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PsiPlayer

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Alle erstellten Inhalte von PsiPlayer

  1. Hi RCEC Keine Angst vor dem „Lesestoff für’s ganze Jahr“. Das liest sich wie „Kuchen essen“! :laugh2: Rhine und seine Frau, sowie sein Mitarbeiter haben die Begabung scheinbare komplexe Zusammenhänge einfach formulieren zu können. Es gibt ja auch einige deutsche Wissenschaftler, wie Prof. Hans Bender, Hans Driesch, Anton Neuhäusler, H.C. Berendt oder den Holländer Wilh.H.C. Tenhaeff, die das können. Doch die Ami’s haben das einfach drauf Es lohnt sich in den alten Werken nachzuschlagen. Man ist da ziemlich schnell durch. Denn diese spielerischen Untersuchungen mit Würfeln, Karten und Roulettekugeln, gehören immer mehr der Vergangenheit an. Heute werden zum größten Teil physikalische Themen verarbeitet, die dann wirklich nur schwer verdaulich sind. Nur Mut! :laugh2: PsiPlayer
  2. Der "Vier-Viertel-Marsch“ Es ist eigentlich ein erstaunlicher Marsch, der „Vier-Viertel-Marsch“. Nochmals zusammengefasst: A ) Ich spiele gegen einen heavy Bankvorteil (Minus 1 Stück in 6 Würfe), B ) Treffe dabei insgesamt unterdurchschnittlich, C ) und schaffe noch ein relativ gutes Ergebnis. Warum? Weil ich in nur 25% der Würfe setze. Den Rest spiele ich fiktiv, ohne Einsatz. Ich glaube nicht, dass man nach den ersten 25% der Würfe aufhören sollte. Ich würde die Persönliche Permanenz berücksichtigen und die weiteren Würfe mit aufzeichnen. Ausserdem würde das Ergebnis noch viel besser ausfallen, wenn ich einen geringeren Bankvorteil gegenüberstehe. Das heißt, wenn ich ähnliche spielbare Bedingungen antreffen würde, die weniger Prozente im Vorfeld kosten. Mir scheinen für das PK-Spiel die Einsätze bei den „bedingten Wahrscheinlichkeiten“ zu komplex zu sein. Man muß mal so, mal anders setzen. Mal sieht es so aus, mal anders. Die klare Linie der Sätze ist nicht mehr gegeben. Der Vier-Viertel-Marsch kann durchaus von seiner Größe her variiert werden. Zuerst habe ich mit einem 360er Zyklus gespielt. Ich könnte mit einem 120er Zyklus fortfahren und jeweils abwechseln, je nach den Bedingungen, die ich mir selbst schaffen möchte. Die Chancen können sich auch verändern. Ob die Chancen 1/2, 1/3 oder 1/6 usw. sind. Ausserdem könnte man die „Schaukel-Variation“, bei der abwechselnd eine andere psychologische Bedingung hergestellt wird, einführen. Es gibt auch Möglichkeiten, wie man den Vier-Viertel-Marsch beim Roulettespiel verwenden könnte. Aber das gehört in einem anderen Thread, auch wenn ich hier weder das klassische Spiel, noch das Online-Spiel meine. Allgemein interessant ist, dass der „Absinkungseffekt“ („decline-effect“), der nicht etwa mit Müdigkeitserscheinungen zutun hat (sonst gäbe es keinen Anstieg bei einer nachfolgenden Session), bei jeder Art des Spiels anzutreffen ist. Ob es nun mit den Karten, der Kugel oder mit den Würfeln gespielt wird, ob es durch Telepathie, Hellsehen. Präkognition oder Psychokinese erfahrbar ist, überall treffen wir ihn an. Gruß PsiPlayer
  3. Hi RCEC Wenn das Wörtchen „Wenn“ nicht wär! Probier es doch mal hiermit. Hast Du das auch im Internet gefunden :laugh2: : Rhines Lebenswerk – Die Bücher der Schule Rhine: Die wichtigsten Stationen seiner wissenschaftlichen Arbeit und die bedeutendsten Publikationen in chronologischer Reihenfolge: 1927 Wechsel von der Harvard-Universität zur Psychologischen Abteilung Prof. W. McDougalls an der Duke-Universität in Durham: Beginn der Untersuchung an dem Medium Eileen Garrett. 1930 Beginn der statistischen ASW-Experimente. 1934 Publikation der ASW-Experimente der ersten drei Jahre in Extrasensory Perception. Kurz darauf Beginn der Kontroverse um die Beweiskraft der statistischen Methode. 1935 Offizielle Gründung des „Parapsychology Laboratory“ an der Duke-Universität, vermehrte Beschäftigung mit schon versuchsweise begonnenen PK-Experimenten. 1937 Veröffentlichung von New Frontiers of the Mind mit weiteren ASW-Ergebnissen (Deutsch: Neuland der Seele. dva-Verlag1938), Gründung des „Journal of Parapsychology“ als Periodikum zur Publikation der Ergebnisse der exp. Parapsychologie. 1938 Ende der Statistik-Kontroverse in den USA durch Bestätigung der Richtigkeit von Rhines Methoden von kompetenten Mathematikern. 1940 Extrasensory Perception after Sixty Years, umfassendes wissenschaftliches Werk über ASW. 1943 Nach neun Jahren Forschung erste Veröffentlichung über statistischen Nachweis der Psychokinese. 1947 The Reach of the Mind, allgemeinverständliches Werk über neue Resultate der ASW-, besonders aber der PK-Forschung (Deutsch: DIE REICHWEITE DES MENSCHLICHEN GEISTES. dva-Verlag 1950) 1953 Publik. des populärwiss. Buches New World of the Mind. 1957 Zusammen mit Dr. Pratt Veröffentlichung eines Lehrbuches über Parapsychologie Parapsychology: Frontier Science of the Mind (Deutsch: PARAPSYCHOLOGIE – Grenzwissenschaft der Psyche. Francke Verlag Bern, 1962). Gründung der prof. Vereinig. Amerik. Parapsychologen „Parapsychological Association“, in der Folge Artikel über Methodenprobleme und das Überleben. 