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Roulette Forum

Ropro

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Alle erstellten Inhalte von Ropro

  1. Wo hast Du Was eingestellt? Und wenn du irgendwo irgendwas eingestellt hast, warum dann hier diese Fangfragerei? Und wenn du den chart nicht lesen kannst, was hast du dann woanders eingestellt? Und wo sind deine 200000 Coups? Abgesehen davon, daß man schon 80000 coups kaum sinnfassend lesen könnte?
  2. Mir fällt gerade auf, daß es noch simpler gestrickt ist: wir gewinnen: 35 35 17 17 17 17 17 zusammen auf den 7 gespielten Zahlen macht zusammen 155 oder 22,14 Stücke je Zahl 22,14 durch einsatz 5 ergibt durchschnittlich 4,2 fach Sinnloser kann man nicht mit Zahlen spielen. Das hieße für Plein: wir gewinnen 37 mal 35 Stücke = 1295 Stücke durch die 37 Zahlen ergibt 35 Stücke pro Zahl oder den 35fachen Einsatz. WOWWWWWWWWWWW!
  3. Beispiel: Orphelin Einsatz 5 Stücke 1 Stück Plein 1 1 Stück Cheval 6/9 1 Stück Cheval 14/17 1 Stück Cheval 17/20 1 Stück Cheval 31/34 gewinnt die Plein 1 Auszahlung 35 für 1 oder Einsatz 5 mit Auszahlung 35 gleich das 7 fache des Einsatzes Plein 17 ist zweimal als Cheval belegt Auszahlung 2 mal 17 für 1 oder 34 für 2 oder das etwas mehr als 7fache des Einsatzes je nach Bewertung Alle anderen Treffer: Auszahlung 17 für 1 oder Einsatz 5 mit Auszahlung 17 oder das 3,4fache des Einsatzes. Jezt kann man sehr viele Mittelwerte dazu formulieren und kommt dann auf einen theoretischen Mittelwert von 4,5fach. Bücher über roulette zeichnen sich dadurch aus, daß sie mit vielen Füllwörtern und blödsinnigen Matheformeln vollgeknallt werden, um zu vertuschen, daß der Autor auch nix neues zu berichten weiss, außer, daß nix geht.
  4. Betrachten wir nochmal diese Aufstellung. Wären die Treffer alle gerecht verteilt und kämen gleich oft, hätten wir eine gute Basis, denn wir hätten ein Nullsummenspiel und könnten relativ einfach mit einer Überlagerung oder Progression alles ins Plus drehen. (selbst unter Einbezug der Zero, die in der Tabelle nur verborgen vorkommt) Brechen wir zum Beispiel in Coup 1 das Spiel ab, weil wir den Gewinn mitnehmen wollen, so verpassen wir eine Trefferserie von 6 Treffern in Folge. Brechen wir vor dem vierten Satzcoup ab, weil wir den Verlust auf -3 begrenzt haben, verpassen wir den darauffolgenden Gewinn von +2. Wollen wir jeden möglichen Gewinn mitnehmen, egal wie hoch er ist, müssen wir aber auch akzeptieren, daß wir damit jeden möglichen Totalverlust akzeptieren müssen. Kurz: - Es ist nicht möglich den Verlust zu begrenzen ohne Gewinne zu versäumen. - Es ist nicht möglich Gewinne zu sichern, ohne Gewinnserien abzubrechen. Daraus muss man die Erkenntnis zulassen, daß man jedes Streckenbegrenzte Spiel nur von Anfang bis Ende durchspielen kann und die Möglichkeit dennoch zu gewinnen nicht in der Verkürzung der geplatnen Spielstrecke liegt. Gehen wir zu Egoists Denkspiel zurück: Er plant und rechnet mit 10 Spielcoups. Nach meiner obigen Darstellung muss er also immer die 10 Coups bespielen und kann nicht "im Gewinn" das Spiel beenden. Aber wir hoffen dennoch, daß er er auf dem Weg ist, eine Schwäche des Spielgegners gefunden zu haben.
  5. Vorab bedanke ich mich für die Genesungswünsche. Leider bekomme ich immer mehr Schwierigkeiten lange Threads zu erfassen und ebenso adäquate Antworten zu formulieren. Bei einer Medikationsansammlung von mehr als 30 divers wirkenden Medikamenten sind wohl einige dabei, die die Denkleistung mindern. (NIcht daß ich hier behaupte jemals eine solche in erwähnenswerter Qualität besessen zu haben ) Deswegen möchte ich hier einen Gedanken formulieren, der sich indirekt auf die Diskussion um dieses Thema von Egoist bezieht. Es soll hier nicht um das Thema selbst gehen, sondern allein um die Mechanik einer vorgestellten Ausstiegsvariante, wie beispielsweise hier angesprochen: Ich wähle daher auch als beispiel die TvS. Gewinn zahlt 5 für 1. das heißt: Treffer im ersten Satzcoup Nettogewinn +5 Treffer im zweiten Satzcoup Nettogewinn +4 Treffer im dritten Satzcoup Nettogewinn +3 Treffer im vierten Satzcoup Nettogewinn +2 Treffer im fünften Satzcoup Nettogewinn +1 Treffer im sechsten Satzcoup Nettogewinn +-0 Kein Treffer in 6 Satzcoups Verlust -6 Das sieht sehr allgemein bekannt und lapidar aus, ist aber für das weitere sehr wichtig. Ich persönlich finde es erbärmlich immer mit dem Hausvorteil/Zeroverlust/-2,7% ein Totschlagargument anzuführen. Ich möchte dieses Thema daher auch nicht so verstanden wissen. Es soll hier um Basiswissen gehen, das dazu befähigen soll, eine Variante zu entwickeln, die diese Voraussetzungen eliminieren kann. Der Feind ist bekannt, es geht um seine Leistungsfähigkeit und seine verborgenen Schwächen. Ja, die Schwächen sind immer noch verborgen und niemand weiss, ob es überhaupt welche gibt.
  6. Du hast richtig erkannt, dass ich etwas Korinthenkackerich war. Zero: Natuerlich ist die Zero mit im Spiel, sie wird aber nicht real gesetzt. Im virtuellen ersten Coup hat sie keine Auswirkung. In jedem weiteren Coup, ist sie bei Erscheinen nur ein Nichttreffer. aber im Folgecoup wird sienichtgesetzt, weil sie keinTvS-Mitglied ist. Meiner Meinung nach hat das eine Auswirkung auf den Progressionseffekt. vergleiche dieBetrachtung von Favrad mit pleinsatz. Mein Vorsclag waere, beispielhaft TvS zu betrachten, aber an NoZero-Permanenzen und die Erkenntnisse dannauf ein Pleinspiel zu uebertragen Bitte Fehler zu entschuldigen, liege im Krankenhauus und muss quasi ueber Kopf tippen
  7. Ich fuehle mich missverstanden
  8. Übrigens: @AlbertM hat vor Jahren für mich mal ein Spiel programmiert, daß ähnlich auf TvP spielte. Weiteres muss man dazu ja nicht sagen, oder?
  9. checked
  10. Du hast mich nicht verstanden: Der/die Favoriten sind nicht das Problem. Das Problem ist die Annahme, man könne darauf spielen und auf ein lukratives Endergebnis hoffen. Es gibt innerhalb des geschlossenen Ereignisraumes von 37hoch37 kein "normal"! Wenn eine Zahl innerhalb einer TvS 3 mal gekommen ist und sonst keine andere Plein aus dieser - und in einer TvS sind alle 6 Zahlen gekommen, welche ist dann der Favorit? Ich habe mit @suchender 's Excel-Routine 10 Permanenzen angetestet und alles ging schief, deswegen habe ich mich auch nicht beteiligt. @elementaar's Statisken zeigen eben falls keine anspielbare Abweichung, denn ein favorit hat nur dann einen Vorteil, wenn man ihn bereits trifft, wenn er 1 mal gekommen ist und ihn dann alleine bespielt. Sobald man breiter spielt, verliert dieser seinen Vorteil, selbst, wenn er Langzeitfavorit ist. Sieht man ja auch bei Schwennies Strategie. Wenn eine Zahl 1. F2, erster F3 derster F4 usw. wird, nutzt es garnix, wenn man zwischen durch viele ander Fx mitsetzen muss.
  11. Ropro

