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Roulette Forum

Ropro

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Alle erstellten Inhalte von Ropro

  1. Die Grundbedingung gibt es beim Roulette nicht 1. die Moderatorfrage: "Welches Tor nehmen sie?" alternativ auch "Welches Tor hat den Zonc (nehmen sie also nicht)?" 2. Nach der ersten Tür verbleiben nicht zwei Türen mit dem Wegfall der Möglichkeit "3" So ist es nichtmal auf Dtz/Kol anwendbar, weil immer alle 3 (plus 0) vorhanden bleiben. Nehmen wir an, wir behaupten: Es kommt das 1. Dtz nicht. wir wetten auf das 2. a) das 1. Dtz kommt. Was machen wir mit der Information, daß wir verloren hätten? Sie ist nicht gültig für den nächsten Coup. b) es kommt das 2. Dtz. Wir haben aber nicht gesetzt, da wir erst auf die Lösung wartenf mußten. c) welche Auswahländerung bleibt uns denn jetzt? Nur hat diese ebenfalls wieder die 1/3 wie am Anfang, als wir einfach nur gesetzt hätten.
  2. Ist ja man gut, daß du dich auch noch mit anderen fetzen kannst, dann musst du nicht über meine Argumentationen nachdenken und dein Fehleinschätzungen erkennen Zitate, Nonsense, alles Scheingefechte, Rückzugsgefechte, Nebelkerzen. Hast du noch irgendeine Orientierung?
  3. Man muss die Fähigkeiten mitbringen. Den Titel zu tragen, heißt nicht auch des Amtes fähig zu sein.
  4. Ja was man so Erkennen heißt! Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? die wenigen, die was davon erkannt, die töricht genug ihr volles Herz nicht wahrten, dem Pöbel ihr Schauen offenbarten Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
  5. Wie ich es sagte: Ausreden! dir kann man hochqualifizierte Kommentare zu deinem Mist geben und du hast nix anderes zu tun als rumzustänkern.
  6. In dem Sinne hat Seneca das aber nicht gemeint. sondern: Egal wie man genannt wird (Narr oder König) so kann doch der Narr recht königlich walten und der König recht närrisch. Also: Der Name gibt keine Auskunft über die Fähigkeit.
  7. Wahrscheinlichkeitstheoretisch ist es egal wieviele seiten der Würfel hat. Der sechsseitige Würfel wird idealtypisch für Erklärungen benutzt. Der Würfel kann aber auch wie hier z.B. 37 Zahlen haben. Beide Zufallsentscheidungen wetten gemeinsam gegen das nächste Zufallsereignis. Es ist nicht schlimm, wenn man nicht weiss, warum man gewinnt, aber dann weiß man auch nicht, warum man verliert. Wie ich oben mit dem Würfel erklärte gibt es viele Beispiele für dieses Prinzip. es kann z.B. auch Heimbuchung sein, oder das spiel oder gegen eine vorhandene zufäälig ausgewählte Ergebnissequenz. Alles das selbe Prinzip: gleiches Kind anderer Name. Ist eigentlich dasselbe wie die vorherige Frage: Wenn man einen Affen Rot oder Schwarz auswählen läßt (Er nimmt ja keinen Bezug auf das, was vorher war, spekuliert nicht, wertet nicht aus), ist er nicht besser oder schlechter als ein Roulette-Profi, ein Mathestudent oder ein sonstiger Spieler. Kannste Dir sparen, weil dein System keine Abweichungen erzeugen kann. Das kann man aus der Betrachtung der Satzfindung herauslesen. Und wenn man EC spielt trifft immer die statistische Erwartung für EC zu. Auf was sollte die Statistik sich sonst ableiten? Der Zero-Anteil wird auf Zeit 1/37 betragen. Versteh ich nicht! Du hast doch das Programm. Lade wie von mir vorgeschlagen die Permanenzen von touchbet-tischen runter (1 Monat ca. 17000 coups) und fertig. Der Automat wechselt niht den Rhytmus sondern wirft immer brav mal rechts mal links. Aber schiebe ruhig noch ein paar Bedingungen davor, dann gehst du dem aus dem Wege. So wie du es bisher gemacht hast. Ausreden, Ausreden. Wenn diese Ausrede mal wegkippt, stehst im kurzen Hemd da. weil die Wurfrichtung nur ein entscheidungshilfe ist, die die getroffene Auswahl bestätigt oder verwirft. Aber nicht wie z.B. beim Zonc-Problem die EW verändert.
  8. Wenn man eine Ordnungszahl nimmt, die sich nach dem Prinzip des Würfels ständig ändert, dann von der Zero aus nach links oder rechts abzählt, um dort die entsprechende Rot/Schwarz-EC auszuwählen, folgt man dem Prinzip Zufall gegen Zufall. Die Ergebnisse, sind mal gut, mal schlecht, mal ausgeglichen. Es bleiben die offenen Fragen: Was ist das originelle oder neue an diesem Bestimmungsprinzip für den nächsten Satz auf EC? Was ist der Vorteil gegenüber dem Affen-Experiment, warum ist es eine educated guess? Sind die Serien-/Intermittenzbildungen verschiedenen von den zu erwartenden Werten? Läßt der Zero-Nachteil überwinden? Erbringen zumindest laufend gemachte Auswertungen im Trend positive und damit evtl. zu erwartende bessere Ergebnisse? Ist ein besseres Treffer/Fehler-verhältnis zu erwarten als beim Satz von van der Waerden? Das sind die Fragen, die ich dir im Laufe der Zeit alle gestellt habe. In dieser oder anderer Form. Guck mal wie Du darauf geantwortet hast.
  9. @Paroli Das ist ja das Elend. Es gab nie eine sachliche Diskussion! Der gute Dword führt erst Selbstgespräche, dann wird er betrogen, dann programmiert er was falsch, was dann aber richtig ist und wirft allen anderen vor, daß sie nicht folgen können. Hinweise auf andere themen oder allgemeines roulettewissen weist er zurück, weil das alles blöd ist. die die ihm raten und Fehler aufzeigen, beschimpft er. Versteht Beiträge verkehrt und verfällt dann in Beschimpfungen. Dann will er es nicht testen, dann will er kein Ergebnisse posten, dann will er garnixmehr ausser "Nonsense" schreiben. Kurzfassung dieses Themas.
  10. Er wünscht sich einen großen Kreis , um ihn gewisser zu erschüttern. Drum sei nur brav und zeigt euch musterhaft lasst Phantasie mit allen Chören, Vernunft, Verstand, Empfindung, Leidenschaft, (doch merkt euch wohl) nicht ohne Narrheit hören
  11. Allein ich seh die Worte, doch es fehlt mir stets der Sinn (frei nach Johann)
  12. Ein solcher Vorwurf läßt mich ungekränkt, ein Mann der recht zu wirken denkt, muss auf das beste Werkzeug halten Bedenkt ihr habet weiches Holz zu spalten Und seht nur hin für wen ihr schreibt
  13. Wird vieles vor den Augen abgesponnen, so daß die Menge staunend gaffen kann, da habt ihr in der Breite gleich gewonnen, Ihr seid ein vielgeliebter Mann
  14. Sagt was ihr wohl in Deutschen Landen von unserer Unternehmung hofft.
  15. Nonsense. Hab ich doch alles von dir gelernt. Stil, Inhalt, Aussagekraft.
  16. Nonsense. Es ist mehr als Dir einfällt. Oder auch jemals einfallen wird.
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