1962 Gründung der „Foundation for Research on the Nature of Men“. 1971 PSI-Experimente mit Tieren. Publ. Von „Parapsychology Today“. 1980 Im Alter von 84 Jahren verstarb Rhine am 20. Februar. Weitere deutsche Veröffentlichungen von seiner Frau Louisa E. Rhine: VERBORGENE WEGE DES GEISTES HIDDEN CHANNELS OF THE MIND (1961) 1979 by Aurum Verlag, Freiburg. ISBN 3- 591-08090 x PSYCHOKINESE – Die Macht des Geistes über die Materie (1970/1972 by Louisa Rhine)1977 by Ariston Verlag, Genf. ISBN 3-7205-1167-7 Das ultimative experimentelle „PK-Würfel-Buch“. PSI – was ist das? PSI – What is it? The Story of ESP and PK (1975) Eine Einführung in die Denk- und Arbeitsweise der Parapsychologie 1977 by Hermann Bauer Verlag, Freiburg. 1979/1982 by Goldmann Tb.11712. ISBN 3-442-11712-7 Eine weitere Veröffentlichung seines vertrauten Mitarbeiters J. Gaither Pratt: PSI–FORSCHUNG HEUTE Entwicklungen der Parapsychologie seit 1960 ESP RESEARCH TODAY (!973) 1976 by Aurum Verlag, Freiburg. ISBN 3-591-08020-9 Literatur die motiviert :laugh2: Gruß PsiPlayer
  4. Verschiedene Protokolle von Spiel-Zyklen Interessanterweise dienten später die Positionseffekte, die erst nach 9 Jahren der quantitativen Forschung mit den Würfeln entdeckt wurden, als Maßstab für frühere unbezeugte Testreihen, die von mehreren Personen eingereicht worden waren. Tatsächlich konnte man mit dem Positionseffekt die Echtheit der Daten überprüfen! So konnten viele hochsignifikante Testreihen, die sonst als „unbezeugt“ galten und in Regalen ein Aussenseiterdasein führten, als seriös eingestuft werden. Es können verschiedene Spiel-Zyklen zur Anwendung kommen. Wer z.B. schnell zu den positiven Daten zurückkehren möchte, der kann sich sein Protokoll so klein wie möglich gestalten. Allerdings hat er in seinem 1. Viertel weniger Plus-Würfe. Wer von einen 360-Würfe-Zyklus auf 240 geht, wird das nicht so stark empfinden. Geht man jedoch auf einen 120er Zyklus, dann werden aus 90 potentiellen Treffern nur 30. Der Vorteil bei kleinen Spiel-Zyklen besteht darin, dass ja gerade auch die Minusstrecken kürzer sind! Nachfolgend nebeneinander die Protokollblätter im etwaigen Verhältnis zu den vier Zyklen von 360, 240, 120 und 60 Würfen: Beim 360er Zyklus ist die Reihe 36 Würfe lang. Beim 240er Zyklus ist die Reihe 24 Würfe lang. Beim 120er Zyklus ist die Reihe 12 Würfe lang. Beim ..60er Zyklus ist die Reihe ..6 Würfe lang. Wie schon erwähnt, wurden die verschiedensten Versuche durchgeführt, wobei sich der 240er Zyklus als Standart-Protokoll durchgesetzt hat. Aber auch die kleineren Zyklen könnten das gleiche VV-Muster in sich tragen. Gruß PsiPlayer
  5. Permanenzen mit dem Würfelkäfig Mit der Aufteilung zwischen GERADE (G) und UNGERADE (U) Fortlaufende Original-Permanenz aus der Spielbank Berlin 1998 Zehnte Blatt über 216 Würfe Nr W H L W H L W H L W H L W H L 1 126 9 345 12 346 13 345 12 114 6 2 266 14 124 8 225 9 223 7 115 7 3 122 5 246 12 466 16 235 10 233 8 4 246 12 236 11 566 17 334 10 166 13 5 236 11 156 12 356 14 445 13 555 6 113 5 126 9 456 15 345 12 166 13 7 114 6 256 13 125 8 335 11 135 9 8 244 10 111 356 14 134 8 125 8 9 134 8 255 12 456 15 135 9 146 11 10 356 14 355 13 266 14 144 9 236 11 11 222 135 9 345 12 114 6 336 12 12 126 9 134 8 124 7 334 10 256 13 13 125 8 112 4 116 8 456 15 346 13 14 116 8 446 14 556 16 125 8 455 14 15 235 10 266 14 123 6 245 11 111 16 234 9 155 11 455 14 113 5 112 4 17 345 12 133 7 266 14 223 7 145 10 18 246 12 146 11 446 14 346 13 115 7 19 366 15 113 5 146 11 166 13 345 12 20 145 10 115 7 355 13 125 8 123 6 21 135 9 135 9 125 8 156 12 225 9 22 156 12 466 16 122 5 234 9 344 11 23 146 11 116 8 155 11 134 8 134 8 24 335 11 134 8 113 5 555 235 10 25 356 14 166 13 112 4 344 11 234 9 26 334 10 256 13 456 15 334 10 566 17 27 146 11 136 10 122 5 246 12 125 8 28 245 11 124 7 256 13 125 8 134 8 29 566 17 235 10 346 13 145 10 235 10 30 336 12 125 8 456 15 124 7 346 13 31 245 11 456 15 133 7 256 13 115 7 32 146 11 456 15 125 8 135 9 256 13 33 156 12 334 10 124 7 245 11 235 10 34 344 11 666 145 10 266 14 356 14 35 245 11 346 13 234 9 134 8 126 9 36 456 15 556 16 145 10 223 7 266 14 37 445 13 333 144 9 144 9 146 11 38 456 15 146 11 224 8 126 9 234 9 39 335 11 225 9 236 11 336 12 224 8 40 244 10 113 5 256 13 366 15 225 9 41 566 17 145 10 156 12 124 7 356 14 42 156 12 122 5 123 6 126 9 246 12 43 456 15 156 12 335 11 116 8 566 17 345 12
