elementaar
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
1.389 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von elementaar
-
Hab's verbessert. Ist ja peinlich mit mir. Danke!
-
Hallo @Ropro, Ossy1722 hatte auch mal eine Kombination aus sich erweiternden Kesselsektoren mit EC, dazu noch eine Stückwertprogression. Ob ich das noch wiederfinde. Gruss elemantaar
-
Hallo @Hans Dampf, Du bist zu freundlich... Gruss elementaar
-
@Ropro : nichts für ungut! ========================== Ich nehme aber die Gelegenheit wahr ausschnittsweise zu demonstrieren, wie man beim Programmieren so denkt. (Zur besonderen Freude von @Albatros) Das liest sich für den Nichtprogrammierer so klar und eindeutig wie nur sonst was. Prima. Bevor man irgendwelche Codezeilen hinschreiben kann, muß man Vorgänge unterschiedlicher Komplexität in Einzelschritte zerlegen und Beziehungen zwischen den Einzelschritten herstellen. Das Grundgerüst ist hier schnell eingerichtet: Abgebildet ist ein entscheidender Punkt: es wird zu Beginn der Partie nicht getroffen. -20 soll dabei die Grenze sein, ab der verschoben werden soll. Nun ist -15 noch größer als "<-20", der nächste nichttreffende Satz bringt jedoch schon -21. Streng nach Anweisung müßte man bis Satz 6 trefferlos spielen, denn erst dann wird die Grenze von -20 unterschritten. Man müßte nachfragen. Für diese Demonstration nehme ich dennoch: wenn bis Coup 5 nicht getroffen wurde - Neuorientierung. Dazu in der Beschreibung: "verschiebe auf die Zeile, die im letzten Coup getroffen hätte." Wir suchen also in der Satztabelle, in welcher Satzstufe die "31" getroffen hätte. Das ist in Satzstufe 9 der Fall. Es soll also mit Satzstufe 9, dann wieder normal 1, 2, 3 etc. weitergehen. Ab dann soll bis Saldo entweder +50 oder -150 durchgespielt werden. Von eventuell weiteren Verschiebungen ist keine Rede - da ist die Beschreibung sehr klar. Wo das sture Durchspielen der Flächenprogression landen wird, ist ja sowieso klar: -2,7% vom Umsatz. Der entscheidende Trick des ganzen Spiels ist also besagte einmalige Satzverschiebung. Ab diesem Zeitpunkt soll uns dieser Trick den Gewinn von +65 Stück (50 Partieziel + 15 Minus aus den ersten 5 Coups) oder den Verlust von weiteren 135 Stück (150 - 15) bringen. Dann ist die Partie zu Ende. Um eine Vorstellung zu bekommen, wie das Verhälnis (aller) gewinnender zu verlierenden Partien sein sollte, machen wir nun ein Ausprobierspielchen (man kann es auch ausrechnen.) Um den Ausgleich des Hausvorteils zu erzielen, ändern wir das Verhältnis gewinnend/verlierend so lange, bis wir in der Summe "0" sehen: Schon bei einem Anteil von 67,5% gewinnender Partien haben wir scheinbar den Hausvorteil egalisiert. Leider ohne die -15 Stück der ersten 5 Coups. Also: Unsere Gewinnpartien müssen also einen Anteil von 75% haben, allein um den Hausvorteil zu egalisieren. Machen wir die Probe: 75 x +50 = 3.750 25 x -150 = -3.750 Summe: 0; Unsere Erwartung ist richtig. Von allen gespielten Partien müssen also 75% +50 bringen, sonst ist der Hausvorteil nicht zu knacken. Jetzt ist natürlich noch wichtig zu wissen, welchen Anteil von allen Partien die Partien haben werden, die uns in die Satzverschiebungssituation bringen. Ein kurzer Blick in die Tabelle der kumulierten Trefferwahrscheinlichkeiten (nochmal) belehrt uns, daß wir von allen Partien immerhin 65,24% mal in diese Situation kommen