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Ropro

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  1. @elementaar ein wertvoller Datenschatz! Das Gefühl von @FavRad scheint sich zu bewahrheiten. Nur ob es genügt, bleibt die Frage.
  2. Die Tabelle komplett Januar und Februar 2 Tische somit virtuell 118 Daten Man beachte die virtuellen Ergebnisse für MasseEgale
  3. Da kriegt man ja Magenkrämpfe. Ich kann das nicht so stehen lassen, auch wenn es dir nicht hilft, vielleicht hilft es ja jemand anderem: Die Hallersche Tabelle, die Du "BIN" nennst, ist eine Verkürzung der Binomialverteilung auf die Stelle des jeweiligen F an der der Wert ca. "1" ist. Haller nahm allerdings die Rundung bei >0,8 auf 1 vor. Alle anderen Werte der Binomialverteilung sind einfach ausgespart.
  4. 5 Kurven sind 5 mal der Binomiale Wert wann aus F2 ein F3 wird (Kurve F3) wann aus F3 ein F4 wird (Kurve F4) usw. alles Binomiale Werte! Und nu?
  5. So kommst Du aber aus der Scheiße nicht raus, in die du dich selbst geritten hast. Die Binomiale Glockenform ist nur ideel und hat eine Verschiebung in den rechten Bereich.
  6. Das qualifiziert dich für den Ehrenpreis der dümmsten Laberköppe dieses Planeten: Das ist die Binomialverteilung!
  7. Was wäre denn eine "saubere Glockenbildung"?
  8. Das kannst du auch einfach so hinschreiben, das glaubt dir sofort jeder, der es liest. Allerdings vebraucht das Satzfenster selbst auch schon viele Stücke, weil es nicht berücksichtigt, ob der Treffer aus 1, 2 oder 5 oder 8 oder 10 Vorläufern erzielt wird. Da nutzt dir ne Treffergrafik garnix. Da bräuchtest Du schon eine 3DGrafik
  9. Wie erklärst du mir, ich hätte behauptet, was du geschrieben hast? Und dann widersprichst du Dir selbst und meinst aber mir zu widersprechen. du hast nen Drehwurm im Kopf.
  10. Sieht eine Glocke aus wie ein geköpftes Ei? Was ist denn die Grundstruktur einer Glcoke? Wenn der so geliebte BIN-Wert eine Delle ist?
  11. ein Satz und so viele logische und inhaltliche Fehler, das ist ein Graus: Ich habe geschrieben aus 56 Tagen. Damit habe ich schon angedeutet, daß die Darstellung nicht repräsentativ ist, sondern einen begrenzten Ausschnitt zeigt. Ich halte auch die Gleichverteilung nicht für einen Schmarrn. Du hast gesagt, daß sich in diesem begrenzten Ausschnitt bereits die Glocke und die Gleichverteilung zeigen. Ich habe dir nur gezeigt, daß deine Behauptung nicht stimmt. Die Tendenz überwiegt auch nicht. Das kann sie von hause aus nicht. Du kannst auch nicht argumentieren, daß es mit deinen frühen angriffen argumentieren. Gehe mal in die Tabelle rein und werfe alle Zeilen raus, in denen Du pausieren würdest, weil der F zu früh erschienen ist. dann bleibt kaum noch ein gewinnender Angriff aus der Tabelle übrig. Dann ziehste noch in jeder Zeile wo du über 5 Coups nach BIN-WERT liegst, die Gewinne ab und verbuche 200Progverlust.
  12. Du hast nach diesem Diagramm gefragt. Was soll ich dazu erklären, wenn die Daten in deiner Frage enthalten waren? Es steht ein Titel da F2 bis F6. Also kommt F4 darin vor. Welche Farbe F4-Kurve hat, steht in der Legende. daß die BinomialKurve bei 334 immer noch nicht bei Null angekommen ist, musst der Mathematik zur Last legen, nicht mir.
  13. Das war Deine Behauptung. Lies nochmal was DU geschrieben hast!
  14. Das Diagram ist auch nicht richtiger oder falscher als die anderen, die ich eingestellt habe. Wenn man das über das Volumen von elementaars Werten macht, dann kommt im Prinzip die binomialverteilung raus, ebenhalt die große Anzahl gekürzt im Verhältnis zur Prüfmenge. Aber das wirst du wohl nie verstehen!
  15. Nun werd mal nicht oberdoof. DU hast behauptet, daß man in dieseer geringen Menge schon die Glocken läuten hört und die Abweichungen gleich verteilt sind. Du wiederholst den Spruch noch im Nachsatz und merkst es nicht einmal.
