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Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. z.b. B.Winkel, er spielte auf GF, in der Literatur sind noch Garci, Karoly, Westerburg, als erfolgreiche Spieler erwähnt, deren Strategien ich nur teilweise kenne. Ich bin überzeugt, das es auch viele gibt und gab welche eher in stillen abgeräumt haben, weil sich als Gewinner zu outen, bring unterm Strich mehr Nachteile als Vorteile, bzw. der Vorteil ist gleich null. Deshalb ist die Gruppe der "stillen Dauergewinner" wesentlich größer als diejenigen, welche es nach außen zeigen. Sven
  2. Ich glaube hier hast du was verwechselt. Den Satz, das es noch niemanden gelungen ist , aus dem 2/3 Gesetz einen Vorteil zu ziehen, schreib kürzlich Sachse. So einen Unfug schreibt Haller nicht. Haller sieht die Lösung des Gewinnproblem in einem Angriff gegen die BIN/Häufigkeitsverteilung, welcher sich explosionsartig auflöst, das ist jedenfalls sinngemäß die Wiedergabe seiner Aussage. Die Häufigkeitsverteilung hat das 2/3 Gesetz als Grundlage. Nur Haller Angriff(Marsch) geht dagegen, hat aber dennoch das 2/3 Gesetz als Basis. Ich glaube zu wissen ( was ja eine Unsicherheit ausdrückt) was er wie angreift ,wie der Marsch und Progi ist. Habe selbst schon ausgiebig diese Art der Angriffe geprüft. Sie sind sehr sicher, aber gleichzeitig nur mit erheblichen Kapital zu bewältigen. Deshalb ziehe ich meine Strategie vor, sie kommt mit weit weniger Kapital aus, bei ebenfalls hoher Gewinnsicherheit Betrachtet man es genau, so widerruft Sache, Hallers Aussage. Der Ballistiker muss ja wissen was klassisch geht oder nicht, um eine Feststellung von jemanden zu widerlegen, welcher sich fast ein ganzes Leben lang mit Roulettberechnungen beschäftigt hat. Nur selbst hat er keine einzige Berechnung, Formel, etc. zum Roulett abgeliefert. Jedenfalls nicht was klass. Ansätze betrifft. Außer der fundamentalen Feststellung " Nichts Geht" . Als Beweis dafür, werden die Erfahrungen anderer oder auch eigene angeführt. Sven
  3. Je mehr man die Betrachtungsabschnitte verkleinert, umso größer werden die Schwankungen, nach dem 2/3 Gesetz. Das gilt besonders für Pleinrotationen. Die Wahrscheinlichkeiten kann man keinenfalls einfach teilen, so wie in Deinem Beispiel. Bei 18 Coup, gibt es auch öfter 18 verschiedene Zahlen, bei 36 Coup aber nie 36 verschiedene. Das Nachsetzen aller bereits erschienen Zahlen, in der Hoffnung auf die ersten Wiederholung, ist ein Ansatz welcher nicht funktionieren kann, weil die Schwankungen dort noch zu stark sind und man zu viele Zahlen gleichzeitig angreift. Auch den Angriff nur über bestimmten Strecken zu machen, z.b. bis 7. Coup ( EW des 1.Zweier) scheitert langfristig
  4. Ja, keine Frage das jeder Spieler mindestens einen kennt, welcher dauerhaft verliert. Daraus kann man nicht ableiten das es generell nicht möglich ist zu gewinnen. Schau in die Geschichte des Rouletts, da gab es immer Leute welche durch große Gewinne von sich Reden machten. Es waren nicht alle Glückspilze oder Spieler mit ballistischen Ansätzen. Du ziehst die falschen Rückschlüsse, in dem du dich an Spielern orientierst welche Verlieren. Das 2/3 Gesetz hat damit aber nichts zu tun. Ich schrieb ja auch das man auf Grundlage des 2/3 Gesetz möglich