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Sven-DC

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  1. Wie ich schon schrieb, ich habe immer die Stückwerte vergrößert, das vermindert ja dann den tatsächlichen Gewinne in Stücken, jeweils auf ein bestimmtes Spielsaldo betrachtet. Ich wäre auch nicht so überzeugt von der Nummer , wenn ich es nur 1 x bis dahin geschafft hätte. Könnte ja eine lange Glücksphase oder positive Welle, oder wie man es bezeichnen will, gewesen sein Wie ich schon schrieb, ich habe das gleiche wieder mit 1000 € Spielgeld als Startkapital noch mal gemacht. Und da war mir klar, irgendwie muss mit dieser Methode was gehen. Was sich zumindest sich auch für mich so bestätigt hat. Wie du ja selbst schreibst, machst du ja auch Gewinne damit, nur mit größeren Schwankungen ( langen Durststrecken) aber immerhin, Gewinn, wo eigentlich math. nichts zu holen ist. Das gleiche bestätigt auch @Hemjo, @Roli888.. Auch die Programmierungen hatte sehr gute Ergebnisse , obwohl es nicht in allen Phasen optimal lief. Die komplette Programmierung ist auf Grund der veschiedenen Betrachtungsweisen in den einzelnen Spielphasen unmöglich oder fast unmöglich, weil eben nicht starr irgendwas nachgesetzt wird, oder nur in einem Teil. Das Zünglein an der Waage sind die Perms, welche breit laufen, hier kommt der variable Teil des Ansatzes zum tragen und das erfordert auch Spielerfahrung. Laut den vielen Pessimisten hier, soll ja gar nichts gehen und trotzdem sind sie fast jeden Tag hier . Warum dann, wenn doch nichts geht.
  2. Man kann es unterschiedlich betrachten. Jedenfalls standen anfangs 1000 und zum Schluss ca. 250 tausend auf den Tacho. Gespielt wurde von 1 € bis 25 € Stückgrößen. stetig steigend. Wieviel Stücke mit den einzelnen Stückwerten gemacht wurden, habe ich nicht dokumentiert. Ich habe mich mehr auf das eigentliche Spiel konzentriert. Die Saldoberechnung hat ja das Casino gemacht.
  3. @Roli888 hat doch bereits die Stückgröße um das 5 fache erhöht. Abstürze (verlustpartien in Folge) kommen doch unabhängig von der Stückgröße Nur bei höheren Stückwerten verliert man absolut mehr Geld, man gewinnt auch dafür höher. Ich selbst habe meine Stückgröße bereits um das 10 fache gesteigert.
  4. Nein, ich habe keine Paroli Sätze gemacht. Ich habe einfach kapitalisiert. Zum Schluß habe ich dann mit den max. Sätzen auf Plein gespielt, was auch das Spielsaldo ordentlich nach vorn brachte, konnte aber dann kein Progistufen mehr spielen und habe die Angriffe etwas modifiziert. Wie genau, schreibe ich nicht hier hin. Bei 25 €, was damals das max. auf Plein war, sind 250 tausend, auch gerade mal 10 tausend Stücke. @Roli888 hat ja hier schon öffentlich gezeigt, wie ca. 3500 St. zu erwirtschaften sind. Allerdings mit 2 bis 3 Progistufen.
  5. Ja danke für die Infos, vielleicht treffe ich noch eine weitere Plein und kann dann meine Reisekasse noch etwas aufstocken. Aber mal Spaß bei seite, ich wusste schon das zu den Kampfpreisen, noch eine Rattenschwanz an weitere Kosten dazu kommt. Aber immerhin gibt es einen Wettbewerb unter den Fluggesellschaften, was die Preise insgesamt purzeln lässt.Man kann wirklich für kleines Geld auch langstrecken Flüge bekommen. Es gibt auch Richtlinien, wo die Anbieter die Preise inkl. aller Flugnebenkosten anzeigen müssen, so das die angezeigten Flugpreisen im Netz schon realistisch sind.
  6. Und plötzlich stimmt wieder alles. Kann man nun der BIN glauben oder nicht ? Ich gebe mal die Antwort, ja man kann ihr glauben und sie hat auch Gültigkeit. Es gibt aber nicht in jeder Perm diese Punktlandungen. Alles klar ??
  7. Ja schau mal einer an ,hier stellt der Meister gerade verwirrt fest. Das die BIN nicht in jeder Perm genau auf den Punkt kommt. Es gibt Abweichungen, schön das wir es nun auch wissen.