werden. Das heißt übrigens nicht, daß wir 34,76% aller Partien sowieso mit +50 gewinnen werden, nein, wir werden bloß bis Coup 5 mit einem Treffer rechnen können (sind da also eindeutig im Plus, aber niemals bei +50). Es bedeutet aber sehr wohl, daß besagte 34,76% der Partien die üblichen -2,7% vom Umsatz einfahren werden (hier findet ja keine Verschiebung statt). Sie sind also nicht nur Zeitverschwendung, sondern ein Minusbringer unbekannter Größe (da wir den Umsatz, den sie machen, nicht kennen). Es bedeutet aber auf jeden Fall: die Satzverschiebung muß mehr als 75% Gewinnpartien bringen, sonst ist insgesamt das Egalisieren des Hausvorteils in Gefahr. Soviel weiß ich mindestens, bevor ich überhaupt eine Codezeile geschrieben habe. Was liegt mit diesem Wissen jedoch noch näher, als sich den eventuellen Effekt der Satzverschiebung einzeln anzuschauen? Und zu prüfen, wird mit Satzverschiebung in kürzeren Abständen oder schneller oder billiger getroffen (jede vollständig gespielte Sequenz produziert zuverlässig und sofort -1, und damit -2,7% ihres Umsatzes) - durch die Flächenprogression sind die drei Möglichkeiten des Dauergewinns ja überlappend aber nicht identisch. Habe die Ehre, Gruß elementaar
-
Hallo @Ropro, danke für den Vorschlag. Die Ausführung ist aber leider überhaupt nicht "einfach" - im Gegenteil (es ist zwar kein Hexenwerk, aber der Zeitaufwand ist groß; mit vielen möglichen Fehlerquellen, die gesucht und behoben werden müssen). Und gerade weil der Aufwand so groß ist, habe ich bisher Einzelaspekte dieses Vorschlags behandelt und die Ergebnisse (für Zahlen "größtmöglichen" Zufalls) hier eingestellt. Und das Behandeln von Einzelaspekten hat überhaupt nichts mit dem angenagelten Roulettesystem an der Casinotür zu tun, sondern hat streng logische Gründe. Unabhängig davon, wie die Kapitalgrenzen festgelegt werden ( hier: +50 und -150), sind wir uns doch hoffentlich darüber einig, daß für den Dauergewinn schneller und/oder billiger getroffen werden muß. Sonst hat man allenfalls ein Spiel auf Zeit. In keinem der getesten Szenarien hat sich dies jedoch gezeigt. Ein vollständiges Programmieren hätte bisher also nur dann Sinn, wenn man vermutet, das Zusammenspiel der Einzelaspekte würde den Trefferüberschuß generieren. Das ist nicht gänzlich ausgeschlossen, jedoch sehr unwahrscheinlich. Nun ist ein temporärer Trefferüberschuß ja etwas Alltägliches, bisher hat sich aber noch nicht gezeigt, wie man den dauerwirksam abgreifen kann. Wie gesagt, es ist ja schön, daß eine Lösung für Landcasinos da steht. Gratuliere! Das ändert jedoch nichts daran, daß ich für meine Bedingungen weitere Arbeit investieren müßte, und da ist Dein Vorschlag eine von etlichen Möglichkeiten. Gruß elementaar
-
Hallo @Ropro, nun, zuerst geht man natürlich auf Fehlersuche in der Progammierung, ist diese fehlerfrei, weiß ich auch nicht "wieso". Das interessiert mich aber so wenig, daß ich jederzeit bereit bin anzunehmen, es könnte sich irgendein versteckter ballistischer Effekt bemerkbar machen. Schön also für diejenigen, die damit spielen, der Aufwand ist um Größenordnungen geringer als üblich. Für meine Zwecke muß ich eben weitere Arbeitsrunden einlegen. Gruß elementaar
-