  6. Permanenzen mit dem Würfelkäfig Mit der Aufteilung zwischen GERADE (G) und UNGERADE (U) Fortlaufende Original-Permanenz aus der Spielbank Berlin 1998 Neunte Blatt über 216 Würfe Nr W H L W H L W H L W H L W H L 1 236 11 256 13 134 8 245 11 134 8 2 145 10 123 6 146 11 116 8 446 14 3 155 11 246 12 355 13 456 15 115 7 4 445 13 146 11 345 12 456 15 235 10 5 446 14 236 11 136 10 146 11 146 11 6 113 5 224 8 346 13 446 14 125 8 7 444 146 11 356 14 345 12 136 10 8 336 12 222 136 10 223 7 344 11 9 344 11 113 5 666 234 9 236 11 10 156 12 146 11 356 14 356 14 234 9 11 156 12 125 8 134 8 456 15 246 12 12 566 17 245 11 113 5 445 13 236 11 13 124 7 566 17 112 4 145 10 236 11 14 133 7 235 10 235 10 125 8 234 9 15 226 10 145 10 255 12 245 11 136 10 16 356 14 666 555 346 13 226 10 17 113 5 235 10 356 14 566 17 136 10 18 145 10 256 13 246 12 166 13 113 5 19 344 11 255 12 235 10 244 10 136 10 20 466 16 226 10 666 112 4 123 6 21 136 10 346 13 135 9 246 12 355 13 22 156 12 156 12 366 15 136 10 346 13 23 346 13 226 10 136 10 244 10 245 11 24 135 9 346 13 446 14 146 11 356 14 25 255 12 346 13 135 9 355 13 156 12 26 156 12 124 7 456 15 566 17 235 10 27 126 9 345 12 144 9 235 10 136 10 28 233 8 556 16 126 9 355 13 235 10 29 124 7 126 9 334 10 156 12 456 15 30 446 14 145 10 236 11 335 11 266 14 31 336 12 245 11 345 12 166 13 346 13 32 235 10 236 11 346 13 566 17 112 4 33 136 10 136 10 234 9 455 14 116 8 34 224 8 336 12 156 12 126 9 114 6 35 123 6 146 11 124 7 255 12 236 11 36 346 13 266 14 226 10 135 9 135 9 37 444 356 14 114 6 344 11 256 13 38 112 4 156 12 244 10 226 10 356 14 39 346 13 456 15 114 6 356 14 344 11 40 133 7 123 6 446 14 334 10 246 12 41 115 7 136 10 236 11 134 8 223 7 42 125 8 344 11 112 4 133 7 112 4 43 256 13 166 13 124 7 255 12 224 8 345 12
  7. Fazit: Wer ein klar umrissendes Protokoll führt, kann davon ausgehen, dass er im 1. Viertel oder in der 1. Hälfte seines Spielprotokolls die meisten Treffer bekommt. Der Rest wird fiktiv gespielt. Auch hier zeigt sich, wie schon von mir mehrmals erwähnt, wie wichtig und außerdem richtig, Fiktivsätze sind. Sie sind so real wie Sätze mit tatsächlich gesetzten Stücken. Im obigen Beispiel hätte ich trotz heavy Bankvorteil (1 Stück in 6 Würfen) mit 20 Treffer im 1. Viertel (90 Würfe), zwar 5 Treffer mehr als der mathematische Durchschnitt. Im Casinospiel jedoch zählen davon nur 2 Treffer = 10 Stücke über dem Bankvorteil (Umsatz: 90 Stücke gegeben. Gezogen: 20 x 5 = 100 Stücke). Immerhin! Aber das war noch nicht alles. Ich stellte fest, dass ich sehr häufig Doppler bekam, die sich an meinen Fersen zu heften schienen. Und tatsächlich trafen sie überdurchschnittliche 67x, obwohl ich sie gar nicht herbeirief. Klar, irgendwelche Chancen laufen immer nach vorn. Kein Grund anzunehmen, dass man ausgerechnet selbst der Auslöser war. Aber manchmal sollte man auf Dinge achten, die völlig absurd aussehen. Ich rechnete einfach mal nach: Die erste Hälfte des Psi-Protokolls wurde 37x getroffen Die zweite Hälfte nur 30x! Zufall oder nicht, auf jeden Fall bemerkenswert. Gerade diese Beobachtungen sind das Salz für neue Experimente und wiederholte Untersuchungen. Um es nochmals zu wiederholen: Der große Vorteil mit diesem Spiel ist, dass die Signifikanz schon längst an zahlreichen (Tausende von Testreihen) und verschiedenen von PK-Würfel-Experimenten bestätigt worden ist! Gruß PsiPlayer
  8. Hi RCEC Rhine ist nicht "ein großer Bekannter..." sondern der Begründer der quantitativen Forschung! Das ist der Mann überhaupt! Ohne ihm gäbe es diese Daten und intensive Forschung in unserer Richtung überhaupt nicht. Das mußte jetzt nochmal gesagt sein. :laugh2: PsiPLayer
  9. Permanenzen mit dem Würfelkäfig Mit der Aufteilung zwischen GERADE (G) und UNGERADE (U) Fortlaufende Original-Permanenz aus der Spielbank Berlin 1998 Achte Blatt über 216 Würfe Nr W G U W G U W G U W G U W G U 1 245 11 336 12 124 7 266 14 136 10 2 166 13 446 14 146 11 115 7 124 7 3 345 12 366 15 555 126 9 155 11 4 146 11 122 5 236 11 116 8 266 14 5 335 11 126 9 566 17 136 10 136 10 6 355 13 245 11 136 10 226 10 346 13 7 134 8 225 9 136 10 135 9 236 11 8 244 10 123 6 225 9 133 7 556 16 9 136 10 246 12 166 13 126 9 233 8 10 346 13 456 15 666 136 10 126 9 11 236 11 234 9 556 16 226 10 266 14 12 356 14 345 12 456 15 234 9 346 13 13 346 13 135 9 126 9 234 9 345 12 14 223 7 456 15 235 10 122 5 335 11 15 356 14 122 5 345 12 356 14 144 9 16 556 16 123 6 345 12 356 14 226 10 17 345 12 146 11 256 13 144 9 224 8 18 334 10 156 12 235 10 123 6 145 10 19 145 10 146 11 145 10 115 7 366 15 20 124 7 335 11 145 10 556 16 156 12 21 466 16 124 7 446 14 245 11 112 4 22 556 16 245 11 236 11 235 10 466 16 23 245 11 223 7 156 12 246 12 223 7 24 124 7 235 10 456 15 156 12 123 6 25 156 12 135 9 146 11 122 5 116 8 26 136 10 116 8 446 14 366 15 126 9 27 455 14 122 5 334 10 236 11 566 17 28 235 10 244 10 113 5 122 5 335 11 29 225 9 236 11 556 16 245 11 226 10 30 225 9 135 9 116 8 256 13 366 15 31 246 12 333 145 10 445 13 136 10 32 236 11 466 16 233 8 146 11 346 13 33 156 12 136 10 124 7 345 12 246 12 34 566 17 234 9 555 125 8 355 13 35 125 8 144 9 144 9 125 8 245 11 36 356 14 256 13 166 13 146 11 125 8 37 235 10 246 12 233 8 226 10 344 11 38 236 11 223 7 446 14 124 7 145 10 39 356 14 233 8 123 6 235 10 134 8 40 112 4 334 10 233 8 125 8 146 11 41 336 12 456 15 256 13 146 11 335 11 42 226 10 256 13 556 16 125 8 133 7 43 122 5 334 10 335 11 156 12 245 11 234 9
