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Roulette Forum

Chemin de fer

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Alle erstellten Inhalte von Chemin de fer

  1. @Hans Dampf Ich habe ein faires Angebot: wenn Du das Rätsel von Chris gelöst hast, zeige ich dir, wie Du mit dem Gegenteil das gleiche Resultat erzielst. Langfristig, versteht sich. Jetzt habe ich mich zu weit aus dem Fenster gelehnt, gehe aber das Risiko wagemutig ein. So hättest Du zwei Eisen im Feuer. Sonntagsgrüße L.
  2. Danke für die Nachfrage, was meinst Du genau? Was die Zukunft betrifft, natürlich habe ich positive Lebenserwartungen, es muss aber Tag für Tag erneut bestätigt werden. Wie lange das gutgeht, kann niemand voraussagen. Der Mensch ist keine ewig sprudelnde roemerquelle. (Oder habe ich dich missverstanden? )
  3. Als Ziel meinte ich den Wert des Jetons von Busert. Es wurde damals mit den verschiedensten Parametern herumgespielt. Ein Beispiel stellte Kelly ins Netz. https://www.roulette-forum.de/info/archiv/bilder/de/unverlierbare-progression-011025.htm
  4. Ich denke schon. Von nun an gespielt, ohne in der Vergangenheit herumzuwühlen. Die Spiele nach Stopp (durchspielen kann man nicht mit – EW) mit +Stück(en) würden zusammengefügt signifikanten Beweis liefern. Wenn es ein starres Spiel ist, ohne Wenn und Aber mit zahllosen Sonderregeln, wären alte Casino Jahreshefte auch akzeptabel. Gruß L.
  5. Jetzt hat @gerard ein klares Ziel im Visier mit der UP. Franky hatte es schon vor 23 Jahren programmiert. Es gibt positive Beispiele auch, man muss nur zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort mit dem Spiel beginnen.
  6. Bedenke, nicht alle sind notorische Versager. Deine vom Schicksal geprägte fatalistische Einstellung teilen bestimmt nicht viele. Herantasten an die Tragfähigkeit kann Lebensretter sein.
  7. Sehr aufschlussreich, keine Frage. „In der Realität kann man niemals alles ganz genau wissen“, „die fundamentale Unsicherheit“ und vor allem „zufällige Schwankungen von Punkt zu Punkt“. Weitere von dir skizzierte Schwingungen katapultieren sich aus meinem Universum, somit versuche ich nicht als Wissende, sondern herumstochernd – wie etwa im Feuer, am Teller, ob das Gericht überhaupt schmeckt - in einem stochastischen Abenteuer den richtigen Weg zu finden.
  8. Von der Logik her verstehe ich. Auch Staubsaugervertreter müssen in der Lage sein, die Kunden für das Produkt zu begeistern. Zu „Handschrift des Croupiers“ gibt es in englischer Sprache auch einige Bücher. Ob was dran ist? Spielcasinos mussten deswegen noch nicht reihenweise zusperren, was nach einer funktionierenden Methode mit zweistelliger Rendite bald der Fall wäre.
  9. Er hatte wahrscheinlich (sogar sicher) in seiner Überlegungen eine Barriere, was die Praxistauglichkeit einer klassischen Strategie betrifft. Er hatte doch selber ein theoretisches Modell, das er kurze Zeit tatsächlich spielte, gewann, aber dann aufgegeben.
  10. Wenn es dir alles zu vage vorkommt, vielleicht etwas konkreter: …Speziell das Roulette hat noch einen weiteren, nämlich einen faszinierenden wissenschaftlichen Aspekt. Analytische Untersuchungen von Universalisten wie Pascal, Fermat, Bernoulli, Gauß, Laplace und anderen mündeten früh in die Begründung einer elementaren, sehr fruchtbaren Wahrscheinlichkeitsrechnung und bald etablierte sich die Quantifizierung von Glück, Unglück und Massenerscheinungen in statistischen Tabellen. Als man erkannte, dass Zufälligkeit ein Strukturmerkmal unserer Welt ist, wurde stochastisch ein komplementärer Begriff zu deterministisch. Das Kausalitätsprinzip und die Stochastik führten sogar über instabile dynamische Prozesse zur Chaos- und Komplexitätstheorie, der modernen Erforschung komplexer sensibler Systeme. Roulette ist ein solches komlexes sensibles System, das durch eine Ordnung auf einer gröberen (statistischen) Skala gezähmt werden kann… Laut Pierre Basieux
