
roemer
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Das mit 1 Mio mal Zero war nur theoretisch gedacht, erleben wird es kein Mensch. Die dazu nötige Anzahl an Coups dürfte 10 hoch 10.000 überschreiten. Andere Gewinner sind mir nicht scheißegal, ich kloppfe jedem Gewinner auf die Schulter der es schafft im Casino den Spieß umzudrehen.
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Meine Worte! Schneller Spielabbruch nach Plus führt nur dazu, dass jemand durch Glück länger insgesamt im Plus sein kann, weil er weniger Umsatz macht und es länger dauert bis ihn der neg. Ew. einholt. Kleine Anekdote passt nicht ganz dazu, aber ähnlich. In Wiesbaden gab es mal einen Spieler, der nur den ersten Coup gesetzt hat, mit 5000er auf EC. Egal ob Plus oder Minus. Der nächste Satz erst wieder am Folgetag. Er soll es lange Zeit durchgezogen haben. Kam zwischendurch sogar auf 30 Plusstücke. Ging aber alles wieder weg. Für ihn hätte es sich gelohnt, in der Gewinnphase die Plusstücke stufenweise abzusichern und danach nie wieder weiterzuspielen. Um seine Methode zu testen, hätte er aber auch einen kompletten Tag durchspielen können, zumindest hätte schnell Bescheid gewußt und viel Zeit gespart.
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Ich könnte jetzt googeln, aber was bedeutet eigentlich Fug. PS: Habs gerade gegoogelt
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49,75 Stücke sind nur 1 Sigma, dass könnte bei 10.000 Coups mit 10% Überschuß noch möglich sein. Tatsächlich sollte es in rund 65% Simulationen a 10.000 Coups je einmal vorkommen. Komisch nur, das es in Millionen von unabhängigen Simulationen bei genanntem Überschuß noch nie vorkam. Aber wenn man die Monatsergebnisse anschaut, dann schwanken sie tatsächlich innerhalb der Standardabweichungen.
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Vielleicht ist es heute nach 4 Bier schon zu spät für mich? Aber was genau ist Unfug? Wie gesagt, ich meinte nicht eine Abweichung vom Monatsergebnis, sondern vom höchsten Plusstand, ich glaube, das ist der kasus knaktus.
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Ich wollte es so sagen, angenommen jemand spielt pro Tag 60 Coups einen Monat lang, mit 10% Überschuss, dann wird sein Monatergebniss in 99,73% der Fälle innerhalb von 3 StABw um seinen Erwartungswert herum sein, dass sagt aber nicht über seine täglichen Schwankungen aus.
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Das ist schon klar. Du spielst 10.000 Coups einmal mit Null Prozent Vorteil, dann mit 10% Vorteil. Wie groß wird dein max. Zwischenminus (durchschnittlich) sein. Das kann man nicht mit der StAbw berechnen, darauf wollte ich hinaus.
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Ich meinte es so, bei 10.000 Würfen ohne Vorteil sind 3 StAbw 150 Stücke, so eine Abweichung kann durchaus vorkommen. Bei 10% Überschuß wird man nie eine Abweichung - damit meine ich eine Minusschwankung von 3X49,75 erleben.
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System DT37
topic antwortete auf roemer's Silberdollar in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
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Zum Abschluss vllt noch für Dich. Jemand spielt 10.000 Münzwürfe 50:50, wie groß ist eine StAbw, bzw drei. Jetzt rechne es mal mit einer Trefferquote von 55:45 aus. Gibt fast keinen Unterschied. Aber ich kann dir garantieren, dass mit 10% Überschuss, niemals eine Abweichung, d.h. ein Zwischenminus von 3 StAbw auftreten werden, weder real noch mit Simulationen. PS: Mit niemals meine ich innerhalb von 10.000 Würfen. Sehr langfristig kann alles passieren, auch 1 Mio mal Zero.
