alcatraz46

Die weitaus extremeren "Schlachten" werden auf anderen Ebenen (Gesichtsbuch, Youtube und Co.) ausgefochten, aber das Gute dabei ist, dass Du und auch ein paar andere Zeitgenossen hier mit Vernunft dagegenhalten. Mir ist das um ehrlich zu sein einfach zu blöde geworden, denn mich interessieren eigentlich (falls überhaupt) nur Diskussionen zu Roulette oder Casino Themen und so etwas darf man hier inzwischen leider suchen. Schade, aber so ändern sich die Zeiten. Ansonsten hast Du von Deiner Warte aus gesehen natürlich recht. Ich habe mich ein paar Jahre hier mit dem Proletenstadl auseinandergesetzt und bin der Meinung, dass gewisse Leute für das Gros der Gesellschaft nicht mehr buchbar sind. Wie man mit denen umgeht, ist jeweilige Ansichtssache. Meine Haltung kennst Du. Es gab viele Sachbeiträge zu verschiedenen Themen aus meiner Feder in diesem Forum, bin mir nur nicht sicher, ob "dagegenhalten" allein ausgenommen einer Wahrnehmung durch die Mitglieder so viel mehr bringt. Es gibt jedoch auch positives und den Grund, warum ich den Laden (noch) nicht ganz aufgegeben habe. Zum einen habe ich ein paar gute Leute hier persönlich kennen und schätzen gelernt. Zum anderen scheint das Forum inzwischen deutlich straffer moderiert zu werden. Vieles wird offenbar gelöscht oder verschoben, sodass der verbale Unrat, den der übliche Prollhaufen hier absondert, nicht so aus dem Eimer stinkt. Mir fällt es lediglich auf, da vor allem Ad hominem Angriffe weniger zu erkennen sind. Dass Leute wie Du, Feuerstein, Starwind, Elementaar und andere noch dabei sind, ehrt Euch. Ich für meinen Teil weiß noch nicht, ob alles so bleibt in meinem Fall.

Daran ist sicher nichts auszusetzen. Würde nur darauf achten mich nicht auf dasselbe niedrige Niveau wie hier üblich ziehen zu lassen. Da hilft nichts außer Karma. Wer im Schmutz wühlt, wird auch genau dort enden, oder wie man so sagt: Geliefert wie bestellt.

Ideologen fehlt die kognitive Fähigkeit, u.a. ideologiewidrige Informationen anzuerkennen; diese werden wegargumentiert, ausgeblendet oder zensiert. Praktisch dasselbe wie mit Religion. Es findet keine Auseinandersetzung auf sachlicher Ebene statt. Das eigene Weltbild entgegen der Faktenlage zusammenschustern reicht den meisten völlig aus. Und das nimmst Du ernst?

Da sehe ich auch keinen Widerspruch. Es gibt zwar noch etwas mehr zwischen "Himmel und Ballistik", jedoch stimme ich dem insoweit zu, sofern Intuition als Begriff richtig angewendet wird. Wie würde sich sonst eine intuitive Vorgehensweise begründen lassen, wenn nicht direkt aus wiederkehrenden Erfahrungen geschöpft wird. Das Wort "Wahrheit" in Zusammenhang mit einem Spiel wie "Roulette" finde ich falsch gesetzt, denn "Wahrheit" gibt es objektiv gesehen nicht. Wie wäre es stattdessen mit "Perspektiven" ? Jeder hat "seine" Perspektive, aus der das Leben und dieses Spiel wahrgenommen wird, demzufolge würde die eigene "Wahrheit" übersetzt an sich nur bedeuten können, dass ich mich als Spieler weitestgehend an Fakten und den daraus resultierenden Perspektiven orientiere, die mich näher an eine mögliche Gewinnfähigkeit bringen, oder? Im Übrigen hat das "Permanenzlesen" an sich auch nur mit "perspektivischen Sehen" zu tun. So ist es wohl. Orientieren würde ich das Ganze in Bezug auf Intuition allein darauf, wie erfahren der jeweilige Spieler ist, und was man aus den eigenen Befähigungen macht. Wie gesagt, bei mir kommt das auch schon mal so vor, ist aber kein "Standard". Grüße vom AL

Moin Herr Landrat, Wenn Du das jetzt nochmal in "verständlich" übersetzt, kann ich damit etwas anfangen. Das "geringe" Maß ist an sich gut gewählt, da wohl nur die wenigsten Leute "ausschließlich" auf diese Weise spielen (kenne jedenfalls keinen). Grüße AL