  16. Wunderbar formuliert und zusammengefaßt. Massentests liefern keine Aussagen für das Spiel, das ich nachher im Casino starte. Aber sie sagen mir, was ich alles erleben kann und was "ausgeschlossen" besser "nicht erwartbar" ist. Wieviele Systemerfindungen starten mit der Aussage: In einer rotation erwarten wir 24 Zahlen und davon erscheinen 12 mehrfach und 12 erscheinen garnicht. Das ist die Aussage, die sich Schwennie zunutze macht: "Die BIN sagt mir exakt in welchem Coup welcher Fx fällt." Tut sie eben nicht. Er geht dann auch noch hin und formuliert: "Sicherheitshalber greife ich ab dem 20. Coup vor Erscheinen schonmal an." Wozu denn das, wenn die BIN so exakt ist? Und: "Ich greife bis 5 Coups nach BIN-Wert an, falls der F doch nicht erscheint" Wie kann das, wenn die BIN doch so exakt ist? Jeder weiss: Irgendeine Zahl über 25 Coups gespielt hat eine 50%ige EW. Mehr hat Schwennie auch nicht.
  17. Anstatt nur Behauptungen aufzustellen, solltest du dich mal vorher vergewissern, ob das stimmt, was du erzählst. Wenn ich zwei Werte habe, 3 und 13, dann ist der Mittelwert zwar 8, aber es ist kein Beweis für das Zutreffen einer Kurve, die den Höhepunkt bei 8 hat. Hier mal eine Kurve aus der Tabelle oben: Zeige mir, wo du da ne Glocke siehst: Mittelwert soll: 43 zu früh: 43 und kleiner =40 zu spät: 43 und größer = 20 "gleichverteilt" Du bist ein Stusslaberer
  18. Es sollte garnix bewiesen werden, sondern nur gezeigt. Wo erkennst Du die Bestätigung der BIN-Tabelle, oder ist es doch die POI-Tabelle? Mach dir doch mal die Arbeit und erstelle eine Tabelle und dann sagst Du mir wo du die Glockenkurven siehst. Kein Stück Arbeit selbst machen, aber alle Ergebnisse, die andere liefern bemeckern, inhaltlich und strukturell. du wolltest wissen, warum Du verlierst. Ich hab es dir gezeigt. Und du bist nur am Meckern. Verlier doch weiter!!!!!!!
  19. Solange es so dumme Leute gibt, die als Nichtraucher in einen Raucherbereich gehen! Also Dumme, sterbt aus!
  20. @elementaar & @FavRad Es liegt in der Natur dieses Versuchsraumes 37hoch37, daß jedwede Auswertung gen statistisches Mittel strebt. Aber keiner denkt weiter und weiss, was bei 37hoch38; odeer 37hoch74 an Möglichkeiten auftauchen!!!!!!!!! Das kann die stochastische Mathematik natürlich leisten und uns weitere "Mittelwerte" darstellen. Aber was sagt uns das? Genau: Es wird die Schwennsche Argumentation, daß alles nach Einheitsbrei ausieht. Das interessante sind aber die Abweichungen, die sich in summe erst zur Normalverteilung addieren. Das habe ich bereits sehr genau mit RNF nachgewiesen, daß die Verscheibung um einen einzelnen Coup eine vollkommen andere Permcharakteristik auslöst. Wenn elementaar seinen Datensatz derart aufarbeitet, wirst Du mit der "geringen Zahl" von 37000 Coups die statistischen Werte von beispielsw. 1000 mal 36000 Coups darstellen können. Wir nannten das damals rollierende Auswertung. Es entspricht sinngemäß dieser Denkdifferenz: RRRRRRRRRRR Wir haben hier entweder eine 11er-Serie Rot oder 2 10er-Serien Rot!!!!!! Wichtig ist hierbei nur der Betrachtungsraum: Betrachte ich 10 Coups, oder 37 coups oder 185 Coups im Verhältnis zur vorhandenen Coupmenge: 100 Coups +10, 30000 coups +37; 10000 Coups +185, oder jede andere sinnbringende Betrachtungslänge zu Betrachtungsgröße. Die Tabellen von @elementaar sind zwar richtig, verlieren aber in Bezug auf die spielbare Coupzahl an Bedeutung, daß dort das Verhältnis von Extremwertanteilen zu Mittelwertanteilen nicht vorhersehbar und einschätzbar ist. Das zeigt wiederum meine "kleine" Tabelle sehr deutlich, die einer spielbaren distanz wesentlich näher ist, als jedewede sonstige stochastische Funktion zur Großen Zahl.
  21. Funktioniert! sieht man doch! guckst du foto
  22. Hi elementaar, genau das war beabsichtigt, aber erwartet habe ich das nicht. Es sollte sich auch in erster Linie nicht an die beiden Helden des Spiels richten, sondern allen anderen Interessierten zeigen, daß selbst eine kurze Zusammenfassung zeigt, daß, wie im Roulette üblich, nix sicher ist und alles möglich. vor allem aber daß das Schdwadronieren über BIN und POI zwar toll klingt, aber sonst nix leistet.
  23. Schau mal genau hin du findest jede Coupangabe, die du dafür bräuchtest.
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