  8. Treffer nach dem Regelwerk. freuen uns über den schnellen Gewinn, warten etwas ab, bis wir uns ca. 20 Coup vor dem BIN-Wert des 1. F4 befinden, das wäre der 21. Coup und starten mit den bis dahin vorhandenen F3. sollte der F4 schon in der Wartephase gekommen sein, haben wir einfach Pech gehabt, aber kein Geld verloren. Das Regelwerk sagt nicht das wir sofort auf jeden Trend aufspringen sollen, obwohl sie auch öfter länger anhalten. Aber daraus allein die Signalfindung zu machen ist zu unstabil. Das schrieb ich aber schon mehr als einmal hier.
  9. Wir gehen nach hause und kommen morgen wieder. Oder man liest sich meine Spielanleitung (welche @Roli888 hier schon perfekt zusammen gefasst hat noch mal durch,) in welcher steht. Angriff ab 1. F2, alle weiteren F2 mitspielen, Spielstop ca. 33 Coup, oder Angriffslimit ca. 80 St. je nach dem was zu erst zutrifft Bei auftauchen mehr als 5 Pleins, die weglassen, welche in der schwächsten TVP liegen bei längeren Vorlauf die GF suchen, diese weiterspielen und die weglassen, welche in den HR einzeln oder zusammen betrachtet nicht gut zur BIN passen. Die TVP werden dabei zur hilfe genommen. Hier kann es zu variablen Entscheidungen kommen, weil man die Wertigkeiten unterschiedlich wichten kann. Sehr hilfreich dabei sind eigene Spielerfahrungen, das sind selbst gespielte Live Perm, mit trocken Auswertungen bekommt man kein Gefühl für das ganze. Das klärt auch die weiteren Probleme mit Spielentscheidungen welche du hier darstellst. Es wird auch innerhalb der normalen Angriffe nicht auf jeden Bubs der Perm reagiert, sondern nur dann, wenn es breite Angriffe gibt und die Pleins reduziert werden müssen, oder eine Stoppregel gegriffen hat. Oder wie bereits oben beschrieben, wenn es extreme Ausnahmesitationen in der Perm gibt, die kann man dann in den Angriff mit einbauen. Man reagiert somit auf die laufende Perm flexibel. Logisch das man nicht immer mit seiner Entscheidung richtig liegen kann. Da schaut man sich zuerst mal in den HR um und sucht nach passenden Signalen zu BIN, da kann man dann auch Trends zur Entscheidungsfindung heranziehen
  10. Nehme gern noch Tips zu Billigflugreisen an, damit kennst du dich ja gut aus. Hab gerade gelesen, Dublin- Direktflug geht schon ab 22 € los. Gehts es auch noch besser ? Sollte ich mal wieder einen Pleintreffer landen, fliege ich gleich dort hin und winke dir am Bildschirm zu. Bis dahin kann es noch dauern. Man muss ja auch erstmal die 22 € übrig haben, wie du schon richtig erkannt hast.
  11. Weil ich den vermeintlich schlauen hier aufklären muss, dass bei einem Einsatz von 200 St auf Plein und Treffer die Auszahlung nicht 7000 Stücke ist, wie er schreibt, sondern das es der Gewinn ist ( ohne Abzug von Tronc) . Da Auszahlung nie gleich Gewinn ist, sondern Gewinn= Auszahlung -Einsatz, muss die Auszahlung demzufolge logischer Weise 7200 Stücke sein, um einen Gewinn von 7000 St. zu haben. Wenn es @Lexis hier nicht versteht, dann schreibe ihn doch einfach mal eine PN und erkläre es ihn selbst. Den muss er mich nicht immer berechtigen
  12. Ja vielen Dank, dass du hier das professionell weiter geprüft hast, was ich hier laienhaft angefangen habe zu prüfen. Ich hatte gehofft, das diese sehr steile Verlustprogi die schwächen des Marsches kaschieren könnte, was sich nun als fehlerhaft erwiesen hat. Obwohl 6 Monate nicht so lang als Prüftstrecke ist, sieht man doch schon das es kräftig abdreht und auch größere Schwankungen innerhalb der Monate da sind. Das beides zusammen kann man als negativen EW für diese Methode ansehen. Interessant das die etwas kürzere Verfolgung bis F7 sehr viel besser abschneidet als die Verfolgung bis F9. Hier widerspiegeln sich die Trefferabstände aus der BIN, welche mit steigender Favostufe sich vergrößern und demzufolge dann auch die Schwankungen größer werden, so das es öfter zu Platzern in Satzstufe 35 kommen muss.
