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Roulette Forum

roemer

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Alle erstellten Inhalte von roemer

  1. Ich hatte es schon mal woanders geschrieben. Ein Bekannter vorn mir hatte sich an einer Lottotippgemeinschaft (11 Leute privat, war bei der Bw) beteiligt. 2. Woche nachdem er beigetreten ist, gleich ein Sechser! Später hat er das Geld mit falschen Aktienbeteiligungen (vor denen ich ihn gewarnt hatte) wieder verloren. gruß roemer
  2. interessant wäre es ja auch zu wissen, ob sich der Erwartungswert bezogen auf alle Chancen geändert hat. Das glaube ich nicht. Bisher war der Ew ja ungefähr -0,5 d.h. man verliert 50% seines Einsatzes auf Dauer. Und der Preis ist ja stark gestiegen. Ich spiele jetzt kein Lotto, aber vorher waren es pro Kästchen ,075€??? Und jetzt 1€, das wären ja 33% mehr gruß roemer
  3. Hi Eddi, die Mathematiker waren wahrscheinlich zu faul zum Antworten. Die Wahrscheinlichkeiten beim Lotto berechnet man mit der hypergeometrischen Verteilung (ist bei Wikipedia für Laien aber zu kompliziert dargestellt). Besser du schaust bei Wikipedia unter Kombinationen (ohne Wiederholung), da ist das Lottobeispiel. Oder sonst bei google. Die Wahrscheinlichkeit für die Superzahl (1:10) ist immer größer als für die Zusatzzahl (1:43 wenn die 6 anderen Zahlen gezogen wurden). roemer
  4. gelöscht, war nicht so wichtig
  5. hallo funtomas, hier im forum gibt es ein mitglied der saalchef in BH ist, vllt liest er es ja mal. ansonsten würde ich mal eine email an die geschäftsleitung schicken. wenn er wirklich so störend ist und das casino der manipulation (betrug) bezichtigt, werden die darauf reagieren. roemer
  6. Gerne, wenn schon wollen wir es richtig zu Ende bringen! Angenommen du hättest bei allen deinen Spielen 1000 mal 1 Stück gesetzt, und du hättest 1050 Stücke gewonnen, dann hättest du 50 : 1000 gleich 5% Überschuß erzielt. Wahrscheinlich hast du ja mit einer Progression/Einsatzvariation gespielt und weißt deshalb nicht wie es im "Gleichsatz", also ohne Erhöhung ausgegangen wäre. Aber das ist die Grundlage um die optimale Anzahl an Stücken zu berechnen. Und proportional betting, ist vorallem am Anfang interessant, später braucht man es nicht mehr, da mit jedem weiteren Gewinn deine (Reserve)Stückzahl immer weiter wächst. aber frag ruhig weiter roemer
  7. Gelöscht...war nicht so wichtig
  8. Ja, das ist proportional betting (Kellykriterium). Und um die optimale Anzahl von Stücken zu berechnen, muß man wissen wie hoch der Gewinnüberschuß in prozent ist. Bei deinem Bsp teilst du durch 100. 100 Stücke wären optimal wenn du 1% Gewinnüberschuß hast usw
  9. Mein lieber betzen, wir reden aneinander vorbei. Mit Überschuß meinte ich nicht bezogen auf eine Zeiteinheit (Tag/Monat) sondern bezogen auf den Einsatz -grundsätzlich. Damit das hier nicht endlos weitergeht, sag' mir einfach wie hoch dein Überschuß im Gleichsatz wäre. grüße roemer
  10. Früher hatte ich auch ein Casino in Fußgängerentfernung - das war angenehm!
  11. 20% wäre "optimal" bzgl der Wachstumsrate bei einem Überschuß von 20%. Das wäre sozusagen 1:1 kelly. Kann man in der Praxis vergessen! Riesige Schwankungen, die man psychisch nicht durchsteht. Ich habe da genügend Simulationen gemacht. Aber richtiger Ansatz!
  12. Hallo betzen, es wird dir hier Keiner eine Stückzahl nennen könne, wenn man nicht weiß wie hoch dein Überschuß ist (ohne Progression) und wenn man nicht weiß, wie deine Progression aussieht. Bei einer Methode mit Überschuß im Gleichsatz, ist proportional betting am Besten. Mal ein Beispiel: Angenommen du würdest 5% Überschuß erzielen. Dann würde ich mein Kapital in 60 Stücke aufteilen. Und nach ungefähr 10 Plus oder 10 Minus, den Einsatz so Neuberechnen, dass du wieder 60 Stücke hast. D.h. nach Minus den Einsatz verringern und nach Plus erhöhen. So stehst du jede Minusphase durch und hast die höchste Wachstumsrate für dein Kapital. Klappt aber nur wenn du im Gleichsatz gewinnst. Zickenschreck hat gerade Ähnliches geschrieben Grüße roemer