  10. Permanenzen mit dem Würfelkäfig Mit der Aufteilung zwischen GERADE (G) und UNGERADE (U) Fortlaufende Original-Permanenz aus der Spielbank Berlin 1998 Siebte Blatt über 216 Würfe Nr W G U W G U W G U W G U W G U 1 466 16 226 10 255 12 125 8 134 8 2 236 11 223 7 466 16 126 9 145 10 3 223 7 356 14 334 10 456 15 124 7 4 115 7 336 12 146 11 445 13 224 8 5 235 10 245 11 255 12 146 11 335 11 6 256 13 345 12 223 7 556 16 112 4 7 356 14 156 12 336 12 234 9 346 13 8 336 12 134 8 125 8 334 10 456 15 9 156 12 116 8 122 5 345 12 445 13 10 346 13 146 11 234 9 355 13 466 16 11 115 7 336 12 223 7 246 12 122 5 12 122 5 336 12 126 9 122 5 356 14 13 146 11 134 8 334 10 346 13 555 14 266 14 135 9 344 11 145 10 126 9 15 156 12 224 8 236 11 336 12 266 14 16 146 11 123 6 125 8 556 16 556 16 17 556 16 126 9 256 13 123 6 144 9 18 124 7 223 7 113 5 235 10 146 11 19 224 8 112 4 245 11 122 5 334 10 20 236 11 446 14 255 12 116 8 126 9 21 156 12 346 13 126 9 445 13 123 6 22 256 13 666 226 10 566 17 166 13 23 225 9 236 11 246 12 136 10 224 8 24 336 12 356 14 133 7 456 15 256 13 25 455 14 146 11 336 12 356 14 256 13 26 236 11 124 7 136 10 135 9 345 12 27 236 11 234 9 356 14 455 14 335 11 28 336 12 222 124 7 334 10 245 11 29 245 11 236 11 114 6 335 11 236 11 30 455 14 146 11 156 12 456 15 156 12 31 226 10 346 13 566 17 345 12 455 14 32 345 12 236 11 146 11 124 7 345 12 33 355 13 133 7 234 9 145 10 456 15 34 255 12 122 5 166 13 455 14 135 9 35 344 11 344 11 135 9 134 8 355 13 36 245 11 346 13 234 9 556 16 345 12 37 112 4 246 12 346 13 466 16 124 7 38 234 9 146 11 123 6 455 14 124 7 39 234 9 244 10 224 8 225 9 256 13 40 346 13 225 9 446 14 455 14 126 9 41 245 11 126 9 344 11 335 11 136 10 42 145 10 245 11 125 8 134 8 116 8 43 146 11 125 8 344 11 134 8 456 15 234 9
  11. Der Positionseffekt Ich habe versucht die Augenzahl „7“ herbeizuwünschen. Egal ob sie als 1+6, 2+5 oder 3+4 erscheint. Die durchschnittliche Erwartung liegt bei 6 Treffer in 36 Würfen, resp. Bei 60 Treffer in 360 Würfen. Insgesamt habe ich ein unterdurchschnittliches Ergebnis von 56 Treffer erreicht. Das sieht zunächst für die These „das Psychokinese hier am Werk war“ recht entmutigend aus. So ist das, wenn man was präsentieren will ... :laugh2: Doch mitunter trügt der Schein. Prof. Rhine (Duke-University), wie an anderer Stelle bereits erwähnt, hatte ja gerade entdeckt, daß nicht die allgemeine Trefferanzahl das entscheidende Merkmal war, sondern die Trefferverteilung. Er fand heraus, dass sich die häufigsten Treffer in der ersten Hälfte, hier alle Würfe von 1-18, befanden. Außerdem wurde auch seine Entdeckung der Vier-Viertel-Verteilung (VV), das Absinken vom ersten zum vierten Viertel, bestätigt. Dies führte zu den hoch signifikanten Positionseffekten. Nun denn: Die erste Hälfte des Psi-Protokolls wurde 33x getroffen Die zweite Hälfte nur 23x! VV: Das erste Viertel hatte 20 Treffer. Das zweite Viertel hatte 10 Treffer. Das dritte Viertel hatte 13 Treffer. Und das vierte Viertel hatte 13 Treffer. Eine weitere Bestätigung seiner herausgefundenen Trefferverteilung bei der Rhine eine Signifikanz von 1: 1.000.000 ermittelte. Als Beispiel zeige ich ein Protokoll über 240 Würfe, wobei die Vier-Viertel-Verteilung klar hervorgeht. Diese Protokolle wurden zig 1000fach eingesetzt und brauchen nicht über 360 Würfe zu gehen. Ganz im Gegenteil. Man könnte sich auch eine niedrigere Anzahl vom Würfen vorstellen. Wichtig ist das abgeschlossen geführte Protokoll einer gewissen voreingestellten Spieldauer. Danach kann man durchaus ein zweites Protokoll beginnen. Diesen interessanten Faktor der variablen Protokoll-Sitzung werde ich noch später diskutieren. Fortsetzung folgt. Gruß PsiPlayer
  12. Psychokinese-Experiment mit der Würfel-Augenzahl „7“ Um eine Antwort auf eine Wirkung vom Subjekt auf das Objekt zu erhalten, entwickelte der Parapsychologe Prof. J.B. Rhine die standardisierte Methode zur Untersuchung der Psychokinese (PK), definiert als „direkte Wirkung der Psyche auf die Materie“. Das Experiment verlief nach folgendem Schema: Die VP versucht, das Fallen von (meist mechanisch geworfenen) Würfeln dahingehend geistig zu beeinflussen, dass eine bestimmte, vorher festgelegte Augenzahl oben liegt. Das Ergebnis langer Versuchsreihen wurden in Spalten nebeneinander aufgelistet, wobei die einzelnen Würfe untereinander notiert waren. Verglich man die Trefferzahlen im linken oberen Viertel der Listen mit denen im rechten unteren Viertel, ergab sich durchgehend eine erhebliche Abweichung: die Trefferquoten am Anfang (links oben) waren stets höher als am Ende (rechts unten). Dieser sogenannte „Absinkungseffekt“ („decline effect“) gilt, über die eigentliche Trefferquote hinaus, als ein unwiderlegbarer Beweis für das Wirken von Psychokinese. (Martin Ebon in einem Artikel über die Arbeit J.B.Rhine’s. Aus ESOTERA Nr. 4/1980, S. 338-355) Fortsetzung mit dem dazugehörigen Kommentar folgt. Gruß PsiPlayer