den negat. EW zu überwinden. Man benötigt dazu noch einen speziellen Marsch für den Angriff, den hatte Dein Bekannter offensichtlich nicht. Es ist auch gar nicht von wirklicher Bedeutung welche Chance oder welche Zahl im nächsten Coup kommt, wichtig ist ungefähr zu wissen, z.b. beim Pleinspiel mit 5 Zahlen , was in den nächsten 10 coup oder noch etwas darüber erscheint. Und genau dort ist das 2/3 Gesetz eine Hilfe, weil das die Grundlage für die Häufigkeitsverteilung ist. Recht gebe ich Dir, das nichts wirklich sicher ist, es aber große Wahrscheinlichkeiten gibt. Mir ist es nicht entgangen das man vor dem Fall der Kugel ins Fach setzen muss.. Aber schau Dir doch die Regelmäßigkeiten an, da ist es doch völlig ausreichend wenn man vorher setzt, den die Gesetzmäßigkeiten ändern sich auch nicht wenn du erst setzt wenn die Kugel im Fach liegt. Wenn man das 2/3 Gesetz schon nicht widerlegen kann, dann muss ein Bekannter zitiert werden, welcher damit dauerhaft verliert, andere vor Dir sind an dem Versuch gescheitert das 2/3 Gesetz überhaupt anzuzweifeln, du bist da schon ein "Fortgeschrittener", aber hast noch einen weiten Weg bis zum Ziel. Alle, welcher von einer Sache einfach keine Ahnung haben, nennen es Geschwätz, und glauben damit auf Ihre Art der Sache zu genügen. Das ist noch die humanste Art mit seiner Unwissenheit umzugehen. Es wurden und werden auch Leute verbrannt, gefoltert , oder was auch immer, wenn deren Meinung nicht zur eigenen Meinung passt. Sven
  5. Hallo Sammy, Danke für Deine Zahlen. ZU erkennen ist die Schwankung liegt zwischen 21- und 27 versch, Zahlen, die Ballung bei 23-25 versch. Zahlen. Ich will mal noch ein paar Zahlen von Haller liefern. Interessant dürfte sein, es sind empirische Werte,, also was tatsächlich fiel: Beobachtet wurden 5900 Pleinrotationen a 37 Coups: dabei fielen in 2 Plein-Rotationen x17 versch,Zahlen 24x 18 ...... 59x19 222x 20 539x21 843x22 1170x23 1197x24 886x25 537x26 309x27 103x28 16x29 Mehr als 30 verschiedene und weniger als 17 wurden nicht beobachtet: Der Zufall hat eben seine Grenzen. Sicher gibt es in längeren Beobachtungsabschnitten auch mal den einen oder anderen Ausreißer, was aber für das prakt. Spiel nicht von Bedeutung sein kann. Haller hat die empirischen Werte in Prozente umgerechnet und diese mit den math. Werten gegenübergestellt. Es gibt nur geringe Abweichungen,welche zu vernachlässigen sind. Prozentual betrachtet sieht es empirisch so aus: 68,4 % der Pleinrotationen werden 22-25 versch. Zahlen getroffen der math. Wert ist: 71 % der Pleinrotionen, werden 22-25 versch. Zahlen getroffen. Fazit ist ,in 2/3 aller Pleinrotationen werden 12-15 Zahlen nicht getroffen. Deshalb ist das 2/3 Gesetz auch in der Unendlichkleit gültig, solange man jede Pleinrotation gesondert betrachtet. Sven
  6. Ich habe die Spielergebnisse hochgeladen, welche ich mit meinen System gespielt habe. Ich hatte damals schon erklärt das gleichzeitiges Spielen und dokumentieren der Einsätze im Livemodus unmöglich ist, Deshalb habe ich es ja anhand mehrerer Perm im DC Forum noch mal 1:1 vorgespielt und meine Entscheidungen Satz für Satz alle erklärt. Nur wenige haben ihr System so ausführlich erklärt und auch vorgespielt. Auch im Battle habe ich Erklärungen zu meiner Satzweise während des Spieles abgegeben. Das du im DC Campus Forum einen Fake -Spielstand hochgeladen hast , muss ich überlesen haben. Sven