  13. Heutzutage ist es kein Thema mehr. Rund 1% Zinsen pro Jahr auf der Bank, und dann muß man noch Angst haben ob mein sein Geld zurückbekommt
  14. So macht das Forum Spaß - Insiderinformationen! Freunde/Freundinnen sind ein großes Risiko - nicht zu unterschätzen! Damals gab es noch die Vermögenssteuer. Seine "Spielgewinne" waren damals wohl noch steuerfrei. Das er dann das Risiko einging die Gewinne auf seine Kapitalanlagen nicht anzugeben, warum?
  15. Ich kenne die Infos jetzt nur von P.B.s Buch. er hat wohl so eine Art Generalfavoriten gespielt. Ob das auf Dauer einen Gewinn produziert - eher fraglich, aber ich kann mich täuschen. roemer
  16. Weißt du wie lange er aktiv war und wieviel Gewinn er in dieser Zeit "rausgeholt" hat, bezogen auf Gewinn pro Jahr oder pro Tag?
  17. Sorry, hab' mich getäuscht. Natürlich hattest du 1975 geschrieben. Aber egal seit wann es diese Speziallösungen (Insellösungen) gibt, das große Problem ist, das sie leicht verhinderbar sind - leider
  18. ich schaue fast kein TV mehr, ab und zu Reportagen. Gute Spielfilme schaue ich mir im Internet in Originalsprache an - auch als Sprachtraining. Gestern habe ich mir "oblivion" angeschaut, die Qualität war aber nicht gut. roemer PS: Dein "Doppelgänger" Lucky S hat jetzt das S weggelassen und den Avatar gelöscht. Falls es nicht ein neuer User mit nur Lucky war.
  19. Jetzt weiß ich was du meinst. Nicht überall wo KG "draufsteht" ist auch KG "drin". So nach dem Motto "ich mach' jetzt KG, also gewinne ich, und bin besser als ihr" Kann man jetzt als Außenstehender ohne weitere Infos nicht nachprüfen. Hier im Forum ist sowieso jeder Zweite ein "Dauergewinner" :-) Grüße roemer Jetzt gehe ich nochmals zur Tankstelle 2 Bier holen
  20. Wie Sachse geschrieben hat, gibt es KG schon seit ca. 1985 in Deutschland. Den ersten KG weltweit soll es schon vor rund 100 Jahren gegeben haben. Kesselfehlerspiel gibt/gab es auch schon lange. WW weiß ich nicht wie lange. Das sind alles "Speziallösungen" - die zwar gut sind, aber man kann sie ganz einfach verhindern. Gerade heutzutage. roemer
  21. Mit Insellösung meinte ich vorallem KG und WW. Bei anderen Zufallsfolgen wie Münzwurf, Doppelpendel oder radioaktivem Zerfall kann man damit logischerweise nichts anfangen. Grüße roemer
  22. Ich nehme mal an, du bist vom „Fach“, Mathematiker o.ä. Was mich wundert ist, dass fast alle nur nach „Insel-Lösungen“ bezogen auf Roulette suchen. Viel interessanter ist eine allg. „Lösung“, die man dann auf den Spezialfall Roulette (und andere Bereiche) anwenden kann. Dann wäre man auch nicht von den Kessel-Kugel-Croupier-Bedingungen abhängig. Aber ich habe ja vergessen, LaPlace- und BernouliAxiom sind ja in Stein gemeiselt. roemer
  23. Nur mal so interessehalber. Hast du so ein bißchen Buchhaltung gemacht. Geschätzter Umsatz, geschätzer Gewinn - in Prozent?
  24. Ob wir auf der gleichen Schiene sind weiß ich noch nicht. Wenn du mit "nur kurzfristig geht etwas" die Beurteilung/Satzfindung auf die derzeitige Konstellation meinst, dann schon eher.
  25. Mensch Antipodus, einer der besten Vergleiche, die ich bisher gelesen habe! (Auch wenn ich sonst nicht in allem konform gehe) Perfekt wäre er wenn du den Zusatz „rein durch Zufall“ weggelassen hättest. Ich habe früher eine ähnliche Metapher gebraucht. Letztendlich ist es wie eine fremde Schrift – z.B. Arabisch. Zuerst ergibt nichts einen Sinn (alles gleichverteilt). Wenn man sich dann näher damit beschäftigt, sieht man doch gewisse Ordnungen, Strukturen die nicht gleichverteilt sind. Natürlich ist eine Schrift, die logischen Regeln folgt, etwas anderes als eine Folge von Münzwürfen (oder EC, Doppelpendel, Würfelergebnissen …) Mit Mathe und Physik kenne ich mich durch mein Studium (ohne Abschluß) schon etwas aus. Und ich hätte früher es selbst für reine Zeitverschwendung gehalten, sich dem Thema zu widmen. Ich verstehe jeden Kritiker, der bei einem Münzwurf (EC) von einer 50:50 Chance ausgeht. Das stimmt schon, mittel- langfristig, aber nicht kurzfristig! Gute Nacht roemer
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