Hallo @Ropro, Oh ja, das ist ja auch sehr schön. Ich sagte es ganz am Anfang schon, als jemand der mit Landcasinozahlen nichts mehr am Hut hat (und dies auch nicht will), kann ich da gar nicht mitreden. Deshalb beziehen sich meine Beiträge, seit ich hier angemeldet bin, auf Zahlen "größtmöglichen" Zufalls (die Kleinigkeit für Favrad damals war ein Kollegengefallen). Wenn ich Deine Angaben also mit Zahlen "größtmöglichen" Zufalls nicht bestätigen kann, überlege ich halt weiter - aber, insofern hast Du vollkommen Recht, das muß keineswegs öffentlich und auch nicht in diesem Thema geschehen. Gruß elementaar
-
Hallo @Ropro, ja, innerhalb von 5 Coups: für mich und zwanzig Jahre Landcasino eine der wirksamsten Faustregeln - beim ballistischen Spiel, d.h. das Auftreten dieses Trefferbildes hat eine Ursache und hat deshalb auch etwas zu bedeuten. Beim klassischen Spiel ist das jedoch bloß eine Folge statistischen Geschehens - hält man nur und gezielt danach Ausschau, stellt man in kürzester Zeit die Richtigkeit dieser Feststellung fest. Deshalb: Das sehe ich anders. Zunächst wegen klassischem Spiel (s.o.), sodann aber vor allem, weil mit dieser Faustformel über Restanten nichts ausgesagt wird. Der Ereignisraum ist für Restanten unvergleichlich größer, weshalb es meist ewig (viel zu lange) dauert bis man ihren Charakter erkennt. Ja natürlich, auf kurze Distanz bleibt einem auch nichts anderes übrig, da muß man den Zufall machen lassen und sich nicht mit unnötigen Entscheidungen ermüden. Das wäre für mich und dieses Spiel aber maximal 8 Coups lang, in Wirklichkeit aber nur 7 Coups, wodurch Satzstufe 8, also die mit der höchsten Trefferwahrscheinlichkeit in der Sequenz "eigentlich" außen vor ist - eine der Fragen, die man sich auf möglichst intelligente Art anschauen muß auf dem Weg zum "wie". Gruß elementaar
-
Hallo @Ropro, gerade das, weiß ich nicht mit Sicherheit - oder besser gesagt, DAß man es funktionstüchtig machen kann, ist klar, man braucht dazu bloß Erfahrungen von anderer Stelle auf dieses Spiel zu übertragen, der heftige Knackpunkt ist WIE - und das weiß ich eben noch nicht. Es kann durchaus sein, daß am Ende der Aufwand zu groß erscheint, dann legt man es halt in die Ecke. Als Negativfolie fällt bei den Auszählungen ja sofort auf, mit welcher Mühelosigkeit in relativ kurzer Zeit lange Trefferausbleiber produziert werden. Ob man dem mit einer einfachen Phasenverschiebung beikommt, ist ja eine der sich stellenden Fragen. Logisch sollte es so sein - aber ist es wirklich so? Müßte ich wetten, würde ich eher darauf tippen, daß man mehrere Verlaufskurven zum Aufbereiten der Permanenz benötigt. Die alte EC-Spieler-Weisheit "wenn das eine nicht läuft, dann läuft das Gegenteil" ist eben nur dann richtig, wenn es einen zu dem Schluß führt, daß die (bei weitem überwiegenden) Phasen, wo eben "nichts" läuft, anders aufbereitet werden müssen. Gruß elementaar
-
Hallo @Hans Dampf, was Du schilderst, war eine der ersten Sachen, die ich mir angesehen habe, als ich mich fragte, ob das Thema etwas für mich sein könnte. Vielen Dank, daß Du es erwähnst. Für Dich und zum allgemeinen Wohlgefallen habe ich die ersten 37 Coups einer Beispielpermanenz präsentabel gemacht. Falls dieses Bild (oh Schreck: Tabelle!) nun auch wieder nur die Verwirrung steigert und bei Verständnisschwierigkeiten ohne Nachfragen vermodert, dann weiß ich auch nicht weiter. Das tut mir dann natürlich leid - es widerspricht diametral meinen Absichten -, und ich bitte auch um Entschuldigung, die Gemeinde mit Fakten behelligt zu haben. Aus meiner Sicht: wie man sich dann allerdings sinnvoll unterhalten können soll, ist rätselhaft. Nun gut, es war sehr schön in etwas näheren Kontakt mit @Revanchist gekommen zu sein. Merci! Gruß elementaar