  13. Permanenzen mit dem Würfelkäfig Mit der Aufteilung zwischen GERADE (G) und UNGERADE (U) Fortlaufende Original-Permanenz aus der Spielbank Berlin 1998 Sechste Blatt über 216 Würfe Nr W G U W G U W G U W G U W G U 1 122 5 224 8 245 11 155 11 112 4 2 235 10 135 9 335 11 246 12 345 12 3 224 8 116 8 235 10 156 12 233 8 4 136 10 224 8 344 11 255 12 266 14 5 333 223 7 146 11 124 7 134 8 6 146 11 236 11 556 16 125 8 223 7 7 446 14 334 10 456 15 335 11 135 9 8 233 8 266 14 144 9 224 8 445 13 9 224 8 446 14 255 12 145 10 256 13 10 234 9 346 13 455 14 456 15 126 9 11 125 8 111 135 9 146 11 344 11 12 225 9 245 11 235 10 125 8 124 7 13 146 11 356 14 356 14 466 16 133 7 14 114 6 135 9 245 11 235 10 126 9 15 234 9 336 12 225 9 112 4 236 11 16 236 11 135 9 144 9 166 13 234 9 17 126 9 244 10 246 12 124 7 116 8 18 135 9 112 4 155 11 156 12 166 13 19 566 17 156 12 356 14 566 17 566 17 20 456 15 223 7 335 11 245 11 455 14 21 125 8 134 8 122 5 145 10 146 11 22 126 9 446 14 244 10 125 8 136 10 23 346 13 256 13 266 14 466 16 455 14 24 245 11 134 8 356 14 136 10 112 4 25 334 10 346 13 144 9 666 234 9 26 236 11 234 9 246 12 146 11 125 8 27 133 7 236 11 146 11 136 10 135 9 28 234 9 666 444 226 10 233 8 29 156 12 146 11 135 9 225 9 456 15 30 244 10 333 122 5 134 8 556 16 31 145 10 336 12 136 10 256 13 356 14 32 244 10 124 7 555 125 8 235 10 33 346 13 346 13 356 14 445 13 125 8 34 366 15 112 4 155 11 146 11 246 12 35 346 13 112 4 245 11 134 8 336 12 36 255 12 136 10 346 13 456 15 224 8 37 346 13 236 11 356 14 556 16 446 14 38 346 13 245 11 115 7 125 8 345 12 39 125 8 566 17 346 13 235 10 115 7 40 155 11 155 11 222 355 13 136 10 41 466 16 145 10 245 11 455 14 245 11 42 125 8 223 7 123 6 123 6 116 8 43 344 11 112 4 346 13 256 13 111 134 8
  14. Permanenzen mit dem Würfelkäfig Mit der Aufteilung zwischen GERADE (G) und UNGERADE (U) Fortlaufende Original-Permanenz aus der Spielbank Berlin 1998 Fünfte Blatt über 216 Würfe Nr W G U W G U W G U W G U W G U 1 123 6 256 13 233 8 112 4 125 8 2 233 8 356 14 366 15 245 11 125 8 3 236 11 335 11 126 9 246 12 355 13 4 123 6 136 10 456 15 226 10 145 10 5 136 10 266 14 366 15 146 11 366 15 6 111 225 9 346 13 345 12 334 10 7 234 9 255 12 346 13 344 11 244 10 8 466 16 345 12 145 10 146 11 556 16 9 166 13 126 9 556 16 156 12 335 11 10 566 17 155 11 466 16 124 7 256 13 11 355 13 246 12 466 16 135 9 244 10 12 112 4 255 12 133 7 235 10 155 11 13 126 9 226 10 146 11 356 14 355 13 14 244 10 345 12 344 11 123 6 145 10 15 234 9 466 16 112 4 235 10 245 11 16 144 9 126 9 123 6 223 7 135 9 17 334 10 225 9 144 9 133 7 335 11 18 156 12 124 7 245 11 126 9 223 7 19 166 13 246 12 445 13 246 12 235 10 20 125 8 156 12 223 7 125 8 256 13 21 234 9 336 12 334 10 124 7 445 13 22 346 13 344 11 155 11 113 5 255 12 23 334 10 122 5 556 16 135 9 336 12 24 225 9 126 9 366 15 266 14 223 7 25 125 8 112 4 122 5 126 9 136 10 26 256 13 125 8 233 8 446 14 333 27 156 12 233 8 125 8 346 13 146 11 28 456 15 246 12 236 11 115 7 235 10 29 556 16 122 5 555 124 7 146 11 30 245 11 122 5 446 14 344 11 146 11 31 355 13 556 16 235 10 255 12 234 9 32 356 14 116 8 135 9 125 8 455 14 33 146 11 234 9 346 13 133 7 244 10 34 133 7 566 17 223 7 116 8 234 9 35 135 9 134 8 115 7 135 9 224 8 36 556 16 334 10 124 7 566 17 114 6 37 344 11 346 13 345 12 122 5 146 11 38 255 12 266 14 146 11 233 8 223 7 39 223 7 124 7 225 9 456 15 246 12 40 135 9 224 8 336 12 344 11 125 8 41 156 12 136 9 155 11 266 14 344 11 42 246 12 233 8 346 13 156 12 125 8 43 245 11 355 13 256 13 122 5 466 16 445 13
  15. Permanenzen mit dem Würfelkäfig Mit der Aufteilung zwischen GERADE (G) und UNGERADE (U) Fortlaufende Original-Permanenz aus der Spielbank Berlin 1998 Vierte Blatt über 216 Würfe Nr W G U W G U W G U W G U W G U 1 236 11 112 4 566 17 145 10 466 14 2 233 8 235 10 112 4 344 11 236 11 3 145 10 666 234 9 366 15 356 14 4 135 9 566 17 234 9 456 15 336 12 5 246 12 346 13 134 8 123 6 125 8 6 256 13 134 8 166 13 366 15 356 14 7 346 13 146 11 456 15 146 11 124 7 8 455 14 456 15 122 5 126 9 234 9 9 136 10 115 7 146 11 244 10 456 15 10 136 10 555 144 9 236 11 246 12 11 246 12 156 12 226 10 344 11 244 10 12 234 9 126 9 226 10 133 7 244 10 13 135 9 356 14 136 10 135 9 456 15 14 123 6 456 15 136 10 113 5 445 13 15 126 9 235 10 245 11 235 10 236 11 16 245 11 122 5 366 15 356 14 224 8 17 334 10 234 9 126 9 125 8 135 9 18 334 10 126 9 124 7 566 17 145 10 19 135 9 135 9 255 12 345 12 266 14 20 126 9 235 10 456 15 366 15 145 10 21 145 10 256 13 245 11 146 11 356 14 22 445 13 336 12 466 16 156 12 234 9 23 345 12 456 15 166 13 126 9 156 12 24 126 9 234 9 456 15 122 5 345 12 25 223 7 456 15 444 245 11 234 9 26 115 7 126 9 456 15 335 11 133 7 27 155 11 123 6 566 17 445 13 356 14 28 125 8 133 7 235 10 244 10 244 10 29 256 13 135 9 233 8 115 7 256 13 30 244 10 166 13 115 7 122 5 156 12 31 256 13 255 12 344 11 236 11 122 5 32 236 11 256 13 344 11 556 16 135 9 33 125 8 226 10 246 12 236 11 135 9 34 133 7 115 7 333 124 7 166 13 35 126 9 236 11 456 15 114 6 444 36 145 10 123 6 236 11 124 7 124 7 37 256 13 233 8 166 13 456 15 346 13 38 136 10 156 12 155 11 166 13 156 12 39 255 12 126 9 134 8 244 10 134 8 40 236 11 556 16 234 9 256 13 355 13 41 135 9 356 14 134 8 334 10 234 9 42 124 7 456 15 246 12 346 13 145 10 43 223 7 135 9 124 7 236 11 236 11 156 12