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klar stimmen die. Aber warum schlägt sich das nicht in der StAbw nieder? StAbw heißt ja "durchschnittliche" Abweichung (in 65%, 95%, 99,73% bei 1 bis 3 StAbw) vom Erwartungswert und die ist eben je nach Überschuß deutlich verschieden zu den tatsächlichen Ergebnissen. Na ja, was solls, dafür brauchen wir nicht viel Zeit investieren. Ich wollte nur mal sehen, ob mir da ein Denkfehler unterlaufen ist PS: Fällt mir gerade ein, wenn man die StAbw nicht auf die einzelnen täglichen Abweichungen anwendet, sondern auf ein Bündel, z.B. Monatsergebnisse, dann stimmt es.
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Genau das stimmt ja nicht! Aber nach der StAbw müßte es so sein. Und das hat nichts mit zu geringer Stichprobe zu tun. Angenommen, du machst Simulationen von täglich 60 Coups (so hatte ich begonnen) und stellst den Überschuß auf 2% (für BJ hatte ich das für einen Bekannten gemacht), dann auf 5% und 10% ein. Je höher die Prozente sind, desto geringer die Schwankungen/Minusphasen, obwohl die StAbw fast gleich ist.
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Ist schon 3stellig Warum ist die StAbw zwischen fairem Münzwurf und Münzwurf mit 10% mehr Treffer praktisch gleich, aber warum sind die Schwankungen bei vorteilhaftem Spiel viel geringer. Ich weiß ist eigentlich logisch, aber warum gibt es bei der StAbw praktisch keinen Unterschied?
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Da fällt mir noch eine andere Frage ein. Vielleicht kennst du die Bücher von dem Mathematiker Basieux, z.B. Zähmung der Schwankungen, das sehr gut ist. Nur in einem Punkt stimme ich nicht mit ihm überein. Er geht davon aus, dass sich die Schwankungen bei einer Methode mit pos. Ew kaum von der Schwankung ohne pos. Ew unterscheiden. Berechnet man die Standardabw stimmt es. Kannst mal 1000 Coups bei Münzwurf mit 0% und mit 10% Überschuss berechnen , kaum Unterschied, aber in den tatsächlichen Schwankungen der Ergebnisse (z.B. mit Simulationen) ein himmelweiter Unterschied. Er schreibt hier leider schon lange nicht mehr.
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Stimmt, mein Rechner funktioniert wieder Aber es ist immerhin absolut die 10fache Abweichung, wenn jemand linear denkt, könnte er auch meinen es müssten dann 10 StAbw sein.
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System DT37
topic antwortete auf roemer's Silberdollar in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
was gefällt dir an meiner Warnung nicht? Stell dir vor, jemand bietet dir ein tolles, geprüftes System an, sagt dann aber, falls ich mich doch getäuscht habe, dein Problem, ich hafte nicht. -
System DT37
topic antwortete auf roemer's Silberdollar in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hallo 3 stücke, auf deren homepage steht ganz klar, dass sie bei Irrtum nicht haften. Das gilt für alle Inhalte auf der homepage, also auch für angebotene Roulettesysteme. Nachtrag: wenn du bisher damit gewonnen hast, super, geh aber nicht davon aus dass es so weitergeht, am besten im Gewinn weiterspielen und den Großteil des Gewinn absichern. -
System DT37
topic antwortete auf roemer's Silberdollar in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Ja, ich muss aber auch zugeben, dass ich aus psychologischen Gründen manchmal abweiche eine festgelegte Anzahl von Coups unabhängig vom aktuellen Ergebnis durchzuspielen. Wenn der Spielablauf sehr stressig ist, z.B. am Amerik.Roul. Gedränge und man kommt kaum zum Setzen. Oder wenn sonst eine unangenehme Spielatmosphäre ist, oder ich nicht fit bin oder durch die Schwankung gestresst, dann kann es sein, dass ich lieber mit einem Plus aufhöre als zu riskieren wieder ins Minus zu rutschen. Bei schlechten Spielbedingungen, z. B. Freitag-Samstagabend verzichte ich lieber auf ein Spiel, außer touchbet. -