-
Hallo @Hans Dampf, ich weiß ja nicht, was Du damit machen willst, aber mal einen ganz einfachen Fall ähnlich Deines Beispiels konstruiert: angenommen Du reservierst eine Spalte für die Addition der Sektorzahlen, 9 9 7 7+9 16 9 9+16 25 5 5+25 30 2 2+30 32 7 7+32 39 6 6+39 45 9 9+45 54 dann könntest Du zum Abgleich in jede Coupzeile in einer eigenen Spalte das arithmetische Mittel 4,625 addieren, oder einfach CpNr x 4,625. 1 x 4,625 2 x 4,625 3 x 4,625 4 x 4,625 5 x 4,625 6 x 4,625 7 x 4,625 8 x 4,625 Die verschiedenen arithmetischen Mittel habe ich eingestellt, in der Hoffnung es sei etwas passendes für Dich dabei. Gruß elementaar
-
Hallo @Hans Dampf, hilft das vielleicht weiter? Die Trefferwerte (= in der jeweiligen Satzstufe erschienene Zahlen) in der unteren Aufstellung sind durch Addition der letzten Auszählungsergebnisse gewonnen (also NICHT errechnet, sie berücksichtigen NICHT den jeweils erforderlichen Umsatz zum Erzielen der Treffer) Gruß elementaar
-
Hallo @Hans Dampf, Leider hatte ich gestern Abend keine Zeit mehr, darauf einzugehen. Bei mir kam noch eine lose Assoziationsverbindung hinzu, von einem "Zusammenhang" zu sprechen scheint übertrieben. Wir hatten @Ropros Trick: https://www.roulette-forum.de/profile/40274-ropro/content/page/2/?all_activity=1 https://www.roulette-forum.de/topic/21481-die-hans-dampf-und-charly-setzweise/page/5/?tab=comments#comment-434526 bei dem gesucht wird, in welcher Satzstufe die zuvor gefallene Zahl sich innerhalb der Flächenprogression befindet. Dies wird am häufigsten im 9er-Sektor sein, weil der mit 9/37 die höchste Trefferwahrscheinlichkeit hat. Auch @Ropros Beobachtung der kleinsten Minima schien da auf verquere Art zu passen, denn diese können sich nur bilden, wenn während des Beobachtens genügend getroffen wird (in allen Satzstufen). Ein simples Favoritenspiel (der Satzstufen) wird nicht funktionieren, das wissen wir alle. Beide Ideen, sowohl die von @Ropro als auch die von @Revanchist, haben den Charme, die Treffer der Vergangenheit zwar zu berücksichtigen, aber nicht geradewegs auf sie loszugehen, weil sie versuchen, die Qualität der Treffer mit einzubeziehen. Für mich ließ sich die (reduzierte) Idee von @Revanchist am Ende mit dem kleineren Aufwand realisieren, das gab den Ausschlag, zunächst dies zu versuchen, und das freut mich im Nachhinein besonders, stellte sich doch heraus, daß @Revanchist ebenfalls dran war. Gruß elementaar
-
Hallo @Ropro, Je nach dem wie es gemeint ist, stimme ich Dir da sofort zu. Über die Auswertungen zum Vorschlag von @Revanchist schrieb ich: "Nach alter Handwerkertradition (erst mal machen, dann nachdenken) habe ich den folgenden Versuch gemacht." Das sollte als Hinweis doch eigentlich ausreichen, das Ganze nicht zu Ernst zu nehmen. Deinen Hinweis mit den kleinsten Minima bei gewinnenden Startpunkten: Ließe sich das bestätigen, wäre das natürlich eine ganz wunderbare Methode. Ich schildere Dir mal, was ich gemacht habe (es ist sehr gut möglich, daß ich das ganz falsch verstanden habe). Da, wie Du sagst, das Verfahren für jede Startzahl gilt, ist diese also nicht entscheidend. Ich nahm "32", richtete 8 Spieler ein und ließ jeden von ihnen jeweils einen