  7. Ja Danke für Deine Antwort. Sven
  8. Auf welche TVS spielst Du genau ? Irgend eine ? die zuerst erscheint? die Favo TVS die Restante TVS ? Was verstehst du unter 3 x maligen erscheinen beim Weiterspiel, 3 x in Folge, 3 x auf welcher Coupstrecke ? Wann genau riskierst du nach minus 6 noch mal 3 Stücke
  9. Im Gegensatz zu Dir habe ich genau erklärt, wie die Traumgewinne im Scrennshot zu stande gekommen sind und was gespielt wurde. Auf Deine Erklärung was Du bei Deinen hochgeladenen Scrennshot gespielt hast warte ich noch heut. Im Gegensatz zu händischen Küchentischprüfungen, kann man sich nicht verrechnen und es werden auch keine abgelaufene Pern geprüft , ich habe die Summen Live erspielt, mit Spielgeld. Es steht jedem frei so wie ich seinen Ansatz hier zu erklären und seine Fun-Spielstände hier einzustellen. Aber einige begnügen sich ja hier nur mit Gewinnangaben. Sven
  10. Mich würde der Marsch interessieren um darüber eine Aussage treffen zu können. Wie du weiter geschrieben hast, passt Du dich bei deinem Spiel der Perm an, das ist schon mal gut. Auch den Tagesplatzer ( Spielstop)in höhe des durchschnittlichen Tagesgewinn zu definieren passt, selbst bei einer Platzerquote von 50 % entstehen noch keine Verluste aus dem Spiel. Im allgemeinen ist die 3 fache Kapitalreserve eines Platzer ausreichend. Als gescheitert würde ich es erst ansehen, wenn es Dir langfristig nicht gelingt in Plus zu kommen. Was langfristig ist, musst Du selbst beurteilen/ausloten. Sven
  11. Ja mein lieber Datal, genau das Frage ich Dich auch. Du hast mich ständig schon im DC -Forum mehr oder weniger belästigt. Anfangs hast du versucht per PN, das System von mir erklärt zu bekommen, ich war aber mehr für die Öffentlichkeit. Danach hast du frech behauptet, ich würde nichts erklären, nur weil ich mit Dir per PN nicht schreiben wollte. Lass mich bitte hier einfach in Ruhe, ich habe keine Lust auf streiteren mit DIr, wie im DC Forum. Sven
  12. Das ist so nicht wahr. Es haben einige die Nummer nachgespielt und sich positiv dazu geäußert. Leider hast Du es nicht, trotz ausführlichen Erklärungen von mir, wirklich verstanden. Probespiele welche wir gemeinsamm durchgeführt haben zeigten eindeutig das Du es nicht so spielen kannst, was Du auch selbst eingeräumt hast, Du hattest fast immer zu viele Zahlen im Angriff. Es ist auch programmiert und sieht nicht schlecht aus. Man sollte sich schon die Mühe machen und auch die Beiträge hier lesen, bevor man was schreibt. Ja ich verteidige meinen Ansatz und gebe denen nicht Recht, welche sich überhaupt nicht damit beschäftigt haben, aber genau wissen das es nicht geht. Sven
  13. Ein altes Sprichwort sagt " So wie man in den Wald rein ruft so schallt es heraus" Du hast eine respektlose Art Deine Meinung gegenüber anderen zu vertreten, es zielt immer auf persönliche Beleidigungen ab. Ich habe schon mal eine kurze Zusammenfassung Deiner Ausdrücke mir gegenüber nur aus einer Antwort hier dargestellt. "Spaßvögler" kommt dazu. Kurz gesagt , ich finde Dich und Deine Umgangsformen einfach Scheiße, um in Deiner Fäkalsprache zu antworten. Sven