    Lightning Roulette

    @Boni es ist wohl davon auszugehen, daß du Mitarbeiter eines OCs bist. Daher ist es erklärbar, daß du die wichtigen Informationen nicht mitteilst, sondern dich hinter angeblichen "Nutzen und Vorteilen" für die Spieler versteckst. Ich habe tatsächlich Mitleid mit den OCs, sie zahlen soviel Geld aus und bieten soviele sonderchancen, weil sie echte soziale Eintichtungen sind.
  12. Dieser Denkfehler ist wohl nicht auszurotten. Jeder Favorit erscheint innerhalb einer "statistisch möglichen" Häufigkeit. Er kann nicht "öfter" kommen. Dies ist bedingt durch die Gleichzeitigkeit eines statistisch möglichen langen Ausbleibens eines Treffers auf den nicht gefallenen Teilen der angespielten Chance. Ein 10facher Treffer auf einer TvS bedingt zeitgleich ein 10faches Nichttreffen der anderen 5 TvS und Zero! Der statistische Mittelwert reizt zu der Annahme, daß ein Spiel auf Wiederholer (ich sag hier absichtlich nicht "Favorit") nützlich sei. Hinzu kommt, daß die Nichtbeachtung der Zero ein sträflicher Fehler ist. Man kann nicht eine Schachstrategie entwickeln, die den König weglässt/nicht mit einbezieht. Noch eine Frage: Was hat sich nach der Grundidee und der sehr guten Umsetzung von @suchender in eine Excelversion eigentlich noch an Erkenntnissen ergeben?
  13. Ropro