System DT37
topic antwortete auf roemer's Silberdollar in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Ich höre nach einer festgelegten Anzahl von Coups auf, unabhängig vom +-Stand. Ist aber psychologisch nicht so einfach, geht nur wenn man sich auf das Durchschnittsergebnis fixiert und nicht allzu sehr auf die einzelnen Tagesergebnisse. Gerade wenn man sich kurz vor Ende ins Plus hochgearbeitet hat und weiss in den letzten 5 Coups könnte auch alles wieder weggehen. -
System DT37
topic antwortete auf roemer's Silberdollar in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Hola Juan, ist schon okay, viele Wege führen nach Rom. Und du hörst im Gewinnfall auch nicht gleich nach +4 auf, sondern je nach Stand bis -1...-3 Rücklauf. Nur was machst du wenn beim Stand von +4 als nächstes jede EC ein Satzsignal hätte und du 3 Stücke riskieren müsstest? Nimmst du dann nur eine EC oder analysierts du zwar alle 3 EC setzt aber grundsätzlich nur eine. -
System DT37
topic antwortete auf roemer's Silberdollar in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Was ich da geschrieben habe ist eigentlich Grundlagenwissen, sozusagen das einmaleins. Viel wichtiger zu wissen ist aber, wie kommt man jenseits der +3Sigmagrenze immer weiter ins Plus - auch ohne KG -
ja, du hast recht, ich hatte mich gestern zu später stunde verrechnet.
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das mit den sigmas hat nur bei höherer coupanzahl aussagekraft. rechne mal aus in 12 coups kommt 12 mal schwarz, wieviele sigmas sind das? (3,46 ohne zero) isoliert auf die 12 coups betrachtet dürfte es fast nie vorkommen, aber tatsächlich kommt eine 12er serie im casino mehrmals wöchentlich vor. Edit: da habe ich mich gestern verrechnet
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der unterschied kommt wohl durch zero zustande, deine berechnungen stimmen und meine ohne zero auch, ich komme auf 5,1 sigma. was bedeutet das? 99,73% aller Schwankungen sind innerhalb von 3 sigmas. wenn du mit 5 sigmas zurechtkommst/gewinnst würde das bedeuten dass du mit Glück auch 40.000 Coups im Plus sein kannst. 3sigmagrenze bei drittelchancen sind rund 24000 coups, also 1sigma 8000 coups bzw 5 sigmas 40000 coups oder bei deiner berechnung mit zero und 4 sigmas eben über 32000 coups.
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System DT37
topic antwortete auf roemer's Silberdollar in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
klar, ich kenne Leute die eine Gewinnmöglichkeit hatten, aber wegen den Schwankungen gescheitert sind. Wie man es umsetzt hängt gerade von der mentalen/psychologischen Komponente ab. Casinos habe da kein Problem, sie haben genügend Geld und setzen ihr Spiel ausdauernd fort. Wenn manche deiner Aussagen hier etwas "kritisiert" werden hängt es daran, das du vielleicht den Anschein erweckst, du gewinnst weil du nach ein paar Plus aufhörst, also moneymanagement, dazu psychologische Komponente. Die Grundlage für Gewinne ist immer eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit (pos. Ew), wie man es dann umsetzt, da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Auch die möglichen Schwankungen hängen nicht primär vom Marsch oder einer irgendwie gearteten Stoppregel ab, sondern vom prozentualen Überschuß (pos. Ew), was man wiederum leicht berechnen oder besser simulieren kann. Z. B. ist eine Zwischenschwankung von -7 bei einer EC nichts Ungewöhnliches. Wenn man alle drei EC spielt ist es sicher dass früher oder später alle drei EC diese Schwankung haben werden, also -21. Da hilft auch keine Stoppregel, höchstens Glück. Irgendwann erwischt es einen. Ist aber kein Problem wenn man darauf vorbreitet ist und bei guten Verläufen alle Plusse vollständig mitnimmt.