Coup später beginnen. Jeder der Spieler mußte zeitgleich insgesamt 24 Sätze Vorlauf absolvieren. Das führt dann aber leider dazu, daß Spieler 8 seine vollständigen Vorlaufdaten erst liefert, wenn Spieler 1 schon weitere 7 Coups gespielt hat. Also anders: Spieler 8 gibt die gespielte Zeit vor, bei allen anderen Spielern werden 24 Sätze rückwärts gewertet. Der Gesamtvorlauf ist also 31 Coups. Jetzt haben wir zeitsynchrone Daten und suchen den Spieler, der bisher über drei Punkte das kleinste Minus gemacht hat. Spielen alle Spieler in ihrem jeweiligen Satzstufenrhythmus weiter, erhält man nach ganz wenigen (<10) Permanenzerneuerungen z. B. dieses Bild: In den drei Zeilen unter den Bezeichnungsspalten sind die Minima für 8, 16, 24 Sätze verzeichnet; Sa (24) bezeichnet den jeweiligen aktuellen Saldo nach 24 (Vorlauf-)sätzen, also den relativen Startsaldo für unser Spiel; max (111) verzeichnet den Saldohöchstwert von Satz 25 bis Coup 111 (jeder Spieler hat also 80 Sätze Zeit, uns den erhofften Gewinn zu verschaffen). Zum Aussuchen des richtigen Spielers habe ich den arithmetischen Mittelwert gebildet, ergibt dieser "0" sollte dieser Spieler nicht berücksichtigt werden (in wiederum ganz wenigen Versuchen offenbar), deshalb dort die vorsorgliche "-111" Das Beispielergebnis ist nun nicht gerade ermutigend. Weitere Versuche per Hand (<50) waren so katastrophal, daß man fast hätte dagegen spielen können. Also war das wahrscheinlich falsch, was ich da gemacht habe. Neue Tabelle, alles wie zuvor, doch jetzt beginnen alle 8 Spieler nach ihren 24 Sätzen Vorlauf wieder mit Satzstufe 1 Wieder Versuche per Hand (ca. 70). Das geht zwar deutlich besser, aber auch so: Partien mit +50 sind leider die seltene Ausnahme, die Plusergebnisse bewegen sich überwiegend zwischen 2 und paar 30 Stück (und werden ja nur erzielt, wenn man zum jeweiligen Maximum aufgehört hätte, das man da aber noch gar nicht kennt.) Die Ergebnisse differieren so kolossal mit Deinen, daß es ja nahe liegt, einen Verständnisfehler anzunehmen. Ich bitte Dich also um weitere Aufklärung. Gruß elementaar
-
Hallo @Revanchist, eine Kleinigkeit noch: unter "Anzahl" 2. Zelle müßte als Ergebnis "2" stehen. Ich erwähne es nur, weil das Bildschirmphoto ein Excelblatt zu zeigen scheint. Was Du schilderst, kenne ich nur zu gut - und auf manche derartiger Erlebnisse hätte ich gerne verzichtet. Aber noch viel ärgerlicher wird es, wenn die Kiste ein paar Stunden rechnet und man dann erst auf "ungewöhnliche" Ergebnisse stößt. Lebenszeit ist zu kostbar für eine solche Verschwendung. Gruß elementaar
-
Hallo @Hans Dampf, das kommt ja eher selten vor, daß Du nicht mehr durchblickst. Vielleicht kann ich behilflich sein. Deine Flächenprogression beginnt mit der Startzahl 32 und umrundet dann in insgesamt 8 Sätzen einmal den Kessel. Nun kann man dieselbe Flächenprogression ja auch mit irgendeiner der anderen 36 Roulettezahlen als Startzahl beginnen. Man hat also 37 mögliche Startzahlen mit den dazugehörigen 37 Flächenprogressionen. Welche also nehmen? Aktuell prüfen wir einen Vorschlag von @Revanchist, der auf einfache Weise versucht das herauszufinden und dabei teilweise Ergebnisse von @Ropro integriert. Es werden die ersten 16 gefallenen Zahlen einer Permanenz als Vorlauf betrachtet. Hier werden in einer Art Strichliste die gefallenen Zahlen in Hinblick auf einen 9er-Sektor (als 8. Satzstufe Deiner Flächenprogression) markiert. Der 9er-Sektor mit den meisten Treffern macht das Rennen. Eins daneben im Kessel ist die gefundene Startzahl, mit der dann in Coup 17 sofort das Spiel beginnt. In meinen Tabellen findest Du außer dem 16-Coups-Vorlauf noch den mit 14, 21 und 24 Coups. Gruß elementaar
