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Ropro

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Alle erstellten Inhalte von Ropro

  1. Im Durchschnitt oder Mittelwert gewinnt jeder mit jeglicher Spielweise. Die Eigenheiten und Komplikationen innerhalb der EC-Spiele sind bekannt. Um sich dazu die passende Prog auszudenken, müßte man vorher wissen, ob die MG oder die Laboucher besser ist. Aber das kann bisher keiner leisten. Sind wir erstmal an der Stelle, daß wir außerhalb von irgendetwas liegen, dann ist es zu spät. Auch wissen wir, daß schnell im Roulette garnix geht. Geduld und langer Atem sind eher die Skills, die gefragt sind. Ich sehe ganz explizit den Vorteil, daß bei längeren Pausen zwischen den Satzsignalen, man genug Zeit hat die Situation zu beurteilen. Man kommt dann weniger in den Satzrausch oder Satzstress in denen man erst merkt, daß was schief läuft, wenn der Griff in die Tasche keine Jetons mehr zu Tage fördert.
  2. Gibt es einen solchen RRS-Kessel, von dem die Perm öffentlich im Netz steht? Würde ich gerne mal auswerten, wie da die Verteilungen sind.
  3. Könntest Du diese Setzweise mal anhand der heutigen Perm T3 Wiesbaden vorspielen? Als Abbildung hier reicht der Ausschnitt aus der Perm wo die Tilgung gelingt. Ich muss gestehen, daß ich dir nicht ganz folgen kann.
  4. Der Kontrast bringt pro Satz in der Verlust-Prog 1 Stück und pro Satz in der Gew-Prog 1/2 Stück. Darauf kommt es an. Optimieren hieße, einen dieser beiden Werte (beide ist zuviel verlangt) höher zu schrauben. Aber wie? Ich habe den Angriff auf 4er-Serien (Vorlauf 3er-Serie) gewählt, weil sie eben halb sooft abbrechen als 2er-Serien (mit Angriff auf 3er), 6er oder höhere Serien zeigen sich innerhalb einer Perm relativ stabil. Man muss sie nur rechtzeitig erwischen.
  5. Aber dann schiebt man nur die Gewinnprogression weg. Aus diesem Grund habe ich auch die Laboucher garnicht erst erwähnt. Schau dir die heutige Perm Tisch3 Wiesbaden an. Zwar startet die Perm mit einer 6er und dann einer 5er-Serie, aber dann kommen maximal nur 4er-Serien. Wenn man auf dem 4. Seriencoup nicht tilgt, explodiert die flache Prog! Die Fibo als Gewinnprogression (in der Urform) braucht eine Serienlänge von mindestens 10 um besser zu sein als die D'Alembert! Selbst wenn man die normale MG als Verlustprog nimmt, so wird ddas einzelne Gewinnstück bei dieser Perm sofort in der erfolglosen Gewinnprog vernichtet.
  6. Die bisherige Anlage, daß die Verlustprog 1 Stück pro Satz liefert und die Gewinnprog ein halbes Stück pro Satz, hat zumindest gedanklich die Chance, den Hausvorteil zu überwinden. Probleme entstehen, - wenn das Verhältnis von 3er- zu 4er-Serien in große Schieflage gerät. - wenn direkt vor diesem Ereignis eine lange Gewinn-Prog abbricht und einen relativ hohen End-Satz-Verlust an die Verlust-Prog weitergibt. Hier müsste eine lange Auswertung gefahren werden, die diese beiden Varianten vergleicht. Empfehlenswert scheint mir, die Verlust-Prog nicht künstlich steil zu stellen. Die erste Variante ohne Übertragung des Gew-Prog-Verlustes hätte in gleicher Perm folgendes Ergebnis gezeigt: Gesetzt 80 Stücke Gewinn 6 Stücke Rendite 7,5% höchster P-MG-Satz 15 Stücke höchster D'A-Satz 4 Stücke
  7. Es tut sich noch ein Diskussionspunkt auf: Die Gewinnprogression endet ja immer mit einem Verlustsatz. Das ist natürlich ärgerlich. Nach der bisherigen Variante fängt der nächste Satz immer mit 1 Stück an. Wie sähe es aus, wenn man den Verlust aus der Gewinnprog als "letzter verlorener Verlust-Prog-Satz" wertet? Beispiel: Die Gewinnprog endet mit einem Ergebnissatz von -4. Der entsprechende nächste Satz der P-MG wäre 7 Stücke! Die heutige Permanenz von Tisch 3 hätte so gespielt folgendes Ergebnis gebracht: Gesetzt 198 Stücke Gewinn 29 Stücke Rendite 14,65% höchster P-MG-Satz 63 Stücke höchster D'A-Satz 4 Stücke
  8. Ich habe die Idee mit der Angsprogression und der Fibo jetzt bis Coup 145 weiterverfolgt. Leider bildete sich keine 5er-Serie mehr, aber reichlich 4er-Serien. Das zeigte den Schwachpunkt der Angstprogression. Der Gewinnsatz verpufft, wenn kein zweiter Treffer folgt und jagt damit die Verlust-Fibo in die Höhe. Diese Kombination scheidet also schon mal aus.