  14. Ich habe ja auch nicht behauptet das sich die Favobildung auf diese Coupstrecke begrenzt. Sondern das ich die diese Strecke beobachte und bespiele. Das 2/3 Gesetz ist ein Gesetz der kleinen Zahlen. In der Unendlichkeit der Perm hat es keine Gültigkeit mehr, aber über dieser Strecke macht ja auch keiner einen Angriff, so das es egal ist was auf einer Strecke von 10 Mill Coups passiert. Fürs Spiel ist entscheident die Gesetzmäßigkeiten zu kennen und nutzbar zu machen , welche für die Angriffstrecke gelten. Bei mir ca. geht der Angriff meisten bis ca. 2-3 Pleinrotionen. Danach mache ich eine neue Buchführung und fange mit den Favo wieder bei F2 an. Bei den Pleinzahlen wird es niemals langfristig zu einem Ausgleich kommen, so das man in der Unendlichkeit der Perm auch auf Favos und Restanten trifft, nur die Abstände zwischen den Favos und Restanten werden absolut immer größer. Interessant ist eine Untersuchung von Haller, von 2 Halbjahresperms, ( ca. 120 tausend Coups/hlbj) Tisch 1, Baden Baden, woraus hervorgeht, das einige Kesselbereiche über den gesamten Zeitraum einfach häufiger getroffen wurde als andere. Für EC Spieler dürfte interessant sein,das sich in 2 von 3 Chancenpaaren einer EC- Chance keine Ausgleich stattfand, sondern sich der Vorsprung vergrößerte, wohlgemerkt auf ca.250 tausend Coups.
  15. Falsch, Sachse hackt, ich schreibe meine Meinung. Dafür ist ja so ein Forum da, oder ??. Ich meine fürs Meinung schreiben. Sven
  16. Die Favoritenbildung unterliegt Gesetzmäßígkeiten. Wenn lt. 2/3 Gesetz Zahlen ausbleiben, müssen ja einige Zahlen mehrfach erscheinen. Es gibt konkrete Berechnungen dieser Wiederholungen, nach BIN und POI, Diese Berechnungen stimmen mit langfristigen empirischen Untersuchungen überein. Der Zufall hält sich in der Mehrheit der Fälle an diese Gesetzmäßigkeiten. Sven
  17. Ja genau das Problem kenne ich bei der Favoritenverfolgung, deshalb habe ich mir die Gitterung einfallen lassen, sie ist simpel und bringt einen Überblick ins geschehen.
  18. Hier hast Du mal unfreiwllig einen Volltreffer gelandet. Genau ich gittere die Perm in 18/19 Coups, daraus ergeben sich folgenden Betrachtungscoups für Pleinrotationen. 18 Coups 37 Coups 55 Coups 74 Coups Das sind 2 volle Pleinrotationen. Im 55 Coups spalte ich in der Betrachtung die ersten 18 Coups ab und betrachte die letzten 37 Coup als Pleinrot. gesondert. Im 74, Coup schaue ich mir die letzten 37 und die letzten 55 Coups an. Diese gleitende Betrachtung machen das Spiel flexibel, weil mit fast jeder neuen Plein welche im Spiel dazukommt, eine andere Favosituation entsteht und sich die Signallage ändert. Die Gitterung macht auch Sinn, weil die Eckwerte, 37/55/74, nahe den BIN-Werten für F4/F5/F6 sind, die Betonung liegt auf nahe, Es gibt versch, Arten der Ermittlung und deshalb auch versch. Werte, was aber auch nicht so wichtig ist, weil es ja eh immer Schwankungen gibt, deshalbist ungefähr völlig ausreichend. Außer bei F3 erscheint ca. im 23-26 Coup, da sind die 18 arg wenig. Diese rollierende Betrachtung ist wichtig um das beste Favosignal zu finden. Beste Favo-signal = nächste Wert zur BIN, passende Anzahl der Favo. So da habe ich auch gleich mal ein paar Grundregeln zu meinen Ansatz geschrieben, weil du ja so gern behauptest es kann keiner nachvollziehen.