-
Hier ist eine neue Stichprobe des stark vereinfachten Spiels nach @Revanchist. Im Unterschied zu oben bin ich nun so vorgegangen, daß bei gleicher maximaler Häufigkeit mehrerer 9er-Sektoren der Excel-Zufallsgenerator entschieden hat, welcher Sektor für die Sequenz deklariert wird. Es spielt aber nicht wirklich eine Rolle. Wie zu sehen hat Vorlauf 24 tatsächlich mal einen 112er produziert, allerdings, wie am Umsatz erkennbar, nach lediglich 88 Sätzen. Falls @Revanchist mit Landcasinozahlen nicht noch mit grundstürzenden Ergebnissen aufwartet, sind wir, glaube ich, berechtigt zu sagen: es wird mit dieser Art der Vorlaufanalyse nicht früher getroffen. Aus meiner Sicht begeben wir uns mit derlei Auszählungen in die "wenn man immer dasselbe macht"-Falle, ich bin aber durchaus gespannt, was die anderen Beteiligten sagen. Gruß elementaar
-
Hallo @Revanchist, herzlichen Dank für die rasche Antwort. Nur schade, daß Du jetzt auf Fehlersuche gehen mußt. Aber dieses Liedchen können wir ja alle singen. Gruß elementaar
-
Hallo @Revanchist, drei Fragen hätte ich noch zu Deinem pdf. Ich hoffe es ist erlaubt, daß ich ausschnitthaft ein Bildschirmphoto verwende - ansonsten bitte kurze Meldung, solange möglich werde ich es dann sofort entfernen. Meine Fragen betreffen Coup 15 und 16; gefallene Zahlen "19" dann "32": Gibt es einen Grund, warum "19" aus Coup 15 nur in den oberen vier Sektoren mit 1 verzeichnet ist und nicht zusätzlich in den unteren fünf? Ähnlich "32" aus Coup 16? Bei mir werden da zusätzlich die unteren sieben Sektoren mit "1" markiert. In Zeile 26 bei "Anzahl" sollte da nicht 2 stehen? Bei allen drei Fragen kann es sich um Lappalien handeln, die bloß im pdf so dastehen, nicht jedoch in der Auswertetabelle, dennoch wenn Du Zeit zur Beantwortung finden würdest, wäre das sehr nett. In Sachen mehrfachMAX habe ich jetzt noch ZUFALLSBEREICH eingebaut, der dann den 9er-Sektor bestimmt. Da kann man dann wirklich was wegschaffen. Gruß elementaar
-
Mal ein wenig spekulieren:
-
Hallo @Revanchist, vielen Dank für Deinen Bericht. Hoch erfreut lese ich, daß Du Dich derselben Frage angenommen hast. Die etwas andere Programmierung gibt uns damit die immer sehr willkommene Möglichkeit unsere Ergebnisse zu vergleichen. 14:50 Nachdem ich nun das pdf gesehen habe, kann ich Dir nur danken: schon das zweite Mal in kurzer Zeit, von Deiner Finesse profitieren zu können. Heute morgen hatte ich eine kurze Testpermanenz zum Abgleich vorbereitet, das ist jetzt jedoch obsolet. Dein Verfahren ist mindestens insoweit besser, als es den Anteil spielbarer Partien erhöht und damit Zeit spart. Ich werde das zügig einbauen und mich mit neuen Ergebnissen melden, dann können wir vielleicht vergleichen. Gruß elementaar
-
