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Roulette Forum

Chemin de fer

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Alle erstellten Inhalte von Chemin de fer

  1. Stimmungsvolle Fotos, das Volksfest war bestimmt interessant. Du bist ein seltenes Exemplar in dieser Schlangengrube von gamblers, irgendwie authentisch. Ich wollte dir unterstützendes Material geben für Online-Spiel, aber wie es ausschaut, irgendwas hast Du verbrochen dort, so erübrigt sich das natürlich. Weil Du nichts von Trend und Tendenzen verstehst. Du spielst einfach zu wenig. Online hättest Du mit der Funktion „Auto“ hunderte Coups innerhalb von Minuten zur Verfügung. Die EC leben weiter auch nach 100-150 Coups, wer nur einige dutzende Spiele macht, wird den ganzen Wald vor lauter Bäume nicht wahrnehmen können. Die Angriffe erfolgen zwar stoßweise, in kurzen Etappen, aber das Spiel läuft weiter, bereit für neuen Versuchen.
  2. Sicher, es hat sogar sehr schwerwiegende Konsequenzen. Vorher sagen was man setzt? Bist Du Hellseher, dass die nächste Zahl eine Rote wird? Es ist egal was kommt, erst nach zwei Würfen ist eine EC-Rotation abgeschlossen. Dann entscheide ich, ob ich mit dem Spiel schon beginne (das heißt, meine virtuellen Kumpels, sie wissen was zu tun ist), oder noch nicht. Und was heißt „ihr“? Ich hatte mal einen Freund mit gemeinsamer Kasse, er lebt aber seit Jahrzehnten in Florida, seitdem spielte ich immer solo, außer bei Familienausflügen. Das kleine Spiel ist flotter, beinahe jeder Coup gespielt, beginnend mit dem Tischminimum. Das große Spiel ist ebenfalls R/S (oder andere EC) straffer, wird bei negativem Saldo die Bremse eingezogen. Ich setze zunächst gar nichts, sondern gucke drauf, was meine Kumpels vorschlagen. Also, spielst Du Online, oder nicht?
  3. Ich will hier nicht wiederholt Reklame machen. Wenn Du nachdenkst, kommst Du drauf.
  4. Es geht noch raffinierter. Es gibt zwar Zero, und wenn Zero gewinnt, alle nicht Zero Einsätze werden zurückerstattet. Das gibt es tatsächlich in OC.
  5. Wenn Du jetzt No Zero Roulette spielen würdest, wem könnte man alles verfüttern?
  6. In der Zeit, wo in Casino Austria noch Gratis-Jetons (es ist lange her, ich glaube es war 50 ÖS) beim Eintritt pro Kopf gab, sie mussten auf den Tisch, weil das Zurückwechseln sonst nicht möglich war. Wir spielten dann mit meiner Frau den ersten Einsatz je ein Stück Gratis-Jeton auf R/S und 20 ÖS auf Zero. Ich kann mich nicht erinnern, jemals Zero getroffen zu haben, obwohl wir oft in Cercle und Baden bei Wien einen gemütlichen Abend verbracht haben.
  7. Wie es nicht anders zu erwarten war, deine Spielweise spiegelt das zurück, was deinem Charakter entspricht. Zu impulsiv, das Gegenteil von meiner Auffassung bezüglich Glückspiele. Keine klare Linie, Du wärest niemals in der Lage ein Spielkonzept konsequent durchzuführen. Ich spiele immer (OC) zwei EC parallel. Es ist wie yin und yang, sie gehören zusammen. Das kleine Spiel hätte (R/S) beim Spielstand von 20:23 +55 St., das große Spiel bei 15:19 +6St. gebracht. Ein sehr entspannter Spieltag, ohne Gemeinheiten. Was ist der Grund deines Privatkrieges mit verschiedenen OC? Kannst Du im Augenblick überhaupt Online spielen?