  16. Weil es beim EUROPEAN SEVEN ELEVEN die Regel mit der „7“ gibt, nutzte ich mal die Satzmöglichkeit bei einem häuslichen Psychokinese-Test. Ich habe an einem Modell eines antiken römischen Würfelturms, der seiner Zeit eigens gegen die ansteigende Anzahl der Trick-Werfer beim Backgammon-Spiel konzipiert wurde, eine Zwei-Würfel-Permanenz erwürfelt. Ich benutzte den Würfelturm als PK-Würfler für einen Psychokinese-Versuch, bei dem die Augenzahl „7“ durch das Herbeiwünschen erwürfelt werden sollte. Zunächst möchte ich den Würfelturm in der aufgeschnittenen Seitenansicht vorstellen. Die Würfel werden oben reingeworfen, und trudeln über gegenüberliegende absteigende Treppen schließlich unten aus einer Öffnung heraus, bei der sinnigerweise drei Glöckchen hängen, die die Würfel bei ihrer Ankunft durch den Anschlag erklingen lassen.... :laugh2: Dies ist eine einfache HTLM-Version, wobei die Schrägstriche die „Treppen“ andeuten, auf denen die Würfel hinabtrudeln und rechts rausrollen. Den rechten äüßeren Rahmen muß man sich wegdenken (oder als schräge Frontseite betrachten). Wer Interesse an dem Modell hat, kann die Bezugsadresse bei mir erfragen. Das PK-Experiment über 360 Würfe folgt im nächsten Posting. Es ist eine fortlaufende Permanenz eingebettet in einem Psi-Protokoll. Gruß PsiPlayer
  17. Tja RCEC vor Jahren konnte man noch eine Variante des Boulespiels in Privat-Casinos spielen. Darüber werde ich demnächst berichten. Eine ungleich größere Chance für den Spieler als beim Roulette. Denn sie galten als Geschicklichkeitsspiele, sonst wären sie nicht zugelassen worden!!! Jetzt sind die öffentlichen Privatcasinos verboten. Sehr schade! Gruß PsiPlayer
  18. Ich fand mal folgende Überlegungen äußerst interessant: Die eigentliche Frage ist, ob es von Vorteil ist, beim Blackjack mit langen Progressionsstufen (Alembert-Variationen etc.) zu spielen. Können sich erst dadurch Double Downs, Splitts und Blackjacks „verwirklichen“? Denn man verliert ja nicht mit 11 (nach Double Down wird auf langer Sicht gewonnen) oder mit einem Blackjack! Verlieren wird man mit einem schlechten Blatt. Und das meistens am Anfang der Progressionsstufen. Denn nur das Verlieren bringt uns in die höheren Stufen. Hat man aber erst verloren, dann kommen auch die Gewinne. Und diese kommen öfter mit einem guten Blatt. Und gerade dann, wenn wir in den hohen Progressionsstufen sind. So kann ich z.B. nicht immer 6 Spiele hintereinander ein schlechtes Blatt bekommen. Bekomme ich aber mal ein gutes Blatt, dann gewinne ich auch mal doppelt oder sogar drei- und vierfach! Beim Roulettespiel liegt es nicht in unserer Hand, denn dort bekommen wir nie eine „gute Kugel“. Was uns beim Blackjack gelingt, ist die Trennung von guten und schlechten Blättern: die Schlechten zum Anfang und die Guten zum Ende der Progressionsstufen zu bekommen. Das sind äußerst verführerische Gedanken. Ich habe dieses Gedankenbeispiel nur gebracht, um zu zeigen wie weit man kommen kann, wenn man den Progressionsgedanken ohne abgesicherten Marsch nach vorne spinnt. Also äußerste Warnung!!! Gruß PsiPlayer
  19. @ DanDocPeppy Wenn Du keinen erfolgreichen Marsch hast, also kein Spiel mit signifikanten Ergebnissen besitzt, kannst Du jedwede Progression in den Wind schreiben. Ich kenne nur zwei Märsche die es wert sind zu spielen: mit dem Counten oder nach Intuition. Richtest Du Dich nach dem Counten, dann kannst Du Dir die diversen Einsatzsteigerungen auswählen. Sie helfen alle. Richtest Du Dich nach der Intuition, so mußt Du zunächst feststellen, bei welchen Konstellationen Du erfolgreich bist. Ich nehme an, Dir passt beides nicht. Dann vergiß Blackjack am besten. Gruß PsiPlayer