Manche Dinge muss ich nicht mehr wie früher "2x prüfen", wenn man es so ausdrücken möchte. Es kommt selten vor, dass ich auch mal Satzentscheidungen treffe, die ohne weiter nachdenken zu müssen auch einfach ausgeführt werden, jedoch wie gesagt rein intuitiv spiele ich nicht. Ich war längere Zeit an Devisenbörsen unterwegs (Carry-Trading = Handel auf Zinsunterschiede). So etwas lohnt sich heute nicht mehr, da die Broker durch neue EU Regulierungen den Hebel absenken mussten. Man braucht schlicht zu viel Kapital im Verhältnis zu möglichen Gewinnen. So viel einfacher ist es an der Börse im Grunde leider auch nicht. Es gibt allerdings sehr viele Möglichkeiten zu investieren und je nach Zeitfenster, in dem man handelt, setzt man sich unterschiedlichen Risiken aus. Man kann auch ganz einfach auf Aktien oder Indizes setzen und "Low Profile" handeln, was dann eher langfristige Anlagen darstellt, aber meistens auch ein wenig risikoärmer sein kann. Was natürlich jederzeit eintreten kann, ist ein "Black Swan", das heißt von einem zum anderen Moment abrupte (heftige) Kursausbrüche in steigender oder sinkender Richtung ohne zunächst ersichtlichen Grund. Sowas ist schon häufiger vorgekommen und wird bei manchen zu hohen Verlusten führen, kann jedoch gleichzeitig auch Chancen bieten, je nachdem auf welcher "Seite" man gerade steht. Da hat sich bis heute wenig dran geändert. Man kann sagen, die Mittel haben sich verändert, die Methoden jedoch nicht.

Hilfreich ist dabei auch, dass man Spielsituationen sowohl mit Echtgeld als auch "virtuell" im Online Casino simulieren kann. Ich weiß nur ungefähr, dass ich da Wochen und zum Schluss Monate auf "Klimpergeld" durch die OC gezogen war. Theoretisch habe ich das Ganze dann zwar schon jeweils aufbereitet, jedoch wie gesagt kommen bei mir zum Teil Daten ins Spiel, die nicht mehr in den klassischen Bereich gehören. Das Wissen um die Materie hat dann schon seine paar Jahre gebraucht. Dagegen spricht auch nichts, finde ich. Die manchmal gern belächelte "Küchentischromantik" ist für manch angehenden Roulette-Spieler im mindesten eine Brücke, bevor es ans "Eingemachte" geht. Dazu sind Menschen doch sehr verschieden. Damit meinst Du vermutlich die seltene Spezies von intuitiv aktiven Spielern. Ja, solche gibt es in der Tat. Ich selbst würde mich in geringerem Maße dazu zählen, jedoch sind natürlich aus Erfahrungen gewachsene "Spielzüge" möglich, wenn auch riskanter als Sätze mit individuell ermittelten Parametern. Blondie kenne ich zwar nur vom Hörensagen, denke jedoch, nachdem was ich manchmal so gelesen habe, dass sie in einer anderen Liga unterwegs ist als ich. Eine vernünftige Haltung zu diesem Thema, bedenkt man, wie viele Spieler sich überschätzen oder das eigene Spiel nicht austarieren können, vor allem wenn es denn in die Verlustzone geht. Ich habe in der gesamten Zeit, die ich aktiv bin, in der Tat nur einen einzigen Roulette-Spieler persönlich kennengelernt, der seine Grenzen bedenkt und mit vernünftigen Stopp-Regeln arbeitet. Ich kann nicht für das Forum hier sprechen oder einzelne, da es aufgrund der Anonymität an Möglichkeiten zur Beurteilung mangelt. Es ist jedoch selten einen Roulette "Kollegen" in Person zu treffen, der gut spielen kann, aber noch seltener ist jemanden zu kennen, der kein Zocker ist. Nur meine Erfahrung aus der gesamten Zeit.

Es kommt wohl darauf an, wie man Ausnahme für sich definiert. Im Schnitt liest man hier recht häufig über "Küchentisch-Strategien" oder ähnliches, was auf meinen Fall nicht zutreffend ist, denn das meiste Wissen habe ich abgesehen des theoretischen Teils mehr aus der Praxis im Spiel als aus reiner Theorie gewonnen. Ich habe zwar mit Software-Unterstützung auch Millionen Coups ausgewertet und benötige bestimmte Parameter vor jedem Spiel. Die Auswertungen von Permanenzstrecken sind jedoch auf mein Fallbeispiel bezogen nur bis zu einem gewissen Grad verwendbar. Insofern sehe ich mich als "kleine" Ausnahme, wenn man es auf das reine klassische Spiel bezieht.

Es gibt auch Ausnahmen von der "Regel".

Der Club der "Nicht-aus-der-Spur-geratenen" hat noch Plätze frei. Gesell Dich gern dazu. Im übrigen, Grüß Dich und hoffe Du bist gut ins neue Jahr gekommen.

