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Chemin de fer

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  1. Spielst Du Rot mit D’Alembert und Schwarz mit Alexembert, wirst Du nur in jedem zweiten Coup ein Stück spielen können, die anderen Coups sind immer auf beiden Seiten gleich. Gibt es damit schon Experimente? L.
  2. @Hans Dampf Hallo, Wenn Du schon hier bist, darf ich dich was fragen? Du bist hier sowas wie ein Lagerverwalter, kennst Du Progressionen, die im Gleichsatz auch spielbar sind? Gruß L.
  3. …und Wilma lässt ihn nicht ins Haus. L.
  4. „Vllt. liegt es aber auch nur daran, dass ich dieses Buch nie gelesen habe.“ Kein großer Verlust, ich musste aber meinen Gegner vorher genau studieren. Ich traue mich gar nicht mehr zu fragen, kennst Du das Buch „Die Kunst des Krieges“ von Sun Tzu? Was ich damit andeuten will, fängt so an „„Wenn du dich und den Feind kennst…“ mehr will ich dir nicht zumuten, bei Interesse findest Du weitere Einzelheiten mit Leichtigkeit. „…als Ballistiker frage ich warum, als Spitzbub' frage ich "wofür…" …dann sollte man diese PP zumindest zu steuern wissen…“ Haargenau, und mit dieser Frage beschäftigt sich die Stochastik. Wahrscheinlichkeit und Statistik, es ist eine faszinierende Welt. Schau dir das an, es ist keine Schande, am Küchentisch Zufallsexperimente durchzuführen. Mach es lieber im Wohnzimmer, bequemer. Mehrere Jahre Online Spiel, Du weisst schon, die "Warmduscher-Variante." „Mach es wie das Casino, überlasse nichts dem Zufall.“ Ganz im Gegenteil, der Zufall ist ein zuverlässiger Partner. Gruß L.
  5. Asche auf mein Haupt, Ihr habt meine Motivation missverstanden. Es ging mir hauptsächlich um die „Haare“. Eine haarreißerische Familienfehde wäre ab ovo ausgeschlossen. Gruß L.
  6. Mir ist aufgefallen, dass von der KG-Dynastie Vater und Sohn in verschiedene Gruppen eingeteilt sind, um Zwietracht ins Familienleben zu säen. Teile und herrsche, eine heimtückische Strategie. Ich hoffe nur, dass sie sich nun nicht in die Haare kriegen.
  7. Die kurze, oder die längere Version? Kurz: ja. Die Antwort, oder Bestätigung, warum „Das französische Geheimsystem“ nicht funktionieren konnte, obwohl die Logik dahinter bestechend ist. Ab dem Zeitpunkt, wo ein Chancenteil 2:0 (3:1, 4:2, es spielt keine Rolle) in Führung geht, gibt es nur mehr zwei Möglichkeiten. Es kommt entweder zum Ausgleich, oder mit fortschreitender Zeit wird die Abweichung mal grösser, mal kleiner. Ein Differenzspiel hätte nach einer Idee von Charles van Bockstaele in diesem bungee jumping die Dauergewinne bringen sollen. Tut aber nicht, das Gummiband ist schlecht befestigt, der Proband schlägt hart am Boden der Realität auf. Warum? Die zwei Pfade des Differenzspiels erzeugen einen dritten Pfad, eine pseudo PP, simuliert einen dritten Spieler, der bei ungünstigem Spielverlauf (nicht genügend Ecart, und auch kein Ausgleich) atemberaubende Einsätze tätigen müsste. Sein System hat auch ein Gegenpart, Plus und Minus Serien, nach den gleichen Figurenmustern. Also? Kein System ist trennbar von seinem Gegensystem. Die PP des dritten Spielers muss einen Gegenspieler bekommen. Paradoxerweise könnte hier „doppelt gemoppelt“ eine Lösung bringen. Die zufälligen Pfade der Irrfahrten müssen Punkt für Punkt eine Aufgabe erfüllen. Nicht was die Richtung, sondern was die Gewichtung betrifft. Nicht „Wohin“ sondern „Wie“. Wenn – dann. In diesem Sinne: „Let’s get ready to rumble!“ und beobachte das Spektakel, schone die eigene PP. Gruß L.
  8. Redest Du hier von der „Akasha Chronik“? Ich meinte das Werk von Jakob Bernoulli: „Die Kunst des Vermutens“ (Ars Conjectandi), die Quelle der Stochastik. Einfacher, Du kommst notfalls mit einem Auge zum akzeptablen Ergebnis. Gruß L.