  20. Permanenzen mit dem Würfelkäfig Mit der Aufteilung zwischen GERADE (G) und UNGERADE (U) Fortlaufende Original-Permanenz aus der Spielbank Berlin 1998 Dritte Blatt über 216 Würfe Nr W G U W G U W G U W G U W G U 1 124 7 446 14 146 11 246 12 124 7 2 346 13 156 12 336 12 345 12 266 14 3 166 13 233 8 346 13 166 13 126 9 4 266 14 345 12 146 11 125 8 456 15 5 266 14 466 16 236 11 226 10 466 16 6 236 11 233 8 134 8 356 14 266 14 7 446 14 126 9 256 13 344 11 555 8 345 12 244 10 244 10 336 11 336 12 9 144 9 135 9 125 8 115 7 455 14 10 134 8 466 16 166 13 115 7 244 10 11 356 14 146 11 226 10 336 12 135 9 12 334 10 126 9 145 10 156 12 246 12 13 456 15 116 8 244 10 233 8 334 10 14 446 14 135 9 122 5 345 12 145 10 15 233 8 444 356 14 345 12 146 11 16 134 8 223 7 224 8 135 9 255 12 17 144 9 334 10 146 11 114 6 266 14 18 456 15 234 9 366 15 134 8 126 9 19 356 14 122 5 126 9 246 12 446 14 20 346 13 113 5 113 5 245 11 235 10 21 456 15 146 11 133 7 455 14 245 11 22 226 10 124 7 335 11 356 14 234 9 23 136 10 446 14 456 15 155 11 346 13 24 344 11 126 9 345 12 445 13 166 13 25 123 6 356 14 112 4 146 11 236 11 26 122 5 345 12 366 15 123 6 233 8 27 455 14 355 13 446 14 446 14 346 13 28 156 12 134 8 234 9 156 12 266 14 29 124 7 566 17 124 7 133 7 455 14 30 156 12 334 10 335 11 235 10 346 13 31 256 13 266 14 256 13 244 10 125 8 32 456 15 126 9 345 12 144 9 114 6 33 246 12 134 8 124 7 356 14 112 4 34 555 113 5 345 12 345 12 234 9 35 245 11 145 10 246 10 446 14 123 6 36 224 8 455 14 133 7 234 9 456 15 37 346 13 356 14 366 15 445 13 156 12 38 156 12 456 15 356 14 466 16 445 13 39 115 7 556 16 555 666 113 5 40 226 10 135 9 135 9 135 9 133 7 41 346 13 155 11 456 15 234 9 224 8 42 356 14 366 15 445 13 125 8 133 7 43 256 13 126 9 113 5 156 12 136 10 136 10
  21. Permanenzen mit dem Würfelkäfig Mit der Aufteilung zwischen GERADE (G) und UNGERADE (U) Fortlaufende Original-Permanenz aus der Spielbank Berlin 1998 Zweite Blatt über 216 Würfe Nr W G U W G U W G U W G U W G U 1 134 8 246 12 345 12 145 10 225 9 2 336 12 255 12 256 13 256 13 466 16 3 116 8 245 11 125 8 445 13 115 7 4 126 9 245 11 126 9 126 9 456 15 5 125 8 256 13 445 13 256 13 345 12 6 135 9 255 12 123 6 235 10 235 10 7 126 9 455 14 125 8 345 12 466 16 8 344 11 166 13 556 16 236 11 344 11 9 146 11 145 10 126 9 466 16 235 10 10 245 11 256 13 236 11 366 15 226 10 11 125 8 236 11 113 5 126 9 123 6 12 245 11 126 9 234 9 124 7 345 12 13 126 9 136 10 336 12 244 10 123 6 14 345 12 115 7 245 11 145 10 366 15 15 255 12 123 6 556 16 346 13 346 13 16 666 235 10 224 8 256 13 233 8 17 234 9 336 12 356 14 246 12 226 10 18 244 10 246 12 236 11 266 14 356 14 19 136 10 124 7 466 16 334 10 226 10 20 115 7 113 5 226 10 124 7 235 10 21 226 10 245 11 366 15 345 12 335 11 22 116 8 115 7 256 13 356 14 223 7 23 236 11 122 5 246 12 355 13 245 11 24 135 9 446 14 356 14 126 9 155 11 25 123 6 224 8 136 10 145 10 245 11 26 234 9 124 5 133 7 445 13 225 9 27 466 16 156 12 446 14 456 15 155 11 28 134 8 135 9 236 11 122 5 115 7 29 356 14 124 7 136 10 122 5 144 9 30 366 15 235 10 223 7 446 14 456 15 31 345 12 136 9 145 10 114 6 136 10 32 114 6 134 8 145 10 566 17 235 10 33 135 9 226 10 146 11 336 12 344 11 34 126 9 236 11 135 9 445 13 224 8 35 456 15 114 6 146 11 236 11 144 9 36 226 10 146 11 145 10 144 9 245 11 37 236 11 136 10 245 11 155 11 115 7 38 446 14 124 7 134 8 116 8 135 9 39 115 7 136 10 356 14 116 8 233 8 40 456 15 122 5 225 9 224 8 225 9 41 116 8 124 7 444 134 8 256 13 42 246 12 445 13 245 11 234 9 145 10 43 111 235 10 156 12 366 15 235 10 444
  22. Der PASCH wurde in obiger Tabelle als Summe nicht gezählt, da bei seiner Erscheinung alle anderen Chancen verlieren! In den Rules von Bad Neuenahr ist darauf hingewiesen, dass nur die Einsätze auf GERADE und UNGERADE verlieren. Nur in den damaligen Rules aus der Spielbank Westerland, wo mir eine Kopie in englischer Sprache vorliegt, ist jedoch klar aufgeführt: When Pasch appears, all stakes are lost, except those on this particular chance. Offensichtlich wurde dieser Passus in dem Regelprospekt der Spielbank Bad Neuenahr vergessen. Gruß PsiPlayer
  23. Nachfolgend eine 3-Würfel-Permanenz über insgesamt 10 x 216 = 2.160 Würfe, die ich mit den nächsten 10 Postings reinstellen werde. Für eine bessere Übersicht wurden zusätzlich die Wurfergebnisse mit dem Summenergebnis zwischen GERADE und UNGERADE aufgeteilt. Permanenzen mit dem Würfelkäfig Mit der Aufteilung zwischen GERADE (G) und UNGERADE (U) Fortlaufende Original-Permanenz aus der Spielbank Berlin 1998 Erste Blatt über 216 Würfe Nr W G U W G U W G U W G U W G U 1 233 8 244 8 456 15 346 13 124 7 2 224 8 236 11 356 14 235 10 246 12 3 334 10 136 10 125 8 112 4 135 9 4 116 8 346 13 335 11 125 8 146 11 5 245 11 116 8 336 12 256 13 113 5 6 345 12 156 12 566 17 115 7 125 8 7 125 8 225 9 155 11 156 12 566 17 8 246 12 236 11 125 8 146 11 115 7 9 366 15 266 14 355 13 126 9 133 7 10 256 13 115 7 136 10 223 7 125 8 11 556 16 355 13 245 11 116 8 366 15 12 345 12 125 8 236 11 445 13 133 7 13 256 13 134 8 233 8 236 11 345 12 14 226 10 356 14 236 11 444 233 8 15 126 9 345 12 233 8 556 16 146 11 16 116 8 145 10 256 13 266 14 555 17 116 8 246 12 134 8 133 7 246 12 18 235 10 133 7 136 10 266 14 146 11 19 166 13 335 11 166 13 126 9 123 6 20 333 9 114 6 256 13 445 13 145 10 21 123 6 445 13 136 10 466 16 125 8 22 235 10 224 8 166 13 246 12 456 15 23 445 13 133 7 566 17 344 11 146 11 24 334 10 146 11 345 12 112 4 355 13 25 114 6 123 6 345 12 125 8 126 9 26 