielt schlechter wären. Es ist ähnlich wie klassisch bei einer Schwarzserie, egal ob Schwarz 1x, 10x oder 20x gekommen ist, die Chance auf ein weiteres Schwarz ist jedesmal 50:50 (ohne Zero). Und bei einer Trefferquote von z.B. 55%, also 10% Umsatzrendite ist es genauso, die Chance auf einen Treffer bleibt gleich, egal ob davor Plus oder Minus war. Gruß roemer PS: Anregung habe ich von dir schon bekommen. Ich bin am Überlegen ob ich nach Minus nicht doch weiterspiele, allerdings nicht stundenlang am Stück, sondern z.B. 30min Pause dann 1h weiterspielen, wieder Pause und dann weiter... So habe ich keinen linearen Stress und kann leichter durchhalten.
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Hi Dione, ich wollte nur andeuten, was die Meisten denken. Außer bei KG,WW,KF kann man bei allen Systemen (auch EcartSysteme) die Tische beliebig wechseln. Ist psychologisch aber nicht so einfach, vorallem wenn man vergleicht und sieht am bisherigen Tisch wäre es (diesmal) besser gelaufen.
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ebenfalls buenas noches!
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Ist schon spät Es geht immer nur um die einfache Wurzel und die Anzahl der Coups. Wie die Anzahl der Coups zustande kommt ist egal. Vielleicht ist das auf den ersten Blick verwirrend. Angenommen jemand spielt eine EC am Tag a 100 Coups. Wie groß wird seine durchschnittliche Schwankung (sigmas) sein. Angenommen er entscheidet sich 3 EC a 100 C. zu spielen, wie groß wird seine durchschn. Schwank. sein? 3x so groß? Nein, kann natürlich im Einzelfall vorkommen, aber im Schnitt wird sein Ergebnis um den Faktor Wurzel aus 3 = 1,7 fach größer schwanken. Warum? Weil er 3 mal soviele Coups setzt und Wurzel aus 3 ist rund 1,7. Wurzel aus 300*p*(1-p) zu Wurzel aus 100*p*(1-p)
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wieso, von 1,4 auf 1,7 ist geringer als von 1,0 auf 1,4? Du stehst zu später Stunde wahrscheinlich auf dem Schlauch? Standardabweichung der Binomialverteilung. Wurzel aus n*p*(1-p) Ob n größer wird durch einen Tisch mit doppelter Anzahl an Coups oder gleiche Anzahl an Coups, aber dafür werden 2 EC gleichzeitig gesetzt, egal. Zusatz: Natürlich genauso mit 3 EC. Da n dann 3x so groß ist, Wurzel aus 3 n .
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Du bist doch in Mathe mindestens genauso fit wie ich, wenn nicht sogar besser! Spielt man 2 Tische gleichzeitig oder 2 EC gleichzeitig, werden die Schwankungen (sigmas!) nicht doppelt so groß, sondern nur um den Faktor Wurzel aus 2 größer, gilt aber auch, wenn man z.B. anstatt 50 Coups 100 Coups an einem Tisch spielt
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Hi raro, so genau verstehe ich deine Frage nicht? Was meinst du mit bezogen auf nur eine EC. Die Schwankungen sind eine Funktion vom Erwartungswert/Trefferquote/Überschuß und je mehr Coups man spielt, desto höher können sie werden. Spielt man 2 EC gleichzeitig werden die Schwankungen nicht doppelt so groß, sondern nur Wurzel aus 2, also 1,4fach. Bei 3 EC gleichzeitig, Wurzel aus 3, also 1,7fach. Bei einer EC - früher hatte ich nur so gespielt, war das schlechteste Ergebnis an 2 Tagen jeweils -8, zusammen -16. Ist aber sehr selten.
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Dann empfehle ich dir Casino Austria, Coupfolge am touchbet mit Druckluft 55 sec. Besser wird es in Las Vegas nicht sein. Für mich leider etwas zu schnell.
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klar Wurzelfunktion, aber warum wird sigma dann im Laufe der Zeit kleiner? Sigma wächst mit der Wurzel von n (Coups), sigma von 1000 Coups, 10.000, 100.000, 1 Mio... sigma wird immer größer.
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Könnte sein, dass du da was verwechselst? Die prozentuale Abweichung zwischen 2 Chancen wird immer kleiner, trotzdem kann die absolute Abweichung größer werden.
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Juan hatte es doch schon gesagt, er macht kein Tischhopping. Kann ich psychologisch völlig verstehen. Die meisten analysieren den Vorlauf von einem Tisch und bespielen diesen, mitten im Spiel abzubrechen bzw den Tisch zu wechseln, würde ja bedeuten man spielt woanders weiter ohne den Vorlauf zu kennen, also sozusagen ins Blaue hinein.
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Stimmt, eigentlich logisch! Hatte ich noch nie gehört. Meistens heißt es, riskieren sie nicht mehr, als sie sich erlauben können.
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Ok! buena suerte weiterhin!
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- k.v.haller
- ekkehard scheven
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