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roemer

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  1. doch, ich. wollte aber dir zu liebe nicht draufrumreiten
  2. keine sorge, ich sehe dass hier mehr als stammtisch. aber auf konstruktive fragen oder angriffe möchte ich schon eingehen, wenn ich der meinung bin es ist sinnvoll.
  3. hatte ich anfang des jahres oder letztes jahr alles schon ausführlich mit miboman hier diskutiert. münzwurf ist nicht nur 50:50 sondern eine mischung, manchmal auch 55:45 oder 45:55 um ganze zahlen zu benutzen. gesetzt wird nur wenn die trefferwahrs. 55% ist.
  4. dir bietet jemand eine wette an, um bei dem betrag zu bleiben, du setzt 1000€ und gewinnst zu mindestens 55% 1000€ dazu. das ganze nicht nur einmal, sondern so oft wie du willst. was hat das mit kamikaze zu tun?
  5. vielleicht war es ein besonders schöner Anzug? Früher kam in Wiessee keiner ohne Sakko und Hemd mit Krawatte rein, Jeans ging natürlich auch nicht. Kamikaze hat auch nichts mit EC zu tun, außer jemand spielt Martingale
  6. Die meisten hoch setzenden EC-Spieler sind verschwunden, auch woanders.
  7. Heißt das, er hat ein Jahr lang so hoch gespielt? Oder war deinen nächster Besuch erst ein Jahr später?
  8. tischlimit ist für mich kein problem, ich spiele gleichsatz. bin aber am überlegen ob ich nicht eine 2stufenprogr. dazunehme, gerade weil mein einsatz nicht so hoch ist. schwankungen von 10 stücken sind bei 3 ec nichts ungewöhnliches, da oft 2 oder alle 3 ec gleichzeitig gesetzt werden. es geht schnell runter aber noch wahrscheinlicher schnell hoch. das hat mit kellykriterium nichts zu tun, so spiele ich z. z. nicht. der pos. ew. kommt bei mir (und anderen) durch die höhere trefferquote zustande die den zeronachteil spielend übertrumpft. Wo es klassisch für dich knapp 50% trefferwahrs sind, ist es bei mir mind. 55% jetzt gehe ich aber ein bißchen sonnen
  9. Was für Probleme? Er spielt EC und ist nur 2 Tage im gleichen Casino.
  10. weiß jetzt nicht was du mit "zu verstecken" meinst? einsatzvariationen wie kellykriterium und verlust-/gewinnprogr. sind nur zur optimierung wie man einen vorteil am besten anwendet. nachtrag zu deiner frage vor kurzem, kelly hat die höchste wachstumsrate aller einsatzvariationen unter der vorraussetzung dass die ruinwahrs. durch zufällige schwankungen gleich Null ist. um zu gewinnen muss man erstmal im gleichsatz einen vorteil haben (ich weiß egoist ist anderer meinung ), dass geht nur wenn die trefferwahrs. höher ist als "klassisch". (Übrigens höher kann sie nur sein, wenn an anderer stelle dafür die gegenchance auch höher ist) Und das geht nur, wenn es eine beeinflussung durch die bisherigen coups gibt ("Gedächtnis")
  11. merkst du den Widerspruch? Wie will man nutzen dass die Kugel kein Gedächtnis hat?
  12. Hi yordan83, eigentlich geht es nur um zwei Behauptungen. Jeder Coup ist unabhängig von Vorherigen und deswegen ist die W-keit immer gleich (Laplace- und BernoulliAxiom). Wenn man das als wahr empfindet, sind alle Versuche/Systeme wertlos.
  13. Na, wie siehts aus, 400 gespielte Hände. Klar, das eine StAbw 10 ist und nicht 20?
  14. Hi Dione, ich möchte das Thema nicht aufbauschen, aber ich glaube du täuscht dich bei Juan. Es gab Aussagen von ihm, die nicht logisch sind, aber nicht jeder muss perfekt in Wahrscheinlichkeitsrechnung sein, zum Gewinnen sind andere Kenntnisse wichtiger. Bei der Liste von @papi sind 5 von den 9 Punkten widerlegbar, ist aber nicht in meinem Sinn. Je mehr das glauben, desto weniger Konkurrenz.
  15. Klar kann nur eine Zahl kommen, aber wenn ich auf Rot setze, habe ich 18 Gewinnzahlen. Also ist die Chance fast 50:50. Das kommt einem Münzwurf sehr nahe und da würde man auch nicht vom Pflastern sprechen. Plein ist bezogen auf Bankvorteil und Tronc 4x schlechter als EC. Natürlich, wenn man weiß welche Zahl wahrscheinlicher kommt, hat man eine hohe Hebelwirkung.
  16. mathematisch bewiesen seit den 50zigern, daran wird sich auch nie was ändern
  17. Alles nur meine Meinung. Was "Nachvollziehbares" hast du herausgelassen?
  18. Kellykriterium hat die höchste Wachstumsrate. Aber auch eine reine Verlustprogression ist bei pos. Ew sinnvoll.
  19. Da verstehst du mich falsch oder ich habe mich mißverständlich ausgedrückt. Verlustprogressionen sind nützlich, aber erstmal muss man im Gleichsatz gewinnen, dann kann man sie gewinnbringend einsetzen.
  20. Das ist halt der Unterschied, ich muss mich für einen pos. Ew. anstrengen, ist nicht einfach, aber ich muss dafür keine Progression finden um überhaupt in den Plusbereich zu kommen. Das mit zusammengewürfelt bedeutet, es gibt ja nicht nur die 3EC sondern beliebig viel daraus zusammengestellte "fiktive" ECs.
  21. Anstatt 3 Gegenchancen mitzubuchen, könnte man auch 3 zusammengewürfelte EC dazunehmen, manchmal haben sie das gleiche Signal oder widersprechen sich, aber es gibt insgesamt mehr Satzsignale und damit mehr Durchschnittsgewinn. Habe ich schon gemacht, für mich lohnt es sich aber nicht (doppelter Aufwand, widersprüchliche Signale und max 30% mehr Durchschnittsgewinn)
  22. Ist schon sehr extrem! Es soll aber bei EC (18 Zahlen) schon 32x Ausbleiber gegeben haben.
  23. Natürlich ist die StAbw die Wurzel aus der Varianz, aber die Varianz ist nicht alleine die Anzahl der spielten Hände, sondern diese multipliziert mit der Wahrscheinlichkeit * Gegenwahrs. Bei EC oder BJ kann man p * (1-p) mit guter Näherung als 0,25 nehmen, also Wurzel aus (400 * 0,25) = 10
  24. prinzipiell alles richtig, aber die Standardabw wäre in diesem Fall doch 10 (abzüglich Hausvorteil). Darauf kommt es aber nicht an, wie du schon sagst, die Schwankungen sind so groß, dass kaum einer durchhält. Bekannte von mir haben auch aufgegeben - aber im Plus. Natürlich gibt es auch bei BJ gegen MM einen positiven EW, der viel höher ist als früher mit counting u.ä. realisierbar war, aber wozu bei BJ anwenden, wenn es woanders einfacher ist.
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