  13. Du hattest immer schon ein Problem Auszahlung und Gewinn zu unterscheiden. Die Auszahlung bei Plein ist 36 St, weil das Einsatzstück zur Auszahlung gerechnet werden muss. Es gehört nach der Spielabsage dem Casino und nicht mehr dem Spieler. Man erhält es bei Treffer vom Casino wieder zurück , der Croup legt noch 35 Stück dazu. Der Spieler kann sich 36 Stücke vom Tisch nehmen, zieht er sein Einsatzstück ab hat er 35 Stücke gewonnen, bei einer Auszahlung von 36 St. Gibt er noch ein Stück in den Tronc, ist die Auszahlung deshalb immer noch 36, sein Gewinn aber nur noch 34. Auszahlung ist nicht das, was der Croup noch dazu legt, sondern das was sich der Spieler vom Tisch nehmen kann. Viele betrachten das Einsatzstück falsch, es gehört der Bank (sobald das Spiel läuft) und nicht dem Spieler Das habe ich dir nun schon zum wiederholten mal erklärt und du hast es immer noch nicht verstanden.
  14. Auch ob es ausländischen Anbietern von Glückspielen im Internet, nun erlaubt oder verboten ist, darüber streiten sich noch die Gerichte. Hier trifft deutsche Rechtssprechung auf internationale Rechtsordnungen. Zumindest scheint es ja so zu sein, das es die deutschen Gesetze, welche es verbieten, sich nicht gegen internationales Recht durchsetzen können. Sonst hätten sie ja schon längst alle ausländischen Glückspielportale für Deutschland abgeschaltet bzw. den Zugang von Deutschland aus gesperrt.
  15. Ja danke für deine Erklärung, aber Sinngemäß habe ich ja das auch bereits so geschrieben.
  16. Aber warum gibt es dann überhaupt Tische mit unterschiedlichen Einsatzlimit und Spreads, wenn es doch irrelevant ist wie du schreibst ,braucht man doch keine Unterschiede zu machen. Da könnte doch für alle Tische in einem Casino das gleiche gelten. Es hängt doch damit zusammen, das kurzfristig der Bankvorteil am gleichmäßigsten auf der Zeitachse realisiert werden kann, wenn alle Spieler ungefähr die gleichen Gewinnchancen haben, was die höhe der Gewinne betrifft. Was am Ende bedeutet das die Einsatze für die einzelnen Chancen limitiert werden um dieses Gleichgewicht zu erhalten.
  17. Es besteht trotzdem ein Ungleichgewicht Bei 18 Pleins a 200 = 3600 Einsatz , Auszahlung bei Treffer 7200, Gewinn 3600 Bei 18 Pleins als EC gespielt : Einsatz 7000, Gewinn 7000. Ich sehe hier einen deutlichen Nachteil des Pleinspielers
  18. Die Frage ist eigentlich gut zu verstehen. @Sachse hat sie auch gut beantwortet. Warum es überhaupt Limits gibt ist nun auch schon geklärt. Weil die Banken nicht über unendlich Kapital verfügen und Kapitalstarke und Kapitalschwache Spieler nicht gut an einem Tisch passen. Kurzeitig kann es da zu große Verluste für die Bank geben, was nur schwer wieder bei kleinen Einsätzen aufzuholen ist. Wenn der Millionen Spieler wegbleibt und seine Gewinne erstmal verjubelt oder sicher anlegt. Bedeutet der Auzsahlungsnachteil regelt das Spiel nicht komplett zu gunsten der Bank. Sie müssen durch Limits ihren Vorteil sichern, was sie auch machen wie man sieht. Wenn mit sehr großen Differenzen im Einsatz die Bank einen Nachteil hat, dann müsste es doch auf dieser Basis generell auch einen Vorteil für den Spieler geben ?
  19. Bedeutet im Umkehrschluß der Bankvorteil gilt nur dann, wenn alle Spieler im gleichen Limit spielen. Wenn das Spiel aber generell einen Vorteil hat, dann könnte doch wurscht sein, ob einer immer 2 euro hinlegt und einer immer 2 Millionen. Also muss die Bank dafür sorgen ( um ihren Vorteil zu sichern) das alle in einem bestimmten Limit spielen, um ihren Vorteil zu sichern. Sonst kann der 2 € Verlierer, die Gewinne des 2 Millionen Gewinners nicht zurückholen ? Bedeutet der Bankvorteil ist nur gesichert, wenn die Einsätze der Spieler ausgeglichen sind. Aber kann man dann von einen prinzipiellen Vorteil des Spieles noch sprechen. Math. ja, aber praktisch gibt es noch zusätzlichen Einsatzbeschränkung damit das auch wirksam wird.