  9. Es fing langweilig an in den ersten 20 Coups. Ich werde deshalb weiterspielen, um zu zeigen wie die Angstprogression arbeitet.
  10. Die obige Permanenz war wie immer zufällig ausgewählt und bot sich auch gleich als Beispielperm an. Ich liebe es jedoch etwas an der nächsten entstehenden Permanenz gegenzuprüfen. Wie immer werde ich Wiesbaden Tisch 3 auswerten. Vorgabe: Satz auf S/R auf Entstehung einer Serie 4 und größer. Verlustprogression: Angstprogression Gewinnprogression: Fibonacci 1 1 2 3 5 8 13 21 34 usw. Zur Erinnerung Angstprogression: Es wird immer nur 1 Stück gesetzt solange verloren wird. Tritt der erste Treffer ein, so werden alle Verluste addiert und die nächsthöhre Fibonacci-Stufe gesetzt. Beispiel: ich setze die 3er-Serie 5 mal nach ohne zu treffen. Verlust -5. Es folgt ein Treffer, der sich im Ergebnis neutralisiert -1 +1 = 0. Der nächste Satz besteht dann aus Fibonacci-Stufe 8. Wird dieser verloren wird wieder nach obiger Art weitergesetzt mit Basisstück 1. Nach dem nächsten neutralen Gewinn wird gerechnet: -5 (1. Verlustsereie) + -8 (Verlust aus Prog-Satz) + -x (aus 2. Verlustserie) = -Summe aufrunden auf nächste Fibo-Stufe. Ziel ist es zu gewinnen. Abbruch nach der ersten Serie 4 oder größer
  11. Die Fibonacci enthält ja sozusagen eine eingebaute Gewinnprogression, da sie einen Doppeltreffer braucht um in den Gewinn zu kommen. Als Verlustprogression ist sie sehr steil. Als Gewinnprogression knabbert sie sehr viel vom Gewinn ab, wenn der erste Verlustsatz kommt. Es wäre also sehr interessant, wenn jemand eine pfiffige Idee hat, wie man 2 Progressionen in einer Gewinn-/Verlustprog so verbindet, daß sie sich optimal ergänzen.
  12. Die Maßgabe eine 3er-Serie auf Verlängerung zu setzen führt natürlich zu wenigen Sätzen. Das obige Beispiele ist Tisch 2 Wiesbaden 16.08.18 Die ersten 115 Coups zeigten folgende Statistik: 30 Sätze 203 Stücke Einsatz 25 Gewinnstücke maximaler Einsatz PMG 63 Stücke maximaler Einsatz D'A 6 Stücke
  13. Mir war gerade kein anderes Wort als "Marsch" eingefallen. Gemeint war eine sinnvolle Kombination zwischen Gewinn- und Verlustprogression. Ich fange mal mit 2 Beispielen an: Auf Grundlage der Strategie gem. van der Waerden, habe ich ausgewählt, daß nach einer 3er-Serie auf das Erscheinen einer längeren Serie gesetzt wird. Optimales Bild mit D'Alembert als Gewinnprogression: Als Verlustprogression habe ich erstmal die Power-MG eingesetzt:
  14. Ein weiterer Versuch von mir über Roulette zu schreiben und zu diskutieren. Für Störgeräusche habe ich genug andere Threads mittlerweile eröffnet. Ich weiss, daß es nicht gerade envogue ist Respekt einzufordern, dennoch bitte ich darum. Verlustprogressionen haben den Endeffekt, daß sie zuletzt mit dem Verlust des gesamten Spielkapitals einhergehen. Gewinnprogressionen haben den Effekt, daß sie alles mit z.B. Paroli gewonnene Kapital mit dem ersten Verlustsatz wieder abgeben. (Für alle, die nur die Martingale kennen und gerne damit argumentieren) Es gibt allerdings einige Progressionen, die als Gewinnprogression gespielt, nicht alles gewonnene Kapital wieder einsetzen(Fibo, D'Alembert, Kelly, u.a.) , und somit ein meist kleiner Gewinn übrig bleibt. (Dies unter der Bedingung, daß die Gewinnprogression bis zum ersten Verlustsatz gespielt wird.Falls nach einer Gewinnreihe von einigen Sätzen abgebrochen wird, ist der Ertrag natürlich meist sehr gut.) Werden diese Progressionen allerdings auch als Verlustprogression eingesetzt tilgt der erste Gewinnsatz nicht alle Einsätze. Ich möchte hier versuchen, die Kriterien für einen Marsch festzulegen, der einerseits eine Verlustprogression beinhaltet, aber andererseits in einer Gewinnserie möglichst viel Kapital zurückerobert.