  11. ...Um dann aufzuwachen, dass die Hand beim Träumen im Nachttopf landete.
  12. Es stimmt, Gewinne oder Verluste ohne Regungen zur Kenntnis nehmen ist so wichtig, dass man es gar nicht genug betonen kann, auch laut Berichten von professionellen Pokerspielern. Das ist erst dann zu schaffen, wenn es dem Spieler (Ok, Geldverdiener) bewusst ist, je mehr er spielt, desto sicherer kommt er zu seinem erwarteten Lohn. Das geht nun aber nur mit + EW. Deshalb ist es ratsam, wenn jeder für sich selbst langsam an die Grenze herantastet, bei welchen Beträgen am Spieltisch die psychische Atemnot einsetzt.
  13. Du warst einfach mit deinem vorteilhaften Spiel verwöhnt. Was Paroli hier vor 20 Jahren schrieb, sollte für Zocker ohne + EW die Bibel sein. Aber: der Mythos der PP lässt sich mit Differenzspiel aus der Welt schaffen.
  14. Die im Roulette bekannten Gesetze von gleichwahrscheinlichen Erscheinen der Zweier (und die anderen) Figuren gelten nicht für das Baccarat Spiel, natürlich muss man eine sehr große Datenmenge dazu analysieren. Das soll dir aber egal sein, wenn ein Landcasino ein faires Spiel anbietet (wüsste nicht, wo das sein sollte, ohne dabei anderweitig benachteiligt werden). In diesem Fall kannst Du einfach drauflosspielen ohne Unterbrechung mit dem bekannten Bankroll - Management, unabhängig davon, welche Resultate die einzelnen Kartenschlitten bringen. Die Simulation ist auf 2% eingestellt. Unter „advantage“ kannst Du das auf 1% umstellen. Deine Berufsspieler-Karriere kann beginnen. https://blackjackcalculation.com/kelly-betsize-sim.html
  15. Das weiß ich doch. Ich habe aber schon so viel am Kerbholz, will meine Chancen zum adoptiert werden nicht ganz vermasseln, Hans Dampf liegt schon beinahe uneinholbar vor mir im Rennen.
  16. Zunächst war ich etwas ratlos. Ich dachte, Du bist Pazifist? In den guten alten Zeiten war die Erfolgswahrscheinlichkeit deiner Markow - Kette in eine bestimmte Richtung grösser, somit war das keine betrunkene Irrfahrt mehr und bestand keine Notwendigkeit für Hilfsketten.
  17. @chris161109 Chris, Du hast zweifelsohne ein erfülltes Leben hinter dir. Genau aus diesem Grund könntest Du alles weniger verkrampft und mit mehr Amüsement betrachten, das passt besser zu einem erfolgreichen Gambler. 23 Jahre Roulette Forum = permanente Stand-up-Comedy mit wechselnden Protagonisten. Allerherzlichste Grüße Laszlo
  18. Danke, Watson. Schönes, sonniges, (am besten über Zero) Wochenende. Gruß L.
  19. Wie eine geschnürte Markow-Kette?
  20. Aus der Serie „Systeme für Dauergewinne“ von Wagentrotz & Co (Highlight: Altmeister Westerburgs Lebenswerk) habe ich einige Jahre Original Permanenzen als Beweismaterial. Sie haben unglücklicherweise auch das Regelwerk mitzuliefern müssen, was man von Gratisbeweisen logischerweise nicht verlangen kann.
  21. Sehr aufmerksam, dir entgeht nichts. Das Foto von der Mappe des Jahrhundertgeheimnisses (Link von H.D.) ruft in mir Erinnerungen wach. Ich war 15 Jahre alt, stand hinter den „Schnellzug“ spielenden Strizzis im Park, und mit Bleistift und Notizblock versuchte das Rätsel der Figuren zu ergründen. Mit 23 wusste ich, wie und warum man gewinnt, aber für Figuren hatte ich erst am Schachbrett Verwendung. Gruß L. Bleib wachsam
  22. Es wundert mich, dass Du nach so vielen Jahren noch nichts erfunden hast.
  23. Ich spiele die UP nicht, aber genauso müsste das funktionieren. Zumindest in einem fairen Spiel in stressfreien Umgebung. Doch für mich sind Marsch und Gegenteil nicht trennbar, obwohl sie manchmal den gleichen Satz verlangen, dann wird natürlich nicht gesetzt. Eine interessante Frage: was sollte man in diesem Fall buchen?
  24. @gerard Servus. Was nicht ganz klar ist, ist es nur als Mahnung gedacht für uns alle, oder willst Du das tatsächlich versuchen zu spielen?
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