  20. Ja ist es, weil der Pleinspieler eine Trefferchance von 1/37 und der EC-Spieler von 18/37 hat. Ohne Betrachtung des Einsatzes.
  21. Es ging nicht darum, wieviel Pleins der Pleinspieler gleichzeitig setzen muss, um genau so viel Geld auf den Tisch zu legen wie der EC Spieler. Sondern warum darf der Pleinspieler nur 200 auf eine Zahl, und der Pleinspieler bei 18 Zahlen 7000. Da liegt @Sachse schon richtig, es dürften dann max. 3600 auf EC sein, weil sie aber weniger verdienen, haben sie es verdoppelt. Generell steht aber dennoch die Frage im Raum, wenn das Spiel einen math Auszahlungsvorteil für die Bank hat, was ja keiner bestreitet, warum führt man dann Limits ein, hier soviel, da weniger. Gilt nicht je mehr auf den Tisch liegt, desto größer auch der Gewinn der Bank. ? Also warum begrenzen sie dann ?? Und warum ist die Begrenzung auf den Pleins am größten ?
  22. Ich hab mich mit max. Sätzen noch nie beschäftigt, das ist nicht meine Liga und habe es auch nie behauptet. Ich finde nur im Verhältnis 200 Plein und 7000 EC, als max Satz unfair gegenüber den Pleinspieler Aber stellt sich nicht hier die Frage, warum kann der Pleinspieler überhaupt nur einen Bruchteil des EC-Spielers auf den Tisch legen. Die Chance zu Treffer ist doch ca. 18 mal kleiner als beim EC-Spieler, da wäre es doch fair, das er auch 18 x mehr hinlegen darf. Haben die Casinos etwa"Angst" vor den Pleinspieler, so das mit niedrigen max. Sätzen die möglichen Gewinne gedrosselt werden. Oder warum diese Regelung ? Eigentlich könnten sie doch bei den sicheren Auszahlungsvorteil, was die Casinos haben, sagen: Leg doch soviel auf den Tisch wie ihr wollt und habt. Oder zweifeln sie an ihren Auszahlungsvorteil und deshalb die Regeln für max. Sätze und auch die Beschränkungen durch die Spreads. Also hätte die Bank bei unbegrenzten Einsatzlimit überhaupt keinen Vorteil mehr obwohl es einen positiven EW für sie gibt ? Hat der Spieler doch mehr Vorteile( wenn ihnen keine Limits ausbremsen) als ihm der neg. EW des Spieles Nachteile entgegen zu setzen hat ? Insgesamt fällt aber auf das OC wesentlich höher Spreads und max. Sätze haben, als LC. Es gibt auch Unterschiede und gilt nicht für alle gleich. Würde bedeuten OC sind sich ihrer Gewinne sichere als LC ?
  23. Man kann anhand von wenigen Perms eigentlich gar nichts beweisen. Das mit meinen Ansatz was geht, habe ich bereits schon in Battles gezeigt. Längerfristige Auswertungen gibt es ja auch. So das ich mich gar nicht in der Beweisecke sehe. Natürlich gehört da auch etwas Glück dazu, weil man eben auf genau dieser Perm gewinnen muss und die Gewinne noch über die der anderen Teilnehmer liegen müssen. Es hat eher einen Spaß-Funfaktor, als einen Beweischarakter über das funktionieren oder nicht funktionieren eines Spielansatzes.
  24. Nur ich darf in jedes Casino noch rein, und kann meinen damals geprüften Ansatz auch umsetzen. Alternativ kann ich auch von zu hause aus spielen.
  25. Bevor ich mich in irgendein Forum ( damals DC) mit dem Ansatz getraut habe, habe ich es schon ca. 2 gespielt. Ich habe anfangs mit allen möglichen Varianten experimentiert. Man bekommt auch ohne großartige Auswertungen, schnell ein Gefühl was spielbar ist und was für die Tonne. Erkennt man auch besonders an den Schwankungen. Für die Gewinne im Funmodus habe ich dann nur wenige Monate gebraucht, da war es aber schon fertig und die Experimente abgeschlossen. Später habe ich dann noch mal mit einigen Varianten probiert, was aber alles sehr unstabil lief. Ich bin aber davon überzeugt es muss noch besser gehen, weil nichts so gut ist, um es noch zu verbessern.
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