  8. Vor 35 Jahren träumte ich Tag und Nacht mit dem Lied von Roy Orbison „California Blue…one sunny day, i’ll get back again…somehow, someway, but i don’t know when, still missing you, California blue …“ Es ist lange her. Die Welt hat sich gewandelt. Die Zukunft liegt in Asien. Vorausgesetzt, es gibt eine.
  9. Du bist tatsächlich ein Lebenskünstler. Obwohl solche Meldungen wie …“ folge dem Lauf. Wie erkenne ich den vorher? Also muss ich immer drauf und damit kommt der normale EW wieder rein…) trüben das Gesamtbild. Are you ready? Link zu der Permanenz ist da: https://www.spielbank-wiesbaden.de/de/unsere-klassiker/roulette/ihre-zahlen-im-blick/index.php?id=197&table=T3&day=2024-04-25&anzeigetype=bildschirm Wie sieht es aus? Eine profunde Analyse, bitte. Was nicht akzeptiert wird, z.B. „Donnerstag fange ich immer mit einer 5fach Paroli auf Schwarz an“ also möglichst ein glaubwürdiges Konzept präsentieren. Am Ende des Jahres zählen wir dann die erwirtschafteten Millionen.
  10. Niemals. Es ist ein totes Rennen, ich bestehe auf einer VAR Entscheidung.
  11. Weniger Vergesslichkeit, eher Lustlosigkeit. Es ist erbärmlich, was hier mitunter abgeht, wenn ich an die schönen Forumszeiten zurückdenke. Mag sein, vielleicht für mich ist es auch eine Therapie. Nach intensivem Spiel des Lebens ein langsames Auslaufen. Interessant vor allem, beobachten wie andere ihrer Spielleidenschaft ausleben und wie sie darüber berichten. Deine Spielphilosophie ist auch sehr faszinierend, mich wundert nur, dass Du immer noch so fröhlich unterwegs bist. Ich würde gern jeden Tag hier eine Permanenz vom Vortag mit dir gemeinsam analysieren, nur damit ich hinter dein Geheimnis komme. Danke für die Muschel Fotos. Nicht sehr aufregend, gibt es vielleicht was Lebhafteres auch? Conchita ist OK, ohne Wurst.
  12. Keine Ahnung wie das bei euch war, ich denke die zuständigen Leute waren doch nicht so nachlässig, dass sie solche Gelegenheiten zur Gruppentherapie ausgelassen hätten. Offiziell hieß es "Gewerkschafts-Seminar", wurde während der Arbeitszeit abgehalten, man konnte nur mit plötzlich auftretenden Attacken von Durchfall fernbleiben.
  13. Das war unabhängig von den Kongressen der Genossen, die sonst stattfanden. Direkt für die nicht Privilegierten in den Betrieben organisiert, wahrscheinlich aus Umerziehungsgründen.
  14. Ja, das könnte eine harte Prüfung für die Toleranzgrenze werden. Bei uns wurde die Belegschaft einmal im Monat zusammengetrieben, und der Parteisekretär hielt einen Monolog über sozialistische Arbeitsmoral o.Ä.
  15. Ich bin kompromissbereit. Sie heben das Glücksspiel-Verbot auf, und ich mache das Fenster nicht zu, wenn der Muezzin am Minarett in Erscheinung tritt.
  16. Es klingt für mich, wie der verzweifelte Aufschrei von Jesus am Kreuz: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, / bist fern meinem Schreien, den Worten meiner Klage? Mein Gott, ich rufe bei Tag, doch du gibst keine Antwort; / ich rufe bei Nacht und finde doch keine Ruhe.“ Na gut, ich vergebe dir, mein Sohn, was möchtest Du genau wissen? Aber dezenter, Punkt für Punkt, ohne Schwadronade.
