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Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Gibt es nicht auch Spielautomaten, welchen Tronc gleich automatisch einbehalten, womöglich ist das In Wiesbaden der Fall. So das der Tronc nicht nur aus klass. Spiel kommt und deshalb der BSE von Automaten -Spiel und klass. Spiel zusammengerechnet werden muss und das dann ins Verhöltniss zum Tronc gesetzt werden muss. Das der Pleinspieler mit seinem 1 St. Tronc, bei Pleintreffer genau soviel einspielt, wie das Casino im Live Spiel BSE macht, will mir einfach nicht in den Kopf. Im Einzelfall mag das ja rechn. und prakt. möglich sein, aber in der Jahresbilanz kann sich das doch nicht wiederspiegeln Obwohl es rechn. möglich ist das der Tronc, genauso hoch wie der BSE ist in klass. Spiel ist, scheint es nicht plausibel -
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29.01. Plein 0 Gewinn: - Saldo 2145 Plein 21-10 a 2 Plein 0-4-7-8-19-22-24-27 a 2 Gesamt: 20 Saldo 2125 Coup 28 Einsatz 435 Gewinn: 125 UR:28,7 % Mit Plein 0 nun der 10 F1, es wird langsam Zeit für den 1. F2 Zero in der letzten PR Restant Im 84. Coup 6 F4. Weiterhin Satz auf die F1 in Erwartung von F2, sofern alles einigermaßen im Rahmen bleibt sollte Treffer in den nächsten 2 /3 Coups kommen. -
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Wäre es wenn die Gewinne alle aus Pleintreffer resultieren und jeder bei Treffer statt dem 1 St. gleich mal 3,5 St abgibt, soweit alles richtig, aber leider nicht realistisch. Und warum ergibt sich dann aus der Bilanz von 2020 WB folgendes ? 36mio BSE und entsprechend auch 7,7mio Tronc , was ja so ca. 20 % sind , wie PinkEvilMonky schreibt. Der BSE kann ja maximal auf langer Sicht nur 2,7 % vom Einsatz der Spieler sein, demzufolge werden ja 97, 3 % an den Spieler ausgezahlt, wieviel davon Pleintreffer sind, und wie hoch die Auszahlung bei Pleintreffer ist, kann ja keiner mit Bestimmtheit feststellen, und wenn ja , dann kommen ja im Regalfall nur ca. 3 % wieder an Tronc zurück. Deshalb gehe ich schon davon aus, das der Tronc nicht das BSE übersteigt. Dein Bsp. in allen Ehren, aber unrealistisch, wie ich schon schrieb. Im Einzelfall aber durchaus möglich. -
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Hast du wieder mal deinen Optikertermin geschwänzt, ich schrieb bereits schon gestern was der BSE ist. I -
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hier hast du einen Betrachtungsfehler, der Tronc aus dem großem Spiel kann niemals genauso groß sein, wie der BSE. Wenn das der Fall wäre, müsste ja der Spieler seinen komplettem Gewinn als Tronc geben. Normalerweise gibt der Spieler ja ein Stück pro Pleintreffer, was knapp 3 % von seinem Gewinn sind, die Gewinne des Spielers sind die Verluste des Casinos, diese Verluste fließen aber in einem Zeitraum x nur einmal in der BSE gegenüber den Einnahmen des Casinos ( Verluste des Spieler) Gegengerechnet. Wie Juan del Mar schon richtig erkannte, gewinnt der Spieler aber öfters zwischendurch und zahlt demzufolge Tronc, bevor sein möglicher Total oder Teilverlust in der BSE- Berechnung erfasst ist. Deshalb dann auch der wesentlich höhere Tronceinnahme als die regulären 3 % ( abgesehen die welche auch mehr Tronc geben). Aber das der Tronc dann genauso hoch ist, wie BSE geht nicht -
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Was dann so ca. 20 % Tronc, vom gesamt BSE wäre -