  9. Soweit, so wahr. @elementaar schrieb an @chris161109"…Du hast ja schon verschiedentlich darauf hingewiesen, daß Du in der Lage bist, jede Coupstrecke spätestens mit Coup 74 im Plus abzuschließen…" Dazu äußere ich mich nicht, weil ich das versprochen habe. Mein vorläufiger Kenntnisstand – praktisch Online EW=0, und theoretisch mit EXCEL randomisiert – ist jede unbekannte Coupstrecke im Plus (oder +/- 0) abzuschließen, mit mindestens 1,5-3 % Gewinn vom Umsatz irgendwann während des Spielens. Das hängt davon ab, ob wir bei dem Zufallsprozess mit zwei gleichwahrscheinlichen Ereignissen die „Quo vadis“ Frage beeinflussen, kontrollieren können. Die Antwort für einen kontrolliert ablaufenden Zufallsprozess – zunächst theoretisch - könnte „Die Kunst des Vermutens“ liefern. Allerdings ist die Länge der Zeitreihe nicht beeinflussbar, und auf einer möglicherweise unendlichen Reise müssen wir mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln einen Abschnitt mit + Ergebnis abschließen, unter Bedingungen, die durch klare Regeln definiert sind. Bei Interesse für den Lösungsversuch ist leider unumgänglich: https://de.wikipedia.org/wiki/Stochastischer_Prozess#Weitere_Eigenschaften:_Pfade_und_Zuw%C3%A4chse Für den Anfang. Gruß L.
  10. Un gentleman reste toujours un gentleman L.
  11. Würde bereitwillig Einsicht haben, komme aber nicht drauf, was genau meine Irrtümer waren. Nehmen wir noch einen Anlauf? Ich sagte: „Meine Herren, jetzt werden wir nicht anfangen ernsthaft darüber zu diskutieren, wie ein Gimmick fürs Roulettespiel um 79 Euro den Einstieg in gehobene (Dauergewinner) Kreise ermöglichen wird? Wäre vom Erfinder und Programmierer beabsichtigt als Wohltäter der Spielerzunft in die Geschichte einzugehen, der Versuch wird scheitern, wie alle andere, die bis jetzt publiziert worden sind. Es ist auch nur ein – wie @Egon das formulierte – random walk (franz.: marche au hasard).“ Weder von Systemballungen noch aufgeschlüsselten Permanenzfolgen (geschweige von Gewinnerzielung durch Satzerhöhungen damit) habe ich ein Sterbenswörtchen verloren. Ich fand das Angebot eher lächerlich, das habe ich auch zum Ausdruck gebracht, günstiger schon aus praktischer Sicht auf der Seite „GS Fossilien-Verwaltung 3 - Software Programm zur Verwaltung Ihrer Sammlung“ um EUR 19,95, „GS“ könnte für Gewinn-Systeme stehen. Gruß L.
  12. Hallo @elementaar Das ist die ungeschminkte Wahrheit. Und ohne Mehrtreffer wird es noch heftiger, wenn wir gezwungen sind, diese bedauerliche Tatsache mit der Qualität der gewonnenen Stücke zu kompensieren. Ein Balanceakt zwischen Zeitaufwand, Rentabilität und der finanziellen Möglichkeiten. Gruß L.
  13. Meine Herren, jetzt werden wir nicht anfangen ernsthaft darüber zu diskutieren, wie ein Gimmick fürs Roulettespiel um 79 Euro den Einstieg in gehobene (Dauergewinner) Kreise ermöglichen wird? Wäre vom Erfinder und Programmierer beabsichtigt als Wohltäter der Spielerzunft in die Geschichte einzugehen, der Versuch wird scheitern, wie alle andere, die bis jetzt publiziert worden sind. Es ist auch nur ein – wie @Egon das formulierte – random walk (franz.: marche au hasard). Gruß L.
  14. Darf ich kurz stören? @Egon schrieb "…als ehemaliger MAD-Leser…" „…Das Heft entwickelte sich in den 1960er und 1970er Jahren zur Ikone des gepflegten Schwachsinns mit satirischen Geschichten…“ Es gab vom gepflegten Schwachsinn musikalische Glanzstücke auch, mein Favorit vom Album „Fink Along With MAD“ war „When the Braces On Our Teeth Lock“ und „Don't Put Onions On Your Hamburger“. https://www.youtube.com/watch?v=xHy4UfE5x0chttps://www.youtube.com/watch?v=xHy4UfE5x0c Ich war 17, das sollte als mildernder Umstand bewertet werden. Bin schon weg, ihr könnt weitermachen.