346 13 255 12 256 13 155 11 113 5 27 146 11 245 11 366 15 446 14 112 4 28 134 8 346 13 334 10 114 6 234 9 29 234 9 345 12 225 9 113 5 114 6 30 445 13 224 8 145 10 124 7 223 7 31 112 4 456 15 244 10 225 9 126 9 32 235 10 236 11 124 7 225 9 446 14 33 114 6 125 8 256 13 466 16 335 11 34 355 13 255 12 116 8 345 12 245 11 35 116 8 246 12 256 13 125 8 133 7 36 366 15 123 6 122 5 123 6 134 8 37 233 8 345 12 245 11 335 11 446 14 38 134 8 225 9 223 7 116 8 246 12 39 246 12 456 15 266 14 225 9 146 11 40 145 10 345 12 446 14 345 12 135 8 41 556 16 456 15 234 9 144 9 345 12 42 255 12 126 9 123 6 246 12 466 16 43 136 10 356 14 256 13 114 6 133 7 126 9 Es wurde die Permanenz aufgeschrieben, die ich angetroffen habe. Unter „Nr“. ist die fortlaufende Wurfanzahl in der ersten Spalte gemeint. Die weiteren Spalten zur Fortzählung der Würfe, ließ ich aus Platzgründen weg. Dafür wurden GERADE und UNGERADE eingetragen. Unter „W“ stehen die Augenzahlen der 3 Würfel. Unter GERADE( G) stehen die Augenzahlen von 4, 6, 8, 10, 12, 14,16 und 18. Unter UNGERADE (U) stehen die Augenzahlen von 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, und 17. Zur besseren Übersicht gliederte ich die Augenzahlen von links nach rechts in aufsteigender Reihenfolge. Gruß PsiPlayer
  24. SIC BO – Mit Würfelkäfig Fortlaufende Original-Permanenz aus der Spielbank Berlin 1998 Zehnte Blatt über 216 Würfe Nr Wurf Nr Wurf Nr Wurf Nr Wurf Nr Wurf 1 126 44 345 87 346 130 345 173 114 2 266 45 124 88 225 131 223 174 115 3 122 46 246 89 466 132 235 175 233 4 246 47 236 90 566 133 334 176 166 5 236 48 156 91 356 134 445 177 555 6 113 49 126 92 456 135 345 178 166 7 114 50 256 93 125 136 335 179 135 8 244 51 111 94 356 137 134 180 125 9 134 52 255 95 456 138 135 181 146 10 356 53 355 96 266 139 144 182 236 11 222 54 135 97 345 140 114 183 336 12 126 55 134 98 124 141 334 184 256 13 125 56 112 99 116 142 456 185 346 14 116 57 446 100 556 143 125 186 455 15 235 58 266 101 123 144 245 187 111 16 234 59 155 102 455 145 113 188 112 17 345 60 133 103 266 146 223 189 145 18 246 61 146 104 446 147 346 190 115 19 366 62 113 105 146 148 166 191 345 20 145 63 115 106 355 149 125 192 123 21 135 64 135 107 125 150 156 193 225 22 156 65 466 108 122 151 234 194 344 23 146 66 116 109 155 152 134 195 134 24 335 67 134 110 113 153 555 196 235 25 356 68 166 111 112 154 344 197 234 26 334 69 256 112 456 155 334 198 566 27 146 70 136 113 122 156 246 199 125 28 245 71 124 114 256 157 125 200 134 29 566 72 235 115 346 158 145 201 235 30 336 73 125 116 456 159 124 202 346 31 245 74 456 117 133 160 256 203 115 32 146 75 456 118 125 161 135 204 256 33 156 76 334 119 124 162 245 205 235 34 344 77 666 120 145 163 266 206 356 35 245 78 346 121 234 164 134 207 126 36 456 79 556 122 145 165 223 208 266 37 445 80 333 123 144 166 144 209 146 38 456 81 146 124 224 167 126 210 234 39 335 82 225 125 236 168 336 211 224 40 244 83 113 126 256 169 366 212 225 41 566 84 145 127 156 170 124 213 356 42 156 85 122 128 123 171 126 214 246 43 456 86 156 129 335 172 116 215 566 216 345
  25. SIC BO – Mit Würfelkäfig Fortlaufende Original-Permanenz aus der Spielbank Berlin 1998 Neunte Blatt über 216 Würfe Nr Wurf Nr Wurf Nr Wurf Nr Wurf Nr Wurf 1 236 44 256 87 134 130 245 173 134 2 145 45 123 88 146 131 116 174 446 3 155 46 246 89 355 132 456 175 115 4 445 47 146 90 345 133 456 176 235 5 446 48 236 91 136 134 146 177 146 6 113 49 224 92 346 135 446 178 125 7 444 50 146 93 356 136 345 179 136 8 336 51 222 94 136 137 223 180 344 9 344 52 113 95 666 138 234 181 236 10 156 53 146 96 356 139 356 182 234 11 156 54 125 97 134 140 456 183 246 12 566 55 245 98 113 141 445 184 236 13 124 56 566 99 112 142 145 185 236 14 133 57 235 100 235 143 125 186 234 15 226 58 145 101 255 144 245 187 136 16 356 59 666 102 555 145 346 188 226 17 113 60 235 103 356 146 566 189 136 18 145 61 256 104 246 147 166 190 113 19 344 62 255 105 235 148 244 191 136 20 466 63 226 106 666 149 112 192 123 21 136 64 346 107 135 150 246 193 355 22 156 65 156 108 366 151 136 194 346 23 346 66 226 109 136 152 244 195 245 24 135 67 346 110 446 153 146 196 356 25 255 68 346 111 135 154 355 197 156 26 156 69 124 112 456 155 566 198 235 27 126 70 345 113 144 156 235 199 136 28 233 71 556 114 126 157 355 200 235 29 124 72 126 115 334 158 156 201 456 30 446 73 145 116 236 159 335 202 266 31 336 74 245 117 345 160 166 203 346 32 235 75 236 118 346 161 566 204 112 33 136 76 136 119 234 162 455 205 116 34 224 77 336 120 156 163 126 206 114 35 123 78 146 121 124 164 255 207 236 36 346 79 266 122 226 165 135 208 135 37 444 80 356 123 114 166 344 209 256 38 112 81 156 124 244 167 226 210 356 39 346 82 456 125 114 168 356 211 344 40 133 83 123 126 446 169 334 212 246 41 115 84 136 127 236 170 134 213 223 42 125 85 344 128 112 171 133 214 112 43 256 86 166 129 124 172 255 215 224 216 345
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