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Es ist einfach eine Schätzung, da in besseren Zeiten die kompletten Gehälter davon finanziert wurden, muss der Opferstock doch ganz schön klingeln. Casino Wiesbaden hat z.b in der Bilanz ca.11 Millionen an Lohnzahlungen. Wenn diese Summe aus dem Tronc finanziert wird/wurde, was dann die 10 % wäre dann der BSE 11O Millionen, was so grob schon realistisch ist Man sollte sich nicht davon leiten lassen, was man persönlich gibt, und das dann hochrechnen. Tronc wird ja auch bei BJ, Poker, gegeben. Der Pleinspieler gibt ja bei Treffer knapp 3 % an Tronc, manche geben auch mehr -
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ist 35 Jahre her. -
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da im Automatenspiel kein Tronc ist, fallen die ca. 5 Mill. Tronc, auf den BSE von 4,9 Mill, das passt nicht, der Tronc kann nicht höher als das BSE sein. ca. 10 % Tronc vom BSE wären realistisch -
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28.01. Plein 4 Gewinn- Saldo 2163 Plein 21-10- a 2 Plein4-7-8-19-22-24-27 a 2 Einsatz 18 Gesamt: 2145 Coup : 27 Einsatz: 415 Gewinn: 145 UR: 34,9 % Plein 4 ist jetzt 9. F1 War in der vorhergehenden PR Restant. Im 83. Coup 5. F4, 2 F5 und 1 F7 schon vorhanden -
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4,9 Mill. Bruttospielertrag jährlich ist viel zu wenig. Wenn sich einer Bruttospielertrag erklären lassen muss, dann doch du, sonst wüstest du auch das das nicht passt. Schau einfach mal in die Bilanzen der Casinos, einige sind öffentlich einsehbar. Bruttospielertrag ist sozusagen der Rohgewinn, ( Bruttogewinn) also das was erstmal nach Auszahlung der Spielergewinne übrig, davon gehen dann die Spielbankabgabe, alle Kosten , übrig bleibt der Netto oder Reingewinn. Spielbankabgabe ist immerhin schlappe 80 % vom BSE, nicht umsonst verbietet der Staat den Spielern, woanders als in Deutschland zu spielen. Was jedenfalls das Onlinespiel betrifft. Die Spieler sollen gefälligst ihre Kohle in Deutschland verzocken. -
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Hier muss ein Fehler sein, es ist nicht möglich, das mehr oder fast genauso soviel Trinkgeld ist, wie der Bruttospielertrag. Der Bruttospielertrag muss viel höher sein. Der Bruttospielertrag sollte so ca. 50 Mill. sein, davon 10 % Tronc 5 Mill. das würde passen. Alle staatliche Spielbanken hatten einen BSE von ca. 685 Mill. -
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dachte ich auch so -
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Man, bist du gebildet. Nur leider zu doof gewesen um zu erkennen, das sich die Casinos mit KG auf Dauer nicht das Fell über die Ohren ziehen lassen. Ach ja und wie war das nochmal mit Permanenz und permanent, erkläre es doch noch mal, war so lustig. -
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27.01. Plein 19 Gewinn: - Saldo 2179 Plein 21-10- a 2 Plein 7-8-19-22-24-27 a 2 Einsatz 16 Saldo 2163 Coups : 26 Einsatz: 397 Gewinn: 164 UR: 41,3 % Mit Plein 19 erschien der Restant aus den letzten 3 PR + 8 Coup der laufenden PR, insgesamt 120 Coups. Nun mit Plein 32 noch 1 Restant, lt. BIN wäre hier der 134 Coups, der vorletzte Restant kam also 14 Coups zu zeitig. Im Favobereich jetzt 8 F1, ohne F2 , was gut für einen Treffer ist. Im 45. Coup, also genau eine PR zurück, gibt es 2 F4 21-10, welche noch 15 Coup bis zum EW der BIN haben -
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Quelle: Wiki Beim Kastraten wurden die Hoden entfernt, mit den oben beschriebenen Folgen. Der Eunuch ist vollständig „verschnitten“, ihm wurde zusammen mit den Hoden auch der Penis entfernt (Penektomie). Aber gut, wenn dein Wissen von deiner eigenen Erfahrung herrührt, will ich dir da mal nicht widersprechen. -