Nach alter Handwerkertradition (erst mal machen, dann nachdenken) habe ich den folgenden Versuch gemacht. Ich habe den Vorschlag von @Revanchist aufgenommen (Du siehst, "mein Interesse zu wecken" ist Dir gelungen. Danke!) und ihn für eine schnelle Auswertung sehr stark vereinfacht. Um bei gegebenem Vorlauf den zu bestimmenden Neun-Zahlen-Sektor herauszufinden, habe ich die gefallenen Zahlen ermittelt, und jeweils über die zwei mal vier Nachbarzahlen die Summe gebildet. Die Zahlen, die mit dem Maximum übereinstimmten, habe ich gekennzeichnet. Dabei kommt dann u.a. so etwas heraus: Ziemlich regelmäßig werden mindestens zwei Kopfzahlen aus unterschiedlichen Kesselsektoren benannt. Da wäre ohne Zusatzarbeit wohl kein Spiel möglich. Ebenfalls sehr oft werden einige im Kessel nebeneinander liegende Zahlen benannt. Im Bild 13, 36, 11 ist einfach: 36 liegt in der Mitte, bei geraden Anzahlen (26, 0) ist das aber dann schon wieder eine Ermessenssache. Dies feststellend, habe ich entschieden, daß für die folgende Auszählung überhaupt nur gespielt wird, wenn eine einzige Zahl als Kopfzahl des Neun-Zahlen-Sektors benannt ist. Über (im Uhrzeigersinn) Abstand 6 wurde sodann die Startzahl (für Satzstufe 1) bestimmt. Es wurde wieder bis zum 1. Treffer gezählt. Dabei zeigte sich bei 10.000 Versuchen, daß lediglich 30-40% der Partien mit dieser Regel spielbar waren. Zeitgleich habe ich die Vorläufe 2 x 7 =14; 2 x 8 = 16; 3 x 7 = 21 und 3 x 8 = 24 auszählen lassen. Hier zunächst die Treffer in den Satzstufen: Sodann die Treffer nach gespielten Sätzen: Die gezählten Umsätze dienen hier nur zur Kontrolle, denn da ja immer bei Satzstufe 1 begonnen wird, lassen sich die zum Trefferzeitpunkt gemachten Umsätze leicht ausrechnen. Satz 112 zählt bei Anzahl die nicht spielbaren Partien, und belegt mit jeweils 0 Umsatzstück, daß auch in dieser Stichprobe kein Treffer über Satz 111 hinaus vorkam. Im Kopf der Tabelle habe ich noch die Treffer bis Satz 8 addiert. Das Soll liegt hier bekanntlich bei 66,46%. Zu einer größeren Stichprobe langte heute die Zeit nicht mehr. Gruß elementaar
-
[Kurze Zwischenbemerkung ohne jeden fachlichen Mehrwert] Mann Leute, seid ihr schnell! Während ich seit gestern Abend darüber grübele, wie man die Grundidee von @Hans Dampf (auf die gleichzeitige Betrachtung asymmetrischer Sektoren fahre ich voll ab, wie man sich denken kann, mir schwebt da so eine Art "Pendel"-programmierung vor, aber leider noch nichts spruchreifes) mit der Verschiebung kombinieren könnte, kommen darüber weitere bedenkenswerte Beiträge von @Ropro (wie entfesselt!), dann @Revanchist mit ähnlicher Richtung und anderem Ansatz. Wirklich klasse! Das macht zumindest mir großen Spaß (wenn ich auch im Moment Schwierigkeiten mit der Informationsverarbeitung habe) - endlich ist mal wieder fachlich Leben in der Bude. Deshalb meinen herzlichen Dank an alle Mitdiskutanten! Gruß elementaar
-
Hallo @Ropro, ich hätte natürlich die Wertetabelle gleich mit einstellen sollen. Teilt man die Werte Umsatz/Treffer durch den jeweiligen Satzcoup in dem der Treffer anfiel, kommt man auf die durchschnittliche Anzahl an Zahlen (=durchschnittliche Sektorgröße), die man bis dahin hätte aufwenden müssen. Der Graph könnte auf ein asymmetrisches Einschwingen deuten. Gruß elementaar
-
Vielleicht im weiteren Verlauf der Diskussion noch interessant: Das Diagramm zeigt Logarithmen aus der "1. Treffer"-Tabelle weiter oben (Umsatz/Treffer). Einmal den Logarithmus zur Basis 6,851 (=durchschnittliche Sektorgröße bei Treffer im ersten Satz), als zweites den natürlichen Logarithmus (ln). In Blau die durchschnittliche Sektorgröße pro Satz und Zeitpunkt. Die kleinste Sektorgröße wird dabei mit 4,521 in Satz 7 erreicht. Gruß elementaar