  17. Hier ist die Fieberkurve der drei Tagen, 17.04, 18.04 und 19.04., Tisch 3. Der Masse ègale - Spieler, der aufs falsche Pferd - Passe - gesetzt hätte, sitzt so ziemlich tief in der Bredouille. Das ist ein klarer negativer Trend für Passe, angereichert mit zusätzlichen Zeroverlusten. Produzent: der Zufall. Kurzfristige Tendenzen sind nicht voraussagbar oder berechenbar. Die Aufgabe des EC-Spielers ist seinen eigenen Trend im Trend des Zufalls zu erzeugen, wo die Tendenzläufe stärker seinem Trend, und nicht dem des Zufalls folgen. Irgendwie logisch, dass dieses Vorhaben nicht mit gleichbleibenden Einsätzen, stur auf Passe - in diesem Beispiel - funktioniert. Schön wäre es, aber Du musst nicht im Voraus wissen, welche Chance dominieren wird. Anpassungsfähigkeit ist die geeignete Waffe in den Zwei-Personen Nullsummenspielen.
  18. Ein mutiger (?) Mensch, sich vor aller Welt als Betrüger deklarieren. Stell dir vor, jemand fühlt sich dadurch getrampelt, und knipst die Lampe an. Ende der Vorstellung. Es soll angeblich Strafrichter geben, die Zielwürfe von Croupiers als alltäglich einschätzen.
  19. Glaubst Du nicht, dass auch Croupiers vor Großmäuligkeit nicht gefeit sind?
  20. Das ist sicher die bequemere Art, aber wenn Du das Diagramm vom 17.04. anschaust, bis etwa Coup 200 läuft wie geschmiert, ohne irgendwelche Tricks. Dann schmiert es ab, natürlich, Bäume haben auch eine Wachstumsgrenze. Genauso ist am 18.04. Beim Tagesbeginn erleidet Manque einen markanten Rücklauf, so ist das halt beim Glückspiel, und mit dieser Gegentendenz konsolidierte sich Passe, das reichte sogar zu einem schönen Tagesgewinn. An und für sich kein Hokuspokus. Logischer Spielansatz mit nicht ganz zufälligem Trendverlauf und das Bespielen die sich anbietenden Tendenzen. Visuell untermauert, ohne kryptischen Hieroglyphen.
  21. Hier ist nichts rückoptimiert. Von der ersten Kugel an durchgespielt, zur Demonstration, starr, vorgeschriebene Einsätze. Damit man sofort sieht, wie es sicher nicht geht, und wie es eventuell gehen könnte.
  22. Das wäre einfach, wenn uns die verborgenen Variablen in den morphischen Feldern einen Wink geben würden. Wir wissen aber, dass zwei gleichwahrscheinlichen EC in fortlaufenden Versuchen aus unserer Sicht drei möglichen Trends produzieren, entweder einen positiven oder negativen Trend, wenn weder noch, dann eine unentschlossene Seitwärtsbewegung. Ein taugliches Spielkonzept muss mit allen Möglichkeiten rechnen. Der Spielstand zwischen Passe und Manque brachte bis jetzt +2Sigma für Manque. Was bringt der 19.04. auf Tisch 3? Wenn Manque in Richtung 3Sigma geht, sieht es schlecht für Passe aus, und es wird ein langer, beschwerlicher Arbeitsmonat. Endet der Tag +/- 0, oder günstiger für Passe, ist wieder alles im Lot. Als Damoklesschwert hängt die Null über Passe, die bis jetzt ziemlich zurückhaltend agierte, und könnte eine Aufholungsjagd zunichtemachen. Das ändert nichts an der Tatsache, man hätte beide Tage getrennt mit Gewinn abschließen können. Anders geht nicht, seit 200 Jahren.
  23. Der pure Wahnsinn! Nahtloser Übergang von Gestern, wie Phönix aus der Asche, das gibt’s doch gar nicht. Was nun? 21 Uhr, zu früh Nach Hause gehen, die Nacht ist noch lang, auf, bis zur letzten Kugel! Wiesbaden 18.04. Tisch 3. Passe gegen Manque 21 Uhr
  24. @Nohbee hat recht, man hätte aufhören müssen, und der Abend wäre sooo schön gewesen. Wiesbaden 17.04. Tisch 3. Passe gegen Manque Gibt es einen Ausweg noch aus diesem Schlamassel, oder lieber nie wieder Roulette spielen?
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