  15. Ich danke dir, bin wieder munter geworden, war schon dabei ein Nickerchen zu machen. Da "Trockenpflaume" Position 82857 in der Rangliste der Häufigkeitsverteilung belegt, hat mich eine leichte Unsicherheit beschlichen, dass hier eventuell nicht unbedingt die österreichische „Dörrzwetschke“ gemeint ist. Meine Recherchen waren erfolgreich, von drei Möglichkeiten glaube ich die richtige Bedeutung gefunden zu haben, wenn man schon einmal mit der Vielschichtigkeit von Pflaumen konfrontiert war.
  16. Der Stoff ist extrem, haut den stärksten Schwarzer um. Ein Herr, namens „Ulrich“ kann jedenfalls eine Nationalbibliothek überflüssig machen. Würde mich interessieren, was er von kontrollierten stochastischen Prozessen hält? Hast Du einen Draht zu ihm? Hm, ich habe nicht "Schwarzer" geschrieben. es wurde uminterpretiert.
  17. Das gibt’s doch gar nicht, das haut mich glatt vom Stuhl. Da hat einer mein „Lucifer“ vom DW’s Forum geklaut. Von dem sollte ich Schadenersatz verlangen.
  18. Servus @Flush Mit der größten Freude, Gott sei Dank haben wir noch keinen echten Schusswechsel gehabt. Ich spielte tatsächlich lange Jahre chemin de fer, in einer moralisch verrotteten Welt, wo nur die Wölfe überlebt haben. Später konnte ich noch mit Schach Geld verdienen, so nebenbei. Roulette ist für mich vor allem theoretisch – und Online für Testspiele - interessant, aber natürlich habe ich auch schon einige Spielbankbesuche gehabt. Unvergesslich bleibt ein Abend im Cercle Wien, wo ich die Show von RCEC (wer kennt ihn nicht?) genießen durfte. Nicht, weil er so viel gewann, sondern sein Gehabe, wie er die Aufmerksamkeit des Publikums mit allen Mittel erregen suchte. Nichts dagegen mit netten Leuten gemeinsam in ein Spielcasino gehen, aber spielen – und gewinnen – ist besser allein. Still und leise. Alles Gute, mit freundlichen Grüßen L.
  19. Chemin de fer hat einen Unterton, den er Abertausende Stunden am Kartentisch gewöhnt war, wenn jemand ihn herausforderte. Soviel von Untertönen, Herr Hauptmann.
  20. Ob Du glaubst, oder nicht, ich wünsche euch, dass es ewig so bleibt. Die Macht möge mit euch sein.
  21. Nun gut, ihr muss man zumindest zugutehalten, auch ohne gäbe gleich beim ersten Spielbankbesuch – Vermutung deinerseits? – sofort getroffen zu haben. Vielleicht hatte sie umfangreiche Heimbuchungen. War sie Blondine? Auch eine Möglichkeit.
  22. Eindeutig eine Zielwurf-Profiteurin.
  23. „Sar“ bedeutet ungarisch „Scheiße“ (geschrieben: „szar“). „Tire“ eventuell englisch? So „I am tired of his bullshit“ könnte zum Beispiel eine sinnvolle Wendung sein.
  24. Vor 20 Jahren hätte ich auch nichts anderes gesagt. Ich war damals schon in „Ruhestand“, was regelmäßiges (Glücks)Spiel betrifft. Meine Qualifikation um überhaupt mitzureden: in den 70-er Jahren stammten meine Einnahmequellen hauptsächlich vom Kartenspielen mit +EW. Um genau zu sein, durchschnittlich 6% Rendite/Umsatz. Ich wäre also bescheuert gewesen, anzufangen ernsthaft Roulette zu spielen. Mich interessierte nur, was die Glücksritter in 200 Jahren alles versucht hatten, um ihre Träume zu verwirklichen. Nicht zufällig, dass erwähnenswerte von Leuten kommt, die sonst so einiges geleistet haben in anderen Gebieten. Von Pascal über D’Alembert und Bockstaele waren alle Mathematiker-Physiker, also bestimmt keine Traumtänzer. Was mein Spielvorschlag ist, habe ich in allen Einzelheiten hier dargelegt. Es ist nicht schwer, die Mosaikstücke zusammenzusetzen, im Gegensatz zum schaumschlägerischen Gelaber eines Wanderpredigers. Alle Systeme, Strategien, Progressionen scheitern, weil ein stochastischer Trend nur chaotische, nicht vorhersagbare Tendenzen hervorbringen wird, und - Hausvorteil. Ohne das Gerüst eines determinierten Trendverlaufs werden sich keine stationären – zum Trend immer wiederkehrenden – positiven Tendenzen einstellen. Gruß L.
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