  15. Nicht alle! Hannover, Bad Zwischenahn, Osnabrück, Bad Bentheim, Bremen soweit ich weiss veröffentlichen. Aber der Kamerad wil ja rund um die Uhr beobachten. Für einen der nicht bezahlen will( Echtgeld setzen) ist das ein ganz schön teures Verlangen, zumal die Zahlen eines Tisches nicht ausreichen. Er will gleich 7 nebeneinander.
  16. Findest du in jedem Online-Casino bei Live-Tischen rund um die Uhr. wieso schreibst du "Präferenzen" wenn doch auf dem Screen Permanenzen steht.
  17. Ich interpretiere nicht, es ist die Aussage aus dem Video! Schrieb ich auch eindeutig so.
  18. Herr 28% meint, daß die Intermittenzen im Verhältnis zu Serien das 2/3tel darstellen.
  19. lt diesem super Video haben die Jungs das 2/3tel-Gesetz auf EC entdeckt. Na, wenn das mal kein Durchbruch ist. Insbesondere die ausgefeilte Beweisführung, die immer erklärt "damit ist bewiesen", aber es ist nirgends was bewiesen, und schon garnicht eerklärt, was bewiesen ist, bzw. was zu beweisen gedacht war. Und für die ganz tollen Gläubigen die nicht zu verachtende Erwähnung, daß man auf einem Bild keine lila Farbe sieht. Das wär mir sonst auch garnicht aufgefallen, wobei das doch soviel beweist.
  20. Gewinnen willste wahrscheinlich auch noch.
  21. Ich vergebe Dir!
  22. Man kann natürlich vortrefflich darüber streiten, ab wann eine Plein Restant oder Favorit ist. Da gibt es viele Meinungen und Überzeugungen. Ich bin persönlich der Meinung, daß bei Beginn eines Spieles alle 37 Zahlen Restant sind. Besser ist die Bezeichnung, die sich später herausbildete = F0. Schlicht: noch nicht gefallen. Nimmt man nun die Kleinstmögliche Differenzierung, so erhält man 3 Kategorien: F0 = noch nicht gefallen F1 = exakt 1 mal gefallen F>1 = mehr als 1 mal gefallen. Die Ausgangsfrage dieses Threads fragt nun: Was ist besser F0 oder F>1. Beide Werte geben isoliert beobachtet keinerlei Auskunft über ihre Eintrittswahrscheinlichkeit. Und das, weil der Mittlere Wert die F=1 in die Beobachtung nicht einbezogen wird. Betrachtet man alle 3 Werte gemeinsam stellt sich folgendes heraus: F0 nehmen ständig ab F>1 nehmen ständig zu F=1 nehmen zunächst zu und dann wieder ab. Je weiter eine Permanenz fortschreitet, lassen sich für jeden Coup Häufigkeitswerte erstellen. Was @Hans Dampf aufschrieb ist lediglich dieser Wert bei Coup 37. Jedoch kann man nicht bei Coup 1 auf 37 abzielen. Aber man kann bei jedem einzelnen Coup bestimmen, wie weit sich die Perm von den Standardwerten entfernt.
  23. Dass rechte Heinis wie du sämtliche Zusammenhänge verloren haben, macht diese deine Aussage klar. Oder was hat das mit meinem Sachbeitrag zu tun?
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