  19. Das ist so einfach nicht zu beantworten, ich führe selbst keine Trefferprotokolle bei meinen Spiel, Küchentischauswertungen mache ich überhaupt nicht. Richtig ist, das ich so max. bis 5 Zahlen ins Spiel aufnehmen, also das genau 4 Zahlen im Angriff sind ist nur eine Variante, dann ist es abhängig auf welcher Favo.stufe ich bin ( also F2-F6, weil bei F2 die Trefferabstände kleiner sind, da sind es gefühlt ca.3-11Sätze. Bei F3 zu F4, sind die Trefferabstände sehr kurz oft sind da nur 3 Zahlen im Spiel, welche ca. 5-6 x nachgesetzt werden bis zum Treffer, F4 zu F5 und F5 F6 ähnlich, aber 4 Pleins sind dort die Ausnahme. Weniger Pleins ca. 2-3, werden dort wieder so ca. 8 x mal nachgespielt. Das sind aber alles so gefühlte Angaben, ich mache dazu keine Auswertung wann ich wann getroffen habe, wichtig ist das ich überhaupt auf der Linie was getroffen habe und der Angriff im Plus ist. Ich habe hier mal für Dich einige Werte von Haller rausgesucht, welche auch mit meinen prakt. Erfahrungen zusammenpassen, daraus erkennt man auch wieviele Coups mit wieviel Zahlen bis zum Treffer gespielt werden müssen /sollen. Das Problem an diesen Werten ist, das man mit erheblichen Schwankungen rechnen muss. Logisch sonst gäbe es nur noch Gewinner. Für mich ist die Gitterung der Perm und die Favobeobachtung unter Einbeziehung der TVP hilfreich um Tendenzen zu erkennen: Außerdem zielen meine Angriffe jeweils nur auf den ersten Favo einer Gruppe ab. Da meine Beobachtung aber über mehrere Coupfenster springt, gibt es auch mehrer erste bei jeder Favogruppe, angegriffen werden diese, welche am nächsten zur BIN sind. 4 Coups nach dem 3. Dreier erscheint der 1. Vierer sofort nach dem 3. Vierer,kommtder 1. Fünfer 8 Coups nach dem 2. Fünfer erscheint der 1. Sechser, sofort nach de, 5 fünfer ist der 2. Sechser fällig 6 Coups nach dem 2.Sechser erscheint der 1. Siebener 5 Coups nach dem 2. Siebener ist der 1. Achter fällig. Die BIN Werte für jeder Favostufe sind Dir sicherlich bekannt, ohne diese Zahlen ist kein Favospiel möglich. Ich habe diese Werte im Kopf, das erleichert die Entscheidungsfindung und spart Zeit, welche man ohnehin nicht üppig zwischen 2 Spielen hat.
  20. Ja finde ich auch Schade, obwohl hier auch vielleicht in den tiefen des Universum noch einige Fakten zu den Häufigkeitsverteilungen zu finden sind.
  21. Das 2/3 Gesetz bezieht sich auf alle zufälligen Ereignisse, das Roulett ist davon nicht ausgenommen. Das 2/3 Gesetz findet beim Roulett insbesondere Ausdruck in der BIN und POI. Wenn du das Gesetz so verstehst, das z.b. in jeder Pleinrotation 24 Zahlen erscheinen und 12 nicht, dann hast du das Gesetz nicht wirklich verstanden. Als Roulettspieler ist es eigentlich unwichtig zu wissen wo die Kugel im nächsten Coup hinfällt und wo nicht, es reicht aus eine vorhersage für den Nächsten X- Coups mit großer Wahrscheinlichkeit treffen zu können. Besonders für Pleinspieler ist es Wurst, wo die Kugel im kommenden Coup hinfällt, weil dieser meist die Angriffe über lange Strecken plant.