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Welche Fehler ? Schau in deine eigene Saldoführung, da finden sich auch Fehler genug -
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Turnier machst du doch eh nicht, die Rolle des ewigen Nörglers, Denunzianten ist doch viel einfacher. Es ist so ähnlich wie bei den Eunuchen, die wissen wie es geht, können es aber nicht selbst. -
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Hier liegt ein Betrachtungsfehler vor, so groß ist Differenz in Wirklichkeit nicht. Wenn man 12 Pleins mit je einen Stück belegt, kann man sich im Trefferfall 36 Stücke vom Tisch nehmen, die Auszahlung wäre also 36 St - 12 St. Einsatz = 24 St. Gewinn, was dann genau das 2 fache des Einsatzes macht. Legt man 1 St. auf 12 Zahlen ( Dutzend) wäre die Auszahlung ( was man sich vom Tisch nimmt) 3 Stück- 1 St. Einsatz= 2 St. Gewinn. Das Verhältnis ist gleich. Deine math. Betrachtung beruht darauf das 12 Zahlen gleichzeitig gewinnen, dann ist das Verhältnis logischer weise anders -
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Es ist einfacher und Übersichtlicher zuerst den Einsatz vom Anfangssaldo ab zu ziehen, und dann die komplette Auszahlungen dazu zu rechnen, als die Auszahlung minus den Einsatz zurechnen, und den so ermittelten Gewinn dem Ausgangssaldo zu zu rechnen. Durch diese Art der Saldoermittlung erfordert keine externe Buchführung in der Saldoführung, ich konnte alles ohne gesonderte Aufzeichnungen führen. Einfacher gehts dann doch nicht Was ja beim LIVE oder AUTOMATEN- Roulett indirekt genauso gemacht wird. Der Croupier / die Saldoanzeige, legt/zählt dir ja auch nicht die Differenz zwischen Einsatz und Gewinn auf den Tisch/zählt dazu, sondern die komplette Auszahlung, welcher eben dann dem Gewinn gleicht, wenn der Einsatz vorher runtergebucht ist. Solltest du dann mal selbst Turnier auf die Beine stellen wollen, ( und nicht nur wissen was man besser /anders machen kann) kannst du es so ja anders machen -
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Du hast aber schon verstanden, das im Turnier der komplette Einsatz, erstmal vom Saldo abgezogen wurde, und deshalb auch die Auszahlung als Gewinn wieder dazu gebucht werden musste. -
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Sorry, ich muss mich hier korrigieren. Bei nochmaliger Überprüfung meiner Berechnungen ergibt sich doch, das 560 St. die Auszahlung ist, und 372 der Einsatz, was dann doch einen Gewinn von 188 St. ergibt, was hier gleich dem Kapitalzuwachs ist. also sieht es so aus: Coups 24 Einsatz: 372 Gewinn 188 St UR: 50,5 5 % Pinkmoney und Repro hatten Recht, mein Fehler war die Auszahlung hier als Gewinn zu berechnen, und dann falsch dividiert zu haben: -
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Da ich in meiner Saldoführung, den Einsatz im Saldo vorher vom Anfangssaldo abziehe, muss hier ja die Auszahlung gleichzeitig als Gewinn betrachtet werden. Ansonsten gilt. Gewinn = Auszahlung - Einsatz, wenn der Einsatz vorher abgezogen wird, ist dann Auszahlung = Gewinn. Alles klar ? -
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Beim Chevalspieler ist die Rotation nur 18 Coup und nicht 37 Coups wie beim Pleinspieler, also steht im math. betrachtet auch nur 1 Treffer in der Rotation zu. Eine Rotation berechnet sich immer 37 / Anzahl der gleichzeitig belegten Plein, bei Cheval also 37 /2 = 18,5, da es keine halben Coup in der Zählung gibt, muss gerundet werden