Dies wird daran liegen, dass ich kein Interesse daran habe mich bzw. meine Beiträge als Windfang von Unzufriedenen oder Miesmachern herzugeben. Wie gesagt, ist die Zeit ein wertvolles Gut. Das Beste daraus machen in dem man (aus eigener Sicht) sinnvolles von sinnlosem trennt, ist der optimale Weg. Gerade hier im Forum scheint es einen nicht unerheblichen Anteil von Mitgliedern zu geben, bei denen mit dem Leben so einiges aus der Spur geraten ist. So etwas ist nicht meine "Baustelle", ich habe meine eigene. Das ging mir oft auch eine Zeit hindurch so. Irgendwann versteht man jedoch, dass es Dinge gibt, die eben so sind, wie diese sind. Du kannst die Menschen lediglich so "verbrauchen" wie sie daher kommen (andere gibt es nicht). Dies bedeutet ebenfalls, dass Du allein aussuchst, mit wem Du wann und worüber sprichst. Damit bist Du garantiert nicht allein. Ich wette darauf, dass die meisten (inklusive mir selbst) einen solchen "Wälzer" vielleicht sogar völlig unwissentlich mit sich herumschleppen. Ohne Humor wäre es ja auch "fad" im Leben. Schönen Restsonntag AL

Hallo Chris, das ist mir nicht entgangen. Ich würde jedoch viel von dem, was gesagt wird, nicht unbedingt auf die Goldwaage legen. Wenn es um dieses Spiel geht, wurde schon immer kontrovers diskutiert, was sicherlich auch unterschiedlichen Interessen geschuldet ist. Gelegentlich reicht freundliches ignorieren aus, sofern es mal zu anstrengend wird. So halte ich es jedenfalls bis heute und spare mir wertvolle Lebenszeit für wichtigere Dinge. Grüße AL

Hallo Elementaar, gern geschehen. Es ist in der Tat "etwas" möglich, wenn man auch betont einschränken muss, dass dies nicht für jeden Spieler dasselbe bedeutet (und wird). Verändert hat sich in meinem Fall bis heute nur die Wahl der Mittel, jedoch ist das Spiel gleich geblieben. Ich habe damals einiges zu diesem Thema geschrieben und brauche sicher nicht mehr in Details zu gehen. Ansonsten finde ich es (da nicht immer so aktiv im Forum) weiterhin interessant, auch mal wieder etwas zu Roulette Diskussionen hier zu lesen. Ich wünsche Dir daher weiterhin eine gute Zeit, Erfolg und gute Gelingen, auf welchen Pfaden dies auch immer geschehen mag. Gilt natürlich für alle anwesenden. Grüße AL

Soweit ich erinnere waren es mehr als 30 Spieltage verteilt auf 3 Monate. Kommt aber schon ungefähr hin.

Keine weiteren Lebensaufgaben außerhalb dieser Plattform.

Es gibt keine "Wahrheit". Es gibt nur Fakten und Perspektiven. Als Belästigung könnte man es schließlich empfinden, wenn sich Faktenresistenz mit rein subjektiver Betrachtungsweise in bedenklicher Form vermengt. Das Ergebnis lautet gewöhnlich: Bullshit.

Das tun auch nicht EC Spieler recht gern, denn was hier von einigen Leuten teilweise so geschrieben steht, kann nicht mehr gesund sein.

Ach Zecke, nimms entspannt. Die "Reaktionen" des genannten Foristen lassen sich am besten so definieren: Ein Sack Reis fällt gerade um.

Nur als Randbemerkung. Das ignorieren sollte aus meiner Sicht auf Gegenseitigkeit beruhen. Trollen entzieht man den Nährboden nur durch die Tatsache, dass diese freundlich "überlesen" werden und somit ungewollt weiterer Fütterung von drolligen Absurditäten der Stecker gezogen wird.

Da befindet er sich in bester Gesellschaft, wenn man die hier anderen geistigen Totalschäden seiner Gattung hinzurechnet.

Ist ganz wie Starwind zutreffend zusammengefasst hat. Wozu soll man sich mit irgendwelchen Vögeln treffen, die hier im Forum in der Regel völlig weltfremde und dummdreist recycelte Posts hinterlassen. Was hier im Forum so erzählt wird, kann in der Realität nicht so viel anders sein. Als "Einzelkämpfer" hat man es deutlich besser. Man liest ein wenig, lacht ein wenig und zieht seines Weges. Dabei wird es in meinem Fall bleiben. Alles andere wäre Lebenszeitverschwendung.

Und ein Sack Reis fällt gerade um.

Kann er nicht, weil es abgesehen von diesem schlecht aufgebauten Boulevard Artikel keine weiteren Informationen in den Medien darüber gibt. Deswegen wird derselbe Artikel stets gerne erwähnt, mangels anderer Möglichkeiten einer "Beweisführung".

https://www.gazeta.ru/politics/2023/09/22/17626033.shtml?updated Schau mal hier nach.

Tucker Carlson vergisst auch ständig Urin für seinen Drogentest abzugeben.