  22. Sachse, Danke für Deine Gegenargumente, ich lass das mal so stehen. Es macht die Welt ja grade so spannend, das jeder seine eigene Ansicht zum gleichen Problem hat. Was richtig und falsch ist, ist in erster Linie eine Frage des Standpunktes und wie man es betrachtet. Jedenfalls fällt auf das Du Deine Argumente immer mit ganz schönen verbalen persönlichen Keulen verstärkst, worauf ich eigentlich verzichte und eher um sachliche Wiedergabe der Dinge bemüht bin, aber dennoch nicht ganz frei von einer persönlichen Bewertung. Hier mal kurz die verbalen Keulen aus einen einzigen Text. uninformiert weltfremd, rechthaberisch, Masochist, Hobbypsychologe, Aber einige Widersprüche sehe ich doch in deinen Gegenargumenten, einmal schreibst du , du bist verarmt, dann hast du wieder genügend Geld, sparst aber Taxikosten und freust dich wenn Sie Dir das Frühstück vei vorzeitiger Abreise zurückerstatten . Faktenwiedergabe aus Statistiken ist keine Psychologie. KG und KF kann ich wohl unterscheiden, warum musst Du immer so schwachsinnige Argumente bringen. Es ist gemeint das B. Winkel ohne Hilfsmittel gearbeitet hat. Weiterhin gibt es einen Zusammenhang zwischen KF und Generalfavo, aber nicht so stark um kurzfristig gewinnen zu können. Es sei denn es fehlen mehrere Stege.
  23. Ich kann mit Deiner Frage nichts anfangen ? Welchen Coup und welchen Treffer und welche 8 Versuche meinst Du.
  24. Frenchy, ich glaube Spielkamerad wäre gut beraten, sich an die Fachliteratur von z.b. Haller zu halten, dort steht über mehrere Seiten, was das 2/3 Gesetz bedeutet, und nicht zweifelhafte Links von irgendwelchen Internetseiten für seine Argumente verwenden. Um ehrlich zu sein, ich mache mir nicht mehr mal die Mühe etwas von Quellen über das Thema Roulett zu lesen, wo ich die Autoren nicht kenne. Es gibt zu diesen Thema im Internet und sonstwo soviel Müll, von Leuten die nur die Absicht verfolgen was verkaufen zu wollen, oder irgendwie damit Kohle zu machen, aber von dem Spiel überhaupt nichts verstehen. Sven
  25. Es wird noch daran gearbeitet, es sind nur die vorläufigen Zwischenergebnisse , wie ich bereits schon schrieb. Aber in Verbindung mit meinen bisherigen prakt. Spielerfahrungen sind die Ergebnisse realistisch. Was ist mit B. Winkel, willst Du im auch seine Gewinne absprechen. Es war kein KF-Spieler, das Thema hatten wir mehr als einmal schon behandelt. Die Argumente für KF sind zu dünn, weil sich kein Casino bis kurz vor die Pleite spielen lässt nur weil Ihre Kessel klappern und schief stehen. Außerdem können die KF nie so groß gewesen sein, das man kurzfristig an einen Abend horrende Gewinne machen kann. Bei vorherigen Boebachtungen, bzw. das vorschreiben einer Perm des Kessel um Fehler festzustellen . wäre durch ein einfaches austauschen der Kessel zu verhindern gewesen. Den Casinos sollte man schon soviel Intelligenz zu trauen. Es gibt kein einziges stichhaltiges Argument das B. Winkel auf KF gespielt hat, selbst schreibt er von Generalfavos und mehrere Systeme welche er gespielt hat. Spinnt der nun auch ? oder weißt Du es wirklich besser. Sven
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