    Lightning Roulette

    Da will uns doch glatt jemand erzählen, daß die Online-Casinos Spiele starten, von denen sie nicht genauestens wissen, welches Risiko sie dabei tragen. es ist ganz einfach: die richtige Zahl zu treffen: 1/37 die richtige Zahl zu treffen und eine der zusätzlich gezogenen Zahlen: 1/37*1/37 die richtige Zahl zu treffen und eine Stufe mehr zu treffen als die Minimum-Stufe: 1/37*1/37*? Und eben dieses "?" ist der Gewinnbringer für die OC´s Man stelle sich vor, wie oft eine der 4 Zahlen überhaupt nicht belegt ist und die OC´s weder 30 für 1 noch einen der Multiplikatoren auszahlen müssen. Diese Zusatzquoten nicht zu veröffentlichen, ist schon der erste Teil der Hinterlist. Und wer rechnen kann weiss auch daß der erhöhte Auszahlungsnachteil: allein sqhon ne Menge Geld bringt. Ich mache nen Vorschlag: Bietet dieses spiel doch gleich mit nem Triple-Zero-Zahlenkranz an. Tja, wenn man seine Pappenheimer kennt und die Spielsucht der Verblendeten ausnutzen will, ist dieser Moment natürlich der Bringer.
  14. Ropro

    Spielsystem

    Biste etwa auch einer von denen, auf die das Bauer/Kartoffel-Theorem abzielt? Wenn du doch monetären Erfolg hast, warum spielst du dann mit 10ct. im OC statt mit 100ern im LC?
  15. Ropro

    Lightning Roulette

    Das so zu betrachten ist blanker Unsinn. Denn es ist dabei ja garnicht gesagt, ob und wieviel (gemssen an der Anzahl der gewinnenden Spieler) die Bank jeweils zu zahlen hatte. Wichtig wäre die Nennung der effektiven Wahrscheinlichkeit a) eine der Zusatz-Zahlen zu treffen b) die Wahrscheinlichkeit eine Zahl in der entsprechenden Auszahlungsgruppe zu treffen c) mit welcher Wahrscheinlichkeit die einzelnen Gewinnstufen ausgespielt werden. (Denn es gibt es wahrscheinlich nie, daß alle Zusatz-Zahlen 500fach ausgezahlt werden. eher daß 500mal keine 500fach ausgezahlt wird) Es nutzt keinem etwas, wenn die Bank bei 60 coups 240 mal eine Zusatzzahl auspielt, aber keiner gewinnt, oder wenn, dann nur den Kleinstjackpot. Außerdem ist das ganze sicherlich keine Erfindung von EG. Diese Auslosung gibt es bereits seit Jahrzehnten in Wiesbaden und das ganz fair mit unveränderter Auszahlungsquote. Allein, daß die Quote auf 30 für 1 geändert wurde zeugt doch schon von Raub und nicht von einer Zusatzchance für den Spieler.
  16. But which casinogroup allows a 10p bet?
  17. Wo gibt es denn 1€-Minimum-Tische?
  18. Ich könnte mich da nur wiederholen: Was du machst ist, mit jeder neuen Variationsidee alle Auswertungen neu zu berechnen. Das ist die klassische Rückoptimierung, die keinerlei Aussagekraft für die Zukunft hat. Dort werden dir nur weitere Ideen für weitere Optimierungen geboten. Weniger Zeit- und Arbeitsaufwändig wäre, einfach jeden Tag die neueste Permanenz aus einem LC auszuwerten. Da hast Du schnell den Sinn der Optimiereung auf dem Präsentierteller.
  19. Du vergisst die Platten und Niveadosen (so nannte man die 500er früher hier im Norden)
  20. in kleineren Casinos ist auf Carre bei 500 schon lange Schluss mit Setzen. da kann man nur noch auf Cheval und Plein ausweichen, wenn man denn die zu setzenden werte im Kopf hat. Jeton-Wert 2€ Maximum auf EC 7000€ macht auf Plein 100€/50Stücke auf Carre somit 400€/200Stücke
  21. Ein zweiter Testlauf erbrachte bei 172 Spielen aus 37000 Coups noch 849 Stücke Gewinn bei gleich hoher Max-Prog-Stufe somit Rendite 15,25%
  22. Mehr wollte ich ja nicht wissen. Den Rest rechne ich mal unter "Charakterliche Eigen- und Selbstdefinition" ein.
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