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Roulette Forum

Ropro

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Alle erstellten Inhalte von Ropro

  1. sagt der, der nicht mal weiss wieviele Coups er gesetzt hat und wie oft er getroffen hat. Von den vielen anderen Fehlern wollen wir mal nicht reden.
  2. Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, dann liegt es an der Badehose
  3. Die anderen, die ich bereits geprüft und hier ins Forum gestellt habe kannst du ja nicht lesen, weil du eine einfache Tabelle nicht verstehst.
  4. Ich hattte eine Idee und habe dazu eine Auswertung gemacht. Ich will wollte nix beweisen.
  5. Das war ja die Frage, ob eine solche Reaktion nachzuweisen ist.
  6. Ist die Testreihe lang genug, dann trifft man die Mittelwerte.
  7. leider habe ich nicht die Satzahlen und deren dazugehörige Satzgröße notiert, sonst wäre das einfach. Ich mach mir diese Arbeit aber nicht. Ich versuch mal einen anderen Ansatz zu finden.
  8. Danke erstmal. Die Reaktion ist der Schlüssel?
  9. Das lässt sich leicht aus den Zahlen erschließen: 2591 Satzzahlen = Einsatz Einmal 70 Treffer = 2450 Einmal 67 Treffer = 2345
  10. Im Forum wurden in letzter Zeit einige Grundfragen angesprochen: - @Spielkamerad fragte ob den schon alles gedacht, ausprobiert oder programmiert sei - @hemjo erwähnte die Frage ob eine Zufallsreihe (Permanenz) immer in exakter Reihenfolge abgearbeitet werden könne - Auch kommt oft die Frage ob eine gestückelte Permanenz "gültig" ist, wie z.B. die, die @Sven-DC spielt. - Gern wird auch gefragt, ob Permanenzen den "Zwang" haben bestimmte Formen zu bilden, oder zu einem bestimmten Zeit einen Fx zu liefern - und viele andere ähnliche Fragestellungen. Vorab: Es geht hier nicht darum jemanden persönlich zu diskreditieren oder eine Strategie schlecht zu machen. Ich habe ja Svens Spiel Coup für Coup protokolliert. Es ist ja nach Svens Beschreibung eine Menge Arbeit eine Permanenz in mehrere Betrachtungsabschnitte zu unterteilen und jeden Abschnitt zu bewerten und daraus Satzzahlen zu extrahieren. Es stellt sich natürlich die Frage (unberücksichtigt momentaner Ergebnisse) ob sich das lohnt und wirklich zum Erfolg führen kann. Oder behalte ich recht mit meiner Grundthese: Es ist egal, was man setzt. Wie kann man all diese Fragen ziemlich zusammenfassend betrachten? Da kam mir eine einfache Idee: Was wäre, wenn man an einem Tisch Zahlen selektiert und diese an einem anderen Tisch spielt. Wir haben mit Svens Testreihe jeweils den 1. Coup des Tisch 3 Wiesbaden. Ich habe daher einfach diese Auswahlzahlen und die angewandte Prog bzw. Satzhöhen genommen und auf den 1. Coup von Tisch 5 projiziert. Ich habe die Sätze von Sven genommen und mit den Zahlen aus Tisch 5 ausgewertet. Das Ergebnis regt bestimmt zum Nachdenken an: Die Grunddaten sind natürlich identisch, erst im Fettdruck werden die Abweichungen deutlich.
  11. Der Vogel fängt ihn nur, weil der Wurm früh ist.
  12. Was schreibst du dir für nen Quatsch zusammen?
  13. Gibt es jetzt Sondervermögen in den Spielbanken?
  14. So magst du vielleicht rechnen, ich nicht.
  15. Ich berechne das Maximum vor dem Minimum, falls dir das was sagt. Wenn man von 250 auf 2000 steigt ist das kein Absturz von 1750, du Dummbatz
  16. Schrieb ich doch das Hoch vorher war 1027
  17. Nur du rechnest mit Salden vor Spielabschluss. Jedenfalls war ich nie in der Situation Chips zu setzen, die nicht da waren.
  18. Einer muss es dir wohl mal sagen: Du bist es
  19. Du hast doch angefangen mir meine "Abstürze" vorzuhalten, die nicht mal 1000 Stück, wie von dir behauptet, betrugen, während deine Abstürze viel herber waren. Du nimmst es genau? die 250 (Es waren übrigens 579) waren vor dem Höchststand. (es waren übrigens über 2000) Der Prog-Verlust waren ca. 440
  20. Mit der Wahrheit hast es aber garnicht, oder? Im Tunier kamst du von max Saldo 1786 auf 150 runter Hier kamst du 2580 auf -500 runter.
  21. Und die Kritik kommt von jemandem, der zweimal mehr als 2000 Stücke versenkt hat. Ich lach mich tot.
  22. Ich weiss es, du aber anscheinen nicht.
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